DE2310058A1 - Verfahren zur herstellung von chemikalienfesten polyarylatfolien und -ueberzuegen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von chemikalienfesten polyarylatfolien und -ueberzuegen

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DE2310058A1
DE2310058A1 DE19732310058 DE2310058A DE2310058A1 DE 2310058 A1 DE2310058 A1 DE 2310058A1 DE 19732310058 DE19732310058 DE 19732310058 DE 2310058 A DE2310058 A DE 2310058A DE 2310058 A1 DE2310058 A1 DE 2310058A1
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DE
Germany
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bis
polyarylate
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hydroxyphenyl
alkanes
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Withdrawn
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DE19732310058
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Inventor
Zbigniew K Brzozowski
Janusz Kaczorowski
Jedrzej Kielkiewicz
Stanislaw Porejko
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Politechnika Warszawska
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Politechnika Warszawska
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/68Polyesters containing atoms other than carbon, hydrogen and oxygen
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • C08G63/682Polyesters containing atoms other than carbon, hydrogen and oxygen containing halogens
    • C08G63/6824Polyesters containing atoms other than carbon, hydrogen and oxygen containing halogens derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/6828Polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds in which at least one of the two components contains aliphatic unsaturation

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Description

  • Verfahren zur Hersteijung von chemikalienfesten Polyarylatfolien und -überzügen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von selbsterlöschender Polyarylatfolien und Polyarylatioerzügen, die durch Auflösung des Polyarylats r einem Gemisch typischer, organischer Lösungsmittel und durch Abdampfen dieser Lösungsmittel erhalten werden.
  • Durch das erfindungsgemässe Verfahren werden chemikalienfeste, selbsterlöschende Polyarylatfolien und -überzüge, die als Schutzschichten für metallische, keramische, hölzerne und andere Oberflächen verwendet werden, erhalten Die bisherigen Verfahren zur Herstellung von Polyarylatfolien und überzügen beruhen auf der Ausflösung von Polyarylat in einem Gemisch typischer organischer Losungsmittel, meistens in einem Gemisch von Methylenchlorid und Tetrachloräthan und auf dem Ausgiessen auf eine genau nivellierte Spiegelplatte, die in einer isolierten und abgednchteten Kammer mit erzwungener Luftzirkulation angebracht it. Bei diesen Bedingungen verdampft das Lösungsmittel der Polyarylatlösung im Verlauf vor. 24 Studen. sodann wird be einer Temperatur von 80 0c im Verlauf von weiterer 24 Studen getrocknet und während 1 bis 3 Stunden be einer Temperatur von 130°C durchgewärn,t. D4e auf diese te se erhaltenen Polyarylatfolienzeichnen sich zwar durch eine verhältnismässig hohe Hitzebeständigkeit, gute mechanische, optische und dielektrische Eigenschaften aus, wiesen edoch keine ausreichende Stabilität gegenüber Chemikalien, insbesondere gegenüber chlorierten aliphatischen. Kohlenwasserstoffen auf, wordurch ihr Anwendungsgebiet erheblich eingeschärnkt ist.
  • Die Erfindung hat sich daber die Aufgabe gestellt, ein einfaches, technologisches Verfahren zur Herstellung von Polyarzlatfolien und -überzügen, die neben honer Ritzewiderstandsfähigkeit, guten mechanischen, optischen und dielektrischen Eigenschafte, auch gegenüber dem Einwirkung chemischer Re@-genzien, insbesondere organischer @@ungsmittele @@@ders-andsfähig sind, zur Verfügung zu stellen.
  • Im Rahmen der Erfindung t rede gefunden, dass diese Aufgabe durch zusätzliche Konditionierung der Polyarylatfolien und Polyarylatllberzge, die in deren Erwärmung bei einer Temperatur von 135 bis D20° wahrend 1 bis 10 Stunden besteht, gelöst werden kann.
  • Es wurde jedoch festgestellt, dass reicht alle der Konditionierung unterworfenen Polyarylate bei diesen Bedingungen gegen die Einwirkung von Chemikalien widerstandsfähig werden. Das Verfahren gemäss der Erfindung betrifft somit Polyarylate, die in der Hauptkette eine Gruppierung enthalten, in welscher das Kohlenstoffatom zwischen zwei Arylringen mit Substituenten oder ohne Substituenten mittels einer Doppelbindung mit der CC12-Gruppierung verbunden ist. Solche Polyarylate sind durch Polykondensation von Chlorbisphenolen oder deren Gemischen oder des Gemisches von Chlorbisphenolen mit bis-(Hydroxyaryl)-alkanen sowie Chloriden der Dicarbonsäuren oder deren Gemischen oder auch Estern der Dicarbonsäuren oder deren Gemischen erhältlich. Es können dies auch Polyarylate sein, die auf dem Wege der Polykondensation von Diestern der Chlorbisphenole oder deren Gemischen oder Gemisehen von Diestern der Chlorbisphenole mit Diester der bis-(Hydroxyaryl)alkane sowie deren Dicarbonsäuren oder deren Gemischen, erhalten wurden.
  • Jedoch weist wenigstens eines dieser Chlorbisphenole sowie, entsprechend,wenigstens einer der Chlorbisphenoldiester eine Gruppierung auf, in welcher das Kohlenstoffatom zwischen zwei Arylringen mit Substituenten oder orne Substituenten mittels einer Doppelbindung mit der CCl2-Gruppierung verbunden ist.
  • Als diese charakteristische Gruppierung enthaltende Komponenten können die folgenden Chlorbisphenole angewandt werden: 2,2-bis(4-Hydroxyphenyl)-1,l-dichloräthylen, oder 2,2-bis-(3,5-Dichlor-4-hydroxyphenyl)-1,1-dichloräthylen oder 2,2-bis-(3-Methyl-4-dihydroxyphenyl)-1,1-dichloräthylen oder 2,2-bis-(4-Hydroxynaphthyl)-1, 1-dichloräthylen bzw. Acetate dieser Chlorbisphenole.
  • Als bis-(Hydroxyaryl)-alkane verwendet man bis-(Hydroxyphenyl)-alkane oder bis(Hydroxynaphthyl)-alkane oder Phthaleine oder Anthrahydrochinone.
  • Besonders vorteilhaft ist die Herstellung von chemikalienfesten Folien und ueberzügen unter Anwendung von Polyarylat, das auf dem Wege der Zwischenphasenpolykondensation von 2,2-bis- (4-Hydroxyphenyl) -1, 1-dichloräthylen oder dessen Gemisch mit 2,2-bis(4-Hydroxyphenyl)-propan, sowie Chloriden der Terephthalsäure und der Isophthalsäure erhalten worden ist.
  • Das Verfahren gemäss der Erfindung zeichnet sich durch eine hohe technologische Einfachheit aus,und die erhaltenen Folien und Uberzüge weisen neben guten mechanischen, dielektrischen,thermischen Eigenschaften eine sehr gute chemische Widerstandsfähigkeit, insbesondere gegenüber chlorierten aliphatischen Kohlenwasserstoffen, auf.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird durch AusfUhrungsbeispiele näher erläutert, die jedoch den Bereich der Erfindung nicht einschränken.
  • Beispiel I 2 g Polyarylat, das aus 2,2-bis-(Hydroxyphenyl)-1,1-dichloräthylen und einem Gemisch von Terephthalsäure- und Isophthalsäure-chloriden erhalten wurde, werden in einem Gemisch, bestehend aus 60 ml Methylenchlorid und 40 ml Tetrachloräthan, gelöst. Nach vollkommener Auflösung des Polymers wird die Lösung filtriert und auf eine genau nivellierte Spiegelplatte gegossen, die in einer isolierten und abgedichteten Xammer mit erzwungener Luftzirkulation angebracht ist. Bei diesen Bedingungen wird die PolyaryBtlösung während 24 Stunden der Verdunstung unterworfen, dann bei einer Temperatur von 800C während 24 Stunden getrocknet und sodann bei einer Temperatur von 12000 während 5 Stunden erwärmt. Die erwärmte Folie wird zusätzlich einer 5-stündigen Konditionierung bei einer Temperatur von 1800C unterworfen. Die erhaltene Folie ist gegenüber der Einwirkung von Tetrachloräthan, Chloroform und anderen chiorierten aliphatischen Chlorwasserstoffen vollkommen widerstandsfähig, während ni chtkonditionierte Folie keine Widerstandsfähigkeit gegen die Einwirkung dieser Lösungsmittel aufweist.
  • Beispiel II 2 g Polyarylat, das aus einem Gemisch von 2,2-bis-(3,5-Dichlor-4-hydroxyphenyl)-1,1-dichloräthylen und 2,2-bis-(Hydroxyphenyl)-propan sowie einem Gemisch von Terephthalsäure- und Isophthalsäurechlorlden erhalten wurde, werden im Tetrachloräthan gelöst. Die filtrierte Lösung wird in eine Ausgiessvorrichtung gegossen und bei Raumtemperatur während 24 Stunden und dann bei einer Temperatur von 1200C während 5 Stunden getrocknet. Die erwärmte. Folie wird einer zusätzlichen 2-stündigen Konditionierung bet einer Temperatur von 260 0C unterworfen.
  • Die konditionierte Folie ist gegenüber der Einwtrkung von Lösungsmitteln vollkommen widerstandsfähig, Beispiel III 3 g Polyarylat, das aus einem Gemisch von Hydroxyphenyl)-1,1-dichloräthylendiacetat mit 2,2-bis-($-Hydroxyphenyl)-propandiacetat und einem Gemisch von Terephthal- und Isophthalsäure erhalten wurde werden In einem Gemisch aus 50 ml Methylenchlorid und 50 ml Tetrachloräthan gelöst. Die erhaltene Polymarlösung wird filtriert und auf eine nlvelllerte glasplatte gegossen, die in einer isolierten Kammer angebracht ist. Nach em Abdampfen der Lösungsmittel wird die erhaltene Ponyarylatfolie zunächst bei einer Temperatur von 80°C während 24 Stunden und danach bei einer Temperatur von 20°C während 5 Stunden getrocknet. Die getrocknete Folie wird zusätzlich einer 6-stüdigen Konditionierung bei einer Temperatur von 200°C unterworfen.
  • Die erzeugte Folie weist ausser guten mechanischen und dielektrischen Eigenschaften gegen der Einwirkung von organischen Lösungsmitteln, z.B. Tetrachloräthan, Methylenchlorid und Chloroform eine vollkommene Widerstandsfähigkeit auf.
  • Beispiel IV Man verfährt genau so wie In Beispiel III, jedoch mit dem Unterschied, dass man 3 g Polyarylat verwendet, das aus einem Gemisch von 2,2-bis-(3-Methyl-4-hydroxyphenyl)-1,1-dichloräthylen und 2,2-bis-(4-Hydroxynaphthyl)-methan und einem Gemisch von Terephthalsäuremethylester und Isophthalsäure-methylester erhalten wurde,

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r U c h e 1. Verfahren zur Herstellung von selbsterlöschenden Polyarylatfolien und Polyarylatüberzügen, die durch Auflösung des Polyarylats in einem Gemisch typischer, organischer Lösungsmittel und durch Abdampfen dieser Lösungsmittel erhalten werden, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass nach dem Auflösen des Polyarylats, das in der Hauptkette eine Gruppierung enthält, in welcher das Kohlenstoffatom zwischen zwei Arylringen mit Substituenten oder ohne Substituenten mittels einer Doppelbindung mit der CC12-Gruppierung verbunden ist, und nach der Bildung der Folien oder Uberzüge eine zusätzliche Konditierung bei einer Temperatur von 135-320°C während 1 bis 10 Studen durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass Polyarylate verwendet werden, die auf dem Wege der Polykondensation von Chlorbisphenolen oder deren Mischung oder einem Gemisch von Chlorbisphenolen mit bis-(Hydroxyaryl)-alkanen sowie Chloriden der Dicarbosäuren oder deren Gemischen, gegebenenfalls Estern der Dicarbonsäuren oder deren Gemischen, wobei wenigstens eines dieser Chlorbisphenole eine Gruppierung hat, in welcher das Kohlenstoffatom zwischen zwei Arylringen mit Substituenten oder.ohne Substituenten mittels einer Doppelbindung mit der CC12-Gruppierung verbunden ist, erhalten wurden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1,- dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass Polyarylate verwendet werden, die auf dem Wege der Polykondensation von Chlorbisphenoldiestern oder deren Gemischen oder Gemischen von Chlorbisphenoldiestern mit bis-(Hydroxyaryl)-alkandiestern sowie Dicarbonsäuren oder deren Gemischen, wobei wenigstens einer der Chlorbisphenolester eine Gruppierung hat, in welcher das Kohlenstoffatom zwischen zwei Arylringen mit Substituenten oder ohne Substituenten mittels einer Doppelbindung mit der CC12-Gruppierung verbunden ist, erhalten wurden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass als bis-(Hydroxyaryl)-alkane bis- (Hydroxyphenyl) -alkane oder bis-(Hydroxynaphthyl)-alkane oder Phthaleine oder Anthrahydrochinone verwendet werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass als Gemisch von Chlorbisphenolen mit bis-(Hydroxyaryl)-alkanen ein Gemisch von 2,2-bis-~(4- Rydroxyphenyl)-1,l-dichlorSthylen mit 2,2-bis- (4-Hydroxyphenyl)-propan verwendet wird.
DE19732310058 1972-03-15 1973-02-28 Verfahren zur herstellung von chemikalienfesten polyarylatfolien und -ueberzuegen Withdrawn DE2310058A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005073271A1 (en) * 2004-01-17 2005-08-11 General Electric Company Compositions useful as coatings, their preparation, and articles made therefrom

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2005073271A1 (en) * 2004-01-17 2005-08-11 General Electric Company Compositions useful as coatings, their preparation, and articles made therefrom

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PL76736B1 (de) 1975-02-28

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