DE2309309C3 - Handkurbelschwenkvorrichtung vorzugsweise für Meßbandtrommel - Google Patents

Handkurbelschwenkvorrichtung vorzugsweise für Meßbandtrommel

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DE2309309C3
DE2309309C3 DE19732309309 DE2309309A DE2309309C3 DE 2309309 C3 DE2309309 C3 DE 2309309C3 DE 19732309309 DE19732309309 DE 19732309309 DE 2309309 A DE2309309 A DE 2309309A DE 2309309 C3 DE2309309 C3 DE 2309309C3
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Michel Besancon Quenot (Frankreich)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schwenkvorrichtung für die Handkurbel vorzugsweise einer Meßbandtrommel. welche auf der Außenseite beispielsweise eines Trommclflansches in einer Einbuchtung angelenkt und in eingcklapptcm Zustand in dieser Einbuchtung versenkt ist.
Man kennt schon mehrere Ausführungsformcn einer derartigen Schwenkvorrichtung für eine Handkurbel. Eine dieser Ausführungen besteht aus einem Scharnier für die Handkurbel, welche auf einem Außenflansch der Trommel angeordnet ist. Hierbei ist die Handkurbel selbst in dem Trommelflansch versenkbar. Bei einer anderen Ausführungsform trägt der Flansch, an welchem die Handkurbel angeordnet ist, auf seiner Außenfläche zwei seitliche Vorsprünge, welche beiderseits des eigentlichen Scharniers der Handkurbel angeordnet
Die .Schwenkbarkeil wird in diesem Falle bewirkt durch eine im allgemeinen metallische Achse, welche zunächst durch den ersten Vorsprung, dann durch eine Querbohrung in der Handkurbel und dann durch den zweiten Vorsprung geht. Damit diese Bohrungen für die Schwenkachse zugänglich sind und die Schwenkachse eingesetzt werden kann, müssen außerdem zwei Nuten oder Rillen auf der Außenseite des Flansches neben den Vorsprüngen vorgesehen werden.
deren Montage, was von wesentlicher Be
.,.cs,, rtu,„tlüC wird erfindungsgemäß dadurch gelösT daß emc axial verkürzbare, von einer Feder aus-„ einanderdrückbare. aus zwei Te.lstucken bestehende Handkurbelschwenkachse in einer ^bohrung am inneren Handkurbelende sitz, und daß die beiden Te.ls.ücke unter der Wirkung der Feder in Ausnehmungen an den Seitenwänden der Einbucht jng des Trommelau-,„ Henflansches eingreifen.
Die Handkurbelschwcnkachsc M hierbei zweckmaßi-erweise aus zwei zylindrischen Te.lstucken gefertigt zwischen denen eine Schraubendruckfeder angeordnet ist Diese Schraubendruckfeder kann in einfacher We,-„ se'mit ihren Enden in je einer Axialbohrung an den einander gegenüberliegenden Stirnflächen der beiden Schwenkachscnteilstücke sitzen.
" Weiterhin ist ^s vorteilhaft, Löcher an der Innenseite des Trommelflansches vorzusehen, welche in den er-.o wähnten Ausnehmungen an den Sc.ienwändcn der Embuchtung münden. An den Löchern können weiterhin •luf der Flanschinnenseitc Erweiterungen vorgesehen werden wobei die Kanten zu den Ausnehmungen abgeschrägt sind, um hierdurch eine leichtere Herausnahme nie der Handkurbelachse zu ermöglichen
Durch diese Ausbildung wird die Montage der Schwenkvorrichtung wesentlich erleichtert. Es genügt hierbei nämlich, die verkürzbar Schwenkachse in die Oucrbohrung der Handkurbel einzusetzen, diese Achse «o dann zwischen Daumen und Zeigefinger axial zusam-" men/udrücken und in das vorgesehene Lager zu setzen. Nichdem die Handkurbel mitsamt ihrer Schwenkachse eingesetzt ist. nimmt die Achse wieder ihre Ausgangslänge an wobei ihre beiden äußeren Enden in die hierfur vorgesehenen Ausnehmungen an den Scitenwanden der Einbuchtung eingreifen. ,,·.
Weitere Vorteile ergeben sich durch die Erleichterung einer Herstellung der Ausnehmungen, in welche die beiden Enden der Schwenkachse eingreifen. Diese beiden Ausnehmungen münden - wie erwähnt - auf der Innenseite des Trommclflanschcs. welcher die Handkurbel trägt. Sie liegen daher außerordentlich günstig für eine Entiornuing bei der Herstellung der Bestandteile durch Spritzguß oder für sonstige geeig-6c netc Formverfahren. .
Weiterhin kann auf die Anordnung von zwei Rillen oder Nuten in Vorsprüngen beiderseits der Handkurbe, verzichtet werden, was bisher ein wesentlicher Nachteil
in der äußeren Ausbildung eines hiermit ausgestalteten Gerätes war.
