DE2310690B2 - Steuereinrichtung fur den mechanischen Vorschub eines Schlittens oder einer Trennscheibe - Google Patents

Steuereinrichtung fur den mechanischen Vorschub eines Schlittens oder einer Trennscheibe

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DE2310690B2
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
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Description

21)
Steuereinrichtung für den mechanischen Vorschub eines Schlittens oder einer Trennscheibe.
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für den mechanischen Vorschub einer Trennscheibe oder eines ■"· Schlittens, insbesondere für Trennschleifmaschinen, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruchs.
Gemäß DE-AS 12 99981 und DE-AS 1577038 sind Steuereinrichtungen, insbesondere für Werkzeugmaschinen bekannt, die Kurvenscheiben umfassen, welche v< aus mehreren, zueinander gelenkig miteinander in Gelenkpunkten verbundenen spreizbaren Segmenten bestehen und bei denen der Hub durch Veränderung des Spreizwinkels zwischen den Segmenten mittels Schrauben eingestellt werden kann. w
Alle diese bekannten Kurvenscheiben oder Steuerkurven für den Vorschub von Schlitten oder Werkzeugen an Werkzeugmaschinen erlauben zwar eine Veränderung des Hubes, jedoch keinen weichen, federnden Vorschub, der zu bewegenden Teile. Sie v> wirken während des Bewegungsablaufes als starre Gebilde ohne federnde Eigenschaften. So haben auch Trennschleifmaschinen, die mit starr wirkenden Kurvenscheiben zur Erzeugung und Steuerung der Vorschubbewegung des Werkzeugs oder des Werkstückes b0 ausgerüstet sind, den Nachteil, daß durch den gleichbleibenden, durch diese Kurvenscheibe bewirkten Vorschub, insbesondere beim Trennen von Werkstücken mit unterschiedlichen Querschnitten, leicht ein Festfahren der Trennscheibe erfolgt, was zum Zerstören der h'i Trennscheibe führt. Beim Trennen von runden und prismatischen Körpern verändert sich vom Anschnitt an bis zur Beendigung des Schneidvorganges die Größe der Schnittfläche, was bei einem starren gleichbleibenden Vorschub eine ständige Veränderung des Schnittdruckes zwischen Werkstück und Werkzeug zur Folge hat. So wird bei gleichbleibendem Vorschub und bei größer werdender Schnittfläche der Schnittdruck kleiner. Eine Folge davon ist, daß die Trennscheibe nicht mehr voll schneidet, weil die abgenutzten Schleifkörper der Scheibe nicht mehr ausbrechen können. Die Trennscheibe verschmiert also. Durch die dadurch erzeugte Reibungswärme ergeben sich unsaubere, z. T. angelaufene Schnittflächen. Die Standzeit der Werkzeuge ist gering.
Es ist deshalb der Zweck der Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen, die Arbeitsproduktivität beim Trennschleifen und die Standzeit der Werkzeuge zu erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kurvenscheibe zum mechanischen Vorschub einer Trennscheibe oder eines Schlittens, insbesondere bei Trennschleifmaschinen, zu schaffen, mit weicher ein federnder und weicher Schnitt des Werkzeuges erzielbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Steuereinrichtung, die eine aus mehreren gelenkig verbundenen Segmenten bestehende Kurvenscheibe umfaßt, dadurch gelöst, daß an den den Gelenkpunkten der Segmente entgegengesetzten Enden zwischen den einander zugeordneten Stirnflächen der Segmente Federelemente angeordnet sind.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Federelemente als Druckfedern ausgebildet sind.
Ferner ist es vorteilhaft, daß zwecks Einstellung der Federkraft an den Federelementen in den Segmenten Stellschrauben vorgesehen sind. Zur seitlichen Führung der Segmente greift jeweils eine Führungsleiste eines Segmentes in eine Nut des ihm benachbarten anderen Segmentesein.
