DE2309309B2 - Handkurbelschwenkvorrichtung vorzugsweise für Meßbandtrommel - Google Patents
Handkurbelschwenkvorrichtung vorzugsweise für MeßbandtrommelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schwenkvorrichtung für die Handkurbel vorzugsweise einer Meßbandtromniel.
welche auf der Außenseite beispielsweise eines Trommclflansches in einer Einbuchtung angelenkt und in eingeklapptcm
Zustand in dieser Einbuchtung versenkt ist.
Man kennt schon mehrere Ausführungsformen einer derartigen Schwenkvorrichtung für eine Handkurbel.
Eine dieser Ausführungen besteht aus einem Scharnier für die Handkurbel, welche auf einem Außcnflansch der
Trommel angeordnet ist. Hierbei ist die Handkurbel selbst in dem Trommelflansch versenkbar. Bei einer anderen
Ausführungsform trägt der Flansch, an welchem die Handkurbel angeordnet ist, auf seiner Außenfläche
zwei seitliche Vorsprünge, welche beiderseits des eigentlichen Scharniers der Handkurbel angeordnet
sind.
Die Schwenkbarkeit wird in diesem Falle bewirkt durch eine im allgemeinen metallische Achse, weiche
zunächst durch den ersten Vorsprung, dann durch eine Querbohrung in der Handkurbel und dann durch den
zweiten Vorsprung geht. Damit diese Bohrungen für die Schwenkachse zugänglich sind und die Schwenkachse
eingesetzt werden kann, müssen außerdem zwei Nuten oder Rillen auf der Außenseite des Flansches
neben den Vorsprüngen vorgesehen werden.
Die Herstellung und Montage der Bestandteile vorstehend erwähnter Schwenkvorrichlungen weisen jedoch
verschiedene Nachteile auf. So erfordern beispielsweise die Lager für die üblichen Schwenkachsen
während der Fertigung eine besondere Bearbeitung, weil die Durchgangslöcher der Schwenkachse in den
Vorsprüngen gebohrt werden müssen. Bei beispielsweise aus Kunststoff gegossenen Teilen werden diese Löcher
durch besondere Formeinlagen erhalten, was jedoch eine äußerst empfindliche Maßnahme darstellt.
Darüber hinaus ist die Montage derartig ausgebildeter Handkurbeln auf Grund der kleinen Abmessungen
des Scharniers nicht immer einfach, und es ergibt auch erhebliche Schwierigkeiten bei einer erforderlich werdenden
Demontage, da die Schwenkachse hierbei nicht leicht zugänglich ist.
Der Zweck der Erfindung ist die Vermeidung der vorstehend erwähnten Nachteile von bekannten Ausführungen
von Handkurbclschwenkachscn und die Möglicbkcii einer Erleichterung der Herstellung der
Teile sowie deren Montage, was von wesentlicher Bedeutung ist.
Diese Aufgabe wird crfindiingsgcmäß dadurch gelöst,
daß eine axial verkürzbare, von einer Feder auscinandcrdrückbare. aus zwei Tcilstücken bestehende
Handkurbelschwenkachse in einer Querbohrung am inneren Handkurbelendc sitzt und daß die beiden Tcilslücke
unter der Wirkung der Feder in Ausnehmungen an den Seitenwänden der Einbuchtung des Trommelaußenflansches
eingreifen.
Die Handkurbehchwenkachse ist hierbei zweckmäßigerweise
aus zwei zylindrischen Tcilstücken gefertigt, zwischen denen eine Schraubendruckfedcr angeordnet
ist. Diese Schraubendruckfcder kann in einfacher Weise mit ihren Enden in je einer Axialbohrung an den
einander gegenüberliegenden Stirnflächen der beiden Schwenkachsenieihtüekc sitzen.
Weiterhin ist es vorteilhaft. Löcher an der Innenseite des Trommclflansches vorzusehen, welche in den erwähnten
Ausnehmungen an den Seitenwänden der Einbuchtung münden. An den Löchern können weiterhin
auf der Flanschinncnscitc Erweiterungen vorgesehen werden, wobei die Kanten zu den Ausnehmungen abgeschrägt
sind, um hierdurch eine leichtere Herausnahme der Handkurbelachse zu ermöglichen.
Durch diese Ausbildung wird die Montage der Schwenkvorrichtung wesentlich erleichtert. Es genügt
hierbei nämlich, die verkürzbare Schwenkachse in die Querbohrung der Handkurbel einzusetzen, diese Achse
dann zwischen Daumen und Zeigefinger axial zusammenzudrücken und in das vorgesehene Lager zu setzen.