Wesentlich ist darüber hinaus, dall d'c beiden Enden der .Schwenkachse vor der Innenseite des Trommelilansches zuganglich sind, so daß sit mit einem geeigneten Werkzeug herausgehoben werden können.
In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten Schwenkvorrichtung für die Handkurbel an einer McH-bandtrommcl dargestellt. Es zeigt
K i g. 1 die Seitenansicht eines Flansches einer Meßbandtrommel mit der erfindungsgemäßen Handkurbelschwcnkvorrich'ung,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-Il nach Fig. 1.
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie IH-III nach Fig. 1.
In den Zeichnungen ist jeweils nur die Aufspultrommel 2 für das Meßband eines Längennießgcriites dargestellt. Diese Trommel ist in üblicher und bekannter Weise in ein Gehäuse oder einen Rahmen montierbar und trägt aufgespult das Meßband, welches ebenfalls nicht dargestellt ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Meßbandtrommel 2 mit einem Auüenflansch 1 versehen, welcher as eine Handkurbel 10 tragt. Diese Handkurbel 10 ist schwenkbar um eine Schwenkachse 12, und /war in einer Einbuchtung 3 auf der Außenfläche dieses Flansches 1.
Die Handkurbel 10 besteht hierbei aus einem geraden Kurbelarm und die Einbuchtung 3 ist mit einer Quernut versehen. Die F i g. 1 und 2 /eigen die Handkurbel in ihrer Ruhestellung, wobei der Handgriff 4 in einer Öffnung 9 des Flansches versenkt ist. In Arbeitsstellung ist die Handkurbel um 180" um die Schwenkachse 12 verschwenkt, wodurch dann der Handgriff 4 axial nach außen gerichtet ist. Die Tiefe der Einbuchtung 3 ist so bemessen, daß die Handkurbel 10 im Ruhezustand vollkommen in dem Flansch 1 versenkt ist.
Die Schwenkachse 12 geht durch eine Öffnung 11 an der Handkurbel 10 nahe dem inneren Ende der Kurbel und besteht aus zwei zylindrischen Teilstücken 12.) und 126. vorzugsweise aus Metall, welche durch eine Schraiibendruckfeder 13 (Fig. 3) auseinandergedrückt werden. Die Schraubendruckfcder 13 ist so bemessen, daß bei ihrer Entspannung die Länge der Schwenkachse 12 größer ist als die Breite der Einbuchtung 3 für die Handkurbel.
Die beiden Enden der Feder 13 sitzen in Axialbohrungen 14λ und 146. die an den einander gegenüberliegenden Stirnflächen der beiden Schwcnkachsenteilstükke 12,7 und 126 vorgesehen sind.
Die Seitenwände der Einbuchtung 3 sind mit zwei Ausnehmungen 5 und 6 versehen, welche zur Aufnahme der beiden Teilstücke 12;/ und 126 der Schwenkachse 12 dienen. Diese beiden Ausnehmungen 5 und 6 münden anderseits in Öffnungen 5a und 6a auf der Innenseite des Trommclflansehcs 1, wodurch eine Formung bei der Fertigung dieser Teile durch Gießen oder ;<·ιΓ andere Weise wesentlich erleichtert wird. Darüber hinaus sind an diesen beiden Öffnungen 5a und 6a auf der Innenseite des Trommelflansches 1 Erweiterungen 7 und 8 in den Bereichen über den Ausnehmungen 5 und 6 vorgesehen, welche mit abgeschrägten Kanten 7a und 8a zu den Ausnehmungen 5 und 6 versehen sind (F i g. 3). Auf diese Weise sind die beiden äußeren Enden 12a und 120 der Schwenkachse 12 von den Frontseiten her auf der Innenseite des Trommelflansches 1 gut zugänglich.
Die Handkurbel 10 steht selbst unter der Wirkung einer üblichen Blattfeder 15 (F i g. 3), welche die Kurbel in jeder ihrer beiden möglichen Stellungen hält, und zwar entweder eingeklappt in Ruhestellung oder aufgeklappt in Arbeitsstellung. Diese Blattfeder 15 ist in einer Ausnehmung 16 angeordnet, die am Boden der Einbuchtung 3 vorgesehen ist.
Zur Montage setzt man zunächst die Schwenkachse 12 in die Öffnung 11 der Handkurbel 10 ein und verkürzt diese dann axial durch Zusammendrücken beispielsweise zwischen dem Daumen und Zeigefinger, um die Handkurbel in die Einbuchtung 3 einsetzen zu können. Nachdem die Handkurbel eingesetzt ist, entspannt sich die Schraubcndruckfeder 13 wieder und drückt die beiden Teüstücke 12a und 126 der Schwenkachse mit ihren äußeren Enden in die beiden Ausnehmungen 5 und 6. wodurch eine einwandfreie und zuverlässige Lagerung der Handkurbel 10 ermöglicht wird.
