DE2310775B2 - Laufrolle, insbesondere lenkrolle mit einer zur blockierung der laufbeweglichkeit des laufrades und/oder der schwenkbeweglichkeit der radgabel dienenden feststelleinrichtung - Google Patents
Laufrolle, insbesondere lenkrolle mit einer zur blockierung der laufbeweglichkeit des laufrades und/oder der schwenkbeweglichkeit der radgabel dienenden feststelleinrichtungInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
- B60B33/02—Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
- B60B33/021—Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Laufrolle, insbesondere Lenkrolle, deren Laufrad in einer Radgabei
gelagert ist und die eine zur Blockierung der Laufbeweglichkeit des Laufrades und/cder der
Schwenkbeweglichkeit der Radgabel dienende Feststelleinrichtung besitzt, welche einen in der Radgabelhöhlung
schwenkbar gelagerten Klemmhebel und einen zu dessen Arretierung gegenüber der Radgabel
dienenden zweiarmigen Winkelhebel umfaßt, der am Klemmhebel um eine zu dessen Schwenkachse parallele
Achse schwenkbar gelagert ist und einen aufwärts gerichteten Sperrarm zum Abstützen an der Radgabel
aufweist, wobei die Arretierung des Klemmhebels gegenüber der Radgabel durch zeitlich aufeinanderfolgende
Druckbetätigung desselben Elements mit dem Fuß erreichbar und wieder lösbar ist.
Bei einer derartigen bekannten Laufrolle stützt sich der als Doppelbetätigungselement dienende zweiarmige
Winkelhebel in der Blockierstellung unter der Rückenplatte der Radgabel rastenartig ab. Diese
bekannte Laufrolle weist zwar gegenüber einer anderen bekannten Laufrolle, bei der zum Feststellen und Lösen
zwei verschiedene Hebel betätigt werden müssen, was zur Verwechslung Anlaß geben kann, den wesentlichen
Vorteil auf, daß zum Feststellen und zum Lösen nur noch ein Element betätigt werden muß, jedoch kann ,-,0
hierbei durch Fertigungstoleranzen, sei es an der Radgabel, am Klemmhebel oder am Reifen des
Laufrades eine wirksame Verrastung des Klemmhebels bzw. des Winkelhebels gegenüber der Radgabel und
damit ein sicheres Feststellen der Laufrolle verhindert (,5
werden.
Nach dem DT-GM 19 60 139 ist bereits bei Laufrollen eine druckknopfbetätigbare Feststelleinrichtung mit
einer Druckwechselmechanik bekannt, deren Sperrorgan einen Druckstift aufweist, der in einer an der
Laufrollengabel angeordneten Führungsbuchse axial verschiebbar ist und der gegen den Druck einer Feder in
seine Sperrlage gedrückt werden kann und dann die Feststelleinrichtung in ihrer Blockierstellung arretiert.
Eine solche Druckwechselmechanik arbeitet zwar exakt und zuverlässig, jedoch handelt es sich dabei um
ein Erzeugnis der Feinmechanik von Spitzenqualität. Sie läßt sich deshalb für Laufrollen, die verhältnismäßig
billige Massenartikel sind, nur dann wirtschaftlich verwenden, wenn die Einzelteile der Druckwechselmechanik
in sehr großen Stückzahlen gefertigt werden und die damit auszurüstenden Laufrollen ebenfalls eine hohe
Fertigungsgenauigkeit besitzen. Bei Laufrollen, die von einer einfacheren Konstruktion sind, wird daher,
bedingt durch Unge.iauigkeiten in der ganzen Rollenkonstruktion und im Reifendurchmesser, nur selten eine
maximale Wirkung ihrer Feststeileinrichtung erreicht werden können, wenn diese mit einer hochpräzisen
Druckwechselmechanik als Sperr- und Arretierungsorgan an der Laufroilengabel ausgerüstet sind. In der
Praxis hat es sich gezeigt, daß der verhältnismäßig kurze Schaitweg des Druckknopfschaltelementes der Druck
wechselmechanik nicht immer ausreicht, um größere Fertigungs- und Montagetoleranzen bei der Laufrolle
und ihrem Laufrad zu überbrücken. Dieser Mangel tritt häufig bei größeren Laufrollen wie z. B. Transportgeräterollen
auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine feststellbare Laufrolle der eingangs genannten Art
derart zu gestalten, daß auch größere Fertigungs- und Montagetoleranzen der Laufrolle und eine Ungenauigkeit
des Reifens des Laufrades die Funktion der Feststelleinrichtung nicht oder nur wenig beeinflussen,
wobei auch bei der gegebenenfalls nachträglichen Montage der Feststelleinrichtung an einer Laufrolle
keine besondere Genauigkeit erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf dem Klemmhebel an seinem einen freien Ende
ein Druckknopfschaltelement befestigt ist, mit dessen sich auf dem der Radgabel abgewandten Arm des
Winkelhebels abstützender Druckwechselmechanik der Winkelhebel gegenüber dem Klemmhebel verriegelbar
ist.