Nachdem die Handkurbel mitsamt ihrer Schwenkachse eingesetzt ist, nimmt die Achse wieder ihre Ausgangslänge
an, wobei ihre beiden äußeren Enden in die hierfür vorgesehenen Ausnehmungen an den Scitenwänden
der Einbuchtung eingreifen.
Weitere Vorteile ergeben sich durch die Erleichterung einer Herstellung der Ausnehmungen, in welche
die beiden Enden der Schwenkachse eingreifen. Diese beiden Ausnehmungen münden — wie erwähnt — auf
der Innenseite des Trommelflansches, welcher die Handkurbel trägt. Sie liegen daher außerordentlich
günstig für eine limformung bei der Herstellung der Bestandteile durch Spritzguß oder für sonstige geeignete
Formverfahren.
Weiterhin kann auf die Anordnung von zwei Rillen oder Nuten in Vorsprüngen beiderseits der Handkurbel
verzichtet werden, was bisher ein wesentlicher Nachteil
in der äußeren Ausbildung eines hiermit ausgestatteten
Gerätes war.
Wesentlich ist darüber hinaus, daß die beiden Enden der Schwenkachse vor der Innenseite des Trommelfkinsches
zugänglich sind, so daß sie mit einem gecigncten Werkzeug herausgehoben werden können.
In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausfühningsform
der erfindungsgemäß ausgebildeten Schwenkvorrichtung für die Handkurbel an einer Meßbandtrommel
dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Seilenansicht eines Flansches einer Meßbandtrommcl
mit der erfindungsgemäßen Handkurbelschwcnkvorrichtung.
Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie 11-11 nach
Fig. 1. »5
Fig. J einen Schnitt entlang der Linie III-III nach
In den Zeichnungen ist jeweils nur die Aufspultrommcl
2 für das Meßband eines Längenmeßgerätes dargestellt. Diese Trommel ist in üblicher und bekannter ao
Weise in ein Gehäuse oder einen Rahmen montierbar und trägt aufgespult das Meßband, welches ebenfalls
nicht dargestellt ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Meßbandtrommel
2 mit einem Außenflansch I verschen, welcher as
eine Handkurbel 10 trägt. Diese Handkurbel 10 ist schwenkbar um eine Schwenkachse 12, und zwar in
einer Einbuchtung 3 auf der Außenfläche dieses Flansches I.
Die Handkurbel IO besteht hierbei aus einem geraden Kurbelarm und die Einbuchtung 3 ist mit einer
Qucrnut versehen. Die F i g. 1 und 2 zeigen die Handkurbel in ihrer Ruhestellung, wobei der Handgriff 4 in
einer Öffnung 9 des Flansches versenkt ist. In Arbeitsstellung ist die Handkurbel um 180° um die Schwenkachse
12 verschwenkt, wodurch dann der Handgriff 4 axial nach außen gerichtet ist. Die Tiefe der Einbuchtung
3 ist so bemessen, daß die Handkurbel 10 im Ruhezusland vollkommen in dem Flansch 1 versenkt ist.
Die Schwenkachse 12 geht durch eine öffnung 11 an
der Handkurbel 10 nahe dem inneren Ende der Kurbel und besteht aus zwei zylindrischen Teilstücken 12;) und
126, vorzugsweise aus Metall, welche durch eine Schraubendruckfeder 13 (F i g. 3) auseinandergedrückt
werden. Die Schraubendruckfedcr 13 ist so bemessen, daß bei ihrer Entspannung die Länge der Schwenkachse
12 größer ist als die Breite der Einbuchtung 3 für die Handkurbel.
Die beiden Enden der Feder 13 sitzen in Axialbohrungen 14λ und 146. die an den einander gegenüberliegendcn
Stirnflächen der beiden Scliwenkachscnteilstükke 12«*f und 126 vorgesehen sind.
Die Seitenwände der Einbuchtung 3 sind mit zwei
Ausnehmungen 5 und 6 versehen, welche zur Aufnahme der beiden Teilstücke 12.7 und 126 der Schwenkachse
12 dienen. Diese beiden Ausnehmungen 5 und 6 münden anderseits in öffnungen 5a und 6a auf der Innenseite
des Tromrneiflanscbes 1, wodurch eine Formung bei der Fertigung dieser Teile durch Gießen oder
auf andere Weise wesentlich erleichtert wird. Darüber
hinaus sind an diesen beiden öffnungen 5a und 6a auf der Innenseite des Trommclflansches 1 Erweiterungen
7 und 8 in den Bereichen über den Ausnehmungen 5 und 6 vorgesehen, welche mit abgeschrägten Kanten 7 a
und 8a zu den Ausnehmungen 5 und 6 versehen sind (Fig.3). Auf diese Weise sind die beiden äußeren Enden
12a und 126 der Schwenkachse 12 von den Frontseiten her auf der Innenseite des Trommelflansches 1
gut zugänglich.
Die Handkurbel 10 steht selbst unter der Wirkung einer üblichen Blattfeder 15 (F i g. 3), welche die Kurbel
in jeder ihrer beiden möglichen Stellungen hält, und zwar entweder eingeklappt in Ruhestellung oder aufgeklappt
in Arbeitsstellung. Diese Blattfeder 15 ist in einer Ausnehmung 16 angeordnet die am Boden der
Einbuchtung 3 vorgesehen ist.
Zur Montage setzt man zunächst die Schwenkachse 12 in die öffnung 11 der Handkurbel 10 ein und verkürzt
diese dann axial durch Zusammendrücken beispielsweise zwischen dem Daumen und Zeigefinger, um
die Handkurbel in die Einbuchtung 3 einsetzen zu können. Nachdem die Handkurbel eingesetzt ist, entspannt
sich die Schraubendruckfeder 13 wieder und drückt die beiden Teilstücke 12a und 126 der Schwenkachse mit
ihren äußeren Enden in die beiden Ausnehmungen 5 und 6, wodurch eine einwandfreie und zuverlässige La
gerung der Handkurbel 10 ermöglicht wird.
Zur Demontage der Handkurbel 10 bedient man sich der Zugänglichkeit der beiden Schwenkachsenteilstükkc
12.1 und 126 auf der Innenseile des Trommelflansches
1. wobei beispielsweise ein geeignetes Werkzeug, etwa eine Zange, über die abgeschrägten Kanten 7a
und 8λ an den äußeren Enden der beiden Teilstücke 12;»
und 126 angesetzt wird. Nach einem Zusammendrükken dieser beiden Schwenkachsenteilstücke kann die
Achse 12 und somit die Handkurbel 10 aus ihrer Lagerung gehoben werden.
Selbstverständlich ist es möglich, auch andere Arten von verkürzbaren Schwenkachsen zu verwenden, die
beispielsweise nach Art eines Teleskopes aus hohlzylindrischen Teilen bestehen, welche ineinander gleiten
und von einer Schraubendruckfeder auseinander gedrückt werden.
Auch ist es möglich, die erfindungsgemäß ausgebildete Schwenkvorrichtung für eine Handkurbel nicht nur
bei Meßbändern, sondern auch bei allen anderen Meßinstrumenten zu verwenden, die mit einer schwenkbaren
Handkurbel ausgestattet sind.
Auch kann die Form der Handkurbel sowie der Einbuchtung eine andere Form aufweisen und beispielsweise
kreisförmig rund oder oval sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patemansprüche:I. Schwenkvorrichtung für die Handkurbel vorzugsweise einer Meßbandtromniel. welche auf der Außenseite beispielsweise eines Tronimclflansches in einer Einbuchtung angelcnkt und in eingcklapptem Zustand in dieser Einbuchtung versenkt ist. dadurch gekennzeichnet, daß eine axial vcrkür/.bare, von einer Feder (13) auseinanderdrückbare, aus zwei Teilstücken (12a, 126) bestehende Handkurbclschwcnkachsc (12) in einer Querbohrung (11) am inneren Handkurbclcndc sitzt, und daß die beiden Teilstücke (12a 126) unter der Wirkung der Feder (13) in Ausnehmungen (5. 6) an den Seitenwänden der Einbuchtung (3) des Trommelaußen-Dansches (1) eingreifen.?. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch eine Handkurbclschwcnkachsc (12) aus zwei zylindrischen Tcilstücken {12a und t2b). ao zwischen denen eine Schraubendruckfcder (13) angeordnet ist.3. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch je eine Axialbohrung (14.7, 14fc) an den einander gegenüberliegenden Stirnflächen der »5 beiden Schwcnkachsentcilstückc (12a und 12/>). in welchen die Enden der Schraubendruckfeder (13) sitzen.4. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Löcher (5;i, 6a) an der Innenseite des Trommclflansches (1), welche in den Ausnehmungen (5, 6) an den Seitenwänden der Einbuchtung (3) münden.5. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 4. gekennzeichnet durch Erweiterungen (7,8) an den Löchern (5a. 6a) auf der Flanschinnenseite mit abgeschrägten Kanten (7a. 8a) zu den Ausnehmungen (5, 6) zwecks Ermöglichung einer Herausnahme der Handkurbclachse(12).40
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