Die Erfindung hat u. a. den Vorteil gegenüber dem Stand der Technik, daß bei Anwendung einer federnden Kurvenscheibe für den Vorschub des Werkzeugschlitten oder des Werkzeuge? eine Selbstregelung des Vorschubs und damit ein weicher Schnitt, vor allem Einschnitt der Trennscheibe in das Werkstück, erreicht werden. Dadurch wird die Anzahl der Schnitte, die mit einer Scheibe erzielbar sind und damit die Standzeit der Trennscheibe wesentlich erhöht. Es können mit relativ dünnen Trennscheiben Werkstückquerschnitte getrennt werden, die das Zwanzigfache der Scheibendicke betragen. Durch die Einstellung der Federkräfte an den einzelnen Segmenten der Kurvenscheibe ist der obengenannte Vorschub so einstellbar, daß Werkstoffe, die zum Verschmieren der Trennscheibe neigen, ohne Anlaufen der Schnittfläche sauber und in kurzer Zeit getrennt werden können. Ein Festfahren der Trennscheibe im Werkstück wird verhindert.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Trennschleifmaschine mit federnder Kurvenscheibe,
Fi g. 2 einen Querschnitt H-Il durch die Kurvenscheibe nach F i g. 3 und
F i g. 3 eine Ansicht der Kurvenscheibe.
Die in Fig. I schematisch dargestellte Trennschleifmaschine umfaßt einen Maschinenkörper 1, auf welchem in einer Führung 2 ein Werkstückschlitten 3 mit einem darauf befestigten, zu trennenden Werkstück 4 angeordnet ist, eine im Maschinenkörper 1 gelagerte,
durch einen nicht dargestellten Motor angetriebene Trennscheibe 5 und eine auf einer angetriebenen Steuerwelle 6 angeordnete Kurvenscheibe 7. Die Kurvenscheibe 7 ist als eine geteilte, aus zwei Teilen bestehende Kurvenscheibe dargestellt, durch welche ein Stößel 8 mit einer Rolle 9 betätigt wird. Durch diesen Stößel 8 wird die Hubbewegung auf den Werkstückschlitten 3 übertragen und somit diesem gegenüber der Trennscheibe 5 eine Vorschubbewegung erteilt. In F i g. 1 wurde diese Art der Erzeugung einer Vorschubbewegung au? Gründen der einfacheren Darstellung gewählt. Im Gegensatz dazu gibt es auch Trennschleifmaschinen, bei denen das Werkstück fest auf dem Maschinenkörper angeordnet ist und der Trennscheibe die Vorschubbewegung erteilt wird. Bei diesen Maschinen ist z. B. die Trennscheibe und der Antriebsmotor auf einem schwenkbaren Teil der Trennschleifmaschine angeordnet. Die Schwenkbewegung dieses Teiles und damit die Vorschubbewegung wird ebenfalls von einer Kurvenscheibe über entsprechende Getriebeglieder erzeugt und gesteuert.
Fig.2 und 3 zeigen eine auf der Steuerwelle 6 gelagerte Kurvenscheibe 7, welche aus drei Segmenten 10, U und 12, welche gelenkig durch Boben 13 und Schellen 14 und 14' miteinander verbunden sind, besteht. Durch Federn 15 und 16 werden die einzelnen Segmente 10, Il und 12 gespreizt, wobei zur Einstellung der Federkraft dieser Federn 15 und 16 in den Segmenten 10 und 12 Stellschrauben 17 und 18 angeordnet sind. Durch die Einstellung der Federkräfte wird ein gewünschter weicher Schnitt beim Schneiden von verschiedenen Werkstückquerschnitten und von unterschiedlichen Werkstoffen erzielt. Auch kann durch Veränderung dieser Federkräfte die günstigste Schnittzeit dem jeweiligen Werkstück angepaßt werden.
Die Größe der Spreizwinkel λ und β der Segmente 10,11 und 12 sind durch Schrauben 19 und 20 einstellbar, welche in Aussparungen 21 und 22 der Segmente 10 und 11 angeordnet sind, wobei die Schraube 19 in ein Gewinde des Segmentes 11 und die Schraube 20 in ein solches des Segmentes 12 eingeschraubt ist.
