DE2309630B2 - Verfahren zur Herstellung von Tetrafluoräthylen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von TetrafluoräthylenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C17/00—Preparation of halogenated hydrocarbons
- C07C17/361—Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions involving a decrease in the number of carbon atoms
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Description
Aus der US-PS 36 52 691 ist bekannt, daß Octafluorcyclobutan durch Pyrolyse in Tetrafluoräthylen
fiberführt werden kann. Das in dieser Patentschrift beschriebene Verfahren zeigt jedoch — sowohl vom
wirtschaftlichen Standpunkt aus gesehen als auch von seiten seiner technischen Durchführung — verschiedene
Nachteile. Sie beruhen vornehmlich auf der mangelnden Selektivität der Pyrolyse. Insbesondere
bei hohen Umsätzen von Octafluorcyclobutan entstehen größere Mengen unerwünschter Nebenprodukte,
wie beispielsweise Hexafluorpropen und das hochtoxische Perrluorisobuten.
Zur Erzielung guter Tetrafluoräth\len-Ausbeuten
und zur Vermeidung größerer Mengen an Nebenprodukten mußte bisher eine Beschränkung des Octafluorcydobutan-Umsatzes
in Kauf genommen werden. In der US-PS 36 52 691 wird dargelegt, daß der Umsatz
an Octafluorcyclobutan bei vorgegebener Reaktionstemperatur einen genau definierten Grenzwert
nicht überschreiten darf, wenn Tetrafluoräthylen-Ausbeuten von 90° υ und mehr erreicht werden sollen.
Danach müssen beispielsweise bei 800° C die Pyrolysebedingungen so gewählt werden, daß der Umsatz
an Octafluorcyclobutan 430O nicht übersteigt, wenn
man Tetrafluoräthylen-Ausbeuten von 90° ο erzielen
will.
Ein weiterer Nachteil des oben beschriebenen Verfahrens besteht darin, daß — selbst unter Einhaltung
der für den Umsatz geforderten Beschränkung — hochmolekulare, feste Produkte im Reaktoi
entstehen, deren Ausschleusung bei einem kontinuierlich arbeitenden Prozeß Schwierigkeiten bereiten
kann und einen hohen Aufwand an technischer Ausrüstung erfordert.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Tetrafluoräthylen durch Pyrolyse von Octafluorcyclobutan
gefunden, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Pyrolyse in Gegenwart von Wasserdampf
bei einer Temperatur von 750 bis 950c C, und einem Druck im Reaktor von 0,1 bis 2 kg/cm2
und einer Verweilzeit von 0,05 bis 2 Sekunden durchführt, wobei das molare Verhältnis von Octafluorcyclobutan
zu Wasserdampf mindestens 1 :4 beträgt.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden bei Umsätzen von etwa 60 bis 90% Tetrafluoräthylen-Ausbeuten
von 90 0O und darüber erhalten.
Bei der erfindungsgemäß benötigten hohen Wasserdampfkonzentration treten keine wesentlichen
Ausbeuteverluste durch Hydrolyse auf. Selbst bei einer Steigerung des Wasserdampfzusatzes auf die
40- bis 50fache molare Menge des eingesetzten Octafluorcyclobutans ist die durch Hydrolyse bedingte
Bildung von Fluorwasserstoff und Kohlenmonoxid nur sehr gering, so daß man bei Wahl geeigneter
Reaktionsbedingungen auch bei diesen hohen Wasserdampfkonzentrationen Tetrafluoräthylen- Ausbeuten
von 90°/o und darüber erreichen kann.
ίο Aus der nun folgenden Tabelle 1 ist zu ersehen,
daß bei vergleichbarem Umsatz von Octafluorcyclobutcn die Bildung von höhermolekularen Fluorverbindungen
— insbesondere von Hexafluorpropen
— bei Zusatz von Wasserdampf stark zugunsten
K5 der Tetrafluoräthylen-Ausbeute zurückgeht.
Beispiele | US-PS | |
- | "5 Erfindungsgemäße | 36 52 691 |
Verfahren | 57,8 | |
Umsatz an C4FHc (0O) | 59,4 | |
Reaktionsprodukte | 83,9 | |
(Gewichtsprozent) | 96,5 | 15,7 |
C3F4. | 1,2 | 0,4 |
A D Rest |
2,3 | 843,0 0,35 |
Temperatur (° C) Verweilzeit (see) |
805,0 0,73 |
|
Molprozent Wasserdampf
im Reaktionsgemisch
im Reaktionsgemisch
87,4
Der Hauptvorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß es durch Zusatz von Wasserdampf während der
Pyrolyse gelingt, den Umsatz an Octafluorcyclobutan bei einmaligem Durchgang durch den Ofen bis auf
900O zu steigern, ohne einen merklichen Rückgang
in der Tetrafluoräthylen-Ausbeute in Kauf nehmen zu müssen. Dadurch wird die Wirtschaftlichkeit der
Octafluorcyclobutan-Pyrolyse im Hinblick auf eine Tetrafluoräthylen-Herstellung beträchtlich erhöht, da
die sonst erforderliche Rückgewinnung unumgesetzten Octafluorcyclobutans aus den Pyrolyseprodukten
und deren Rückführung in die Pyrolyse um so mehr
Kosten verursacht, je geringer der Octafluorcyclobutan-Umsatz
ist.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besieht darin, daß das stark toxische Perfluorisobuten
überhaupt nicht oder nur in sehr geringer Menge
gebildet wird. Die Konzentration dieser äußerst unerwünschten Verbindungen in den Pyrolyseprudukten
wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren in der Regel 0,1 Gewichtsprozent nicht übersteigen.
Darüber hinaus zeigte sich, daß feste poly-
mere Reaktionsprodukte praktisch nicht anfallen, wenn man Octafluorcyclobutan in Gegenwart von
Wasserdampf pyrolysiert. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß das erfindungsgemäße Verfahren
problemlos in Pyrolyseeinrichtungen durchgefühlt
werden kann, wie sie z. B. zur Herstellung von Tetrafluoräthylen aus Difluorchlormethan seit vielen
Jahren Verwendung finden und somit die Abtrennung der Festprodukts nicht erforderlich ist.
Das Verfahren kann bei Temperaturen zwischen 750 und 950° C, vorzugsweise zwischen 800 und
850° C, durchgeführt werden. Die Verweilzeiten im Ofen sollen im Bereich von 0,05 bis 2 Sekunden,
vorzugsweise bei 0,1 bis 1,5 Sekunden, liegen. Der
Drude im Reaktor beträgt υ,Ι bis 2 kg/cm2, vorzugsweise
1,0 bis 1,2 kg/cm8.
Das Verhältnis von Octafluorcyclobutan zu
Wasserdampf soll mindestens 1:4 betragen. Besonders gute Umsätze bei gleichzeitig hoher Tetrafluor-Sthylen-Ausbeute
werden bei molaren Verhältnissen von 1:6 bis 1 :20 erhalten.
Dem Octalluorcyclobutan-Wasserdampf-Gemiscb können zusätzlich weitere Gase zugemischt werden,
die sich entweder bei der Pyrolyse inert verhalten oder unter den gegebenen Reaktionsbedingungen
ebenfalls zu Tetrafluoräthylen reagieren, wie Difluorchlormethan
und 1-Chlor-1,1,2,2-tetrafluoräthan.
Unter Pyrolyse wird ein Prozeß im weitesten Sinne verstanden, bei dem die zur Herstellung des Reaktionsproduktes
erforderliche Wärmeenergie an das umzusetzende Gas herangeführt vird. Dies kann mittels einer geeigneten Heizvorrichtung oder durch
ein entsprechend hohes Erhitzen des Wasserdampfes allein vor dessen Zuführung zur Reaktionskomponente
geschehen. Vorzugsweise führt man das Verfahren in einem Reaktionsrohr durch, dessen Verhältnis
von Oberfläche zu Volumen möglichst groß ist, um einen guten Wärmeübergang bei kurzer Verweilzeit
zu gewährleisten.
Als Werkstoffe dienen Materialien, die dem chemischen Angriff der Reaktionsprodukte bei den
erforderlichen Temperaturen widerstehen. In der Praxis haben sich Edelmetalle als Werkstoff gut
bewährt.
Als Ausgangsmaterial für das erfindungsgemäße Verfahren dient Octafluorcyclobutan, das bei der
Herstellung von Tetrafluoräthylen als unerwünschtes Nebenprodukt anfällt. Obwohl Octafluorcyclobutan
verschiedene Anwendungsgebiete, z. B. als Kältemittel oder Treibmittel, gefunden hat, übersteigt die
bei der Tetrafluoräthylen-Herstellung zwangsweise anfallende Menge bei weitem die Absatzmöglichkeiten
für dieses Produkt. Daher kommt dem erfindungsgemäßen Verfahren der Umwandlung von
Octafluorcyclobutan in Tetrafluorethylen aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten größte Bedeutung zu.
Gegebenenfalls können die bei der Pyrolyse von Octafluorcyclobutan anfallenden Spaltprodukte mit
den Reaktionsprodukten der thermischen Spaltung von Difluorchlormethan vereinigt und gemeinsam in
einer Anlage aufgearbeitet werden.
Die Versuche wurden in einem 22,1 m langen Reaktionsrohr mit einem Innendurchmesser von
36,2 mna bei Normaldruck durchgeführt. Das Reaktionsrohr bestand aus einer Platin-Iridium-Legierung
(9O°;o Pt, 10% Ir) und befand sich in einem elektrisch
beheizten, gut isolierten Ofen. Octafluorcyclobutan und Wasserdampf wurden vor Eintritt in das
Reaktionsrohr in definierten Verhältnissen gemischt und im Rohr auf die gewünschte Temperatur gebracht.