Durch die Anordnung des Druckknopfschaltelementes direkt auf dem Klemmhebel haben, da somit auch
der Schaltweg des Druckknopfschaltelementes nicht unmittelbar zur Blockierung von Laufrad und/oder
Radgabel verwendet wird, sondern stattdessen nur zum Sperren des ebenfalls auf dem Klemmhebel angeordneten
schwenkbaren Winkelhebels dient, Fertigungstoleranzen an der Radgabel, dem Klemmhebel oder am
Radreifen keinen Einfluß auf die Verriegelung des Winkelhebels und damit der gesamten Feststelleinrichtung.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß im Rücken der Radgabel
ein Durchbruch zur Aufnahme des aufwärts gerichteten Sperrarms des Winkelhebels in dessen Lösestellung
vorgesehen ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Lenkrolle mit einer Feststelleinrichtung
in Seitenansicht,
F i g. 2 die Lenkrolle nach F i g. 1 in Draufsicht,
F i g. 3 einen Vertikalschnitt durch die Lenkrolle nach
F i g-1 in vergrößerter Darstellung und in gelöstem
Zustand der Feststelleinrichtung und
Fig.4 die Lenkrolle nach Fig.3, jedoch im
blockierten Zustand der Feststelleinrichtung.
Die dargestellte Lenkrolle umfaßt ein in einer Radgabel 3 gelagertes Laufrad 1 und eine Feststelleinrichtung
zur Blockierung der Laufbeweglichkeit des Laufrades 1 und der Schwenkbeweglichkeit der
Radgabel 3. Die Feststelleinrichtung ist innerhalb der Höhlung 2 der Radgabel 3 untergebracht (siehe insbes.
F i g. 1 und 2) und weist einen verschwenkbar gelagerten Klemmhebel 4 auf ( F i g. 3 und 4). Als Betätigungs- und
Arretierungsorgan ist ein Druckknopfschaltelement 5 vorgesehen, das in der Konstruktion entsprechend einer
bei Kugelschreibern bekannten Druckwechselmechanik ausgebildet ist und einen mit der Fußspitze betätigbaren
Druckknopf 13 aufweist. Durch Fußdruck auf den Druckknopf 13 des Druckknopfschaltelements 5 wird
das Laufrad 1 in seiner Bewegung blockiert (Fig. 4), und durch einen weiteren Fußdruck in gleicher Richtung
kann die Blockierung wieder gelöst werden (Fig. 3), womit dann das Laufrad 1 wieder frei beweglich ist.
Das Druckknopfschaltelement 5 ist auf dem Klemmhebel 4 angeordnet. Außerdem ist am Klemmhebel 4 ein
Sperrorgan in Form eines Winkelhebels 6 schwenkbar 2i
gelagert, der in seiner Sperrstellung vom Druckknopfschaltelement
5 arretierbar ist. Durch die Anordnung des Druckknopfschaltelementes 5 auf dem Klemmhebel
4 wird der Schaltweg des Druckknopfschaltelementes 5 nicht unmittelbar zur Blockierung von Laufrad 1 und J0
Radgabel 3 verwendet, sondern stattdessen zum Sperren eines Zwischengliedes, nämlich des ebenfalls
auf dem Klemmhebel 4 angeordneten Winkelhebels 6. der seinerseits fähig ist, wesentlich größere Feststellwege
als der Schaltweg des Druckknopfschaltelements 5 ^ zu überbrücken.
