DE2309394A1 - Krankenbett mit einem parallel zum fussboden hoehenverstellbaren und um eine waagerechte achse neigbaren matratzenrahmen - Google Patents

Krankenbett mit einem parallel zum fussboden hoehenverstellbaren und um eine waagerechte achse neigbaren matratzenrahmen

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DE2309394A1
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sick bed
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Stiegelmeyer GmbH and Co KG
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Stiegelmeyer GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
    • A61G7/005Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame tiltable around transverse horizontal axis, e.g. for Trendelenburg position

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description

  • Krankenbett mit einem parallel zum Fußboden höhenverstellbaren und um eine waagerechte Achse neigbaren Matratzenrahmen Die Erfindung bezieht sich auf ein Krankenbett mit einem parallel zum Fußboden höhenverstellbaren und um eine waagerechte Achse neigbaren Matratzenrahmen, bei dem in einem horizontalen Gestellteil zwei Paare von miteinander gekoppelten Hebeln drehbar gelagert sind, die auf zwei Paare von Stützen einwirken, von denen das eine Paar dieser Stützen fest am flatratzenrahmen und das andere Paar dieser Stützen gelenkig am Matratzenrahmen angeordnet ist.
  • Es ist ein Krankenbett dieser Art bekannt, bei dem die Schräglage des MatratzenrAhmens in Bezug auf eine waagerechte Querachse durch eine stufenweise Veränderung der wirksamen Länge der mit dem flatratzenrahmen gelenkig verbundenen Stützen erzielt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Krankenbett der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß die Antriebseinheit für das parallele Verfahren des flatratzenrahmens in einer horizontalen oder in einer geneigten Stellung und der Mechanismus zum Einstellen der verschiedenen Schräglagen des flatratzenrahmens im wesentlichen in der Längsachse des Bettes sich erstreckende Abmessungen aufweisen und in einem tunnelartigen Gestellteil angeordnet werden können.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kopplung zwischen den beiden Hebelpaaren in der Länge einstellbar ist.
  • Die Hebelpaare können auf in Abstand voneinander angeordneten Kurbelwellen befestigt werden, wobei die Kurbelwellen Ausleger zum Anlenken der stangenförmigen Kopplung besitzen.
  • Durch die stufenlose oder stufenweise Einstellbarkeit der stangenartigen Kopplung kann man, und zwar durch Verlängerung der Kopplung eines Kopftieflage und durch Verringerung der Länge der Kopplung eine Fußtieflage des Natratzenrahmens erzielen.
  • Der in der Längsachse bzw. parallel zur Längsachse sich estreckende Kopplungsmechanismus ist in einfacher Weise in einem tunnelartigen Gestellteil anzuordnen, so daß eine ausgezeichnete Verkapselung der Antriebs- und Getriebeelemente mit Ausnahme der Hebel- und Stützenpaare erreicht werden kann.
  • Bei dem Gegenstand der Erfindung ist gewährleistet, daß auch eine eingestellte Schräglage des Matratzenrahmens in parallelverlaufende Zwischenstellungen verfahren werden kann. Der Matratzenrahmen ist in allen eingestellten und durchfahrenen Zwischenlagen stabil und hochbelastbar.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 ein Krankenbett im Außriiß, Fig. 2 eine Teilansicht des Krankenbetts nach der Fig. 1 im Aufriß unter Weglassung einer seitlichen Tunnelwand, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 111 - III in Fig. 2, Fig. 4 das Krankenbett nach den Fig. 1 bis 3, jedoch mit einem Matratzenrahmen in der Kopftieflage, Fig. 5 das Bett nach den Fig. 1 bis 3 mit einem flatratzenrahmen in der Bußtieflage, Fig. 6 eine Abwandlungsform des Krankenbetts nach den Fig. 1 bis 5 im Aufriß, Fig. 7 ein Krankenbett im Aufriß, bei dem die stangenartige Kopplung stufenweise verändert werden kann, Fig. 8 eine Teilansicht des Krankenbettes nach der Fig. 7, Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX - IX in Fig. 8.
  • Das Krankenbett in sämtlichen dargestellten Ausführungsbei spielen besitzt einen Natratzenrahmen 1, der fest mit einem Paar Stützen 2 verbunden ist und an dem ein Paar Stützen 3 um eine waagerechte Achse 4 schwenkbar angelenkt ist. Die unteren freien Enden der Stützen 2 sind mit Hebeln 5 gelenkig verbunden, die an einer Kurbelwelle 6 befestigt sind. In einem bestimmten Abstand von der Kurbelwelle 6 ist eine zweite Kurbelwelle 7 vorgesehen, an der ein Hebelpaar 8 befestigt ist, das gelenkig mit den Stützen 3 verbunden ist. Die Kurbelwellen 6 und 7 sind in Seitenwandungen 9, 10 eines tunnelartigen, nach unten geöffneten+Gestellteils 11 drehbar gelagert. Die Kurbelwellen 6 und 7 besitzen starre Ausleger 12, 13, an deren freie Enden eine stangenartige Kopplung 14 angelenkt ist. Die Kurbelwelle 6 wird in dem Ausführungsbeispiel über eine Fußpumpe 15 angetrieben, die auf einen zweiarmigen Hebel 16 wirkt, der um eine waagerechte Achse 17 verschwenkbar ist und an seinem anderen Ende mit einer Stange 18 gekoppelt ist, deren anderes Ende an einem starr mit der Surbelwelle 6 verbundenen Ausleger 19 angreift.
  • Die stangenartige, einstellbare Kopplung 14, über die die Schräglage des Matratzenrahmens 1 eingestellt wird, ist bei dem Ausführungsb ei spiel nach den Fig. 1 bis 3 als hydropneumatisches, stufenlos verstellbares, in den gewünschten Stellungen über ein Absperrorgan arretierbares Aggregat ausgebildet. Das genannte Absperrorgan wird über einen strichpunktiert angedeuteten Bowdenzug 20 betätigt. Bei geöffnetem Absperrorgan wird unter der Wir-+ oder geschlossenen kung einer Gas feder eine Stange des Aggregats aus dem Zylinder gefahren, so daß die stangenartige Kopplung verlängert wird.
  • Durch das Einfahren der Stange kann die Länge der Kopplung verringert werden. Durch Schließen des genannten Absperrorgans wird eine hydraulische Blockierung in der jeweiligen Stellung erreicht.
  • In den Fig. 4 und 5 sind die Kopftieflage und die Fußtieflage des Matratzenrahmens aufgezeigt, Die Schrägstellung beträgt jeweils 150.
  • In der Fig. 4 ist strichpunktiert angedeutet, daß der Matratzenrahmen 1 in seiner Schräglage in weitere parallelverlaufende Höhenlagen gebracht werden kann.
  • Obwohl sich die hydropneumatischen Verstellaggregate in der Praxis bewährt haben, besteht die MöglichkeitWi&ies in in der Fig. 6 aufgezeigt ist, dem hydropneumatischen Verstellaggregat 14 ein mechanisches Arretiergestänge 21 zuzuordnen.
  • Zum Einstellen der Länge der Kopplung wird in diesem Fall das mechanische Arretiergestänge gelöst und die Verstellbewegung über das hydropneumatische Verstellaggregat vorgenommen. Nach der hydraulischen Blockierung des hydropneumatischen Verstellaggregats wird das mechanische Verstellgestänge arretiert, so daß auch dann die Länge der Kopplung eingehalten wird, wenn sich aus irgendwelchen Gründen im hydropneumatischen Hebeaggregat eine Undichtigkeit einstellen sollte. Das mechanische Arretiergestänge ist jedoch nur in den Fällen erforderlich, in denen der Patient in einer bestimmten eingestellten Lage mit größter Sicherheit gehalten werden muß.
  • In den Fig. 7 bis 9 ist ein Krankenbett dargestellt, bei dem die Kopplung zwisden den Hebelpaaren 5, 8 über ein Teleskopgestänge 22 erfolgt. Die ausfahrbare Stange 23 ist mit einer Reihe von Rastbohrungen 24 ausgerüstet, während das Außenrohr 25 einen Verriegelungsbolzen 26 trägt, der über einen Bowdenzug 27 entgegen der Wirkung einer Feder entriegelt werden kann und unter dem Einfluß der Feder in eine Rastbohrung 24 eindringt, sofern diese mit ihm fluchtet.
  • Als Verstellelemente können auch ein Stellmotor, eine Spindel oder glemmlaschen vorgesehen werden.
  • Das tunnelartige, nach unten geöffnete Gestellteil 11 ist am vorderen und am hinteren Ende an den Querholmen 28, 29 des Fahrwerks befestigt.
  • Es ist auch denkbar, das Gestellteil 11 mit den Querholmen des Fahrwerks einstückig auszubilden.
  • Anstelle der Fußpumpe kann man einen m-hotor für die Höhenverstellung vorsehen.
  • Es besteht auch die Nöglichkeit, im Tunnel einen zweiten E-Hotor für die Rückenlehnenverstellung anzuordnen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    u Erankenbett mit einem parallel zum Fußboden höhenverstellbaren und um eine waagerechte Achse neigbaren Matratzenrahmen, bei dem in einem horizontalen Gestellteil zwei Paare von miteinander gekoppelten Hebels drehbar gelagert sind, die auf zwei Paare von Stützen einwirken, von denen das eine Paar dieser Stützen fest am Matratzenrahmen und das andere Paar dieser Stützen gelenkig am Natratzenrahmen angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kopplung (14,21,22) zwischen den beiden Hebelpaaren (5,8) in der Länge einstellbar ist.
  2. 2. Krankenbett nach Anspruch 1, bei dem die Hebelpaare auf in Abstand voneinander angeordneten Kurbelwellen befestigt sind und die Kurbelwellen Ausleger zum Anlenken der Kopplung besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung ein hydropneumatisches oder ein pneumatisches, stufenlos verstellbares und in den gewünschten Stellungen arretierbares Aggregat (14) aufweist.
  3. 3. Krankenbett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem hydropneumatischen oder dem pneumatischen Verstellaggregat ein mechanisches Arretiergestänge (21) zugeordnet ist.
  4. 4. Krankenbett nach Anspruch X, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung als Teleskopgestänge (22) ausgebildet ist, bei dem der ausfahrbare Teil (23) mit Rast stufen (24) ausgestattet und zur Verriegelung ein Verriegelungsbolzen (26) vorgesehen ist.
  5. 5. Krankenbett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsbolzen (26) entgegen der Wirkung einer Feder uber einen Bowdenzug (27) betätigbar ist.
  6. 6. Krankenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Kopplung über eine Spindel, eine Klemmiasche, einen E-Motor od.dgl. Verstellelemente einstellbar ist.
  7. 7. Krankenbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwellen (6,7) in den Wandungen (9,10) eines tunnelartigen Gestellteils (11) drehbar gelagert sind, das an den Enden an Querholmen (28,29) des Fahrwerks befestigt ist.
  8. 8. Krankenbett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das tunnelartige Gestellteil und die Querholme einstückig sind.
  9. 9. Krankenbett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebseinheit eine benachbart dem Fußende des Krankenbetts angeordnete Fußpumpe (15) oder ein E-Motor vorgesehen ist, die bzw. der über einen doppelarmigen Hebel (16) und eine Stange (18) mit einem Ausleger (19) der kopfseitig vorgesehenen Kurbelwelle (6) gekoppelt ist.
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DE19949758A1 (de) * 1999-10-15 2001-05-10 Stiegelmeyer & Co Gmbh Kranken- oder Pflegebett

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19949758A1 (de) * 1999-10-15 2001-05-10 Stiegelmeyer & Co Gmbh Kranken- oder Pflegebett
DE19949758C2 (de) * 1999-10-15 2003-08-21 Stiegelmeyer & Co Gmbh Kranken- oder Pflegebett

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