DE689633C - Gestell fuer schreibende Geschaeftsmaschinen - Google Patents

Gestell fuer schreibende Geschaeftsmaschinen

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DE689633C
DE689633C DE1934W0094934 DEW0094934D DE689633C DE 689633 C DE689633 C DE 689633C DE 1934W0094934 DE1934W0094934 DE 1934W0094934 DE W0094934 D DEW0094934 D DE W0094934D DE 689633 C DE689633 C DE 689633C
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Germany
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sheet metal
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business machines
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DE1934W0094934
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Joh Winklhofer Beteiligungs GmbH und Co KG
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Wanderer Werke AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/02Framework

Landscapes

  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • Gestell für schreibende Geschäftsmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Gestelle für schreibende Geschäftsmaschinen, die aus mehreren Gestellteilen zusammengesetzt sind.
  • Die bisher bekannten und gebräuchlichen Gestelle solcher Maschinen sind entweder aus einem Stück hergestellt oder aus zwei iheinandergesetzten Gestellteilen zusammengefügt. Hierbei besteht der das Tastenfeld der Maschine vorn und an den Seiten umgebende Gestellteil mit .den übrigen Teilen, insbesondere den Seitenteilen des Gestells, .aus einem Stück. Dieses fertige Gestell wird meist vor dem Einbau der übrigen Teile mit Lack über-. zogen. Die Behandlung und Förderung dieser Gestelle, das Eintauchen in die Lackbäder und das Brennen der mit Lack überzogenen Gestelle und der Einbau des Triebwerkes- und der inneren Teile der Maschine wurden durch die sperrige Form der Gestelle erschwert. Diese Nachteile traten auch dann auf, wenn man, wie bereits vorgeschlagen wurde, die Triebwerkteile an einem besonderen inneren Traggestell lagerte und dieses innere Traggestell dann mit einem äußeren Gestell zu einem tragfähigen Doppelgestell verband. Auch hierbei machte der vordere, das Tastenfeld der Maschine umgebende Gestellteil das ganze Gestell sperrig und erschwerte dessen Herstellung und Fertigbearbeitung, insbesondere die Aufbringung des Lackes.
  • Es ist bereits bei einer Schreibmaschine vorgeschlagen worden, das .Gestell aus mehreren Teilen aufzubauen und dabei den vorderen, das Tastenfeld vorn und an den Seiten umgebenden Gestellteil mit seinen beiden freien Enden zwischen die Seitenteile des Gestells einzuschieben und mittels durch beide Teile hindurchgesteckter Schrauben zu verbinden. Dieser Vorschlag hat jedoch den Nachteil, daß hierdurch der glatte Verlauf der Seitenwandungen der Maschine gestört wird und ein uneinheitliches und unschönes Aussehen bedingt ist. Außerdem muß der mit seinen freien Enden zwischen die Seitenteile einschiebbare vordere Gestellteil unbedingt schmaler sein als die durch die Seitenwände bedingte Breite der Maschine, was eine nachteilige Beengung des Tastenfeldes zur Folge hat. Dieser Vorschlag ist daher für neuzeitliche Maschinen unbrauchbar.
  • Der Zweck der Erfindung ist, die Nachteile der bekannten Gestelle zu vermeiden und die Herstellung eines formschönen Gestells in einfacher und zweckmäßiger Weise zu ermöglichen. Dies wird gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch erreicht, daß die vorderen Enden von miteinander verbundenen, das Triebwerk der Maschine tragenden Seitenteilen und die freien Enden eines das Tastenfeld vorn und an den Seiten umgebenden Gestellteils stumpf gegeneinander gesetzt und durch annähernd gleichlaufend zu den seitlichen Gestellflächen auf der Innenseite des Gestells angeordnete Verbindungsglieder lösbar miteinander verbunden sind.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise an einer Schreibmaschine dargestellt, und zwar zeigen Bild i eine schräg von rückwärts gesehene Aufsicht, Bild 2 einen Grundriß, Bild 3 eine Seitenansicht, Bild q. eine Einzelheit, Bild .5 einen Längsschnitt durch das Gestell, wobei die inneren Querverbindungen fortgelassen sind, Bild 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 in Bild 5.
  • Bei den gebräuchlichen Schreibmaschinen besteht der vordere Teil des Gestells, der das aus den verschiedenen Tasten 18, i9, 2o bestehende Tastenfeld der Maschine auf drei Seiten begrenzt, aus einem Stück mit den Seitenteilen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der vordere, das Tastenfeld vorn und an beiden Seiten begrenzende Gestellteil aus einem besonderen Stück 2 ausgebildet. Die freien Enden dieses Gestellteils 2 sind stumpf gegen die vorderen Enden der Seitenteile i gesetzt. Diese Anordnung hat insbesondere den Vorteil, daß der vordere Teile, der von dem Hauptteil des Gestells verhältnismäßig weit abragt und beim Fertigstellen der Schreibmaschine besonders beim Lackieren und beim Einbau des Triebwerkes störend wirkt, nachträglich mit den Seitenteilen i verbunden werden kann, wenn der Aufbau des übrigen Teiles der Maschine nahezu oder ganz vollendet ist.
  • Die beiden Seitenteile i sind ferner an ihren rückwärtigen Enden durch ein vorzugsweise lösbar befestigtes Abschlußstück 3 verbunden. Die Seitenteile i und die übrigen Außenteile 2 und 3 des Gestells, zu denen noch einige der Aufnahme von Getriebeteilen und der Versteifung des Gestells dienende. innere- Querverbindungen q., 5, 6, 7, 8 der Seitenwände i kommen, können daher in einfacher Weise einzeln bearbeitet und zur etwaigen Aufnahme von Getriebeteilen vorbereitet werden.
  • Die Gestellteile i, 2, 3 können ferner einzeln vor ihrem Zusammenbau mit Lack überzogen werden. Das Lackieren des Gestells wird hierdurch wesentlich vereinfacht, da die Einzelteile bedeutend weniger Raum beanspruchen als ein ganzes Gestell und leichter gehandhabt und gefördert werden können.
  • In vorteilhafter Weise sind die Seitenteile i, das vordere Stück 2 und das rückwärtige Abschlußstück 3 des Gestells aus Spritzguß, z. B. aus Silumin oder einem anderen Leichtmetall, hergestellt. Hierdurch ist die Herstellung des Gestells wesentlich vereinfacht, da sich eine weitere Bearbeitung nach dem Gießen erübrigt und sogar genau passende Bohrungen sowie kleinere Gewinde mitgegossen werden können.
  • Um zu vermeiden, daß bearbeitete Stellen und die genau passenden Bohrungen und Gewinde der einzelnen Gestellteile, insbesondere der Seitenteile i, beim Lackieren beschädigt oder beschmutzt werden, und um ferner zu vermeiden, daß die Gestellteile sich beispielsweise infolge der beim Lackieren eintretenden Erwärmung verziehen, können die Gestellteile i, 2, 3 in zweckmäßiger Weise mit einer ihre Außenflächen überdeckenden Blechverkleidung 21 versehen werden (s. Bild 5 und 6). Die einzelnen Gestellteile, vorzugsweise die beiden Seitenteile i und der vordere Teil 2, bleiben dann unlackiert, während die ihre Außenflächen überdeckende Blechverkleidung 2i mit Lack überzogen wird.
  • Die Blechverkleidung kann durch besondere, für die einzelnen Gestellteile i, 2, 3 vorgesehene und an ihnen anbringbare Stücke2r, Zia (s. Bild 5) gebildet werden. Die Blechverkleidung kann aber auch aus einem Stück ausgebildet sein. Vorzugsweise werden dann die Blechverkleidungsstücke 2i für die Seitenteile i und das Verkleidungsstück Zia für den vorderen Teil 2 des Gestells in einem gemeinsamen Blechstück vereinigt. Der rückwärtige Teil 3 des Gestells kann hierbei entweder einzeln durch ein Verkleidungsstück abgedeckt oder auch selbst mit Lack überzogen 'sein.
  • Das gemeinsame, fertig lackierte Blechverkleidungsstück für die Gestellteile i und 2 kann in einfacher Weise von der Vorderseite der Maschine her unter leichtem Auseinanderbiegen seiner rückwärtigen freien Enden über das zusammengebaute Gestell geschoben werden. Der den vorderen Teil 2 des Gestells abdeckende Teil 21, der Blechverkleidung ist vorzugsweise mit einer Umbördelung 24. versehen. Mittels dieser Umbördelung 24 kann die Blechverkleidung Zia auf dem Gestellteil 2 federnd festgeklemmt werden. Zur weiteren Befestigung der Blechverkleidung 21 bzw. Zia können an derselben abgebogene Ansätze 22, 23 vorgesehen sein, die in beliebiger Weise mit den, entsprechenden Gestellteilen i, 2 oder 3 zu verbinden sind.
  • Diese Anordnung einer besonderen Blechverkleidung hat -noch den weiteren Vorteil, daß eine verbesserte Abdämpfung der aus dem Innern der Maschine kommenden Geräusche erzielt wird. Durch Ausbildung eines kleinen Hohlraumes zwischen der Verkleidung und den Wandungen der Gestellteile kann diese vorteilhafte Wirkung noch erhöht werden. In dieser Hinsicht bietet gerade die Vereinigung einer solchen Blechverkleidung mit den starren, verhältnismäßig massigen und dabei leichten und geräuschabschwächenden Gestellteilen aus Silumin oder ähnlichem Werkstoff besondere Vorteile, weil hierdurch die harten und unangenehmen Geräusche beseitigt und durch dumpfere, dem menschlichen Ohr angenehmer klingende Schallschwingungen ersetzt werden.
  • An den vorderen Enden der Seitenteile i sind auf der Innenseite Ansätze 13 angebracht, vorzugsweise angegossen, die zwischen je zwei entsprechende Ansätze ii und 12 des vorderen Gestellteils 2 eingreifen. Die Ansätze 11, 12, 13 sind mit einer genau passenden Bohrung 14 versehen, die, wie oben beschrieben wurde, fertig eingegossen sein kann und auch nach dem Zusammensetzen der Teile i und 2 nicht mehr bearbeitet zu werden braucht.
  • Eine feste Verbindung der Teile i und 2 wird in zweckmäßiger Weise dadurch hergestellt, daß in die Bohrung 14. ein Steckstift 15 eingesteckt wird, der genau in die Bohrung 14 der übereinanderliegenden Ansätze 11, 12, 13 hineinpaßt und diese Ansätze starr miteinander verbindet. Der Steckstift 15 wird vorzugsweise von unten eingeführt und ist gegen Lockern und Herausfallen durch besondere Maßnahmen gesichert. Zu diesem Zweck ist der Steckstift auf einem Teil 16 seiner Länge geriffelt, gerändelt oder in anderer Weise aufgerauht. Diese Riffelungen oder scharfen Kanten 16 sind derart angebracht, daß sie über den Passungsdurchmesser des Stiftes 15, der dem Durchmesser der Bohrung 14 entspricht, um einen bestimmten Betrag hinausragen. Beim Einsetzen des.Stiftes 15 in die Bohrung 14 greifen diese vorstehenden Kanten 16 in die Wandung der Bohrung 14 ein und sichern den Stift 15 gegen Verdrehung und Lockerung.
  • Um das Herausnehmen des Steckstiftes 15 zu ermöglichen, ist er an seinem aus der Bohrung 14 herausragenden Ende mit einer eingedrehten Rille 17 versehen. An Stelle dieser Rille kann auch ein vorstehender Ansatz oder eine andere Griffmarke vorgesehen werden, die ein Fassen und Herausziehen des eingesetzten Stiftes 15 von Hand oder mit einem einfachen Werkzeug, z. B. einer Zange, gestattet.
  • Die Verbindung des rückwärtigen Abschlußstückes 3 mit den Seitenwänden i kann in der gleichen Weise erfolgen. Die Verbindung kann jedoch auch in anderer Weise, z. B. durch Schrauben o. dgl., hergestellt werden.
  • Auf den Außenseiten der Gestellteile 2 und 3 sind an den mit den Seitenwänden i aneinanderstoßenden Stellen flache Nuten io vorgesehen, die sich über die Länge der Stoßfugen 9 erstrecken und diese Stoßfugen nach außen nicht mehr in Erscheinung treten lassen. Diese Nuten können auch umgekehrt an den Seitenteilen i angeordnet sein. An Stelle der flachen Nuten io können ferner zu dem gleichen Zweck Rillen oder auch Vorsprünge vorgesehen werden. Hierdurch wird das Zusammensetzen der Gestellteile 1, 2 und 3 wesentlich erleichtert, da ein Bearbeiten der aneinanderstoßenden Stellen nach dem Zusammensetzen der Gestellteile nicht mehr notwendig ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gestell für schreibende Geschäftsmaschinen, das aus mehreren Gestellteilen zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die "vorderen Enden von miteinander verbundenen, das Triebwerk der Maschine tragenden Seitenteilen (i) und die freien Enden eines das Tastenfeld vorn und an den Seiten umgebenden Gestell-- teils (2) stumpf gegeneinandergesetzt und durch annähernd gleichlaufend zu den seitlichen Gestellflächen auf der Innenseite des Gestells angeordnete Verbindungsglieder (15) lösbar miteinander verbunden sind.
  2. 2. Gestell nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß -,n der Innenseite der aneinanderstoßenden Enden der Teile (1, 2) des Gestells ineinander eingreifende Ansätze (i 1, 12 und 13) angeordnet sind.
  3. 3. Gestell nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder aus Steckstiften (15) bestehen, die in Bohrungen (1q.) der Ansätze (ii, i2 und 13) passen und auf einem Teil (16) ihrer Länge mit über den Passungsdurchmesser hinausragenden Riffelungen, Kanten o. dgl. versehen sind. q..
  4. Gestell nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckstifte (15) an einem Ende mit einem Griffansatz (17) versehen sind.
  5. 5. Gestell nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der Teile (1, 2, 3) des Gestells durch mit Lack überzogene, auf die einzelnen Teile (1, 2, 3) aufgelegte und mit deren- Umfang übereinstimmende Blechstücke (2i, 21a) gebildet sind.
  6. 6. Gestell nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleidungsblech (21a) für den vorderen Teil des Gestells (2) derart umgebördelt ist, daß es mit dieser Umbördelung. (2q.) an dem vorderen Teil des Gestells (2) federnd festklemmbar ist.
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