Der Klemmhebel 4 ist als zweiarmige Wippe ausgebildet, die auf einer Querachse 7 in der Höhlung 2
der Radgabel 3 gelagert ist. Die Wippe besitzt verschieden lange Wippenarme 4a und 4b. Das
Druckknopfschaltelement 5 ist am Ende des längeren Wippenarms 4a angeordnet.
Der Winkelhebel 6 ist als zweiarmiger Schwenkhebel ausgebildet, der am Klemmhebel 4 auf einer Schwenkachse
8 gelagert ist. Das Druckknopfschaltelement 5 kann auf den einen Arm 6a des schwenkbaren
Winkelhebels 6 einwirken, dessen zweiter Arm als Sperrarm 6b aufwärts gerichtet ist. In der Losestellung
der Feststelleinrichtung kann der aufwärts gerichtete Sperrarm 6b in einen Durchbruch 9 (siehe insbes.
Fig 2) des Rückens 3' der Radgabel 3 eintauchen. Der schwenkbewegliche Winkelhebel 6 steht unter der
Einwirkung einer EntblocKungsfeder 10, die seinen vom Druckknopfschaltelement 5 beeinflußten Arm 6a
ständig hochzudrücken sucht.
Durch Niederdrücken des Druckknopfes 13 wirkt das Druckknopfschaltelement 5 mit einem Druckbolzen 14
auf den längeren Arm 6a des Winkelhebels 6 em, der somit durch das Druckknopfschaltelement 5 in seiner
Schwenkbeweglichkeit arretiert wird, um dann seinerseits den Klemmhebel 4 zu arretieren.
Durch Betätigen des auf dem Klemmhebel 4 angeordneten Druckknopfschaltelementes 5 wird der
Klemmhebel 4 zusammen mit diesem so bewegt, dall eine gabelförmige Blattfeder 15 mit zwei Nasen 15a in
eine feststehende Innenkugelschale 16 des Lenkrollenrückenlagers zum Eingriff kommt und dadurch die
Schwenkbeweglichkeit der Radgabel 3 blockiert ( Fig 4). Gleichzeitig drückt der Klemmhebel 4 mittels
eines einstellbaren Bremsbolzens 17 auf den Umfang des Laufrades 1, das dadurch hinsicnthch seiner
Laufbeweglichkeit blockiert wird. Wenn bei d}eser
Bewegung der längere Wippenarm 4a des Klemmhebeis 4 ausreichend tief heruntergedrückt ist, so kann der
aufwärts gerichtete Sperrarm 6b des Winkelhebels 6 den Durchbruch 9 im Rücken 3' der Radgabei 3
verlassen. Bei der weiteren Abwärtsbewegung des Wippenarms 4a wird der Winkelhebei 6, der am
Klemmhebel 4 schwenkbar gelagert ist, vom Druckbolzen 14 des Druckknopfschaltelements wie ein Kipphebel
in seine Sperrstellung gekippt (Fig.4). Dabei schaltet das Druckknopfschaltelement 5 in seine
Sperrstellung und arretiert dadurch den W.nkelhebel b. Dieser stützt sich mit seinem aufwärts gerichteten
Sperrarm 6b am Rücken 3' der Radgabel 3 ab und halt dadurch den heruntergedrückten Klemmhebel 4 in
seiner Blockierungsstellung.
Bei einem nochmaligen Einwirken auf den Druckknopf 13 des Druckknopfschaltelementes 5 schaltet
dieses weiter und wird dadurch wieder entsperrt. Der Druckbolzen 14 des Druckknopfschaltelementes 5 gibt
dadurch den Arm 6a des Winkelhebels 6 wieder freu Die
Entblockungsfeder 10 kippt dann den W.nkelhebel 6 wie einen Kipphebel zurück in seine Ausgangslage, so dau
sein aufwärts gerichteter Sperrarm 66 wieder in den
Durchbruch 9 im Rücken 3' eintauchen kann. Dadurch ist der Klemmhebel 4 wieder entblockt und wird dann
von der Blattfeder 15 wieder in seine Ausgangslage zurürkgeschwenkt, wodurch das Laufrad ! wieder trei
beweglich und die Radgabel 3 wieder frei verschwenkbar ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Laufrolle, insbesondere Lenkrolle, deren Laufrad in einer Radgabel gelagert ist und die eine zur
Blockierung der Laufbewegüchkeit des Laufrades und/oder der Schwenkbeweglichkeit der Radgabel
dienende Feststelleinrichtung besitzt, welche einen in der Radgabelhöhlung schwenkbar gelagerten
Klemmhebel und einen zu dessen Arretierung gegenüber der Radgabel dienenden zweiarmigen
Winkelhebel umfaßt, der am Klemmhebel um eine zu dessen Schwenkachse parallele Achse schwenkbar
gelagert ist und einen aufwärts gerichteten Sperrarm zum Abstützen an der Radgabel aufweist,
wobei die Arretierung des Klemmhebels gegenüber der Radgabel durch zeitlich aufeinander folgende
Druckbetätigung desselben Elements mit dem Fuß erreichbar und wieder lösbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Klemmhebel (4) an seinem einen freien Ende ein Druckknopfschaltelement
(5) befestigt ist, mit dessen sich auf dem der Radgabel (3) abgewandten Arm (6a) des Winkelhebels
(6) abstützender Druckwechselmechanik der Winkelhebel (6) gegenüber dem Klemmhebel (4)
verriegelbar ist.
2. Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Rücken (3') der Radgabel (3) ein
Durchbruch (9) zur Aufnahme des aufwärts gerichteten Sperrarms (6b) des Winkelhebels (6) in dessen
Lösestellung vorgesehen ist.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732310775 DE2310775C3 (de) | 1973-03-03 | Laufrolle, insbesondere Lenkrolle mit einer zur Blockierung der Laufbeweglichkeit des Laufrades und/oder der Schwenkbeweglichkeit der Radgabel dienenden Feststelleinrichtung | |
CH1013773A CH565054A5 (de) | 1973-03-03 | 1973-07-11 | |
IT26484/73A IT992615B (it) | 1973-03-03 | 1973-07-11 | Ructa portante con un dispositivo di bloccaggio in specie come ruota di guida |
FR7329223A FR2327874A1 (fr) | 1973-03-03 | 1973-08-09 | Roulette, en particulier roulette orientable, comprenant un dispositif d'immobilisation |
GB4198373A GB1439500A (en) | 1973-03-03 | 1973-09-06 | Lockable castors |
AU60140/73A AU475638B2 (en) | 1973-03-03 | 1973-09-10 | Lockable castor, in particular swivel castor |
FI3818/73A FI55794C (fi) | 1973-03-03 | 1973-12-13 | Loeprulle med en laosanordning saerskilt som styrrulle |
US431659A US3890669A (en) | 1973-03-03 | 1974-01-08 | Lockable castor, in particular swivel castor |
JP49024124A JPS49118141A (de) | 1973-03-03 | 1974-03-01 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732310775 DE2310775C3 (de) | 1973-03-03 | Laufrolle, insbesondere Lenkrolle mit einer zur Blockierung der Laufbeweglichkeit des Laufrades und/oder der Schwenkbeweglichkeit der Radgabel dienenden Feststelleinrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2310775A1 DE2310775A1 (de) | 1974-09-12 |
DE2310775B2 true DE2310775B2 (de) | 1976-06-24 |
DE2310775C3 DE2310775C3 (de) | 1977-02-10 |
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2327874B1 (de) | 1978-03-24 |
DE2310775A1 (de) | 1974-09-12 |
JPS49118141A (de) | 1974-11-12 |
AU475638B2 (en) | 1976-08-26 |
IT992615B (it) | 1975-09-30 |
US3890669A (en) | 1975-06-24 |
FI55794C (fi) | 1979-10-10 |
AU6014073A (en) | 1975-03-13 |
FI55794B (fi) | 1979-06-29 |
CH565054A5 (de) | 1975-08-15 |
GB1439500A (en) | 1976-06-16 |
FR2327874A1 (fr) | 1977-05-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |