DE2310203C2 - Lamellenjalousie mit lotrecht angeordneten, seitlich verschiebbaren und um ihre Längsachse gemeinsam verschwenkbaren Lamellen - Google Patents

Lamellenjalousie mit lotrecht angeordneten, seitlich verschiebbaren und um ihre Längsachse gemeinsam verschwenkbaren Lamellen

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DE2310203C2
DE2310203C2 DE19732310203 DE2310203A DE2310203C2 DE 2310203 C2 DE2310203 C2 DE 2310203C2 DE 19732310203 DE19732310203 DE 19732310203 DE 2310203 A DE2310203 A DE 2310203A DE 2310203 C2 DE2310203 C2 DE 2310203C2
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Niels E. 2000 Hamburg Ruess
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Dr Haller & Co Inh Niels E Ruess 2000 Hamburg
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Dr Haller & Co Inh Niels E Ruess 2000 Hamburg
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/36Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with vertical lamellae ; Supporting rails therefor
    • E06B9/362Travellers; Lamellae suspension stems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lamellenjalousie mit lotrecht angeordneten, seitlich verschiebbaren und ujt. ihre Längsachse gemeinsam verschwenkbaren Lamellen, an deren oberem oder oberem und unterem Ende mittig ein Drehzapfen angeordnet ist, welcher in einem in einer Tragschiene verschiebbar gelagerten Führungsschlitten drehbar aufgehängt ist, wobei die Führungsschlitten jeweils von einer im Querschnitt unrunden Verschwenkwelle durchdrungen werden und das Verschwenken jeder Lamelle über ein in dem jeweiligen Führungsschlitten angeordnetes, einerseits mit der Verschwenkwelle und andererseits mit dem Drehzapfen der Lamelle zusammenwirkendes Getriebe erfolgt, während die seitliche Verschiebebewegur.g in die Abschirmstellung von der am freien Ende der Jalousie befindlichen antreibbaren Lamelle auf die übrigen mittels jeweils benachbarte Lamellen oder deren Führungsschlitten verbindender Mitnehmer übertragen wird.
Bei derartigen Jalousien werden die einzelnen Führungsschlitten ζ. B. über einen Seilzug bewegt, wobei nur der erste Führungsschlitten fest mit dem Seilzug verbunden ist. Befinden sich die Lamellen in Abschirmstellting, d. h., liegen die Seitenränder der Lamellen berührend aneinander, und erfolgt darauf ein Zusammenschieben der einzelnen Führungsschlitten über den Seilzug, so werden die Lamellen zwangweise übereinandergeschoben und verdreht. Als Folge davon tritt eine Uberbeanspruchung und Zerstörung der einzelnen Halterungselemente der Lamellen ein.
Dabei ist es bekannt, an den Bedienungsanordnungen zum Verschieben und Verdrehen Rutschkupplungen anzubringen, die bei Überbeanspruchung infolge unsachgemäßer Bedienung eine weitere Kraftübertragung verhindern.
Durch diese Rutschkupplungen werden jedoch die Folgen unsachgemäßer Bedienung lediglich gemildert und nicht in ihrer Grunderscheinung beseitigt. Da die Kupplungen erst bei relativ hoher Kraftanwendung ansprechen, läßt sich auch ein Übereinanderschieben der Lamellen nicht vermeiden, wodurch sich die Oberflächen verkratzen. Besonders bei Lamellen, bei denen es auf einen sauberen und ästhetischen Eindruck ankommt, wirkt sich dies nachteilig aus. Auch
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wird ein mit der Bedienung der Vorrichtung nicht fens angeordneten, senkrecht in der Drehachse ver-
Vertrauter bei Einsetzen der Rutschkupplung eher laufenden Schlitz, bestehen,
verwirrt sein und vielmehr an einem Defekt denken Weiter können bei der bevorzugten Ausfuhrungs-
als zum Nachdenken über richtige Bedienung enge- form innerhalb des Abstandes zwischen dem Ende
fegt werden. Die Anordnung von Kupplungen stellt 5 der Tragschiene und dem Ende der Führungsnppen
ferner einen erheblichen Mehraufwand dar, wobei zwei Anschläge angeordnet sein, welche die ver-
durch diese zusätzlichen Elemente die Störanfällig- schwenkbewegung der Führungsnase begrenzen,
keil noch vergrößert wird. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter
Demgegenüber besteht die der Erfindung zugrun- Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In diede liegende Aufgabe darin, eine Lameließjalousie der « ser zeigt
genannten Gattung zu schaffen, bei der eine Fehlbe- F i g. 1 die Ansicht auf ein Ende der Tragschiene
dienung mit den Folgen der gewaltsamen Verdre- mit dem ersten Führungsschlitten und eines Teils der
hung der Haltevorrichtung und des Übereinander- Lamelle in Grundstellung, .
Schiebens der Lamellen ausgeschlossen ist. F i g. 2 einen Drehzapfen mit einer bzw. zwei i-un-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- 15 rungsnasen,
löst, daß sowohl mit der Tragschiene als auch mit F i g. 3 einen Drehzapfen mit Führungsschlitz, dem Drehzapfen der am freien Ende der Jalousie be- Fi4 einen Schnitt A~A mi{ einem Drehzapfen fjndlidien Lamelle zusätzliche, miteinander in Wirk- mit Führungsnase gemäß Fig. 1 sind verbindung stehende Führungsmittel verbunden sind, Fig.5 einen Schnitt gemäß Fig.4, jedoch mit Andie beim seitlichen Verschieben der Lamellen eine " schlagen für die Führungsn-ise. Stellung derselben senkrecht zur Abschirmebene be- In einer Tragschiene 1 au. einem Strangpreßprotil wirken. ist ein Führungsschlitten 15 verschiebbar angeord-Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die La- net. Auf Führungsrippen 2, die in das Profil hineinmellen nur in der richtigen Stellung, der Grundstel- ragen, kann der auf Rollen 16 gelagerte Führungslung. in der sich die Lamellen im wesentlichen senk- 25 schlitten 15 bewegt werden. In der Tragschiene 1 recht zur Abschirmebene befinden, verschoben wer- sind mehrere Führungsschlitten vorgesehen, die über den können. Beschädigungen und Zerstörungen der Drehzapfen 9 und Lamellemhalter8 zur Halterung Halterungselemente sowie "der Lamellen durch Fehl- der lotrechten Lamellen 7 vorgesehen sind. Die Funbedienung sind nicht mehr möglich. rungsschlitten sind über einen Seilzug (nicht darge-In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin- 30 stellt), der mit dem ersten Führungsschlitten fest verdung kann 'das zusätzliche Führungsmittel an der bunden ist, bewegbar, wobei das Seil des Seilzuges Tragschiene aus zwei an der Innenwandung des Ste- durch die Öffnungen 19 in den Führungsschlitten 15 ges der im Querschnitt etwa C-förmigen Tragschiene verläuft. Bei Betätigung des Seilzugs wird daher nur angeordneten, parallelen Führungsrippen bestehen, der erste Führungsschlitten unmittelbar vom Seilzug die an dem dem freien Ende der Jalousie zugeordne- 35 verschoben. Die übrigen Führungsschlitten sind mitten Ende der Tragschiene in einem Abstand von dem einander durch in Schlitzen 17 angeordnete Mitneh-Ende der Tragschiene enden, und das zusätzliche mer 18 gekoppelt und können daher so der Bewe-Führunssmittel der am freien Ende der Jalousie be- gung des ersten Führungsschlittens folgen. Beim Zufindlichen Lamelle kann aus einer an einer über den sammenziehen der einzelnen Führungsschlitten schie-Führungsschlitten hinausragenden Verlängerung des 4° ben sich die Mitnehmer 18 übereinander, so daß alle Drehzapfens angeordneten Führungsnase bestehen, Führungsschlitten aneinanderliegend vom ersten die zwischen die beiden Führungsrippen einführbar Führungsschlitten zusammengeschoben werden konjst nen. Auf der der Durchtrittsöffnung 19 für den Seil-Ferner kann das zusätzliche Führungsmittel an der zug gegenüberliegenden Seite ist eine durchgehende Tragschiene aus einer an der Innenwandung des Ste- 45 unrunde Verschwenkwelle 20 angeordnet, die an beiges der im Querschnitt etwa C-förmigen Tragschiene den Enden der Tragschiene gelagert ist und durch neben der Bewegungsbahn der Drehzapfen angeord- alle Führungsschlitten verläuft. Die Führungsschlitneten Führungsrippe bestehen, die an dem dem ten sind auf der unrunden Welle frei verschiebbar, freien Ende der Jalousie zugeordneten Ende der Durch eine im Inneren des Führungsschlittcngehau-Tragschienc in einem Abstand von dem Ende der 50 ses angeordnetes Getriebe mit sich kreuzenden WeI-Tragschienc endet, und das zusätzliche Führungsnut- len (nicht gezeigt) wird über die unrunde Vertel der am freien Ende der Jalousie befindlichen La- i.chwenkwelle eine Drehbewegung auf einen Drchmelle kann öus zwei an einer über den Führungs- zapfen 9 f-bertragen. Dieser weist in seinem über das schlitten hinausragenden Verlängerung des Drehzap- Gehäuse des Führungsschlittcns hinausragenden 1 eil fens angeordneten, in einer Ebene einander gegen- 55 einen Schlitz 10 (Fig. 2) auf, in dem ein Lamellenüberliegenden Führungsnasen bestehen. halter 8 an einem Haken 11 lösbar befestigt ist. Vom
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform Lamellenfilter 8 wird eine Lamelle 7 getragen, kann das zusätzliche Führungsmittel an der Trag- Nur der erste Führungsschlitten, der auch mit dem schiene aus einer an der Innenwandung des Steges der Seilzug verbunden ist, enthält einen Drehzapfen im Querschnitt etwa C-förmigen Tragschiene in der 60 der auch über das Gehäuse des Führungsschlittens Verbindungsebene der Drehachsen der Lamellen an- hinaus nach innen in den Bereich der Tragschiene geordneten Führungsrippe bestehen, die an dem dem verlängert ist und dort eine Führungsnase 13 auffreien Ende der Jalousie zugeordneten Ende der weist. In der Tragschiene 1 sind innen am Steg 4 zwei Tragschiene in -jtnem Abstand von dem Ende der Führungsnppen 5 und 6 angeordnet, die an einem Tragschiene endet, und das zusätzliche Führungsnut- 65 Ende (Fig. 1,4 und5) in Abstand zu diesem vorher tel der am freien Ende der Jalousie befindlichen La- enden. Befinden sich die Führungsschlitten 15 in volmelle kann aus ijr.em in einer über den Führungs- Hg auseinanderg&zogenem Zustand, so sind die Laschlitten hinausragenden Verlängerung des Drehzap- mellcn in dieser Stellung frei drehbar. Der über das
Gehäuse hinaus nach innen verlängerte Drehzapfen 9 mit der Führungsnasc 13 des ersten Führungsschliltens kann sich ungehindert drehen. Will man nun die Lamellen zusammenschieben, so müssen diese erst in Grundstellung gebracht werden, d. h. in eine Stel- S lung, in der sie sich im wesentlichen senkrecht zur Abschirmebene befinden. Nur in dieser Stellung kann die FUhrungsnasc 13 zwischen die beiden Führungsrippen 5 und 6 eingeführt werden. In jeder anderen Winkelstellung kommt die Führungsnase an to den Enden der Rippen 6 und 5 zum Anschlag und sperrt jedes weitere Zusammenziehen. Auf diese Weise ist eine zum Zusammenziehen richtige Stellung der Lamellen gewährleistet. Eine Fehlbedienung mit der Folge, daß sich die Lamellen übereinander verschieben und die Halterung mit Gewalt verdrehen und zerstören, wird dadurch unmöglich gemacht.
Befinden sich die Lamellen in Abschirmstellung, d. h., sind die einzelnen Führungsschlitten völlig auseinandergezogen, und liegt der erste Führungsschiit- ao ten mit dem Drehzapfen und der Führungsnase im frei drehbaren Bereich und liegen die Ränder der Lamellen berührend aneinander, so kann man durch Anschläge 21, 21' ein Weiterdrehen und somit eine Beschädigung der Lamellen und deren Halterungen vermeiden. Diese Wirkung läßt sich auch ohne Anschläge mit entsprechend ausgebildeten Führungsnasen 13 erreichen, wobei diese so ausgebildet sind, daß sie an den Seitensteg 3 der Tragschiene 1 zum Anliegen kommen und die Schwenkbewegung begrenzen.
Eine andere Ausführungsform sieht nur eine Führungsrippe 6 oder 5 vor, wobei dann der Drehzapfen mit zwei Führungsnasen 13, 13' versehen sein muß. Vorzugsweise wird man als Führungsrippe die Führungsrippe 6 wählen, die näher zu den Mitnehmern 18 liegt, so daß für diese durch den Steg 3' und die Rippe 6 ein Führungskanal gebildet wird, um so die Möglichkeit eines Verhakens oder Hängenbleibens der Mitnehmer 18 an Graten oder Schraubenköpfen der Befestigungsschrauben auszuschließen. Vorzugsweise befinden sich die Bohrungen 22 für die Befestigungsschrauben der Tragschiene in der Mitte des Stegs 4.
In einer weiteren Ausführungsform ist nur eine Führungsrippe in der Mitte des Stegs 4 vorgesehen, die ebenfalls in einem Abstand zum Ende der Schiene vorher endet und in die ein Führungsschlitz 14 eines entsprechend ausgebildeten Drehzapfens (F i f. 3) einführbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    L Lamellenjalousie mit lotrecht angeordneten, seitlich verschiebbaren und um ihre Längsachse gemeinsam verschwenkbaren Lamellen, an deren oberem oder oberem und unterem Ende mittig ein Drehzapfen angeordnet ist, welcher in einem in einer Tragschiene verschiebbar gelagerten Führungsschlitten drehbar aufgehängt ist, wobei die Führungsschlitten jeweils von einer im Querschnitt unrunden VerscJiwenkwelle durchdrungen werden und das Verschwenken jeder Lamelle über ein in dem jeweiligen Führungsschlitten angeordnetes, einerseits mit der Verschwenkwelle und andererseits mit dem Drehzapfen der Lamelle zusammenwirkendes Getriebe erfolgt, während die seitliche Verschiebebewegung in die Abschirmstellung von der am freien EpHe der Jalousie befindlichen antreibbaren Lame.'le auf die übrigen mittels jeweils benachbarte Lamellen ©der deren Führungsschlitten verbindender Mitnehmer übertragen uird, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl mit der Tragschiene (1) als auch mit dem Drehzapfen (9) der am freien Ende der Jalousie befindi.chen Lamelle (7) zusätzliche, miteinander in Wirkverbindung stehende Führungsmittel (5, 6; 13; 14) verbunden sind, die beim seitlichen Verschieben der Lamellen eine ./teilung derselben senkrecht zur Abschirmebene bewirken.
  2. 2. Lamellenjalousie nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das -usätzliche Führungsmittel an der Tragschiene (1) aus zwei an der Innenwandung des Steges (4) der im Querschnitt etwa C-förmigen Tragschiene angeordneten, parallelen Führungsrippen (5, 6) besteht, die an dem dem freien Ende der Jalousie zugeordneten Ende der Tragschiene (1) in einem Abstand von dem Ende der Tragschiene (1) enden, und daß das zusätzliche Führungsmittel der am freier. Ende der Jalousie befindlichen Lamelle (7) aus einer an einer über den Führungsschlitten (15) hinausragenden Verlängerung des Drehzapfens (9) angeordneten Führungsnase (13) besteht, die zwisehen die beiden Führungsrippen (5, 6) einführbar ist.
  3. 3. Lamellenjalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Führungsmittel an der Tragschiene (1) aus einer an der Innenwandung des Steges (4) der im Querschnitt etwa C-förmigen Tragschiene neben der Bewegungsbahn der Drehzapfen (9) angeordneten Führungsrippe (6) besteht, die an dem dem freien Ende der Jalousie zugeordneten Ende der Tragschiene (1) in einem Abstand von dem Ende der Tragschiene endet, und daß das zusätzliche Führungsmittel der am freien Ende der Jalousie befindlichen Lamelle (7) aus zwei an einer über den Führungsschlitten (15) hinausragenden Verlangerung des Drehzapfens (9) angeordneten, in einer Ebene einander gegenüberliegenden Führungsnasen (13,13') besteht.
  4. 4. Lamellenjalousie nach Anspruch ], dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Führungsmittel an der Tragschiene (1) aus einer an der Innenwandung des Steges (4) der im Querschnitt etwa C-förmigen Tragschiene (1) in der Verbindungsebene der Drehachse der Lamellen angeordneten Führungsrippe besteht, die an dem dem freien der Jalousie zugeordneten Ende der Tragschiene (1) in einem Abstand von dem Ende der Tragschiene endet, und daß das zusätzliche Führungsmittel der am freien Ende der Jalousie befindlichen Lamelle (7) aus einem in einer über den Führungsschlitten (15) hinausragenden Verlängerung des Drehzapfens (9) angeordneten, senkrecht in der Drehachse verlaufenden Schlitz (14) besteht.
  5. 5. Lamellenjalousie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Abstandes zwischen dem Ende der Tragschiene (1) und dem Ende der Führungsrippen (5, 6) zwei Anschläge (21 bzw. 21*) angeordnet sind, welche die Verschwenkbewegung der Führungsnase (13) begrenzen.
DE19732310203 1973-03-01 1973-03-01 Lamellenjalousie mit lotrecht angeordneten, seitlich verschiebbaren und um ihre Längsachse gemeinsam verschwenkbaren Lamellen Expired DE2310203C2 (de)

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