Zur Demontage der Handkurbel 10 bedient man sich der Zugänglichkeit der beiden Schwenkachsenteilstükkc I2.-J und 12b auf der Innenseite des Trommelflansches 1, wobei beispielsweise ein geeignetes Werkzeug, etwa eine Zange, über die abgeschrägten Kanten 7a und 8a an den äußeren Enden der beiden Tcilstückc 12a und 126 angesetzt wird. Nach einem Zusammendrükken dieser beiden Schwenkachsenteilstücke kann die Achse 12 und somit die Handkurbel 10 aus ihrer Lagerung gehoben werden.
Selbstverständlich ist es möglich, auch andere Arten von verkürzbaren Schwenkachsen zu verwenden, die beispielsweise nach Art eines Teleskopes aus hohlzylindrischen Teilen bestehen, welche ineinander gleiten und von einer Schraubendruckfeder auseinander gedrückt werden.
Auch ist es möglich, die erfindungsgemäß ausgebildete Schwenkvorrichtung für eine Handkurbel nicht nu: bei Meßbändern, sondern auch bei allen anderen Meßinstrumenten zu verwenden, die mit einer schwenkbaren Handkurbel ausgestattet sind.
Auch kann die Form der Handkurbel sowie der Einbuchtung eine andere Form aufweisen und beispielsweise kreisförmig rund oder oval sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Palentansprüche:
    L Schwenkvornchlung für die Handkurbel vorzugsweise einer McBbandlrommcl. welche auf der Außenseite beispielsweise eines Trommelflansches in einer Einbuchtung angelenki und in eingeklappleni Zustand in dieser Einbuchtung vei senkt ist. dadurch gekennzeichnet, daß eine axial verkür/.bare. von einer Feder (13) nuseinanderdrflckbare. aus zwei Tcilstückcn (12;/. 12b) bestehende Hanakurbelschvvcnkachse (12) in einer Querbohrung (1 1) am inneren Handkurbelende sitzt, und daß die beiden Teilstücke (12a, 12b) unter der Wirkung der Feder (13) in Ausnehmuns^en (5, 6) an den Sciiciiwändcn der Einbuchtung (3) des Trommelaußen flansches (1) eingreifen.
  2. 2. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch eine Handkurbelschwenkachse (!2) aus zwei zylindrischen Tcilstückcn (12;) und 12b). zwischen denen eine Schraubendruckfeder (13) angeordnet ist.
  3. 3. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch je eine Axialbohrung (14;ι, 14b) an den einander gegenüberliegenden Stirnflächen der beiden Schwenkaehsenieilstücke (12;) und 12b). in welchen die Enden der Schraubendruckfeder (13) sitzen.
  4. 4. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch Löcher (Su. b:i) an der Innenseite des Trommelflansches (1). weiche in den Ausnehmungen (5. 6) an den Seitenwinden der Einbuchtung (3) münden.
  5. 5. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 4. gekennzeichnet durch Erweiterungen (7. 8) an den Löchern (5;). 6;)) auf der Flanschinnenseilc mil abgeschrägten Kanten (7;). 8;)) zu den Ausnehmungen (5,6) zwecks Ermöglichung einer Herausnahme der Handkurbelachse (12).
    Die Herstellung und Montage der Bestandteile vorsteherd erwähnter Schwenkvorr.chtungen weisen jedoch verschiedene Nachteile auf. So erfordern beisSJswcise die Lager fü, die üblichen Schwenkachsen P -ηγ!η der Fertigung eine besondere Bearbeitung,
    !Si D chinges.öcher der Schwenkachse in den Vosp üngen gebohrt werd,n müssen. Be. beispielsweise ?as Kunststoff gegossenen Teilen werden diese Locher durch besondere Formeinlagen erhalten, was jc-
    doch dnc äußerst empfindliche Maßnahme darstellt
    Darüber hinaus ist die Montage derartig ausgcbilde-,cr Handkurbeln auf Grund der kleinen Abmessungen ά.'s Scharniers nicht immer einfach, und es ergibt auch erhebliche Schwierigkeiten be, einer erforderlich wer-
    Senden Demontage, da die Schwenkachse h.erbe, nicht
    eVSckVr Erfindung ist die Vermeidung der vorstehend erwähnten Nachteile von bekannten Ausföhrungen von Handkurbefschwenkachsen und die iSehkcit einer Erleichterung der Herstellung der "° 5 Ϊ£ntlicher B
    5c
DE19732309309 1972-03-02 1973-02-24 Handkurbelschwenkvorrichtung vorzugsweise für Meßbandtrommel Expired DE2309309C3 (de)

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DE2309309B2 DE2309309B2 (de) 1974-08-15
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FR2593280B1 (fr) * 1986-01-21 1989-12-15 Stanley Mabo Mecanisme d'enroulement d'un ruban de mesure

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