DE2310775A1 - Laufrolle mit einer feststelleinrichtung, insbesondere als lenkrolle - Google Patents
Laufrolle mit einer feststelleinrichtung, insbesondere als lenkrolleInfo
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Description
Tente-Rollen Gesellschaft mbH & Co, Wermelskirchen-Tente.
Laufrolle mit einer Feststelleinrichtung, insbesondere als Lenkrolle.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Laufrolle mit einer Feststelleinrichtung zur Blockierung des Laufrades. Wenn
es sich um eine Bockrolle handelt, dient die Feststelleinrichtung
zur Blockierung der Laufbeweglichkeit des Laufrades. Handelt es sich um eine Lenkrolle mit einem
verschwenkbaren Laufrad, dann kann die Feststelleinrichtung stattdessen zur Blockierung der Schwenkbeweglichkeit
des Laufrades vorgesehen sein. Im Falle einer Lenkrolle kann die Fesstelleinrichtung aber auch zur
Blockierung sowohl der Laufbeweglichkeit als auch der Schwenkbeweglichkeit des Laufrades dienen.
Bei derartigen Laufrollen und insbesondere Lenkrollen enthält die Feststelleinrichtung ein meist in der
Gabelhöhlung gelagertes Blockierungsorgan, das für die Blockierung der Laufbeweglickeit des Laufrades in
geeigneter Weise gegen die Radbereifung angepreßt wird, und/oder das für die Blockierung der Schwenkbeweglichkeit
des Laufrades beispielsweise mit einer Verzahnung einer festen Kugellagerschale der Laufrollenhalterung
in Eingriff gebracht wird. Das Blockierungsorgan, das
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beispielsweise aus einer stabilen Blattfeder oder aus einem Klemmhebel etwa in der Form eines einseitigen
oder zweiseitigen Schwenkhebels bestehen kann, kann bei bekannten Ausführungsformen mittete eines an der
Laufrolle vorgesehenen Fußschalthebels nach Belieben in seine Blockierungsstellung und dann wieder in seine
Losestellung gebracht werden. Dies kann durch Betätigung des Fußschalthebels mit der Fußspitze erfolgen, indem
der Fußschalthebel zur Blockierung der Laufrolle herunterzutreten und für die Entblockung mit der Fußspitze
wieder anzuheben ist. Das Wiederhochheben des Fußschalthebels mittels der Fußspitze ist jedoch mühsam und führt
insbesondere bei Krankenhausmöbeln, die mit solchen feststellbaren Laufrollen ausgerüstet sind, zu einer
Beschädigung des leichten Schuhwerks von insbesondere dem weiblichen Krankenhauspersonal.
Es wurden deshalb schon Laufrollen mit einer Feststelleinrichtung vorgeschlagen, bei denen sowohl die Blockierung
als auch die anschließende Entblockung der Laufrolle durch aufeinanderfolgendes jeweiliges Heruntertreten des
FußschalthebeIs erreicht werden kann. Hierfür wurde in
der Fesstelleinrichtung ein Ratschenrad vorgesehen, das durch Iieruntertreten des Fußschalthebels jeweils um einen
Schaltzahn weitergedreht wird und dabei abwechselnd auf das in der Gabelhöhlung gelagerte Blockierungsorgan
blockierend einwirkt oder es wieder freigibt. Eine in dieser Weise ausgestaltete Fesstelleinrichtung erfordert
jedoch eine hohe Präzision des Ratschenmechanismus. Außerdem läßt sich ein solches Schaltgetriebe wegen der
beengten Raumverhältnisse in der Laufrollengabel nicht vollständig unterbringen, wodurch derartig ausgestaltete
Laufrollen kein gefälliges Aussehen haben, das aber für ihre verwendung als feststellbare Möbelrollen oder
Apparaterollen wichtig ist.
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Zur Vermeidung dieser Nachteile wurden schon Laufrollen und insbesondere Lenkrollen mit einer Druckknopfbetätigung
der Feststelleinrichtung vorgeschlagen, die unter anderem der Laufrolle ein sehr gefälliges Aussehen gibt.
Die bekannte Druckknopfbetätigung wendet die bei Druckkugelschreibern und ähnlichen Schreibgeräten bekannte
Druckwechselmechanik als Arretierungsorgan für die Feststelleinrichtung der Laufrolle an. Bei einer solchen
Druckwechselmechanik kann das Sperrorgan einen Druckstift aufweisen, der in einer an der Laufrollengabel angeordneten
Führungsbuchse axial verschiebbar ist und der gegen den Druck einer Feder in seine Sperrlage gedrückt werden
kann und dann die Feststelleinrichtung in ihrer Blockierungsstellung arretiert, wie dies in der deutschen Gebrauchsmusterschrift
1 96o 139 beschrieben und erläutert ist.
Eine solche Druckwechselmechanik arbeitet zwar exakt und zuverlässig, jedoch handelt es sich dabei um ein
Erzeugnis der Feinmechanik von Spitzenqualität. Sie läßt sich deshalb für Laufrollen, die verhältnismäßig
billige Massenartikel sind, nur dann wirtschaftlich verwanden, wenn die Einzelteile der Druckwechselmechanik
in sehr großen Stückzahlen gefertigt werden und die damit auszurüstenden Laufrollen ebenfalls eine hohe
Fertigungsgenauigkeit besitzen. Auf dem Gebiet der Laufrollen gibt es jedoch auch Ausführungsformen von
Laufrollen, die von einer einfacheren Konstruktion sind und bei denen, bedingt durch Ungenauigkeiten in der ganzen
Rollenkonstruktion und im Reifendurchmesser, nur selten eine maximale Wirkung ihrer Feststelleinrichtung erreicht
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werden kann, wenn diese mit einer hochpräzisen Druckwechselmechanik
als Sperr- und Arretierungsorgan ausgerüstet ist. In der Praxis hat es sich gezeigt, daß
der verhältnismäßig kurze Schaltweg des Druckknopfschaltelementes der Druckwechselmechanik nicht immer
ausreicht, um größere Fertigungs- und Montagetoleranzen bei der Laufrolle und ihrem Laufrad zu überbrücken. Dieser
Mangel tritt häufig bei größeren Laufrollen wie z.B. Transportgeräterollen auf.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und den Erhalt einer feststellbaren Laufrolle, bei der
auch größere Fertigungstoleranzen und eine Reifenun^enauigkeit die Funktion der Feststelleinrichtung nicht
oder nur wenig beeinflu en, wobei die Feststelleinrichtung gegebenenfalls auch nachträglich an vorhandene Laufrollen
angebracht werden kann, ohne daß dabei auf eine besondere Präzision der Montagu geachtet werden muß.
Die neue Laufrolle, die insbesondeie eire Lenkrolle sein
kann und deren Laufrad in einer Radgabel gelagert ist und die eine Feststelleinrichtung zur Blockierung der
Laufbeweglichkeit des Laufrades und/oder der Schwenkbeweglickeit der Radgabel besitzt, die einen in der Gabelhöhlung
verschwenkbar gelagerten Klemmhebel aufweist, der durch Betätigung eines Druckknopfschaltelementes in seine
,Blockierungsstellung verschwenkbar und arretierbar ist, ist gemäß dem Grundgedanken der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckknopfschaltelement auf dem Klemmhebel angeordnet
ist und am Klemmhebel ein bewegliches Sperrorgan gelagert ist, das in seiner Sperrstellung vom Druckknopfschaltelement
arretierbar ist. Durch die Anordnung des
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Druckknopfschaltelementes auf dem Klemmhebel wird der Schaltweg des Druckknopfschaltelementes nicht unmittelbar
zur Blockierung von Laufrad und/oder Radgabel verwendet, sondern stattdessen zum Sperren eines Zwischengliedes,
nämlich eines ebenfalls auf dem Klemmhebel angeordneten beweglichen Sperrorgans, das seinerseits fähig ist,
wesentlich größere Feststellwege als der Schaltweg des Druckknopfschaltelementes zu überbrücken.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmhebel eine auf einer Querachse
gelagerte zweiarmige Wippe ist und das Druckknopfschaltelement
auf einem Wippenarm angeordnet ist. Zweckmäßig besitzt die Wippe verschieden lange Wippenai'me, und das
DruckknopfschaItelement ist dann am Ende des längeren
Wippenarms angeordnet, was zu einer Kraftvervielfältigung führt.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das am Klemmhebel angeordnete
Sperrorgan ein doppelseitiger Schwenkhebel ist, der am Klemmhebel auf einer Schwenkachse gelagert ist
und auf dessen einen Hebelarm das Druckknopfschaltelement einwirken kann. Bevorzugt kann das Sperrorgan ein verschwenkbarer
Winkelhebel sein. Zweckmäßig kann der Winkelhebel einen aufwärts gerichteten Sperrarm besitzen, der
in seiner Losestellung in ein Loch des Radgabelrückens eintauchen kann. Das lose Sperrorgan kann unter der Ein
wirkung einer Entblockungsfeder stehen.
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In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand einer total feststellbaren Lenkrolle mit
Befestigungsflansch schematisch verdeutlicht:
Fig.l zeigt die Lenkrolle in Ansicht.
Fig.2 zeigt die Lenkrolle der Fig.l in Draufsicht.
Fig.3 ist im größeren Maßstab ein Vertikalschnitt durch
die Lenkrolle der Fig.l in Losestellung.
Fig.4 zeigt die Lenkrolle der Fig.3 im blockierten Zustand,
Fig.5 ist im größeren Maßstab ein Vertikalschnitt durch
eine Ausführungsform des Druckknopfschaltelements der Fig.3 im entsperrten Zustand.
Fig.6 zeigt das Druckknopfschaltelement der Fig.5 von
unten im entsperrten Zustand.
Fig.7 entspricht der Fig.5 und zeigt das Druckknopfschaltelement
im gesperrten Zustand entsprechend Fig.4.
Fig.8 entspricht der Fig.6 und zeigt das Druckknopfschaltelement
der Fig.7 von unten im gesperrten Zustand.
Fig.9 ist im größeren Maßstab ein teilweiser Vertikalschnitt
durch eine andere Auslührungsform eines Druckknopfschaltelements der Fig.3 im entsperrten Zustand.
Fig.Io entspricht der Fig.9 und zeigt das Druckknopfschaltelement
in einer Zwischenphase bei heruntergedrücktem Druckknopf.
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Fig.11 entspricht Fig.9 und zeigt das Druckknopfschaltelement
in gesperrten Zustand entsprechend Fig.4.
Fig.12 zeigt das Druckknopfschaltelement der Fig.9-11 von
unten.
Fig.13 bis Fig.17 zeigen teils im Schnitt die Einzelteile
des Druckknopfschaltelements der Fig.9, während Fig.18
die Unteransicht zur Fig.14 ist, die Fig.19 die Draufsicht
zur Fig.15 ist, und Fig.2o die Draufsicht zur Fig.17
ist.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel besitzt die Lenkrolle eine Feststelleinrichtung zur Blockierung der Laufbeweglichkeit
und der Schwenkbeweglichkeit des Laufrades 1, die innerhalb der Höhlung 2 der Laufradgabel 3 untergebracht
ist und die einen verschwenkbar gelagerten Klemmhebel
4 aufweist(Fig.3 u. 4). Als Betätigungs- und Arretierungsorgan
ist ein Druckknopfschaltelement 5 vorgesehen, das in der Konstruktion einer Kugelschreiber-Druckmechanik
ausgebildet ist und einen mit der Fußspitze betätigbaren Druckknopf aufweist. Durch Fußdruck auf den Betätigungsknopf des Schaltelements 5 wird die Laufrolle 1 in ihrer
Bewegung blockiert (Fig.4), und durch einen weiteren Fußdruck in gleicher Richtung kann die Blockierung wieder
gelöst werden (Fig.3), womit dann das Laufrad 1 wieder frei beweglich ist.
Das Druckknopfschaltelement 5 ist auf dem Klemmhebel 4 angeordnet. Außerdem ist am Klemmhebel 4 ein bewegliches
Sperrorgan 6 gelagert, das in seiner Sperrstellung vom Druckknopfschaltelement 5 arretierbar ist. Durch die Anordnung
des Druckknopfschaltelementes 5 auf dem Klemmhebel 4 wird der Schaltweg des Druckknopfschaltelementes
nicht unmittelbar zur Blockierung von Laufrad 1 und/oder
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Radgabel 3 verwendet, sondern stattdessen zum Sperren eines Zwischengliedes, nämlich des ebenfalls auf dem
Klemmhebel 4 angeordneten beweglichen Sperrorgans 6, das seinerseits fähig ist, wesentlich größere Feststellwege
als der Schaltweg des Druckknopfschaltelements 5 zu überbrücken.
Der Klemmhebel 4 ist bei diesem Ausführungsbeispiel eine zweiarmig Wippe, die auf einer Querachse 7 in der Gabelhöhlung
2 gelagert ist. Die Wippe besitzt verschieden lange Wippenarme 4a und 4b. Das Druckknopfschaltelement
ist am Ende des längeren Wippenarms 4a angeordnet.
Das Sperrorgan 6 ist bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel
ein doppelseitiger Schwenkhebel, der am Klemmhebel 4 auf einer Schwenkachse 8 gelagert ist. Das Druckknopfschaltelement
5 kann auf den einen Hebelarm 6a des verschwenkbaren Sperrorgans 6 einwirken. Das Sperrorgan 6
ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein verschwenkbarer Winkelhebel, der einen aufwärtsgerichteten Sperrarm 6b
besitzt. In seiner Losestellung kann der aufwärtsgerichtete
Sperrarm 6b in ein Loch 9 des Radgabelrückens 3♦ eintauchen.
Das lose schwenkbewegliche Sperrorgan 6 steht unter der Einwirkung einer Entblockungsfeder Io, die
seinen vom Druckknopfschaltelement 5 beeinflußten Hebelarm
6a ständig hochzudrücken sucht.
Das Druckknopfschaltelement 5 arbeitet bei diesem Ausführungsbeispiel
mit einer verzahnten Drehschreibe 11, die bei diesem Beispiel nur vier Schaltzähne 12 besitzt
(Fig.5-8). Durch Niederdrücken des Druckknopfes 13 wirkt das Druckknopfschaltelement 5 mit seinem Druckbolzen 14 auf den
längeren Hebelarm 6a des als Winkelhebel ausgebildeten Sperrorgans 6 ein, das somit durch das Druckknopfschaltelement
5 arretierbar ist, um dann seinerseits den Klemmhebel 4 zu arretieren.
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Durch Betätigen des auf dem Klemmhebel 4 angeordneten Druckknopfschaltelements 5 wird der Klemmhebel 4 zusammen
mit seinem Druckknopfschaltelement 5 so bewegt,
daß bei der gezeichneten total feststellbaren Lenkrolle eine gabelförmige Blattfeder 15 mit zwei Nasen 15a in
eine feststehende Innenkugelschale des Laufrollenrückenlagers zum Eingriff kommt und dadurch die Schwenkbeweglichkeit
der Radgabel 3 blockiert (Fig.4). Gleichzeitig drückt der Klemmhebel 4 mittels eines einstellbaren
Bremsbolzens 17 auf den Umfang des Laufrades 1, das dadurch hinsichtlich seiner Laufbeweglichkeit blockiert
wird. Wenn bei dieser Bewegung der längere Hebelarm 4a des Klemmhebels 4 ausreichend tief heruntergedrückt ist,
so kann der aufwärts gerichtete Sperrarm 6b des winkelförmigen Sperrorgans 6 das Loch 9 im Radgabelrücken 3·
verlassen. Bei der weiteren Abwärtsbewegung des Wippenarms 4a wird das winkelförmiga Sperrorgan 6, das im Klemmhebel
4 schwenkbar gelagert ist, vom Druckbolzen 14 des Druckknopfschaltelements wie ein Kipphebel in seine Sperrstellung
gekippt (Fig.4). Dabei schaltet das Druckknopfschaltelement 5 in seine Sperrstellung (Fig.7)und arretiert
dadurch das winkelförmige Sperrorgan 6. Dieses stützt sich mit seinem aufwärts gerichteten Sperrarm 6b am Radgabelrücken
3* ab und hält dadurch den heruntergedrückten Klemmhebel 4 in seiner Blockierungsstellung.
Bei einem nochmaligen Einwirken auf den Druckknopf 13 des Druckknopfschaltelementes 5 schaltet diese weiter
und wird dadurch wieder entsperrt (Fig.5). Der Druckbolzen des Druckknopfschaltelemtes 5 gibt dadurch den Hebelarm 6a
des winkelförmigen Sperrorgans 6 wieder frei.Die Entblockungsfeder
Io kippt dann das winkelförmige Sperrorgan 6 wie einen
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Kipphebel zurück in seine Ausgangslage, so daß sein aufwärts(gerichteter
Sperrarm 6b wieder in das Loch 9 in dem Radgabelrücken 3» eintauchen kann. Dadurch ist der Klemmhebel
4 wieder entblockt und wird dann von der Blattfeder wieder in seine Äusgangslage zurückgeschwenkt, wodurch das
Laufrad 1 wieder frei beweglich ist und die Radgabel 3 wieder frei verschwenkbar ist.
Die Konstruktion und Funktionsweise eines solchen mit verzahnter Drehscheibe arbeitenden DruckknopfSchaltelementes5
wird nachfolgend anhand des in den Fig.9 bis Fig.2o verdeutlichten
Ausführungsbeispiels erläutert:
Das Gehäuse 21 hat gleichzoitig die Funktion einer festen
Hülse, die in ihrem Innern mit tiefen Keilnuten 36 und doppelt so vielen Schaltzähnen 37 ausgestattet ist,
zwischen denen sich wiederum weniger tiefe Keilnuten 38 befinden (Fig.18). Die Schaltzähne 37 verlaufen axial
und sind zur Stirnseite 39 der festen Hülse 21 hin gerichtet (Fig.14). Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel
besitzt die feste Hülse 21 zwölf tiefe Keilnuten 3ö und
vierundzwanzig Schaltzähne 37 sowie zwölf weniger tiefe Keilnuten 38.
Koaxial ist in der festen Hülse 21 ein hohler Druckstift angeordnet, der an seinem Stirnende 4o außen genutet und
mit ebenfalls axial weisenden Schaltzähnen 41 ausgestattet ist, die in der Zahl mit der Gesamtzahl der Keilnuten 36
und 38 übereinstimmen (Fig.15 und Fig.19). Die Schaltzähne
des Druckstiftes 24 greifen in die weniger tiefen Keilnuten 38 der festen Hülse 21 bis zur vollen Tiefe und
in die tieferen Keilnuten 36 der festen Hülse 21 etwa
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bis zur halben Tiefe ein (Fig.14 u.18). Dadurch ist zwar
der Druckstift 24 in der ihrerseits festen Hülse 21 undrehbar, jedoch andererseits axialbeweglich, wobei er
durch die Keilnuten 36 und 38 der festen Hülse 21 längsverschiebbar
geführt ist. Am oberen Ende besitzt der hohle Druckstift 24 einen Fortsatz 42, mit dem nach dem
Einsetzten des Druckstiftes 24 in die Hülse 21 ein Druckknopf 18 vernietet ist (Fig.9).
Gleichfalls koaxial zur festen Hülse 21 und damit auch koaxial zum hohlen Druckstift 24 ist die verzahnte Drehscheibe
35 angeordnet, die an ihrem Umfang tief genutet und mit einer strahlenförmigen bzw. kronenförmigen Verzahnung
43 ausgestattet ist (Fig.17). Die Anzahl der Zähne 43 stimmt mit der Anzahl der tiefen Keilnuten 36 der festen
Hülse 21 überein. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel besitzt die verzahnte Drehscheibe 35 zwölf Zähne 43. Die
Zähne 43 verlaufen axial und sind an der nach oben weisenden Stirnseite 44 der Drehscheibe 35 als Schaltzähne ausgebildet,
um sowohl mit den Schaltzähnen 41 des hohlen Druckstiftes als auch mit den Schaltzähnen 37 der festen Hülse 21 durch
Eingriff in der Weise zusammenwirken zu können, daß bei wiederholtem Betätigen und Freigeben des Druckknopfes
und damit des Druckstiftes 24 die kronenverzahnte Drehr scheibe 35. beim Verlassen der Hülsennuten 26 und beim
Wiedereintritt in die Hülsennuten 36 jeweils um einen Schaltzahn gedreht wird und bei dieser sukzessiven Drehbewegung
und deren Zwischenstellungen die Rückwärtsbewegung der axialbeweglichen Drehscheibe 35 abwechselnd
gesperrt oder freigegeben wird. Die kronenverzahnte Drehscheibe 35 besitzt einen oberen hohlen Ansatz 45, der
in die Höhlung 46 des Druckstiftes 24 eintauchen kann, wobei die im Ansatz 45 vorgesehene Höhlung 47 zur Aufnahme
einer Druckfeder 48 dient (Fig.9). Unten besitzt die verzahnte Drehscheibe 35 einen Druckbolzen 19 . Die
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Druckfeder 48 sucht den hohlen Druckstift 24 mit seinem
oberen Druckknopf 18 ständig nach oben zu drücken. Nimmt die verzahnte Drehscheibe 35 eine Stellung ein, in der
ihre Zähne 43 mit den tiefen Keilnuten 36 der festen Hülse 21 korrespondieren, dann kann die verzahnte Drehscheibe
35 in die Keilnutenverzahnung der festen Hülse 21 eintauchen und ist dabei axialbeweglich geführt (Fig.9)*
Die Wirkungsweise des mit der verzahnten Drehscheibe 35 arbeitenden Druckknopfschaltelementes ist wie folgt:
Befindet sich die Feststelleinrichtung und deren als Betätigungs- und Arretieringsorgan dienende Kugelschreiber-Druckmechanik
in ihrer Losestellung (Fig.9) und wird dann der Druckknopf 18 mit der Fußspitze betätigt und dadurch der
hohle Druckstift 24 heruntergedrückt (Fig.lo), dann schieben dabei die Schaltzähne 41 des hohlen Druckstiftes 24 die
Schaltzähne 43 der Drehscheibe 35 vor sich her aus den tieferen Keilnuten 36 der festen Hülse 21 nac.l unten heraus.
Sobald die Schaltzähne 43 der Drehscheibe 35 die tieferen Keilnuten 36 der festen Hülse 21 verlassen haben, gleiten
sie als Folge einer seitlichen Kraftkomponente entlang den
Stirnflächen der Schaltzähne 37, wodurch die verzahnte Drehscheibe 35 gedreht wird. Da die dabei erreichten Nuten
der festen Hülse 21 eine geringere Tiefe als die soeben verlassenen Nuten 36 haben, können die Schaltzähne 43 der
Drehscheibe 35 in die Nuten 38 nicht eintauchen. Dadurch bleibt die Rückwärtsbewegung der axialbeweglichen Drehscheibe
35 gesperrt, während die Druckfeder 48 nur den hohlen Druckstift 24 mit seinem Druckknopf 18 nach oben
in seine Ausgangslage zurückdrückt (Fig.11). Durch die Sperrung der Rückwärtsbewegung der axialbeweglichen Drehscheibe
35 bleibt der von deren Druckbolzen 19 ausgeübte Blockierungsdruck aufrechterhalten, wodurch die Laufrolle
sowohl in ihrem Schwenkvermögen als auch in der Laufbeweglichkeit
ihres Laufrades 1 blockiert bleibt.
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Wird dann der Druckknopf 18 erneut betätigt und dadurch der hohle Druckstift 24 wiederum heruntergedrückt, dann
treffen die Schaltzähne 41 des hohlen Druckstiftes 24 am Ende ihrer Abwärtsbewegung wiederum auf die Schaltzähne
der gesperrten Drehscheibe 35 und schieben diese so weit vor sich her (Fig.lo), daß sie wiederum infolge einer
seitlichen Kraftkomponente aufeinander abgleiten können,
wodurch die verzahnte Drehscheibe 35 weitergedreht wird. Dabei gleiten die Schaltzähne 43 der Drehscheibe 35 über
die nächstfolgenden Schaltzähne 37 der festen Hülse 21 hinweg und gelangen zu den nächstfolgenden tieferen Keilnuten
36 der festen Hülse 21,in die sie dann bei der Rückwärtsbewegung des hohlen Druckstiftes 24 und dessen
Schaltzähne 41 eintauchen können. Die Rückwärtsbeweprung der axialbeweglichen Drehscheibe 35 ist dadurch wieder
freigegeben, so daß die Laufrolle sowohl hinsichtlich ihres Schwenkvermögens als auch der Laufbeweglichkeit
ihres Laufrades 1 wieder entblockt ist.
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Claims (7)
1.) Laufrolle, insbesondere Lenkrolle , deren Laufrad in einer Itadgabel gelagert ist und die eine Feststelleinrichtung
zur Blockierung der Laufbeweglichkeit des Laufrades und/oder der Schwenkbeweglichkeit der Radgabel
besitzt, die einen in der Gabelhöhlung verschwenkbar gelagerten Klemmhebel aufweist, der durch Betätigung
eines Druckknopfschaltelementes in seine Blockierungsstellung verschwenkbar und arretierbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Druckknopfschaltelement (5) auf dem Klemmhebel (4) angeordnet ist und am Klemmhebel (4)
ein bewegliches Sperrorgan (6) gelagert ist, das in seiner Sperrstellung vom Druckknopfschaltelement (5) arretierbar
ist.
2. Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmhebel (4) eine auf einer Querachse C7)
gelagerte zweiarmige Wippe ist und das Druckknopfschaltelement (5) auf einem Wippenarm (-la) angeordnet ist.
3. Laufrolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe verschieden lange Wippenarme (4a,4b) besitzt
und das Druckknopfschaltelement (5) am Ende des längeren Wippenarms (4a) angeordnet ist.
4. Laufrolle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan (6) ein doppelseitiger
Schwenkhebel ist, der am Klemmhebel (4) auf einer Schwenkachse (8) gelagert ist und auf dessen einen Hebelarm
(6a) das Druckknopfschaltelement (5) einwirken kann.
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5. Laufrolle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan (6) ein verschwenkbarer Winkelhebel ist.
6. Laufrolle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der V/inkelhebel einen aufwärts gerichteten Sperrarra (6b)
besitzt, der in seiner Losestellung in ein Loch (9) des Radgabelrückens (3·) eintauchen kann.
7. Laufrolle nach einem oder mehreren der Ansprüche l bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das lose Sperrorgan (6) unter der Einwirkung einer Entblockungsfeder (lo) steht.
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IC
Leerseite
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