DE2309724A1 - Bauwerk - Google Patents

Bauwerk

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Publication number
DE2309724A1
DE2309724A1 DE19732309724 DE2309724A DE2309724A1 DE 2309724 A1 DE2309724 A1 DE 2309724A1 DE 19732309724 DE19732309724 DE 19732309724 DE 2309724 A DE2309724 A DE 2309724A DE 2309724 A1 DE2309724 A1 DE 2309724A1
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DE
Germany
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support
concrete
belt strips
head plate
belt
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Pending
Application number
DE19732309724
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Drescher
Karlheinz Dipl-Ing Magura
Klaus Dipl-Ing Waltenbauer
Gregor Dipl-Ing Weiss
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Individual
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/20Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stonelike material
    • E04B1/21Connections specially adapted therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Roland Drescher, Baumeister, d tunchen 5, Fraunhoferstr. 3 Dipl.Ing. Karlheinz lßagura, 8 München 19, Klugstr.
  • DiDl.Ing. Klaus Waltenbauer, 8 t.ünchen 45, Lillweg 8 Dinl.Ing. Gregor Weiß, 8 München 40, Korbinianstr. 28 "Bauwerk" Zusatz zu Patent Nr. ................ (Patentanmeldung P 213091.2 Das HauntDatent (P 2132091.2) betrifft ein Verfahren zur Errichtung von Bauwerken mit tragenden Betonteilen, welche in tontagebauweise aus vorgefertigten Betonbauelementen hergestellt v:erden und tFittel zur Durchführung des Verfahrens. Dort ist die Verwendung von tragenden Beton bauelementen mit U-förmigem Querschnitt vorgeschlagen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Konstruktionsweise des Bauwerkes nach dem Hauptpatent so zu verbessern, daß sie noch raumsparender und dadurch auch der flaumzuschnitt weiter verbessert v:ird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als tragendes Betonteil eine Stütze mit über Raumhöhe rechteckigem Querschnitt vorgesehen ist und daß die Stütze an ihrem oberen Ende eine damit einstückige Kopfplatte aufweist, deren Flächenbereich wesentlich größer als der Stützenquerschnitt ist.
  • Vorteilhaft het die Koofplatte die gleiche Breite wie die daran anzuordnenden Gurtstreifen, ist jedoch von geringerer Höhe als letztere.
  • Am unteren Endabschnitt der Stütze kann auch ein Oreitfuß aus Beton oder Stahl angeordnet sein.
  • Beim Zusammenbau der Stütze und der Gurtstreifen verbleibt zweckmäßig oberhalb der Kopfplatte ein freier Haum, der Befehrungseisen der Gurtstreifen aufnehmen kann und mit einer BetonverguBmasse aus füllbar ist.
  • Dabei weist der Breitfuß vorteilhaft eine unten ebene Fläche auf und ist mit der Kopfplatte einer darunter angeordneten Stütze mittels Verschraubung, Verschweißung und/oder Vergießung verbindbar.
  • Der wesentliche Vorteil dieser Ausbildung eines Bauwerkes mit der erfindungsgemäßen Stütze liegt in der Verwendung deckengleicher Gurtstreifen oder Plattenbalken als Hauptträger wegen der Breite der vorhandenen Auflageflächen; d.h., daß die Deckenkonstruktion frei von Unterzügen ist. weiterhin ist an den Stellen, an denen für Lüftung und Sanitär keine besonderen Installationseinrichtungen benötigt werden, eine erhebliche Platzeinsparung erzielbar. Oa auch oberhalb der Kopfplatte eine große Zone verbleibt, die im Zuge der Bauma3nahmen mit Beton oder dgl. vergießbar ist, werden für eine an den Gurtstreifen angeordnete zusätzliche Längs bewehrung entsprechende Haftlängen zur Verfügung gestellt, was im statischen Sinn einer Einspannung der Gurtstreifen oder bei Anordnung zweier gegenüberliegender Gurtstreifen auf der Kopfplatte der Stütze einer Durchlaufbewehrung entspricht. Hierdurch können sehr groBe Stahlmengen eingespart werden. Mit dem am unteren Endabschnitt der Stütze vorgesehenen Breitfuß läßt sich schließlich eine liontageerleichterung und bessere Standsicherheit somit auch Unfallsicherheit erreichen.
  • Es können durch diese Ausbildung auch höhere Lasten auf die darunterliegende Stütze übertragen werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel an Hand der beigefügten Zeichnung.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1: eine Draufsicht auf einen Verbindungsbereich zwischen der erfindunqsgemäßen Stütze und den erfindungsgemäßen Gurtstreifen.
  • Fig. 2: einen Vertikalschnitt des Verbindungsbereiche zwischen zwei übereinanderliegenden Stützen und den aufliegenden Gurtstreifen.
  • Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeisoiel sind Gurtstreifen 2 auf die Koofplatte 3 einer Stütze 1 aufgelegt, welche über Raumhöhe rechteckigen Querschnitt aufv.eist. Diese Kopfplatte 3 weist die gleiche Breite wie die Gurtstreifen 2 auf.
  • Die Breite der Kopfplatte 3 ist so bemessen, daß die sich nach ihr richtende Breite der Gurtstreifen 2 ausreicht, um für sie die gleiche Höhe wie für die übrigen Deckenplatten zu erreichen.
  • Zur größeren Sicherheit und besseren t'ontierbarkeit der Stütze 1 ist ein Breitfuß 4 am unteren Ende der Stütze angeordnet. An den Längsseiten der Gurtstreifen 2 sind Bewehrungseisen 5 angeordnet und wegen der Breite der Kopfplatte so lang, daß sie in der Betonmasse, die oberhalb der Kopfplatte 3 verfüllt wird, genügende Haftlängen zur Aufnahme von Zugspannungen erhalten.
  • Zu der in Fig. 2 gezeigten Anordnung ist die Stütze 1 mit ihrer Kopfplatte 3 dargestellt, auf welche die Gurtstreifen 2 gelegt sind. Die in den Gurtstreifen 2 obenliegend angeordneten Bewehrungseisen 5 sind mit der Betonvergußmasse 6 ummantelt und gewährleisten wegen der gegebenen ausreichenden Haftlangen die stahlsperende Einspannung oder Durchlaufwirkung bei den Gurtstreifen 2.
  • Der am unteren Ende der Stütze 1 angeordnete Greitfuß 4 ist so ausgebildet, daß er der Stütze 1 eine möglichst große Standsicherheit gewährleistet, indem er beispielsweise mittels einer Stahlplatte eine unten ebene Fläche aufweist und mit der Kopfplatte 2 der darunter angeordneten Stütze 1 durch Verschraubung, Verschweißung und/oder Vergilbung verbunden wird.

Claims (1)

  1. Patentansorüche
    9 werk mit tragenden Beton teilen, welches in Lontagebauweise aus vorgefertigten Betonelementen hergestellt ist (nach Hauntpatent P 2132091.2), dadurch gekennzeichnet, daß als tragendes Betonteil eine Stütze (1) mit über Raumhöhe rechteckigem Querschnitt vorgesehen ist, die an ihrem oberen Ende eine damit einstückige Kopfplatte (3) aufweist, deren Flächenbereich wesentlich größer als der Stützenquerschnitt ist.
    .2. Bauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte (3) die gleiche Breite wie die daran anzuordnen den Gurtstreifen (2) aufweist, jedoch weniger hoch als letztere ist.
    3. Bauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Endabschnitt der Stütze (i) ein BreitfuB (4) angeordnet ist.
    4, Bauwerk nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daB bei Zusammenbau der Stütze und der Gurtstreifen oberhalb der Kopfplatte ein freier Raum (7) verbleibt, der Bewehrungseisen (5) der Gurtstreifen (2) aufnehmen kann und mit einer Betonvergußmasse ausfüllbar ist.
    5. Bauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Breitfuß (4) eine unten ebene Fläche aufweist und mit der Kopfplatte einer darunter angeordneten Stütze mittels Verschraubung, Verschweißung und/oder Vergießung verbindbar ist.
    L e e r s e i t e
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