DE2310188B2 - Verfahren fuer ein vollautomatisches autotelefonnetz - Google Patents

Verfahren fuer ein vollautomatisches autotelefonnetz

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DE2310188B2 DE19732310188 DE2310188A DE2310188B2 DE 2310188 B2 DE2310188 B2 DE 2310188B2 DE 19732310188 DE19732310188 DE 19732310188 DE 2310188 A DE2310188 A DE 2310188A DE 2310188 B2 DE2310188 B2 DE 2310188B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufzeichnungsträger, auf dem eine Fernsehaufzeichnung gespeichert ist, wobei Bildsignale und Zusatzsignale, die auch Bildinformationen enthalten können, in einer gemeinsamen Aufzeichnungsspur in Form modulierter Trägerschwingungen aufgezeichnet sind. Zusätzlich betrifft die Erfindung ein Anwendungsverfahren für solch einen Aufzeichnungsträgerund ein Wiedergabegerät.
Auf den bekannten Aufzeichnungsträgern für Informationen können nur Signale mit einer Bandbreite gespeichert werden, die im Verhältnis zu derjenigen Bandbreite, die für Fernsehaufzeichnungen in der ursprünglichen Frequenzlage benötigt würde, relativ klein ist. Dies gilt sowohl für Aufzeichnungen auf Magnetbändern als auch für die Speicherung auf sogenannten Bildplatten (DT-PS 15 74 489), welche nach dem Prinzip der Druckabtastung abtastbar sind. Da insbesondere die Aufzeichnung niederfrequenter Signalanteile in einem breitbandigen Frequenzgemisch Schwierigkeiten bereitet, ist es bekannt, mit den aufzuzeichnenden Signalen eine Trägerschwingung zu modulieren und diese auf dem Aufzeichnungsträger zu speichern. Dabei wird bevorzugt eine schmalbandige Frequenzmodulation angewendet. Jedoch ergeben sich auch hierbei Schwierigkeiten, wenn in derselben Spur, in welcher auf dem Aufzeichnungsträger die Bildsignale gespeichert werden, auch noch Zusatzsignale, beispielsweise Tonsignale, gespeichert werden sollen. Es treten dann durch nichtlineare Vorgänge bei der Abtastung der aufgezeichneten Signale gegenseitige Störungen infolge von Kreuzmodulation auf. Zur Behebung dieser Mängel ist es bekannt, beispielsweise Tonsignale in der Zeilenaustastlücke eines Fernsehsignals zu speichern und beide auf einem Aufzeichnungsträger aufzuzeichnen. Die Tonsignale können bei diesem Verfahren jedoch nur eine sehr beschränkte Bandbreite einnehmen, beispielsweise von 7,8 kHz bei der in Deutschland gebräuchlichen Fernsehnorm. Für die Aufzeichnung eines breitbandigeren Zusatzsignals auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger ist es bekannt, dieses in der gleichen Magnetspur wie das Videosignal, jedoch in einem Frequenzbereich unterhalb der unteren Grenzfrequenz des aufgezeichneten Videofrequenzspektrums, d. h. unterhalb von etwa 0,5 MHz, aufzuzeichnen. Gegenseitige Störungen des Videosignals einerseits und des Zusatzsignals andererseits werden dadurch auf ein erträgliches Maß vermindert (DT-AS 12 77 900).
Ebenso ist es bekannt, die Farbsignale einer Fernsehaufzeichnung in einem Frequenzbereich aufzuzeichnen, der oberhalb desjenigen Frequenzbereiches liegt, der für die Aufzeichnung der Leuchtdichtesignale benötigt wird, insbesondere oberhalb der ersten Nulistelle der Aufzeichnungscharakteristik des verwendeten Aufzeichnungswandlers (DT-OS 14 62 473; vgl. auch DT-OS 15 1.2 299).
Unabhängig von dem geschilderten Stand der
Technik ist es bekannt, in ein Wiedergabegerät für Fernsehaufzeichnungen einen Frequenzumsetzer einzubauen, der die bei der Abtastung eines Aufzeichnungsträgers gewonnenen Videosignale in den Frequenzbereich eines Fernsehsenders für Rundfunk umsetzt. Dies hat den Vorteil, daß die Ausgangsklemmen eines solchen Wiedergabegerätes unmittelbar mit der Antennenbuchse eines für Rundfunkempfang geeigneten Fernsehempfängers verbunden werden können, mit welchem die vom Aufzeichnungsträger abgetastete i'ernsehdarbietung betrachtet werden kann.