Um eine genaue seitliche Führung der gelenkig verbundenen Segmente 10, 11 und 12 zu gewährleisten, besitzen die Segmente 10 und 11 Nuten 23 und 24, in die Führungsleisten 25 und 26 der Segmente 11 und 12 eingreifen.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Kurvenscheibe 7 in einer Trennschleifmaschine soll im folgenden beschrieben werden. Während der Drehung der Kurvenscheibe 7 in Pfeilrichtung wird dem Stößel 8 und damit dem Werkstüekschlhten 3 entsprechend der Kiirvenform der Kurvenscheibe 7 eine Bewegung erteilt. Hat der Stößel 8 während des Umlaufes der Kurvenscheibe 7 die in Fig.3 mit A gekennzeichnete Stelle erreicht, beginnt die Trennscheibe 5 den weichen Einschnitt in das Werkstück 4.
Im gesamten Vorschubbereich der Kurvenscheibe 7, also zwischen den Stellen A und B(Fig.3) erfolgt ein weicher, federnder Vorschub des Werkstückes 4 in Richtung zur Trennscheibe 5, indem die Segmente 11 und 12 je nach dem zu schneidenden Werkstückquerschnitt, welcher sich vom Beginn des Einschnittes in das Werkstück 4 bis zum Erreichen eines maximalen Querschnittes ständig vergrößert, mehr oder weniger zurückfedern. Auf diese Weise wird auch die Größe des Vorschubes automatisch in AbhS ,gigkeit von dem Schnittdruck geregelt, so daS jederzeit ein dem jeweiligen Schnittdruck angepaßter Vorschub gewährleistet ist. Auf diese Weise wird, wie bereits erwähnt, ein sauberer Schnitt erreicht, ohne daß ein Anlaufen der Schnittfläche oder ein Festfahren der Trennscheibe 5 im Werkstück 4 eintritt. Ebenso wirkt sich die durch Abnutzung der Trennscheibe 5 hervorgerufene Verkleinerung der Umgangsgeschwindigkeit (Schnittgeschwindigkeit) der Trennscheibe 5 nicht nachteilig auf die Güte des Schnittes aus, weil an jeder Stelle, die der Stößel 8 zwischen A und B durchläuft, ein weicher Vorschub gewährleistet ist.
Durch die Anordnung einer mehrteiligen, federnden Kurvenscheibe zur Erzeugung eines mechanischen automatischen Vorschubes an Trennschleifmaschinen und ähnlichen Werkzeugmaschinen, wie z. B. Sägemaschinen, wird die Möglichkeit geschaffen, insbesondere beim Trennschleifen unterschiedlichster Querschnitte und Werkstoffe, genauere technologische Vorgaben zu machen und günstige Schnittbedingungen zu gewährleiste ..
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Steuereinrichtung für den mechanischen Vorschub eines Schlittens oder einer Trennscheibe, insbesondere für Trennschleifmaschinen, mit einer den Schlitten- oder Trennscheibenvorschub bewirkenden Kurvenscheibe, die aus mehreren gelenkig in Gelenkpunkten miteinander verbundene Segmenten besteht, wobei zwecks Aufspreizung der Segmente und Einsteilung des Spreizwinkels an den Gelenkpunkten abgewandten Enden zwischen den einander zugewandten Stirnflächen der Segmente in diesen Schrauben vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den den Gelenkpunkten (13,14, 14') der Segmente (10, 11, 12) entgegengesetzten Enden zwischen den einander zugeordneten Stirnflächen der Segmente (10,11,12) Federelemente (15, 16) angeordnet sind.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (15, 16) als Druckfedern ausgebildet sind.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da" zwecks Einstellung der Federkraft an den Federelementen (15, 16) in den Segmenten (10, 12) Stellschrauben (17, 18) vorgesehen sind.
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur seitlichen Führung der Segmente (10,11,12) jeweils eine Führungsleiste (25 bzw. 26) eines Segmentes (11 bzw. 12) in eine Nut (23 bzw. 24) des ihm benachbarten anderen Segmentes (10 bzw. 11) eingreift.
I")
DE19732310690 1972-05-25 1973-03-03 Steuereinrichtung für den mechanischen Vorschub eines Schlittens oder einer Trennscheibe Expired DE2310690C3 (de)

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DD96429A1 (de) 1973-03-20
FR2185478B1 (de) 1978-09-08
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DK138480C (de) 1979-02-26
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DK138480B (da) 1978-09-18

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