DE2310821A1 - Projektionsgeraet fuer in magazinen angeordnete diapositive - Google Patents

Projektionsgeraet fuer in magazinen angeordnete diapositive

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DE2310821A1
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lever
fork
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electromagnet
projection device
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Application number
DE19732310821
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Serge Besancenot
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Dipl.-lng. Heinz Lesier, Patentanwalt D —8 München 8.. Co<:;..osttoße 81 · Telefon: (0811) 95 38 20
Serge Besancenot 5. März 1973
93 Sevran, Frankreich L 10020
L/v/a
Projektionsgerät für in Magazinen angeordnete
Diapositive
Die bekannten mit Magazinen arbeitenden Projektionsgeräte besitzen einen Mechanismus, der durch einen Schieber betätigt wird und die Bewegung des die Diapositive enthaltenden Magazins gestattet, um diese nacheinander vor den Schieber zu bringen.
Dieser Mechanismus besitzt eine verschiebbare Gabel, die ein mit einer Zahnstange des Magazins in Eingriff stehendes Ritzel betätigt.
Diese Gabel ist ferner verschwenkbar gelagert, so daß sie wahlv/eise in zwei Stellungen gebracht v/erden kann, die dem Antrieb des Ritzels in der einen Richtung bzw. der anderen Richtung entsprechen, so daß man einen Vorlauf oder einen Rücklauf des die Diapositive enthaltenden Magazins erhält.
Bei den bekannten Mechanismen wird die Gabel ständig in eine Richtung gedrückt, die beispielsweise dem Vorlauf entspricht. In die entgegengesetzte Stellung entgegen der Kraft einer Rückholfeder wird sie durch einen Elektromagneten gebracht und in dieser Stellung gehalten.
Dieser Elektromagnet muß relativ stark sein und gibt somit Wärme ab, da er v/ährend der ganzen für einen Projektionszyklus
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Dipl.-lnq. Heinz Lester, Patentanwalt D —8 München 8., Coixiostroße 81 · Telefon: (0811) 95 38 20
erforderlichen Zeit erregt bleibt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen und Vorteile hinsichtlich der Einfachheit und Automatisierung zu schaffen.
Ein Prokektionsgerät, das diese Aufgabe löst, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel einen Zapfen trägt, der mit einem verschwenkbarne Hebel in Winkelverbindung bringbar ist, der durch eine Feder, die stärker als die auf die Gabel wirkende Feder ist, in die aktive Stellung gedrängt wird und in der inaktiven Stellung durch einen Riegel gehalten ist, der im Sinne Freigeben gesteuert betätigbar ist.
Die Verschiebung der Gabel in die Stellung, in der sie auf das Ritzel einwirkt, geht in,derselben Richtung wie das Verschwenken des Hebels in seine inaktive Stellung vor sich, so , daß der Zapfen der Gabel den Hebel in seine inaktive Stellung bringt.
Der Riegel besteht zweckmäßigerweise aus einer vor einem Elektromagnet angeordneten, verschwenkbaren, metallischen Platte, die mit einer ihrer Kanten mit einer an dem Hebel vorgesehenen Aussparung zu dessen Blockierung in der inaktiven Stellung zusammenwirken kann und durch eine Feder in die Stellung gedrängt wird, in der sie diesen Hebel blockiert, während der Elektromagnet in erregtem Zustand die Platte mit einer Kraft, die größer als die der gegenwirkenden Feder ist, in die Stellung bewegt, in der sie den Hebel freigibt.
Der Hebel besitzt eine weitere Aussparung, die mit der Metallplatte zusammenwirkt, wenn diese am Elektromagneten anliegt und der Heh_^el infolgedessen in der aktiven Stellung ist, so daß der Hebel die Platte am Elektromagneten blockiert.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Be-
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Dipl.-lng. Heinz lesser, Patentanwalt D —8 München 81. Cosimostroße 81 · Telefon jJ<J£l 1}
Schreibung eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1, 2 und 3 schematische Darstellungen des Mechanismus zur Betätigung des Magazins für die Diapositive, bezüglich des das Magazin enthaltenden Ganges von unten gesehen.
Fig. 4 einen schematischen senkrechten Schnitt durch diesen Hechanismus.
Eine Verlängerung 40 eines Schiebers 41 gleitet in Führungen 45 (Fig. 4), die an einer Platte 46 befestigt sind.
Diese Platte 46 besitzt eine öffnung, die aus einem relativ schmalen Schlitz 47 und aus einem breiteren Fenster 48 besteht, wobei der Schlitz 47 dem Führen einer Gabel 49 dient, die einen in das Fenster 48 eingreifenden Zapfen 50 trägt.
Die Gabel 49 trägt ferner einen Ansatz 51, der sich in dem Weg eines an der Schieber-Verlängerung 40 vorgesehenen Lappens 52 befindet. Wenn sich die Verlängerung 40 (siehe Fig. 4) von rechts nach links bewegt, so trifft der Lappen 52 auf den Ansatz 51 und veranlaßt die Gabel 49 sich zu verschieben, da sie durch Zungen 53 geführt ist, die den Schlitz 47 durchgreifend auf der anderen Seite der Platte 46 abgebogen sind.
Auf einer Seite der Gabel 49 ist ein Haken 54 vorgesehen, an dem das eine Ende einer Zugfeder 55 festgelegt ist, deren anderes Ende an einem ortsfesten Teil 56 eingehängt ist. Diese Zugfeder wirkt auf die Gabel 49 so ein, daß deren einer Schenkel 57 bestrebt ist, ein Ritzel 58 in einer bestimmten Richtung anzutreiben.
Dieses Ritzel 58 dreht sich um eine lotrechte Achse und befindet sich in der Mitte einer von zwei Wänden 59 und 60 begrenzten Führung, in der ein Photos enthaltendes nicht dargestelltes Magazin bewegbar ist.
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ORIGINAL INSPECTED
Dipl.-lng. Heinz Lesser, Potentanwolt D 8 München BI, Cosimostroße 81 · Telefon: (0811) 95 38 20
In der in Fig. 1 dargestellten Stellung ist die Gabel 49 außen in Eingriff mit dem Ritzel 58. Sie ist so verschwenkt, daß ihr Schenkel 57 in das Ritzel eingreifen würde, würde die Verlägnerung 40 bewegt werden.
In der in Fig. 2 dargestellten Stellung ist die Gabel 49 bewegt worden, so daß ihr Schenkel 57 in das Ritzel 58 eingreift, so daß es sich bei weiterer Bewegung der Gabel in Richtung des Pfeils A drehen würde.
Die Drehung des Ritzels 58 in der dem Pfeil A entgegengesetzten Richtung wird folgendermaßen erreicht:
Auf der Platte 46 ist ein Winkelstück 61 festgelegt, das einen Elektromagneten 62 trägt. Am Winkelstück ist eine Metallplatte 6 3 verschwenkbar so gelagert, daß sie durch eine Feder 64 vom Elektromagneten 62 weggeschwenkt wird.
Gegenüber dem Ende der Metallplatte 63 befindet sich ein zweiarmiger Hebel 65, der um eine Achse 66 verschwenkbar gelagert ist und an seinem einen Ende zwei Aussparungen 67 und 68 aufweist. Dieses Ende des Hebels 65 steht unter Wirkung einer Feder 69, deren eines Ende am Winkelstück 61 festgelegt ist.
Das andere Ende des zweiarmigen Hebels befindet sich gegenüber dem Zapfen 50, so daß er diesen beeinflussen kann, wenn der Hebel 65 sich unter Wirkung der Feder 69 verschwenken kann.
Dieser Mechanismus arbeitet folgendermaßen:
In der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Stellung steht die Gabel 49 unter der Wirkung der Feder 55, so daß der Zapfen 50 an der linken Seite des Fensters 48 anliegt. Der Hebel
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Dipl.-Ing. Heinz Lesfer, Potentonwalt D —8 Mönchen 81, CosJrnostroße 81 · Telefon: (0811) 95 38 20
wird entgegen der Wirkung der Feder 69 durch die Platte 63 gehalten, deren freies Ende in die Aussparung 67 eingreift.
Das Ritzel 58 wird somit in der Richtung des Pfeils A angetrieben.
Diese Richtung entspricht dem Vorlauf, d.h. dem Vorschub des die photos enthaltenden Magazins in einer bestimmten Richtung.
Soll das Magazin dagegen in der entgegengesetzten Richtung bewegt werden, so betätigt man einen Schaltknopf, der einen elektrischen Kreis schließt, infiem der Elektromagnet 62 liegt, so daß dieser erregt wird.
Die Platte 63 wird nun durch diesen Elektromagneten angezogen und tritt aus der Aussparung 67 heraus, so daß sich der Hebel 65 unter der Wirkung der Feder 69 um seine Achse 66 verschwenkt; und den Zapfen 50 mitnimmt, der nun die Gabel in die in Fig. dargestellte Stellung verschwenkt, da die Feder 69 stärker als die Feder 55 ist.
Der Zapfen 50 stößt nun an der gegenüberliegenden Seite des Fensters 48 an, durch die er geführt wird. Wird nun die Verlängerung 40 durch ein Gestänge 37 bewegt, dann wirkt der Lappen 52 auf den Ansatz 51 ein und die Gabel 49 treibt das Ritzel 58 mit ihrem Schenkel 7.0 in Richtung des Pfeils B an.
In dieser Stellung des Hebels 65 greift das freie Ende der Metallplatte 63 in die Aussparung 68 ein, so daß diese trotz der Wirkung der Feder 64 in der Stellung nach Fig. 3 gehalten wird, selbst wenn der Elektromagnet 62 nicht mehr erregt ist.
Auch dann, wenn der Elektromagnet 62 während einer gewissen Zeit erregt bleibt, wird jedes Schlagen der Metallplatte 63 vermieden, das sonst auftreten würde, wenn der Elektromagnet
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Dipl.-lng. Heinz Lesier, Patentanwalt D —8 München 81, Co-i-iastraße 81 ■ Telefon: (0811) 95 33 20
62 mit Wechselstrom gespeist wird.
Diese Lösung ist wesentlich einfacher und wirtschaftlicher als die Lösung, bei welcher der dem Betrieb des Projektors dienende Wechselstrom zur Vermeidung dieses Schiagens in Gleichstrom umgeformt wird.
Wenn die Gabel 49 aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung heraus bewegt wird, wirkt der Zapfen 50 entgegen der Wirkung der Feder 69 auf den Hebel 65 ein und die Feder 64 bringt die Metallplatte 63 in die Stellung, die sie in Fig. 1 und 2 j einnimmt, so daß der Hebel 65 wieder durch die Aussparung blockiert wird.
Das Projektionsgerät arbeitet also normalerweise in Richtung Vorlauf und mit einem einzigen Impuls des Elektromagneten erhält man einen Rücklauf, der sofort danach wieder annuliert wird, so daß das Projektionsgerät weiterhin im Vorlauf arbeitet.
Es können natürlich mehrere Rücklaufzyklen nacheinander durchgeführt werden, indem dem Elektromagnet 62 nach jedem Zyklus ein Impuls gegeben wird.
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Claims (4)

  1. Dipl.-lng. Heinz Lesjer, Patentanwalt C -8 München M1 Cosirr.jsttoße 81 · Telefon: (0811) 95 38 20
    Patentansprüche
    Projektionsgerät für Diapositive mit einem Ritzel, das mit einer Zahnstange eines Photos enthaltenden Magazins zusammenwirken kann, welches in der einen oder der anderen Richtung mittels einer verschieb- und verschwenkbaren Gabel schrittweise antreibbar ist, die durch eine Feder in einer einer Antriebsrichtung des Ritzels entsprechenden Lage gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel (49) einen Zapfen (50) trägt, der mit einem verschwenkbaren Hebel (65) in Wirkverbindung bringbar ist, der durch eine Feder (69) , die stärker als die auf die Gabel (49) wirkende Feder (55) ist, in die aktive Stellung gedrängt wird und in der inaktiven Stellung durch einen Riegel (63) gehalten ist, der im Sinne Freigeben gesteuert betätigbar ist.
  2. 2. Projektionsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der Gabel (49) in ihre Stellung, in der sie auf das Ritzel (58) einwirkt, in derselben Richtung wie das Verschwenken des Hebels (65) in seine inaktive Stellung vor sich geht, so daß der Zapfen (50) der. Gabel den Hebel (65) in seine inaktive Stellung bringt.
  3. 3. Projektionsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel aus einer vor einem Elektromagnet (62) angeordneten, verschwenkbaren Metallplatte (63) besteht, die mit einer ihrer Kanten mit einer am Hebel (65) vorgesehenen Aussparung (67) zu dessen Blockierung in der inaktiven Stellung zusammenwirken kann und durch eine Feder (64) in eine Stellung bewegbar ist, in der sie diesen Hebel (65) blockiert, während der Elektromagnet (62) in erregtem Zustand die Metallplatte
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    Dipl.-Ing. Heinz Lester, Patentanwalt L — 8 München C1, Cc5:Tiastroße 81 · Telefon: (0811) 95 38 20
    mit einer Kraft, die größer ist als die der gegenwirkenden Feder (64), in eine Stellung drängt, in der sie den Hebel (65) freigibt.
  4. 4. Projektionsgerät nach Anspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, daß der Hebel (65) eine Aussparung (68) besitzt, die mit der Platte (63) zusammenwirkt, wenn diese am Elektromagneten (62) anliegt und der Hebel infolgedessen in der aktiven Stellung ist, so daß der Hebel die Platte in ihrer Lage am Elektromagneten blockiert.
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    Leerseite
DE19732310821 1972-03-03 1973-03-05 Projektionsgeraet fuer in magazinen angeordnete diapositive Pending DE2310821A1 (de)

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