Die den Reaktor verlassenden Gase wurden sofort in einem Quenchkühler auf Temperaturen
< 5O0C abgekühlt. Ein kleiner Teilstrom der aus der
Pyrolyse von Octafluorcyclobutan entstammenden Reaktionsprodukte wurde direkt hinter dem Quenchkühler
zu analytischen Zwecken abgenommen. Der Hauptstrom wurde anschließend zur Gewinnung des
ao entstandenen Tetrafluoräthylens gemeinsam mit anderen Reaktionsprodukten, die durch thermische
Spaltung von Difluorchlormethan erhalten wurden, aufgearbeitet.
Aus dem kleinen Teilstrom konnten Gasproben in bestimmten Zeitabständen automatisch auf einen
Gaschromatographen aufgegeben und analysiert werden. Die Korrekturfaktoren für die gaschromatographische
Säule waren unter gleichen Bedingungen mit den reinen, im Reaktionsg;emisch auftretenden
Substanzen ermittelt worden, um eine quantitative Bestimmung dieser Verbindungen im Pyrolysegas zu
ermöglichen. Die Ergebnisse der gaschromatographischen Analyse wurden außerdem durch fraktionierte
Destillation überprüft.
Nach Durchsatz von etwa 2 t Octafluorcyclobutan durch den Reaktor wurde kontrolliert, inwieweit sich
Festprodukte im Reaktionsrohr oder im Quenchkühler während der Versuche abgelagert hatten. Die
Untersuchung zeigt, daß weder Rußbildung noch Bildung fester polymerer Verbindungen in störendem
Ausmaß eingetreten war.
Die nun in der folgenden Tabelle 2 angegebenen Verweilzeiten wurden aus Reaktorvolumen und
Gesamitvolumen (Octafluorcyclobutan 4 Wasserdampf) bei den entsprechenden Temperaturen berechnet.
Die durch die Reaktion bedingte Volumenzunahme im Reaktor wurde nicht berücksichtigt.
1 2
Pro Zeiteinheit
durchgesetzte Mengen
C4F8C (kg/h)
H.,O (kg/h)
durchgesetzte Mengen
C4F8C (kg/h)
H.,O (kg/h)
Molverhältnis C4F8c/H2O
Temperatur (° C)
Verweilzeit (see)
Umsatz an C4F8C (°/o)
Temperatur (° C)
Verweilzeit (see)
Umsatz an C4F8C (°/o)
Zusammensetzung
der Reaktionsprodukte
(Gewichtsprozent, bezogen
auf umgesetztes C4F8C)
der Reaktionsprodukte
(Gewichtsprozent, bezogen
auf umgesetztes C4F8C)
24 | 24 | 24 | 32 | 32 | 50 |
80 | 60 | 40 | 40 | 20 | 20 |
1:37 | 1:28 | 1 : 18,5 | 1 : 13,9 | 1 :6,9 | 1:4,4 |
850 | 850 | 850 | 850 | 805 | 830 |
0,19 | 0,26 | 0,38 | 0,37 | 0,73 | 0,66 |
62 | 70,5 | 86 | 78 | 59,4 | 60,3 |
91,9
0.8
0.8
93,2
0,8 91,4
0,8 91,4
2,3
91,0
4,6
4,6
96,5 1,2
7,3
6,0 6,3
4,4
2,3
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Tetrafluoräthylen durch Pyrolyse von Octafluorcyclobutan,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Pyrolyse in Gegenwart von Wasserdampf bei einer Temperatur von 750 bis 950° C und einem
Druck im Reaktor von 0,1 bis 2 kg/cm2 und einer
Verweilzeit von 0,05 bis 2 Sekunden durchführt, wobei das molare Verhältnis von Octafluorcyclobutan
zu Wasserdampf mindestens 1:4 beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Pyrolyse bei einem
molaren Verhältnis von Octafluorcyclobutan zu Wasserdampf gleich 1: 6 bis 1: 20 durchführt.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732309630 DE2309630C3 (de) | 1973-02-27 | Verfahren zur Herstellung von Tetrafluoräthylen | |
CA193,212A CA1010067A (en) | 1973-02-27 | 1974-02-22 | Process for the manufacture of tetrafluoroethylene |
NL7402451A NL7402451A (de) | 1973-02-27 | 1974-02-22 | |
CH263574A CH591408A5 (de) | 1973-02-27 | 1974-02-25 | |
IT4872674A IT1008945B (it) | 1973-02-27 | 1974-02-25 | Processo per la preparazione di tetrafluoroetilene |
GB862474A GB1438460A (en) | 1973-02-27 | 1974-02-26 | Process for the manufacture of tetrafluoroethylene |
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BE141454A BE811646A (fr) | 1973-02-27 | 1974-02-27 | Procede de preparation du tetrafluoro-ethylene |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2309630A1 DE2309630A1 (de) | 1974-08-29 |
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1008945B (it) | 1976-11-30 |
DE2309630A1 (de) | 1974-08-29 |
GB1438460A (en) | 1976-06-09 |
FR2219137B1 (de) | 1977-09-23 |
BE811646A (fr) | 1974-08-27 |
CH591408A5 (de) | 1977-09-15 |
FR2219137A1 (de) | 1974-09-20 |
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CA1010067A (en) | 1977-05-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |