DE2308865A1 - Kontinuierliches verfahren und vorrichtung fuer die diskrete fourier-transformation - Google Patents

Kontinuierliches verfahren und vorrichtung fuer die diskrete fourier-transformation

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DE2308865A1
DE2308865A1 DE19732308865 DE2308865A DE2308865A1 DE 2308865 A1 DE2308865 A1 DE 2308865A1 DE 19732308865 DE19732308865 DE 19732308865 DE 2308865 A DE2308865 A DE 2308865A DE 2308865 A1 DE2308865 A1 DE 2308865A1
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signal
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imaginary
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DE19732308865
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Joseph W Schmitt
Donald L Starkey
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Lockheed Martin Corp
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Sanders Associates Inc
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Description

22. Februar 1973 A 44 73 HD/Ks
Firma SANDIES ASSOCIATES, INC., Daniel Webster Highway, South, Nashua, New Hampshire 03060, USA
Kontinuierliches Verfahren und Vorrichtung für die diskrete Fourier-Transformation
Diese Erfindung "bezieht sich auf ein neues und verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zur Verarbeitung von digitalen Signalen, insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Berechnung der Werte von Fourier-Koeffizienten für die diskrete Fourier-Transformation einer Folge von Signal-Abfragewerten f(nt).
Die diskrete Fourier-Transformation (DFT) ist ein Algorithmus, der ein unbekanntes Signal mit einem bekannten Bezugssignal während eines festen Zeitabschnittes in
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Beziehung setzt. Die DFT kann für verschiedene signalverarbeitende Funktionen, wie etwa Signalfilterung, Korrelationen, Windungsberechnungen, Spektralanalysen, und ähnliche verwendet werden. Diese signalverarbeitenden Funktionen sind auf solchen Gebieten wie Informationsaustausch, Seismologie, Unterwasserschallmessung, Radar und anderen nützlich.
Die Fourier-Transformation oder das Spektrum eines
Analogsignals ist durch
P (
, OO O
F(w) -f f(t) e dt, (1)
-OO
gegeben, mit f(t) und F(w) als komplexen Funktionen einer reellen Variablen. Bei der Verarbeitung von digitalen Sig-
fragenalen wird das Signal f(t) durch eine Folge von N Absehia-
frage
gewerten f(nT) dargestellt, wobei T das Absehlageintervall im Zeitbereich und für 0 = η = N-1 ist. In ähnlicher Weise ist das Spektrum F(w) durch F(kü.) gegeben, worin JX die
gewählte Zunahme zwischen den Abfragewerten im Frequenzbereich und k eine ganze Zahl mit kJ2.= 1/zNT ist. Die diskrete Fourier-Transformation (DFT) der Folge von Abfragewerten f(nT) ist dann gegeben durch
-K-I
F(k_ß.) =^> f(nT) e (2)
n=0
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In "bisher verwendeten Berechnungsmethoden der DFT sind die Werte der Fourier-Koeffizienten nur einmal fern Ende) während eines jeden IntegrationsintervallsTgültig, wobei I= NT ist. Aus diesem Grunde war die bisher verwendete DFT-Technik unbefriedigend für die Analyse von Spektralkennwerten und/oder für Änderungen in einem Eingangssignal mit einem ziemlich feinen Auflösungsgrad, z.B. mit Frequenzabständen in der Größenordnung von 0,01 Hertz oder kleiner. Im allgemeinen bedeutet eine höhere Auflösung ein größeres Integrationsintervall^und größere Abstände der Abfragewerte des Ausgangssignals. Eine Annäherung an dieses Problem ist die Verwendung sich zeitlich überlappender Integrationsintervalle für verschiedene DFT-vervielfachende und summierende Kanäle. Diese Lösung ist ziemlich kostspielig, da getrennte vervielfachende und summierende Schaltungen in jedem Kanal vorgesehen werden müssen.
Eine Aufgabe dieser Erfindung ist die Schaffung eines neuen und verbesserten Gerätes für die Verarbeitung von difitalen Signalen.
Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist die Schaffung eines neuen und verbesserten Gerätes für die Berechnung von Fourier-Koeffizienten.
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Eine andere Aufgabe ist die Schaffung eines neuen und verbesserten,digitale Signale verarbeitenden Gerätes, das einen gültigen und auf den neuesten Stand gebrachten Wert des Fourier-Koeffizienten für jeden Abfragewert des ausgewerteten Signals erzeugt.
Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines neuen und verbesserten Verfahrens zur Herstellung eines auf den neuesten Stand gebrachten Wertes des Fourier-Koeffizienten für jeden Abfragewert des ausgewerteten Signals.
Das Verfahren und die Vorrichtung, die die Erfindung darstellen, berechnen den Fourier-Koeffizienten F (kXl) eines Stromes von Signal-Abfragewerten f(zT), wobei T das Abfrageintervall im Zeitbereich ist und - oo = ζ = oo. Die f(zT) Signal-Abfragewerte sind um ein Intervall NT verzögert, wobei N die Zahl der Signal-Abfragewerte im Integrationsintervall Y der diskreten Fourier-Transformation einer Folge f(nT) der f(zT) Abfragewerte ist, mit ζ = η = ζ + N-I. In dem Verfahren werden die Differenzen zwischen Abfragewerten gebildet, welche einen zeitlichen Abstand von NT besitzen, um eine Reihenfolge von Differenzwerten zu schaffen. Die Reihenfolge der Differenzwerte wird dann mit einer
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Reihenfolge komplexer Bezugswerte R(Ic zT) für mindestens einen Wert von k multipliziert, um eine resultierende Reihenfolge von Produkten herzustellen. Die Produkte werden dann gesammelt, um so einen auf den neuesten Stand gebrachten Pourier-Koeffizientenwert für jeden Wert von ζ zu schaffen.
In der die Erfindung darstellenden Vorrichtung ist eine Speichereinrichtung vorgesehen, um die f (nT) Signal-Abfragew#rte um ein Integratiohsintervall zu verzögern. Eine Rechenvorrichtung ist angekoppelt, um die Signalwerte f(nT) und deren verzögerte Darstellung von der Speichereinrichtung zu empfangen und 1st dafür angeordnet, um die differenzbildenden, multiplizierenden und sammelnden Arbeiten auszuführen, wie oben beschrieben wurde.
Ein AusfUhrungsTaeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Pig. 1 einen Spannungsverlauf eines typischen Signals,, von dem diePourier-Koeffizienten berechnet werden sollenj
PIg. 2 Darstellungen der Spannung In Abhängigkeit und 3 von der Zelt, welche die Anzahl der Punkte zeigen, die in den bisher verwendeten Vorrichtungen für die diskrete Fourier-Transformation bzw« in der die vorliegende Erfindung darstellenden Vorrichtung für die diskrete Fourier-Transformation erhalten werden;
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Fig. H- ein Blockdiagramm der die vorliegende Erfindung darstellenden Vorrichtung für die diskrete Fourier-Transformation;
Fig. 5 ein mehr Einzelheiten zeigendes Blockdiagramm der die vorliegende Erfindung darstellenden Vorrichtung für die diskrete Fourier-Transformation} und
Fig. 6 ein Blockdiagramm der die vorliegende Erfindung darstellenden Vorrichtung für die diskrete Fourier-Transformation für den Fall, in dem das Imaginärglied jB(nT) vernachlässigt werden kann.
Gleichung 2 definiert die DFT, F(k/L), für die Folge
von Signalwerten f(nT), die von einem Analog- oder Dauer-
irgend
signal f(t) genommen werden. Obwohl das Signal f(t)\fcine Funktion der Zeit sein kann, ist es z.B. als Impulsetoß einer sinusförmigen Welle mit der in Fig. Λ gestrichelten Kurvenfora f(t) dargestellt, die eine Dauer von eineinhalb Schwingungsperioden besitzt. Die Signalwerte f(nT) werden bei gleich großen Zeitintervallen T im Zeitbereich für Werte von O * η ■ N-1 abgenommen, worin N die Zahl der während eines jeden Integrationsintervalles Γ genommenen Abfragewert· 1st. Die diskrete Fourier-Transformation F(kJl) der Folge von Abfragewerten f(nT) ist durch Gleichung (2) gegeben.
Ia allgemeinen Fall ist die Reihe f(nT) der Abfragewerte eine Reihe von komplexen Signal-Abfragewerten der Form
30·836/04β8
f(nT)* = A(nT) + jB(nT) (3)
Die komplexen Bezugswerte e können in der Form
-jkHnT
R(knilT) » e = cos kilnT + j sin kilnT
geschrieben werden. Durch Einsetzen der Gleichungen (3)
und (4) erhält Gleichung (2) folgende Form
N-1
F(kil) ~) [A(nT) + jB(nT)] [cos kiinT + a sin
n=O (5)
Der sich ergebende Fourier-Koeffizient F(k.O.) ist
komplex und kann in einen Realteil
N-I
FR (kil) =y A (nT) cos kilnT - B(nT) sin kilnT (6)
und in einen Imaginärteil
N-I
F1 (kJL) => ^A (nT) sin kilnT + B(nT) cos kilnT (?) n=O
aufgespaltet werden.
Der komplexe Koeffizient ist auf diese Weise durch
F(kil) = FR (kil) + j F1 (kil) (8)
und die Größe der Spannung des Spektrums ist durch
H 2(kii) + F1 2(kji) (9)
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Aus Gleichung (2) und (5) ersieht man, daß durch Multiplizierung des komplexen Eingangswertes f(nT) mit den komplexen Bezugswerten R(knjfLT) und durch Integration der Produkte über N Abfragewerte entsprechend einem Integrationsintervall *·■=NT ein Fourier-Koeff izient F(kJZ) erhalten werden kann. In der typischen herkömmlichen DFT Vorrichtung wird jeder komplexe Eingangswert f(nT) in einer komplexen Multipliziervorrichtung mit einem komplexen Bezugswert R (knJflT) multipliziert, der von einem Bezugsgenerator geliefert wird. Die Ausgabe der komplexen Multipliziervorrichtung wird in einem digitalen Integrierschaltungsmodul zu der vorangehenden Summe addiert. Die Summe wird in einem digitalen Schieberegister zwischen Eingangs-Abfragewerten gespeichert. Nach der Summierung der N Abfragewerte (das Ende des Integrationsintervalls» ) wird ein Speicherauszugsbefehl für die Übertragung der Summe als Fourier-Koeffizient von dem Schieberegister zu einem Ausgäbeverwertungsgerät gegeben. Der Speicherauszugsbefehl dient auch zur Rückstellung der Integrierschaltung und des Speicherregisters, so daß eine neue Folge von Signalwerten F(nT) während des nächsten Integrationsintervalles ausgewertet werden kann. Demzufolge ist der Wert F (k-ß.) des Fourier-Koeffizienten nur am Ende eines jeden IntegrationsintervallesTgültig. Wie in Fig.
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gezeigt ist, führt dies nur zu zwei von Null verschiedenenen Werten oder Punkten für das Spannungsgrößenspektrum von f(nT). Es ist zu "bemerken, daß das Spannungsgrößenspektrum der Pig. 2, ebenso wie das der Fig. 3» auf der gleichen Zeitskala aufgetragen ist wie die gegen die Zeit aufgetrageneSpannungskurve der Fig. 1.
Wie zuvor ausgeführt wurde, wurden "bei den bisher gemachten Versuchen, mehr Werte der Fourier-Koeffizienten pro Zeiteinheit zu erhalten, zeitlich überlappende Integratiorisintervalle mit getrennten multiplizierenden Additions- und Integrationsnetzwerken für jedes solches Intervall verwendet. D.h., das DFT Integral wurde für alle f(nT) Abfragewerte in jedem Integrationsintervall getrennt berechnet.
Das Verfahren und die Vorrichtung, welche die vorliegende Erfindung darstellen, vermeiden alle diese getrennten DFT Berechnungen für sich zeitlich überlappende Integrationsintervalle. Es wurde entdeckt, daß, wenn die DFT Integration über ein Integrationsintervall T ausgeführt worden ist, die Integrationssumme nur αμΐ den
zu
neuesten Stand gebrachtywerden braucht,um die DFT für das
- 10 -
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nächste anschließende Integrationsintervall berechnen zu können, das um eine Abfragezeit (T Sekunden) vorgerückt ist. Der auf den neuesten Stand bringende Arbeitsvorgang braucht nur den neuen Signalwert als erhalten und den al-
ZUi-
ten Signalwert als verlorenybetrachten, indem er das Integrationsintervall um eine Abfragezeit verschiebt oder vorrückt. Während einer jeden Abfragezeit wird also.im wesentlichen das Produkt des alten Abfragewertes und des Bezugswertes von der zuvor berechneten DPT Integrationssumme abgezogen und das Produkt des neuen Abfragewertes und des Bezugswertes ihm zuaddiert. Dies ergibt einen gültigen Fourier-Koeffizientenwert während einer jeden Abfragezeit, wie durch das das Spannungsgrößenspektrum darstellende Kurvenbild der Fig. 3 gezeigt ist.
Man bedenke, daß der gesamte Strom der Signalwerte durch f(zT) gegeben ist, mit -oo = ζ » oo. Man bedenke auch, daß die Summierung der diskreten Fourier-Transformation über irgendeine Folge von N Abfragewerten des Ein- *gangssignals f (zT) ausgeführt werden kann. D.h., die Integration beginnt bei irgendeinem willkürlichen Wert von ζ und geht bis ζ .+ N-1 weiter, wobei ζ » η - ζ + N-1 ist. Demzufolge ist die diskrete Fourier-Transformation bei einer Frequenz von (k-Ω.) und bei einer Abfragezeit von (z + N-I)T
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η = ζ
kÄ), (z + N-I)TJ »y ff (nT)e (10)
gegeben.
Für das nächste anschließende Integrationsintervall, das zeitlich um einen Abfragewert vorgerückt ist, ist DFT gegeben durch:
ζ + N
-jk/lnT
__ it "Γ J.1
F f(kil), (ζ + N)T J = 'S ' f(nT) e ~ (11)
η a z+1
Die Integrationssumme der Gleichung (10) enthält das verlorene Produkt f(zT) e , während dies bei der Integrationssumme der Gleichung (11) nicht der Fall ist, andererseits enthält die Integrationssumme der Gleichung (11) das gewonnene Produkt f|(z + N)Tj e , während dies bei Gleichung (10) nicht der Fall ist. Demgemäß ist die Integrationssumme der Gleichung (11) im wesentlichen gleich Gleichung (10) minus verlorenes Produkt plus gewonnenes Produkt und läßt sich schreiben als
Λ Γ Γ Λ *Ϊ1 -jkXlzT
, (ζ + N)TJ =[FL(kil), (ζ + N-I)TjJ -f(zT)e
(\ -dkii(z + N)T (12). (ζ + N)Ty e
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l I
Für ein im Integrationsintervall I periodisches Bezugssignal gilt:
T -jkli(z + N)T
Gleichung (12) lautet dann:
p
[(kfl), (z + N)T) = [F^(kil), (z + N-1)tJ[
Γ / \ I -jki2zT + [f i(z + N)Tj -f(zT)Je (13)
Bei der Anwendung der vorliegenden Erfindung wird zuerst der linke Ausdruck FJ(kXi), (z + N-I)TJ der Gleichung (13) während einer Anlauf- oder Auftaktperiode berechnet. Dies erfordert eine anfängliche Verzögerung von N Abfragewerten oder eines Fourier-Integrationsintervalles · . Dieser Pourier-Koeffizient P|_(k-Q), (z + N-1)TJ wird dann aufbewahrt oder gespeichert, so daß er während der nächsten folgenden Abfragezeit durch Addition des rechten Ausdruckes der Gleichung (13) auf den neuesten Stand gebracht werden kann. Dieser neue Fourier-Koeffizientenwert wird seinerseits für die nächste Abfragezeit aufbewahrt, bis er auch gemäß Gleichung (13) auf den neuesten Staid gebracht wird, u.s.w.. Insbesondere wird während einer jeden Abfragezeit die Differenz zwischen den Abfragewerten f(z + N)T und f(zT), die zeitlich um NT auseinanderliegen, gebildet, um
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so eine Folge von Differenzwerten zu schaffen, jeweils einer für eine jede Abfragezeit. Diese Reihe von Differenzwerten wird mit einer entsprechenden Reihe von kom-
-jkjfizT plexen Bezugswarben R (kjlzT) » e für mindestens einen Wert von k multipliziert und eine dabei sich ergebende Reihe von Produkten hergestellt. Diese Produkte werden von einer Abfragezeit zur anderen angesammelt, um so einen auf den neuesten Stand gebrachten Fourier-Koeffizientenwert für jeden Wert von ζ zu schaffen.
Wie in Fig. 4 gezeigt Bt, enthält die die Erfindung darstellende Vorrichtung für die diskrete Fourier-Transformation ein Speichergerät 10, das das abgefragte Signal f(zT) verzögert, das von einer Signalquelle 11 für ein Fourier-Integrationsintervall I *. NT vorgesehen ist. Das Speichergerät 10 kann z.B. geeigneterweise ein digitales Schieberegister sein, dessen Vorrückungsgeschwindigkeit oder Takt dem des Abfragewertes entspricht. Die f(zT) Quelle 11 kann irgendeine geeignete Form annehmen, die ein abgefragtes Datensignal f (zT) vorsieht, das eine komplexe Form f (zT) » A (zT) + jB (zT) besitzen kann oder auch nicht.
Eine Rechenvorrichtung enthalt eine algebraische Additionsschaltung 12 und eine Multiplikationsschaltung 13«
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Die Additionsschaltung 12 empfängt aus dem Ausgang des Speichergerätes 10 den z-ten Abfragewert und aus dem Ausgang der f (zT) Quelle 11 den fc+N)-ten Abfragewert, "bildet zwischen beiden Werten die Differenz und liefert seinem Ausgang diesen Differenzwert fKz + N)Tj - f (zT). Die Multipliziereinrichtung 13 multipliziert diesen Differenzwert mit dem Bezugswert Il (kiüLzT), der von der Bezugssignalquelle 14 geliefert wird. Der Wert dieses am Ausgang der Multipliziereinrichtung 13 zur Verfügung stehenden Produktes entspricht dann dem rechten Ausdruck der Gleichung (13)· Die Werte der am Ausgang der Multipliziereinrichtung 13 auftretenden Produkte werden in einem Rechenwerksregister 15 gesammelt.
Während der Auftakt- oder Anlaufperiode der Vorrichtung für die diskrete Fourier-Transformation wird der durch Gleichung (10) gegebene Fourier-Koeffizient FKkil), (z + N-I)Ti berechnet. Wenn die Vorrichtung für die diskrete Fourier-Transformation zum ersten Mal eingeschaltet wird, werden.das Rechenwerksregister 15 und das Speichergerät 10 für einen Anfangszustand, wie etwa einen NuIl-Zustand, klargemacht. Als Ergebnis enthält die Ausgabe des Speichergerätes 10 in den erstai N Abfragezeiten nur Nullen. Demgemäß läßt die algebraische Additionsschaltung 12 die
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ersten N Abfragewerte in unveränderter Form von der f(zT) Quelle zur Multipliziereinrichtung 13 durchlaufen, wo sie mit den entsprechenden ersten N Bezugswerten R (kitzT) multipliziert werden. Diese ersten N Produkte entsprechen im wesentlichen den einzelnen Produktgliedern in Gleichung (10) und werden vom Rechenwerksregister 15 gesammelt, so daß sich am Ende der Reihe der IT Abfragewerte der Fourier-Koeffizient F [ (k A), (z + N-I)Tj ergibt. Anschließend v/ird während einer jeden aufeinanderfolgenden Abfragezeit der gesammelte Produktwert durch die Ausgabeprodukte der Multipliziereinrichtung 13 auf den neuesten Stand gebracht, um so einen auf. den neuesten Stand gebrachten Fourier-Koeffizientenwert gemäß Gleichung (13) zu schaffen.
Fig. 5 zeigt ein genaueres Blockschaltbild einer die Erfindung darstellenden Vorrichtung für die diskrete Fourier-Transformation für den Fall eines komplexen Eingangssignals der Form f (zT) = A (zT) + jB (zT). Das Schieberegister 10-1 und eine lineare algebraische Additionsschaltung 12-1 sind für den Realteil A (zT) des Signals und ein anderes Schieberegister 10-2 einschließlich einer anderen algebraischen Additionsschaltung 12-2 sind für den Imaginärteil B (zT) des Signals vorgesehen. Die Multipliziereinrichtung 13 enthält Multiplizierschaltungen 13-1 bis 13-4- und alge-
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braische Additionsschaltungen 13-5 und 13-6. Die Quelle 14 für die Bezugssignale liefert die komplexen Bezugswerte cos (k#zT) und sin (killzT), mit e * cos (kilzT) + j sin (kJ7zT). Die am Ausgang der Additionsschaltung 12-1 vorliegende Reihe von Differenzwerten werden in den Multiplizierschaltungen 13-2 und 13-3 niit sin (küzT) bzw. cos (kilzT) multipliziert. Andererseits wird die am Ausgang der Additionsschaltung 12-2 vorliegende Reihe von Differenzwerten in den Multiplizierschaltungen 13-1 und 13-4 mit cos (kii zT) bzw. sin (kil zT) multipliziert. Die Additionsschaltung 13-5 führt eine Addition der Ausgaben der Multiplizierschaltungen 13-1 und 13-2 durch. Im Gegensatz dazu bildet die Additionsschaltung: 13-6 die Differenz zwischen den Ausgaben der Multiplizierschaltungen 15-3 und 13-4. Die Ausgaben der Additionsschaltung 13-5 v/erden im Rechenwerks regist er 15-1 gesammelt, um so am Eingang den Imaginärteil des Fourier-Koeffizienten Fj(kil) zu bilden. Auf der anderen Seite dient das Rechenwerksregister 15-2 dazu, um die Ausgaben der Additionsschal^ung 13-6 zu sammeln, um so den Realteil FR (k-Ώ) des Fourier-Koeffizienten zu bilden.
Für den Fall, wo der Imaginärteil jB(zT) des Eingangssignals nicht beachtet»werden braucht, können das Register
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10-2, die Addiereinrichtungen 12-2, 13-5 und 13-6 und die Multiplizierschaltungen 13-1 und 13-4- weggelassen werden. Das Blockschaltbild, das sich für den Fall, wo nur der Realteil A (zT) des Eingangssignals ausgewertet werden soll, ergibt, ist in Fig. 6 gezeigt. Wie in Fig. 6 zu sehen ist, sind die Ausgänge der Multiplizierschaltungen 13-2 und 13-3 direkt mit den Rechenwerksregistern 15-1 bzw. 15-2 verbunden, und die Additionsschaltungen 13-5 und 13-6 sind weggelassen. Der Rest der in Fig. 6 gezeigten Verbindungen für den Realteil von A (zT) des Signals ist derselbe wie in Fig. 5·
Die Rechenwerksregister 15-1 und 15-2 können irgendeine geeignete Form besitzen. Jedes der Rechenwerksregister kann z.B. eine Schieberegister-Speichervorrichtung und einen Addierer enthalten (beide nicht gezeigt). Das Schieberegister speichert die Fourier-Koeffizienten der vorhergehenden Abfragezeit. Der Addierer addiert während einer jeden Abfragezeit das neue Produkt aus Bezugswert und Differenzwert zu dem gespeicherten Wert und trägt das Resultat in das Register an die Stelle des vorhergehenden Fourier-Koeffizienten ein.
In dem digitalen Ausführungsbeispiel dieser Erfindung für die diskrete Fourier-Transformation sind das Eingangs-
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- 'IS -
signal f (zT) uncl das Bezugssignal R (k/2 zl1) räch Definition zeitlich in Stufen eingeteilt. In der Praxis sind diese Signale auch hinsichtlich der Amplitude in Stufen eingeteilt, entsprechend der "begrenzten Digitalwortlängen, die in tatsächlich "benutzten digital verarbeitenden Vorrichtungen verwendet werden.- Eine Stufenausbildung der Amplitude bei dem komplexen Bezugssignal führt natürlich zu einer Abweichung von der perfekten sinusförmigen Form. Für Bauzwecke kann die Stufenbildung der Amplitude bis zu einem gewünschten Grad festgelegt werden, um so die Schaltungen zu vereinfachen und/oder spezifische harmonische Schwingungen zu unterdrücken. Natürlich muß in jedem Fall die Wahl gegen den tolerierbaren Fehler bei den Koeffizienten der diskreten Fourier-Transformation abgewogen werden. Die R (kilzT) Quelle Ή kann irgendeine geeignete Form besitzen. Z.B. kann die Ausgabe der Nachschlagtabelle verwendet werden, die in dem Digitalfrequenzenerzeuger enthalten ist, der in unserer Anmeldung Nr. 206, 070 vom 8. Dezember 197I für einen Modular-Signal-Verarbeiter beschrieben ist.
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Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Vorrichtung für eine diskrete Fourier Transformation, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (11) zur Herstellung eines Stromes von Signalwerten f(zT), wobei T das Abfrageintervall im Zeitbereich und -0O= ζ ^00 ist, durch eine Speichervorrichtung (10) für die Verzögerung der Signalwerte f(zT) um ein Intervall ITT, wobei IT die Anzahl der Signalwei*te im Integrationsintervall der diskreten Fourier Transformation irgendeiner Reihe f(nT) der genannten Abfragewerte f(zT) mit ζ = η = z+IT-1 ist, durch eine damit verbundene Rechenvorrichtung (12, 15), mit der die Signalwerte f(zT) und deren verzögerten Werte empfangen, die Differenzen zwischen zeitlich um ITT getrennten Abfragewerten für die Herstellung einer Differenzwert-Reihe gebildet und diese Differenzwert-Reihe mit einer Reihe komplexer Bezugswerte R(kA zT) für mindestens einen Wert von k multipliziert werden, um eine sich daraus ergebende Reihe von Produkten herzustellen, und durch eine Vorrichtung (15) zum Sammeln dieser Produkte, um einen auf den neuesten Stand gebrachten Fourier-Koeffizientenwert für jedon Wert von ζ herzustellen.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenvorrichtung (12, 13) ein erstes Netzwerk (12) für die Bildung der genannten Differenzen und ein zweites Netzwerk (13) für die Ausführung der genannten Multiölikationen enthält.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Netzwerk (13) eine erste Schaltung (13-3» 13—^) für die Multiplikation der genannten Dirrerenzwerte mit dem Realteil des komplexen Bezugssignals R(kAzT) zur Herstellung einer Reihe reeller Produkte, und eine zweite Schaltung (13-1, 13-2) für die Multiplikation der genannten Differenzwerte mit dem Imaginärteil des Bezugssignals zur Herstellung einer Reihe imaginärer Produkte enthält, wobei die genannte Sammelvorrichtung ein erstes (15-2) und ein zweites (15-1) Rechenwerksregister zum Sammeln der reellen bzw. imaginären Produkte umfaßt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal f(zT) einen Realteil A(zT) und einen Imaginärteil jB(zT) einschließt, daß die Speichervorrichtung (10) erste (10-1) und zweite (10-2) Speichergeräte für die Verzögerung der Signalteile A(zT) bzw. jB(zT)
    um das Intervall
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    NT enthält, daß das erste Netzwerk (12) erste und zweite Schaltungen (12-1, 12-2) für die Bildung der Differenzen zwischen den zeitlich um NT getrennten Realteilen und zwischen den zeitlich um NT getrennten Imagninärteilen des Abfragewertes enthält, um eine Reihe reeler und eine Reihe imaginärer Werte herzustellen, daß das zweite Netzwerk (13) erste (13-2, 13-3) und zweite (13-1, 13-4) komplexe Multiplizierschaltungen zum Multiplizieren der reelen und imaginären Differenzwertreihen mit dem komplexen Bezugssignal für die Herstellung einer Reihe reeller und einer Reihe imaginärer Produkte umfaßt, und daß die Sammelvorrichtung (15) erste (15-1) und zweite (15^-2) Rechenwerksregister zum Sammeln der reellen "bzw. imaginären Produkte enthält.
  5. 5. Verfahren zur Berechnung der Fourier Koeffizienten für jeden Wert ζ eines Stromes von Signalwerten f(zT), wobei T das Abfrageintervall im Zeifbereich ist, dadurch gekennzeichnet, daß erstens das Signal f(zT) für ein Fourier Integrationsintervall NT gespeichert wird, wobei N die Zahl der Abfragewerte in einem Integrationsintervall ist, zweitens für die Herstellung einer Reihe von Differenzwerten die Differenzen zwischen den zeitlich im NT getrennten Signalwerten gebildet werden, drittens die Reihe von Differenzwerten mit einer Reihe von Bezugswerten R(knzT) multipliziert werden, wobei j\
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    das Intervall zwischen den Frequenzabfragewerten im Frequenzbereich ist, und viertens die Produkte gesammelt werden, um einen auf den neuesten Stand gebrachten Fourier Koeffizientenwert für jeden Wert von ζ herzustellen.
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    Leerseite
DE19732308865 1972-02-23 1973-02-22 Kontinuierliches verfahren und vorrichtung fuer die diskrete fourier-transformation Pending DE2308865A1 (de)

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