Wenn ein solches Gerät für Aufzeichnungsträger gebaut werden soll, bei denen Zusatzsignale, insbesondere Tonsignale, in derselben Spur wie die Bildsignale gespeichert sind, ergibt sich ein erhöhter schaltungstechnischer Aufwand dadurch, daß die einer Trägerschwingung aufmodulierten Zusatzsignale zunächst demoduliert werden müssen, daraufhin einem genormten Tonträger aufmoduliert werden müssen, wie er in einem Fernsehsender verwendet wird, und anschließend auf die genormte Sender-Tonträgerfrequenz gemeinsam mit den Bildsignalen umgesetzt werden müssen. In Deutschland beträgt die genormte Tonträgerfrequenz 5,5 MHz. Diese Frequenz tritt als Frequenzdifferenz in dem von einem Rundfunk-Fernseh-Sender gesendeten Frequenzgemisch zwischen der Scnder-Bildträgerfrequenz und der Sender-Tonträgerfrequenz auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, Mittel anzugeben, mit denen der schaltungstechnische Aufwand bei der Wiedergabe von Fernsehaufzeichnungen verringert werden kann, die auf einem Aufzeichnungsträger in der Weise gespeichert sind, daß die Bildsignale und Zusatzsignale in einer gemeinsamen Aufzeichnungsspur aufgezeichnet sind, wobei die Wiedergabe der vom Aufzeichnungsträger abgetasteten Fernsehaufzeich- !5 nung durch einen üblichen Fernsehempfänger erfolgen soll. In Abweichung von den oben gegebenen Erläuterungen ist es bei der Erfindung jedoch nicht unbedingt erforderlich, daß das zur Wiedergabe benutzte Wiedergabegerät einen Frequenzumsetzer enthält, der die Videosignale mit den Zusatzsignalen auf die Frequenzen eines Fernseh-Senders für Rundfunk umsetzt; denn auch wenn die bei der Abtastung eines Aufzeichnungsträgers gewonnenen Signale nicht in die Antennenbuchse eines Fernsehempfängers gegeben werden, sondern diesem an anderer Stelle eingespeist werden, kann die Erfindung in vorteilhafter Weise benutzt werden.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe bei dem eingangs angegebenen Aufzeichnungsträger dadurch gelöst, daß die Zusatzsignale auf dem Aufzeichnungsträger außerhalb des von den Bildsignalen auf dem Aufzeichnungsträger beanspruchten Übertragungsbereiches oder innerhalb (additiv überlagert) oder in einer Lücke dieses Übertragungsbereiches aufgezeichnet und r>r. einer solchen Trägerschwingung· (Zusatzträgerschwirigung) aufmoduliert sind, deren Frequenz im wesentlichen gleich einem Wert ist, welcher derjenigen Frequenzdifferenz entspricht oder daraus durch Vervielfachung und/oder Teilung mit einem ganzzahligen h<> Faktor ableitbar ist, die in dem von einem Fernseh-Sender für Rundfunk oder Kabelfernsehen abgegebenen Gemisch von modulierten Trägerschwingungen vorhanden ist zwischen einerseits der in diesem Gemisch enthaltenen, der Zusatzträgerschwingung entsprechen- i.r. den Sender-Zusatzträgcrschwingung und andererseits, einer solchen der Sender-Trägerfrequenzen für Bildinformationen, die nicht mit der genannten Scnder-Zu- satzträgerschwingung übereinstimmt.
Die Frequenz der Zusatzträgerschwingung ist an dem Aufzeichnungsträger durch Vergleich mit der Frequenz der ebenfalls aufgezeichneten Synchron-Impulse der Bildsignale erkennbar. Als Sender-Trägerfrequenzen für Bildinformationen kommen beispielsweise die Sender-Bildträgerfrequenz, d. h. also die Sender-Trägerschwingung für das Leuchtdichtesignal, oder die Sender-Farbträgerfrequenz in Frage.
Wenn es sich bei den aufgezeichneten Zusatzsignalen um Tonsignale handelt, kann die Frequenz der Zusatzträgerschwingung bei der deutschen Norm beispielsweise 5,5MHz betragen, was der Differenz zwischen der Sender-Tonträgerfrequenz und der Sender-Bildträgerfrequenz entspricht.
Bei Aufzeichnung der Zusaizsignale innerhalb des Frequenzbereiches der Bildsignale können gegenseitige Störungen zwischen den aufgezeichneten Bildsignalen, einschließlich der Synchronsignale für die Synchronisation der Horizontal- und Vertikal-Ablenkung des zur Wiedergabe mitbenutzten Fernsehempfängers, und den Zusatzsignalen, beispielsweise Tonsignalen, dadurch gemindert oder vermieden werden, daß bezüglich der Frequenz der aufgezeichneten Zusatzträgerschwingung Viertel- oder Halbzeilenoffset besteht. Das bedeutet, daß diese Frequenz fz gleich dem Produkt (n± 1/4) ■ fh bzw. (n+1/2) ■ fh ist. Darin bedeutet η eine positive ganze Zahl und fh die Horizontal-Ablenkfrequenz des Fernsehempfängers. In Deutschland beträgt die Ieiztgenannte Frequenz 15,625 kHz. Wenn π gleich 68 gewählt wird, ergibt sich bei Halbzeilenoffset für /zein Wert von 1,0703125 MHz. Dies entspricht in ausreichender Annäherung der Frequenzdifferenz zwischen einer Sender-Tonträgerfrequenz und einer Scnder-Farbträgerfrequenz, da die Sender-Tonträgerfrequenz nach der in Deutschland verwendeten Norm 5,5 MHZ und die Sender-Farbträgerfrequenz 4,43361875 MHz oberhalb der Sender-Bildträgerfrequenz liegt. Wenn für die Zusatzträgerschwingung, beispielsweise für eine zusätzliehe Tonaufzeichnung, unmittelbar die hier errechnete Frequenz in Höhe von ungefähr 1,07 MHz verwendet wird, so ist — da keine Vervielfachung oder Teilung dieser Frequenz vor der Aufzeichnung stattfindet — der obengenannte Faktor (die Vervielfachung und/oder Teilung betreffend) gleich 1. Viertelzeilenoffset kommt insbesondere für die Aufzeichnung zweier Zusatzsignale, z. B. Tonsignale, in Frage. Bevorzugt ist die aufgezeichnete, modulierte Trägerschwingung nicht oder nicht ausschließlich in der Amplitude moduliert. Beispielsweise kann eine Winkel-, vorzugsweise Frequenzmodulation vorgesehen :>ein.
Bei einem Aufzeichnungsträger, dessen an der Oberfläche gespeicherte Fernsehaufzeichnung nach dem Prinzip der Druckabtastung abtastbar ist, ist es von besonderem Vorteil, wenn die Zusatzsignale oberhalb des von den Bildsignalen auf dem Aufzeichnungsträger beanspruchten Übertraglingsbereiches in Form einer modulierten Zusatzträgerschwingung aufgezeichnet sind. Der für die Wiedergabe einer Fernsehaufzeichnung, die auf solch einem Aufzeichnungsträger gespeichert ist, geeignete Druckwandler hat nämlich in der Nähe von 5, 6 oder 7 MHz eine Resonanzstelle in seiner Wandler-Charakteristik. Da die Bildsignale üblicherweise einen Übertragungsbercich bis hinauf zu etwa 5 MHz beanspruchen, würde die Zusatzträgerschwingung gerade in dem darübcrliegcnden Frequenzbereich aufgezeichnet sein, in welchem die Resonanzstcllc des Druckabtasters liegt. Auf diese Weise gibt der
Druckabtaster bei der Abtastung der Zusatzträgerschwingung auch bei diesen hohen Frequenzen noch eine ausreichende Spannung ab.
Bezüglich des Anwendungsverfahrens für den Aufzeichnungsträger zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß während der Abtastung des Aufzeichnungsträgers zur Wiedergabe der auf ihm gespeicherten Fernsehaufzeichnung das dabei gewonnene Frequenzgemisch in zwei Kanäle aufgespalten wird, wobei in einem Kanal die Bildsignale demoduliert werden und in einer die beiden Kanäle wieder zusammenführenden Additionsstufe die Signale beider Kanäle in einer Frequenzlage überlagert werden, in welcher sie eine Frequenzdifferenz aufweisen, welche der Frequenzdifferenz zwischen den Frequenzen der genannten Sender-Zusatzträgerschwingung und der Sender-Bildträgerschwingung entspricht.
Das bedeutet, daß nur in einem der beiden Kanäle, nämlich in dem für die Bildsignale, ein Demodulator vorgesehen sein muß. Im anderen Kanal ist bzw. sind nur ein Frequenzteiler und/oder -vervielfacher und/ oder Frequenzumsetzer erforderlich. Besonders vorteilhaft ist es, wenn iin diesem zweiten Kanal lediglich ein Frequenzumsetzer oder -teiler benötigt wird. Dies kann durch zweckmäßige Wahl der Frequenzlage der Zusatz trägerschwingung erreicht werden. Bei einer solchen geeigneten Wahl der Frequenz der Zusatzträgerschwingung erfolgt im zweiten Kanal eine Teilung bzw. Vervielfachung der Frequenz oder eine Frequenzumsetzung auf denjenigen Frequenzwert, der im wesentlichen dem Betrag der genannten Frequenzdifferenz entspricht. Natürlich ist dieser Frequenzwert beispielsweise bei Frequenzmodulation lediglich in den Modulationspausen vorhanden. Es handelt sich also um die mittlere Trägerfrequenz.
Zusätzlich können während der Abtastung die demodulierten Bildsignale wenigstens zu einem Teil durch Frequenzumsetzung oder Modulation und auch die Zusatzsignale bzw. deren Teilungs- oder Vervielfachungsprodukt — entweder getrennt, vorzugsweise aber gemeinsam mit den Bildsignalen — in diejenige genormte Frequenzlage und Form gebracht werden, welche sie bei Sendung durch den Fernsehsender innerhalb eines genormten Fernsehsendekanals einnehmen bzw. aufweisen würden. Beim Fernseh-Rundfunk in der Bundesrepublik Deutschland sind die Bild-Helligkeitssignale im Bereich III, Kanal 10, beispielsweise einer Sender-Bildträgerschwingung von 210,25 MHz und die Tonsignale einer Sender-Tonfrequenz mit 215,75MHz aufmoduliert. Zwischen beiden liegt die genannte Frequenzdifferenz, die hier 5,5 MHz beträgt. Das erfindungsgemäße Wiedergabegerät zeichnet sich durch eine Einrichtung zur Aufspaltung des bei der Abtastung des Aufzeichnungsträgers gewonnenen Frequenzgemisches in einen Kanal für Bildsignale und einen für Zusatzsignale aus, wobei ersterer einen Demodulator enthält und beide Kanäle zu einer Additionsstufe zusammengeführt sind zur Superposition der Signale beider Kanäle in einer Frequenzlage, in der die Signale eine Frequenzlage aufweisen, die der Frequenzdifferenz zwischen der genannten Sender-Zusatzträgerschwingung und der Sender-Bildträgerschwingung entspricht.
Bevorzugt ist ein Frequenzdemodulator im Kanal für Bildsignale vorgesehen. Im Kanal für Zusatzsignale μ kann ein Frequenz-Vervielfacher und/oder -teiler oder ein erster Frequenzumsetzer vorgesehen sein, während der Additionsstufe ein zweiter Frequenzumsetzer nachgeschaltet sein kann, dem eine Schwingung mit einer Frequenz zugeführt wird, welche einer Sender-Bildträger-Frequenz entspricht.
AuGerdem kann im Kanal für Bildsignale dem Demodulator eine Einrichtung zur Umwandlung der demodulierten Bildsignale in normgerechte Bildsignale nachgeschaltet sein. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn es sich bei der Fernsehaufzeichnung um eine Farbaufzeichnung handelt, die nicht nach dem gleichen System aufgezeichnet ist, wie es im Fernsehempfänger verwendet wird. Beispielsweise kann die Aufzeichnung der Farbfernsehaufzeichnung auf dem Aufzeichnungsträger nach dem sogenannten Tripal-Verfahren erfolgt sein (DT-AS 12 56 686), während der Fernsehempfänger nach dem PAL-Verfahren arbeiten kann. In diesem Fall muß die genannte Einrichtung in der Lage sein, ein Tripal-Signal in ein PAL-Signal umzuwandeln. Zu diesem Zwecke müssen die entsprechend dem Tripal-Verfahren sequentiell vorliegenden Farbsignale für die Dauer von 1 oder 2 Zeilen gespeiichert werden, so daß für jede auf dem Bildschirm des Fernsehempfängers entstehende Bildzeile vollständige Farbinformationen in Form der drei Farbauszüge zur Verfugung stehen. Die aus dem Tripal-Signal gewonnenen und zum Teil während ein bis zwei Zeilen gespeicherten Farbauszüge werden über elektronische Schalter einer Matrix zugeführt und anschließend durch weitere elektronische Schalter in ein PAL-Signal umgewandelt. Dabei ist noch eine Modulation einer Farbträgerschwingung in bekannter Weise erforderlich. Bei der in Deutschland gebräuchlichen Farbfemsehnorrn beträgt die Frequenz dieser Farbträgerschwingung ungefähr 4,43 MHz. Einrichtungen zur Umwandlung von Tripai-Signalen in PAL-Signale sind bekannt (DT-AS 19 35 212, vgl. auch »Funk-Technik«, 1968, S.89'9). Wenn die Bild- und Zusatzsignale durch den zweiten Frequenzumsetzer in die Frequenzlage eines Fernseh-Sender-Kanals umgesetzt sind, können sie unmittelbar dem Antenneneingang eines genormten Fernsehempfängers zugeführt werden. Deshalb ist bei eineim erfindungsgemäßen Wiedergabegerät zweckmäßigerweise den Ausgangsklemmen des zweiten Frequenzumsetzers im Signalweg mittelbar ein Adapter nachgeschaltet, der dem Antenneneingang eines genormten Fernsehempfängers angepaßt ist.
Wenn zur Umwandlung der abgetasteten Bildsignale in normgerechte Bildsignale ohnehin ein Oszillator im Wiedergabegerät benötigt wird, bringt es eine Einsparung mit sich, wenn dieser gleichzeitig zur Frequenzumsetzung im Kanal für Zusatzsignale benutzt wird. Irr oben beschriebenen Fall, in welchem ein Oszillatoi benötigt wird, der auf der Frequenz der Farbträger schwingung schwingt (beispielsweise ungefähi 4,43 MHz), wird die Frequenz der aufgezeichnetei Zusiatzträgerschwingung in vorteilhafter Weise s< gewählt, daß sie der Frequenzdifferenz zwischen de genormten Tonträgerfrequenz (z. B. 5,5 MHz) und de genormten Farbträgerfrequenz (beispielsweise unge fähr 4,43MHz) entspricht (also ungefähr 1,07 MH beträgt). Es ist nicht erforderlich, daß die Frequenz de aulgezeichneten Zusatzträgerschwingung genau diese Fi icquenzdifferenz entspricht. Sie kann auch bevorzug ein ganzzahliges Vielfaches oder ein ganzzahliger Te diüser Frequenzdifferenz betragen. Dann ist vor d« Frequenzumsetzung mit der von dem Oszillatc gelieferten Farbträgerfrequenz noch eine Frequenzte lung bzw. -Vervielfachung erforderlich. Aber selb: wenn dies nicht nötig ist, braucht die Frequenz di
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aufgezeichneten Zusatzträgerschwingung (oder die daraus durch Teilung oder Vervielfachung entstandene Frequenz) nicht genau der angegebenen Frequenzdifferenz zu entsprechen, weil der in einem üblichen Fernsehempfänger eingebaute Tondemodulator auch noch ordnungsgemäß arbeitet, wenn die ihm zugeführte, frequenzmodulierte Schwingung eine gewisse Frequenzabweichung von der genormten Tonträgerfrequenz aufweist.
Zusammenfassend kann das Prinzip der Erfindung darin gesehen werden, daß die Frequenz der aufgezeichneten Zusatzträgerschwingung so gewählt ist, daß diese durch einfache Frequenzvervielfachung und/oder Teilung und/oder Mischung mit einer ohnehin im Wiedergabegerät benötigten oder vorhandenen Schwingung leicht in eine Frequenzlage gebracht werden kann, in welcher der Frequenzabstand gegenüber der Frequenzlage von Bildsignalen einem im Fernsehempfänger benötigten Frequenzabstand entspricht.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert und es werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Aufzeichnungsträger, die
F i g. 2 und 3 Schnittbilder durch einen Aufzeichnungsträger, die
Fig. 4 und 5 Frequenzspektren von Signalen, die in Fernsehsendern für Rundfunk auftreten, die
F i g. 6, 11, 15, 18 und 20 Blockschaltbilder oder Teile davon für Ausführungsbeispiele der Erfindung, die
Fig. 7 bis 10, 12 bis 14, 16, 17, 21 Frequenzspektren von Signalen, die in den Wiedergabegeräten auftreten,
F i g. 22 die schematische Anordnung eines Adapters für ein Wiedergabegerät.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines folienförmigen, runden Aufzeichnungsträgers !, der bei der Abtastung in schnelle Drehung versetzt wird und an der Oberfläche eine in Rillen gespeicherte Fernsehaufzeichnung enthält. Die gespeicherten Signale — Bildsignale und Zusatzsignale — sind durch eine Reliefstruktur der Oberfläche in den Rillen gespeichert, so daß eine Abtastung nach dem Prinzip der Druckabtastung möglich ist.
Fig. 2 zeigt einen Teil eines Querschnittes entlang der Linie B-B in Fig. 1. Dabei sind oben an der Zickzacklinie die Rillenprofile erkennbar.
Fig.3 zeigt einen Teil eines Schnittbildes durch den Aufzeichnungsträger 1 entlang einem Rillengrund. Durch die Wellenlinien ist dabei die Form des Reliefs angedeutet, durch welches die Fernsehaufzeichnung verkörpert ist. Auch die Rillenflanken weisen eine entsprechende wellige Oberfläche auf.
In Fig.4 ist das Frequenzspektrum eines Videosignals dargestellt, wie es in einem Fernseh-Sender vor der Modulation der Trägerfrequenzen vorliegt. Unter »Frequenzspeklruni« wird im Zusammenhang mit den Zeichnungen der vom jeweiligen Signal in der jeweiligen Frequenzlage beanspruchte Übertragungsbereich verstanden, der hier schematisch dargestellt ist. Auf der Abszisse sind Frequenzen f in Megahertz aufgetragen, auf der Ordinate schematisch Amplitudenwerte A. Die Helligkeitssignale nehmen den Frequenzbereich von 0 bis 5 MHz ein. In deren Frequenzbandlükkcn sind die dem Farbträgcr F aufmodulierten Farbsignal geschachtelt. Dem Tonträger T sind die Tonsignale mittels Frequenzmodulation aufmoduliert.
In F i g. 5 ist das Fi-equenzspektrum eines von einem Fernseh-Sendcr abgegebenen Frequenzgemisches von
modulierten Trägerschwingungen dargestellt. Die Helligkeitssignale sind mittels Restseitenbandmodulation dem Sender-Bildträger SB aufmoduliert. Die Farbinformationen sind dem Sender-Farbträger SF auf moduliert und die Tonsignale dem Sender-Tonträger ST. Die Abstände zwischen SB, SF und ST entsprechen den Abständen in F i g. 4 zwischen der Frequenz O und F und T.
In den Fig.4 und 5 entsprechen die dargestellten
ίο Verhältnisse und die angegebenen Zahlenwerte der in Deutschland benutzten Farbfernsehnorm.
Anhand der F i g. 6 bis 8 wird ein erstes Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Anwendungsverfahren und Wiedergabegerät beschrieben. Das vom Abtaster 2 gelieferte Frequenzgemisch a I, dessen Amplitudenwerte A (a 1) in F i g. 7 schematisch über der Frequenz /"dargestellt sind, wird in der Frequenzweiche 3' auf zwei Kanäle aufgeteilt. Im Kanal für Bildsignale isl zunächst das Frequenzgemisch mit dem Frequenzspektrum b 1 vorhanden, das eine schmalbandig frequenzmodulierte Schwingung enthält, deren Hubbereich von 2,75 bis 3,75 MHz reicht. Dieser Hubbereich ist in F i g. 7 schraffiert dargestellt. Am Ausgang des Demodulators 4 entsteht ein Videosignal, dessen Frequenzspektrum cir
Fig.8 dargestellt ist und das von ungefähr 0 bis 2,5 MHz oder 3 MHz reicht.
Im Kanal für Zusatzsignale ist ein Frequenzgemisch mit dem in Fig. 7 dargestellten Frequenzspektrum g\ vorhanden, nämlich ein frequenzmoduiierter Tonträgei von 5,5 MHz. Durch die Superposition in der Additionsstufe 5 entsteht ein Frequenzgemisch mit derr Frequenzspektrum d, dessen Amplitudenwerte A (d) ir F i g. 8 dargestellt sind und das die Frequenzspektren < und #1 enthält. Weil der mit dem Wiedergabegeräi
nach F i g. 6 abtastbare Aufzeichnungsträger seine Zusatzträgerschwingung, nämlich die Tonaufzeichnung mit einer Frequenz von 5,5 MHz aufgezeichnet hat, die außerhalb, nämlich oberhalb des von den Bildsignaler eingenommenen Frequenzspektrums b 1 liegt, ist da!
Wiedergabegerät nach Fig.6 außerordentlich einfach aufgebaut.
In Fig.9 ist eine Variante des Wiedergabegeräte! nach F i g. 6 dargestellt. Diese Variante ist geeignet füi die Abtastung eines Aufzeichnungsträgers, bei den
Tonsignale einem Tonträger von 6 MHz aufmodulier sind. Abweichend von F i g. 6 ist lediglich der Kanal füi Zusatzsignale und die Frequenzweiche 3. Sie liefer einerseits wie in F i g. 6 ein Frequenzgemisch für dei Kanal für Bildsignale mit dem Frequenzspektrum b 1
so andererseits aber frequenzmodulierte Tonsignale mi dem Frequenzspektrum g, dessen Frequenzlage ii Fig. 10 erkennbar ist. Dort sind wiederum dii Amplitudenwerte A (α) des Frequenzspektrums , aufgezeichnet, welches; sich aus den Frequenzspektrei
b 1 und g zusammensetzt. Die modulierten Tonsignal· mit dem Frequenzspektrum g, welche hier dii modulierte Zusatzträgerschwingung bilden, werden in Frequenzteiler 9 mit dem Faktor 12 geteilt, so daß siel eine modulierte Schwingung von 0,5 MHz ergibt. Diesi
t>(> wird im Frequenzvervielfacher 9' mit dem Faktor 1 multipliziert, so daß sich hinter dem Filter 10 wicde eine Schwingung mit dem Frequenzspektrum g\ nacl
F i g. 8 ergibt.
Anhand der Fig. Il bis 14 wird ein weitere
ns Ausführungsbeispiel beschrieben, deich bezeichnet Teile haben die gleiche Bedeutung wie in den anderei Figuren. Das in Fig. 12 dargestellte Frequenzspektrun a 2 unterscheidet sich insofern von dem Freauenzspek
trum in Fig. 7, als das Frequenzspektrum i>2 für die Bildsignale eine Lücke bei ungefähr 1 MHz aufweist, in welcher das Frequenzspektrum g2 liegt, welches die Frequenzweiche 3" in den Kanal für Zusatzsignale liefert. Es ist das Frequenzspektrum einer mit Tönen '■> modulierten Zusatzträger schwingung, welche eine Frequenz von 1,1 MHz aufweist. Diese Frequenz wird im Frequenzvervielfacher 9" mit dem Faktor 5 multipliziert, so daß am Ausgang des Filters 10 das Frequenzspektrum / in Fig. 13 zur Verfügung steht, welches dem Frequenzspektrum g 1 in den F i g. 7 und 8 entspricht.
Rechts von der Additionsstufe 5 sind in F i g. 11 einige Teile dargestellt, die auch in den Fig. 6 und 15 an die Additionsstufen 5 angeschlossen werden können. Mit diesen Teilen kann erreicht werden, daß die abgetastete, modulierte Zusatzträgerschwingung bzw. das aus dieser entstandene Teilungs- bzw. Vervielfachungsprodukt durch Frequenzumsetzung derart transponiert wird, daß die Frequenz der transponierten Zusatzträgerschwingung in Modulationspausen der Frequenz der genannten Sender-Zusatzträgerschwingung ST entspricht. Die Transponierung kann in mehreren Stufen erfolgen, von denen eine in F i g. 11 mit 6 und die andere in Fig. 15 mit 11 bezeichnet ist.
Im Hochfrequenzoszillator 8 wird eine Senderbildträgerschwingung von beispielsweise 210,25 MHz erzeugt. Auf diese Sender-Bildträgerschwingung (So in F i g. 5) wird im (zweiten) Frequenzumsetzer 6 das von der Additionsstufe 5 kommende Frequenzgemisch to umgesetzt, so daß hinter dem Filter 19 ein Frequenzgemisch mit dem Frequenzspektrum e entsteht, dessen Amplitudenwerte A (e) in Fig. 14 dargestellt sind. Dieses Frequenzgemisch wird der Antennenbuchse des Fernsehempfängers 7 zugeführt.
In Fig. 11 werden nicht nur die Zusatzträgersignale, sondern auch die demodulierten Bildsignale durch Frequenzumsetzung oder Modulation in diejenige genormte Frequenzlage und Form gebracht, welche sie bei Sendung durch den Fernseh-Sender innerhalb eines genormten cernsehsendekanals einnehmen bzw. aufweisen wurden. Die Transponierung der Zusatzträgerschwingung erfolgt gemeinsam mit der Transponierung der Bildsignale, nämlich nach Superposition in einem gemeinsamen (zweiten) Frequenzumsetzer 6. Es ist auch eine Vertauschung der Reihenfolge der Frequenzteilung bzw. -Vervielfachung und der Transponierung bzw. von Transponierungsstufen derart möglich, daß vor der Teilung bzw. Vervielfachung zumindest eine Teiitransponierung erfolgt. Ebenso ist es möglich, daß die Zusammenführung der beiden Kanäle, die in den F i g. 6 und 11 in den Additionsstufen 5 erfolgt, erst im Signalweg hinter dem zweiten Frequenzumsetzer 6 erfolgt. In diesem Falle ist im Kanal für Zusatzsignale ein weiterer Frequenzumsetzer nötig. ■>■>
Mit dem Wiedergabegerät nach Fig. 15 kann ein Aufzeichnungsträger abgetastet werden, auf dem ein Frequenzgemisch mit dem Frequenzspektrum a 3 aufgezeichnet ist. Dieses setzt sich nach Fig. 16 zusammen aus dem Frequenzspektrum b3, das eine t>u Lücke aufweisen kann, in welcher sich das Frequenzspektrum g3 einer frequenzmodulierten Zusatzträgerschwingung befindet, welche im unmodulierten Zustand eine Frequenz von ungefähr 1,07 MHz aufweist. Eine Lücke für g3 ist in 63 nicht unbedingt erforderlich, t>s wenn gegenseitige Störungen der Frequenzspektren nicht ins Gewicht fallen oder durch zusätzliche Maßnahmen vermeidbar sind (vgl. DT-AS 22 19 528).
Durch die Frequenzweiche 3'" in Fig. 15 findet wiederum eine Aufteilung der Signale in einen Kanal für Bildsignale und einen für Zusatzsignale statt. Es sei angenommen, daß die Bildsignale mit dem Frequenzspektrum c(F i g. 8) zeilensequentielle Farbsignale sind.
Zur Umwandlung dieser Farbsignale in ein normgerechtes PAL-Signal dient die Einrichtung 18, die in bekannter Technik ausgeführt sein kann. Hier wird von einem Farbträgeroszillator 13 eine Farbträgerschwingung k von ungefähr 4,43 MHz zugeführt. Deren Spektrallinie erscheint in den Frequenzspektren mit den Amplitudenwerten A (i) und A (k) nach Fig. 17. Im (ersten) Frequenzumsetzer 11 wird diese Farbträgerschwingung gemischt mit der Zusatzträgerschwingung mit dem Frequenzspektrum g 3. Am Ausgang des Filters 12 entsteht das Frequenzspektrum / nach F i g. 17, d. h. eine frequenzmodulierte Tonträgerschwingung mit einer Mittenfrequenz von 5,5 MHz. Diese wird in der Additionsstufe 5 den Signalen aus dem Kanal für Bildsignale überlagert, so daß wiederum ein Frequenzgemisch entsteht, welches einem zweiten Frequenzumsetzer 6 nach F i g. 11 zugeführt werden kann.
Im Kanal für Zusatzsignale kann dem ersten Frequenzumsetzer 11 auch noch ein Frequenzvervielfacher 9'" mit nachgeschaltetem Filter 10" vorgeschaltet sein (Fig. 18), wenn die Frequenz der aufgezeichneten Zusatzträgerschwingung nur einem Bruchteil von ungefähr 1,07 MHz entspricht, also beispielsweise das in Fig, 21 dargestellte Frequenzspektrum g4 hat, dessen Mittenfrequenz bei der Hälfte von 1,07 MHz liegt. Nach der Frequenzvervielfachung entsteht das Frequenzspektrum h, dessen Mittenfrequenz wieder bei 1,07 MHz liegt.
Fig. 19 zeigt die Amplitudenwerte A (I) des Frequenzspektrums /, welches das Frequenzgemisch aufweist, das in F i g. 15 von der Einrichtung 18 geliefert wird. Hier nehmen die Bildhelligkeitssignale einen Frequenzbereich von ungefähr 0 bis 2,5 MHz und die Farbsignale nach PAL-Norm einen Frequenzbereich in der Umgebung der Frequenz der Farbträgerschwingung von ungefähr 4,43 MHz ein.
Fig. 20 zeigt eine Variante, bei welcher die Reihenfolge des ersten Frequenzumsetzers 1Γ mit nachfolgendem Filter 10'" und eines Frequenzvervielfachers 9IV mit nachfolgendem Filter 10lv gegenüber Fig. 18 vertauscht ist. Dabei muß die Frequenzlage des Frequenzspektrums #5 und der von einem Hochfrequenzoszillator gelieferten Schwingung mit der Spektrallinie k' so gewählt sein, daß die Frequenzlage des resultierenden Frequenzgemisches / wieder derjenigen nach Fig. 17 entspricht.
Den Fig. 15 bis 21 ist gemeinsam, daß sie sich bevorzugt auf ein Wiedergabegerät für einen Aufzeichnungsträger beziehen, dessen aufgezeichnete Zusatzträgerschwingung in Modulationspausen eine Frequenz aufweist, welche im wesent'ichen der ganzen, geteilten oder vervielfachten Frequenzdifferenz zwischen einer Sender-Tonträgerfrequenz und einer Sender-Farbträgerfrequenz entspricht. Dementsprechend wird dem ersten Frequenzumsetzer Il von dem Farbträgeroszillator 13 eine Schwingung (Farbträgerschwingung) mit einer Frequenz (Farbträgerfrequenz) zugeführt, welche im wesentlichen der Frequenzdifferenz zwischen der Sender-Farbträgerfrequenz SF und der zugehörigen Sender-Bildtr:>gerfri:quenz SB entspricht. In dem Falle, daß auf dem Aufzeichnungsträger eine Zusatzträgerschwingung aufgezeichnet ist, welche in den Modulationspausen eine Frequenz aufweist, die im wesentlichen
der geteilten oder vervielfachten Frequenzdifferenz zwischen einer Send?; -Tonträgerfrequenz und einer Sender-Farbträgerfrequenz entspricht, ist im Kanal für Zusatzsignale dem ersten Frequenzumsetzer 11 ein Frequenzteiler oder -vervielfacher 9'" (Fig. 18) vorgeschaltet.
Das Besondere an dem Wiedergabegerät nach den Fig. 15 oder 18, bei dem eine unmittelbare elektrische Verbindung vom Farbträgeroszillator 13 zur Einrichtung 18 vorhanden ist, besteht darin, daß die ohnehin im Wiedergabegerät benötigte und vorhandene Farbträgerfrequenz zur Frequenzumsetzung der Zusatzträgerschwingung mitbenutzt wird, so daß der schal-
tungstechnische Aufbau des Wiedergabegerätes einfach ist.
In Fig. 22 ist schließlich noch ein Adapter 20 skizziert, der den Ausgangsklemmen des zweiten Frequenzumsetzers 6 mittelbar nachgeschaltet ist; er folgt nämlich unmittelbar dem Filter 19. Dieser Adapter ist an eine Hochfrequenz-Zweidrahtleitung mit einem Wellenwiderstand von 240 0hm angeschlossen. Die durch die Steckstifte des als Stecker ausgebildeten
ίο Adapters 20 gebildete Zweidrahtleitung besitzt ebenfalls einen Wellenwiderstand von 240 Ohm, welcher dem Wellenwiderstand der Eingangsbuchse eines üblichen Fernsehempfängers angepaßt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (28)

Patentansprüche:
1. Aufzeichnungsträger, auf dem eine Fernsehaufzeichnung gespeichert ist, wobei Bildsignale und Zusatzsignale, die auch Bildinformationen enthalten können, in einer gemeinsamen Aufzeichnungsspur· in Form modulierter Trägerschwingungen aufgezeichnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzsignale auf dem Aufzeichnungsträger (1) außerhalb (Fig. 7, 10 und 21) des von den Bildsignalen auf dem Aufzeichnungsträger beanspruchten Übertragungsbereiches (ί>1 bis 64) oder innerhalb (additiv überlagert) oder in einer Lücke (Fig. 12, 16) dieses Übertragungsbereiches aufgezeichnet und einer solchen Träger-chwingung (Zusatzträgerschwingung) aufmoduliert sind, deren Frequenz im wesentlichen gleich einem Wert ist, welcher derjenigen Frequenzdifferenz entspricht oder daraus durch Vervielfachung und/oder Teilung mit einem ganzzahligen Faktor ableitbar ist, die in dem von einem Fernseh-Sender für Rundfunk- oder Kabelfernsehen abgegebenen Gemisch von modulierten Trägerschwingungen (Fig. 5) vorhanden ist zwischen einerseits der in diesem Gemisch enthaltenen, der Zusatzträgerschwingung entsprechenden Sender-Zusatzträgerschwingung (ST SF) und andererseits einer solchen der Sender-Trägerfrequenzen (SB, SF) für Bildinforrnationen, die nicht mit der genannten Sender-Zusatzträgerschwingung (SF, ST) übereinstimmt.
2. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bezüglich der Frequenz der Zusatzträgerschwingung Halb- oder Viertelzeilenoffset besteht.
3. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzsignale Tonsignale sind.
4. Aufzeichnungsträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Frequenzdifferenz der Differenz zwischen den Frequenzen der Sender-Trägerschwingung für das Leuchtdichtesignal (Sender-Bildträgerschwingung) (SB) und der Sender-Zusatzträgerschwingung (STSF) entspricht.
5. Aufzeichnungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Frequenzdifferenz der Differenz zwischen den Frequenzen der Sender-Farbträgerschwingung (SF) und der Sender-Zusatzträgerschwingung (ST) entspricht.
6. Aufzeichnungsträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Faktor gleich 1 ist (F i g. 7).
7. Aufzeichnungsträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der aufgezeichneten, modulierten Trägerschwingungen nicht oder nicht ausschließlich in der Amplitude moduliert ist.
8. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der aufgezeichneten, modulierten Trägerschwingungen winkel-, vorzugsweise frequenzmoduliert ist.
9. Aufzeichnungsträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine an der Oberfläche gespeicherte Fernsehaufzeichnung nach dem Prinzip der Druckabtastung abtastbar ist.
10. Aufzeichnungsträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzsignale oberhalb des von den Bildsignalen auf dem Aufzeichnungsträger beanspruchten Übertragungsbereiches in Form einer modulierten Zusatztragerschwingung aufgezeichnet sind (Fig. 7 und
11. Anwendungsverfahren für den Aufzeichnungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß während der Abtastung des Aufzeichnungsträgers (1) zur Wiedergabe der auf ihm gespeicherten Fernsehaufzeichnung das dabei gewonnene Frequenzgemisch in zwei Kanüle aufgespalten wird, wobei in einem Kanal die Bildsignale demoduliert werden und in einer die beiden Kanäle wieder zusammenführenden Additionsstufe (5) die Signale beider Kanäle in einer Frequenzlage überlagert werden, in welcher sie eine Frequenzdifferenz aufweisen, welche der Frequenzdifferenz zwischen den Frequenzen der genannten Sender-Zusatzträgerschwingung (ST, SF) und der Sender-Bildträgerschwingung (^entspricht.
12. Anwendungsverfahren nach Anspruch 11, für den Aufzeichnungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Abtastung eine Teilung und/oder Vervielfachung der abgetasteten, demodulierten Zusatzträgerschwingung in der Weise erfolgt, daß die in Modulationspausen auftretende Frequenz aus dem bei der Teilung bzw. Vervielfachung entstehenden Frequenzgemisch (Teilungs- bzw. Vervielfachungsprodukt) im wesentlichen dem Betrag der genannten Frequenzdifferenz entspricht (F ig. 18).
13. Anwendungsverfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Abtastung eine Frequenzumsetzung der modulierten Zusatzträgerschwingung bzw. von deren Teilungs- bzw. Vervielfachungsprodukt in eine Frequenzlage erfolgt, bei der die in den Modulationspauseri auftretende Frequenz der genannten Frequenzdifferenz entspricht (F ig. 15,18).
14. Anwendungsverfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die abgetastete, modulierte Zusatzträgerschwingung selbst bzw. das aus dieser entstandene Teilungs- bzw. Vervielfachungsprodukt durch Frequenzumsetzung derart transponiert wird, daß die Frequenz der transponierten Zusatzträgerschwingung in Modulationspausen der Frequenz der genannten Sender-Zusatzträgerschwingung fFfl^ entspricht (F ig. 11).
15. Anwendungsverfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Transponierung in mein c.cn Stufen erfolgt (F i g. 15,18).
16. Anwendungsverfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenfolge der Teilung bzw. Vervielfachung und der Transponierung bzw. Transponierungsstufen derart verändert ist, daß vor der Teilung bzw. Vervielfachung zumindest eine Teiltransponierung erfolgt (Fig. 20).
17. Anwendungsverfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß während der Abtastung die dcii'iOuülicrien Bildsignale wenigstens zu einem Teil durch Frequenzumsetzung und/oder Modulation in diejenige genormte Frequenzlage und Form gebracht werden, welche dieser Teil bei Sendung durch den Fernseh-Sender innerhalb eines genormten Fernsehsendekanals einnehmen bzw. aufweisen würde.
18. Anwendungsverfahren nach Anspruch 14 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Transponierung der Zusatzträgerschwingung zum Teil gemeinsam mit der Transponierung der Bildsignale erfolgt, nämlich nach Superposition in einem gemeinsamen (zweiten) Frequenzumsetzer (6).
19. Wiedergabegerät zur Durchführung des Anwendungsverfahrens nach einem der Ansprüche 11 bis 18, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (Frequenzweiche 3, 3', 3", 3'", 3™) zur Aufspaltung des bei der Abtastung des Aufzeichnungsträgers gewonnenen Frequenzgemisches in einen Kanal für Bildsignale und einen für Zusatzsignale, wobei ersterer einen Demodulator (4) enthält und beide Kanäle zu einer Additionsstufe (5) zusammengeführt sind zur Superposition der Signale beider Kanäle in eine Frequenzlage, in der die Signale eine Frequenzdifferenz aufweisen, die der Frequenzdifferenz zwischen der genannten Sender-Zusatzträgerschwingung (ST, SF) und der Sender-Bildträgerschwingung (SB) entspricht.
20. Wiedergabegerät nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch einen Frequenzdemodulator (4) im Kanal für Bildsignale.
21. Wiedergabegerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Additionsstufe (5) die demodulierten Bildsignale unmittelbar zugeführt werden.
22. Wiedergabegerät nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß im Kanal für Zusatzsignale ein Frequenz-Vervielfacher (9', 9", 9'", 9"v) und/oder -teiler (9) vorgesehen ist.
23. Wiedergabegerät nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß im Kanal für Zusatzsignale ein erster Frequenzumsetzer (11, 11') vorgesehen ist.
24. Wiedergabegerät nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß im Kanal für Bildsignale dem Demodulator (4) eine Einrichtung (18) zur Umwandlung der demodulierten Bildsignale in normgerechte Bildsignale nachgcschaltet ist.
25. Wiedergabegerät nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Additionsstufe (5) ein zweiter Frequenzumsetzer (6) nachgeschaltet ist, dem eine Schwingung mit einer Frequenz zugeführt wird, welche einer Sender-Bildträgerfrequenz (SB) entspricht.
26. Wiedergabegerät nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß den Ausgangsklemmen des Frequenzumsetzers (6) im Signalweg mittelbar ein Adapter (20) folgt, der dem Antenneneingang eines genormten Fernsehempfängers (7) angepaßt ist.
27. Wiedergabegerät nach einem der Ansprüche 23 bis 26, für einen Aufzeichnungsträger, dessen aufgezeichnete Zusatzträgerschwingung in Modulationspausen eine Frequenz aufweist, welche im wesentlichen der ganzen, geteilten oder vervielfachten Frequenzdifferenz zwischen einer Sender-Tonträgerfrequenz und einer Sender-Farbträgerfrequenz entspricht, gekennzeichnet durch einen ersten ho Frequenzumsetzer (11), dem von einem Farbträgeroszillator (13) eine Schwingung (Farbträgerschwingung) mit einer Frequenz (Farbträgerfrcquenz) zugeführt wird, welche im wesentlichen der Frequenzdifferenz zwischen der Sender-Farbträgerfre- h■-> quenz (SF) und der zugehörigen Sender-Bildträgerfrequenz (SB) entspricht, und im Falle geteilter oder vervielfachter Frequenzdifferenz durch eiüen im Kanal für Zusatzsignale dem ersten Frequenzumsetzer (11) vorgeschalteteri Frequenzteiler oder -vervielfacher (9'").
28. Wiedergabegerät nach Anspruch 27, gekennzeichnet durch eine elektrische Verbindung vom Farbträgeroszillator (13) zur Einrichtung (18) zur Umwandlung der demodulierten Bildsignale in normgerechte Bildsignale.
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Date Code Title Description
BI Miscellaneous see part 2
8381 Inventor (new situation)

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FELTEN & GUILLEAUME FERNMELDEANLAGEN GMBH, 8500 NU

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee