DE2308815A1 - Verfahren zum reinigen von abwasser - Google Patents
Verfahren zum reinigen von abwasserInfo
- Publication number
- DE2308815A1 DE2308815A1 DE19732308815 DE2308815A DE2308815A1 DE 2308815 A1 DE2308815 A1 DE 2308815A1 DE 19732308815 DE19732308815 DE 19732308815 DE 2308815 A DE2308815 A DE 2308815A DE 2308815 A1 DE2308815 A1 DE 2308815A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- polyether
- wastewater
- resin
- added
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/52—Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
- C02F1/54—Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities using organic material
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/52—Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)
- Paper (AREA)
Description
Dr. F. Zumsteln sen. - Dr. E. Assmann
Dr. R. Koenlgsberger - Dlpl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumsteln Jun.
BANKKONTO:
BANKHAUS H. AUFHÄUSER
8 MÜNCHEN 2.
Case 5017
AB CASCO, Stockholm, Schweden
Verfahren zum Reinigen von Abwasser
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein neues Verfahren für die Abscheidung fester und aufgelöster Bestandteile aus Abwasser.
Vorzugsweise kann die Methode für die Reinigung von Prozesswasser aus Industrien,, die mit Lignozellulosefibern arbeiten,
verwendet werden. z.B. Papier- und Holzfaserplattenindustrie. Bei diesen Industrien kommen große Mengen von Abwasser vor, welches
feinverteilte Fiberbestandteile enthält, sogenannte Nullfibern, Reste von Füllstoffen z.B. Kaolin und aufgelöste Stoffe wie Hemizellulose
und Dekompositionsprodukfe aus Lignin.
Es sind mehrere Methoden bekannt, um die verschiedenen Fremdstoffe
aus solchem Abwasser auszuflocken z.B. durch Zugabe von Aluminiumsulfat
mit oder ohne Zusatz von synthetischen Polyelektrolyten oder durch Zugabe von Polymeren natürlichen Ursprungs wie Knochenleime.
In der US-Patentschrift 3 141 816 wird eine Methode für die Rückgewinnung von Abwasser durch Anwendung von Äthylenoxydpolymeren
als Flockungsmittel beschrieben.
Aus der schwedischen Patentschrift 223.094 ist es auch bekannt,
die in dem Abwasser vorkommenden Fremdstoffe durch Phenolformal-
309836/0913
dehydharz auszuflocken. Das Verfahren hat sich besonders in der
Papierindustrie als gut erwiesen, wo die geflockte Masse wieder in dem Herstellungsprozess erneut angewendet werden kann und in
welcher das Phenolharz in den Holzfaserplatten als Binder funktioniert.
Das Verfahren gemäß dem erwähnten Patent wird so durchgeführt, daß ein Phenolformaldehydharz dem Prozesswasser in alkalischem
Milieu zugesetzt wird und das Phenolharz sich dabei in wasserlöslicher Form befindet. Der pH-Wert wird dann gesenkt, z.B. mit
einer Aluminiumsulfatlösung, bis das Phenolharz im Wasser unlöslich
wird und ausfällt und die übrigen suspendierten Stoffe in
dem Niederschlag /Fällung/ mit sich trägt. Die gebildeten Flokken
können dann auf bekannte Weise abgeschieden werden z.B. durch Sedimentation oder Flotation.
Um die Sedimentation oder Flotation zu beschleunigen, setzt man gewöhnlich Polyelektrolyte zu wie Polyacrylamid, Polyacrylat,
Polyäthylenimin u.s.w. oder kationische Stärke;und die Flocken
agglomerieren sodann.
. Der Effekt dieser Methode ist verschieben, was davon abhängig
ist, daß die in dem Prozesswasser aufgelösten oder suspendierten organischen Substanzen variieren sowohl hinsichtlich der Quantität
als auch der Qualität. Variationen in der Konzentration und die Bedingungen der Zugabe von Me tall ionen im Wasser z.B.
Aluminium- und Natriumionen, beeinflussen ebenfalls die erzielten Resultate. Außerdem scheint die Agglomeration auch von der
Temperatur des Wassers abhängig zu sein.
Synthetische Polyelektrolyte sind teuer und meistens nicht so wirkungsvoll. Kationische Stärke ist schwierig zu handhaben,
weil ijeden Tag eine neue Lösung davon zubereitet werden muß. Die
Lagerungsbeständigkeit einer solchen Lösung hat nur eine Dauer von 24 Stunden. Wird dieser Termin überschritten, so ist die
Agglomeration herabgesetzt.
309836/0913
Die oben ausgeführten Schwierigkeiten werden durch das erfindungsgemäße
Verfahren beseitigt. Das System nach der Erfindung
ist einfacher, die Betriebssicherheit höher und die Investitionskosten und Chemikalienkosten sind dabei niedriger. Gemäß
der Erfindung hat es sich überraschend erwiesen, daß die Agglomeration der Phenolformaldehydharzflocken bedeutend besser
ist, wenn man eine wässerige Lösung eines hochmolekularen Polyethers in Kombination mit einem Phenolharz verwendet.
Das Verfahren nach der Erfindung kann in allen Abwassersystemen angewendet werden,wo man Phenolharz als Flockungsmittel verwendet.
Vorzugsweise kann das Verfahren nach der Erfindung in Abwässern zur Anwendung kommen, welche Zellulosefasern enthalten.
Der Polyether agglomeriert die vorkommenden Flocken zu großen, gut verbundenen Agglomeraten fast augenblicklich, was besonders
gut für die Flotation geeignet ist; falls erwünscht, können die Agglomerate auch sedimentiert werden.
Die schnelle Agglomeration bewirkt, daß sich die festen Bestandteile
des Abwassers vom Wasser sehr schnell abscheiden und also beseitigt werden können, wonach eine klare Wasserlösung zurückbleibt.
Da die Separierungszeit der festen Bestandteile aus dem
Wasser sehr kurz ist, bringt dies den Vorteil mit sich, daß die Separierungsvorrichtung verhältnismäßig klein sein kann und also
nicht teuer ist.
Dieses Ergebnis läßt sich möglicherweise damit erklären, daß der Polyether mit den Phenol einen Komplex bildet, was in einem
schnellen Größenzuwachs der Agglomerate resultiert. Die komplexen Bindungen sind verhältnismäßig stark, wobei die geformten
Agglomerate bedeutenden mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt werden können, ohne zulegt zu werden. Außerdem erhält man
Flocken, die sich trotz der mechanischen Beanspruchungen schnell wiederbilden; dieses Phenonen ist bei üblichen Flockungsverfahren
mit Aluminiumsulfat und sythetischen Polyelektrolyten meistens
309836/0913
schwer zu erreichen.
Der nach der Erfindung angewandte Polyäther ist vom wasserunlöslichen,
nicht-ionischen Typ, d.h. nicht-elektrolytische, Polyalkylenäther[PolyalkylenoxydeJ mit einem Molgewicht, das
50.000 übersteigt. Die Alkylenkette des Polyäthers enthält vorteilhaft niedrige Alkylgruppen, vorzugsweise Äthylengruppen oder
Gemische von Äthylen- und Propylengruppen. Das beste Resultat erhält man mit Polyäthern mit einem Molgewicht, das 100.000
übersteigt. Die obere Grenze ist nicht kritisch. Gute Resultate hat man auch erzielt mit Polyäthern, die ein Molgewicht haben,
das 10 Millionen übersteigt.
Der Polyäther wird vorzugsweise dem zu behandelnden Wasser in Form einer sehr verdünnten, wäßrigen Lösung nach begonnener
Flockung zugesetzt. Die geeignete Dosierung sollte gewöhnlicherweise 0,01 ppm übersteigen und kann bis zu 100 ppm betragen,
vorzugsweise 0,1 - 20 ppm, gerechnet auf das Abwasser. Es können selbstverständlich auch andere Mengen angewendet werden, was
von der Menge der Fremdstoffe im Abwasser abhängig ist. Das erwähnte Verhältnis wird aus wirtschaftlichen und praktischen
Gründen bevorzugt. Die obere Grenze ist nicht kritisch, ergibt sich aber aus ökonomischen Gründen.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung setzt man dem Abwasser ein Phenolformaldehydharz zu und wenn sich aus dem Phenolformaldehydharz
und den Fremdstoffen Flocken bilden, wird eine wässerige Lösung des hochmolekularen Polyäthers zugesetzt. Die gebildeten
Agglomerate werden dann gemäß den in der Wasserreinigungstechnik vorkommenden Methoden abgeschieden, z.B. durch Zentrifugierung,
Sedimentation, Flotation oder Filtrierung. ,..,
Das Phenolformaldehydharζ kann gemäß verschiedenen bekannten
Verfahren zugesetzt werden, was von den Eigenschaften des Wassers und des Harzes abhängig ist. Bei der Herstellung gebundener
-Seii^i^öeier&ei--be-i- St of ie^ wie Papier und Papierboard, HoIz-
309836/0913 Oeändert gemäß Eingabe,
efngegorgon am .?.;.ff.-..O. Jj^" M-t 1 ^
faserplatten etc., ist das Abwasser gewöhnlich leicht sauer. Die
Zugabe von Phenolformaldehydharζ verursacht Fällung von Harz
und die Fremdstoffe flocken sich. In alkalischem oder neutralem Abwasser, wie beispielsweise in Sägen, wo das Abwasser Rinde
enthält, kann es sich als notwendig erweisen, das Abwasser anzusäuern, damit Fällung des Phenolformaldehydharzes eintritt.
Das erfindungsgemäß angewandte Phenolformaldehydharζ ist vorzugsweise
ein wasserlösliches Harz, welches bei niedrigem pH ausfällt. Die zugegebene Menge von Harz ist nicht kritisch und
kann innerhalb eines breiten Intervalls variiert werden, sie soll von der Menge der Fremdstoffe im Abwasser bestimmt werden. Die
Phenolharzmenge soll gewöhnlich 0,03 kg übersteigen, vorzugsweise 0,1 kg trockenen Harzes gerechnet auf 1 ta Abwasser und
geeigneterweise innerhalb des Intervalls von etwa 0,03 - 1 kg trockenen Harzes liegen,gerechnet auf 1 nr Abwasser. Die obere
Grenze ist nicht kritisch und ist aus ökonomischen Gründen gesetzt worden. Es ist auch möglich, Phenolformaldehydharz anzuwenden,
das eine beschränkte Vassertoleranz hat, was Fällung verursacht, sobald es mit dem Abwasser in Kontakt kommt. Die
Reihenfolge der Zugabe von Phenolformaldehydharz und Polyäther ist meistens nicht kritisch. Der Polyäther kann also auch vor
der Fällung des Phenolformaldehydharzes zugesetzt werden.
Flotationsprobe
A. 1 Liter Abwasser in Form von Stoffwasser von der Holzfaserplattenindustrie
wurde in ein gradiertes zylindrisches Messglas gefüllt. Das Stoffwasser hatte einen Gehalt an Feststoffen
von etwa 1 % und die Lösung war trübe. Unter Umrührung wurden 2 ml einer Wasserlösung von Phenolformaldehydharz
£casco 1594, Schweden] mit einem Feststoffgehalt
von 31 % zugesetzt. 100 ml mit Luft gesättigten Wassers
und 5 ml einer Wasserlösung von Polyäthylenoxyd j Molgewicht
309836/0913
500.000J mit einem Peststoffgehalt von 0,1 % wurden zugesetzt.
Nach "beendigter Umrührung begannen die Flocken zu der Wasseroberfläche
zu steigen, und klares Wasser blieb in dem unteren Teil der Wassersäule zurück.
Die Höhe der klaren Wassersäule wurde zu verschiedenen Zeitpunkten
gemessen, nachdem das Umrühren beendet war. Die Höhe ist in der Tabelle I in Prozenten der Gesamthöhe der Wassersäule
ausgedrückt.
B. Als Vergleich wurde derselbe Vorgang wiederholt wie unter A beschrieben, jedoch wurde kein Polyäthylenoxyd zugesetzt.
Das Ergebnis geht aus Tabelle I hervor.
C. Als Vergleich wurde derselbe Vorgang wiederholt wie unter A, jedoch wurde kein Phenolharz zugesetzt. Das Ergebnis wird in
der Tabelle I veranschaulicht.
% klaren Wassers nach
1 Min.
5 Min,
50 | 90 |
0 | 0 |
0 | Ό |
30 Min.
x/
x/ Sedimentation
Sedimentationsprobe
A. 1 Liter Abwasser in der Form von Stoff v/asser von der Holzfaserplattenindustrie
wurde in ein gradiertes zylindrisches Messglas gefüllt. Das Stoffwasser hatte einen Feststoffgehalt
309836/0913
von etwa 1 % und die Lösung war trübe.
Unter Umrührung wurden 2 ml einer Wasserlösung desselben
Phenolharzes wie es in Beispiel 1 angewandt wurde und 5 ml
einer Wasserlösung von Polyäthylenoxyd [ Molgewicht 5-OOO.OOOJ
mit einem Feststoffgehalt von 0,1 % hinzugesetzt. Nach beendetem
Umrühren begannen die Flocken zu sedimentieren, und klares Wasser blieb im oberen Teil der Wassersäule zurück.
Die Höhe der klaren Wassersäule wurde zu verschiedenen Zeitpunkten
nach beendetem Umrühren gemessen. Die Höhe ist in der Tabelle II in Prozenten der Gesamthöhe der Wassersäule ausgedrückt.
B. Als Vergleich wurde derselbe Vorgang wiederholt wie in Beispiel
2 A, jedoch wurde kein Polyäthylenoxyd zugesetzt. Das Ergebnis geht aus der Tabelle II hervor.
C. Als Vergleich wurde derselbe Vorgang wiederholt wie in Beispiel
2A, jedoch wurde kein Phenolharz zugesetzt. Das Ergebnis geht aus der Tabelle II hervor.
TABELLE | II | nach |
% klaren Wassers | 30 | |
1 Min. | ■ 5 Min. | 75 |
25 | ' ' 60 | 65 |
5 | 35 | 0 |
O | 0 | |
Wie aus den Tabellen I und II ersichtlich ist, ergibt die Kombination
eines Polyethers und eines Phenolharzes bedeutend bessere Resultate der Agglomeration von Fremdstoffen als wenn die Verbindungen
je für sich angewendet werden. Wie aus Beispiel 1 C und '
C hervorgeht, erfolgt bei Anwendung des Polyäthers allein als Flockungsmittel sogar nach 30 Minuten keine Agglomeration.
309836/0913
Claims (5)
1. Verfahren zum Reinigen von Abwasser, wobei man das Abwasser mit einem Phenolformaldehydharz behandelt zur Bildung von
Flocken, wobei die Flocken Fremdstoffe und Harz enthalten und wobei die gebildeten Flocken separiert werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Behandlung in Gegenwart eines wasserlöslichen hochmolekularen Polyäthers geschieht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyäther ein Molgewicht hat, das 50.000 übersteigt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyäther ein Polyäthylendioxyd ist mit einem Molgewicht,
das 100.000 übersteigt.
4-, Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abwasser Zellulosefasern enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 1 - 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des zugesetzten Polyäthers 0,01 ppm übersteigt, gerechnet
auf das Abwasser.
30 9 836/09 13
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE216672A SE357950B (de) | 1972-02-22 | 1972-02-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2308815A1 true DE2308815A1 (de) | 1973-09-06 |
DE2308815B2 DE2308815B2 (de) | 1981-03-19 |
DE2308815C3 DE2308815C3 (de) | 1982-01-28 |
Family
ID=20259471
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732308815 Expired DE2308815C3 (de) | 1972-02-22 | 1973-02-22 | Verfahren zum Reinigen von Abwasser |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5225027B2 (de) |
AT (1) | AT320544B (de) |
CA (1) | CA1004782A (de) |
DD (1) | DD101650A5 (de) |
DE (1) | DE2308815C3 (de) |
FI (1) | FI57245C (de) |
FR (1) | FR2173166A1 (de) |
IT (1) | IT977422B (de) |
NO (1) | NO132275C (de) |
SE (1) | SE357950B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999035098A1 (en) * | 1998-01-09 | 1999-07-15 | Ciba Specialty Chemicals Water Treatments Limited | Dewatering of sludges deriving from paper industry |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE459925B (sv) * | 1987-12-23 | 1989-08-21 | Boliden Ab | Avskiljning av harts ur massaavlutar |
US5230808A (en) * | 1991-06-17 | 1993-07-27 | Nalco Canada Inc. | Liquid suspension of polyethylene oxide for use in treating paper and pulp wastewater |
US5173208A (en) * | 1991-06-17 | 1992-12-22 | Nalco Canada Inc. | Liquid suspension of polyethylene oxide for use in treating paper and pulp wastewater |
US5178770A (en) * | 1991-07-12 | 1993-01-12 | Nalco Canada Inc. | Method of treating bctmp/ctmp wastewater |
WO1993015271A1 (en) * | 1992-01-29 | 1993-08-05 | Kemira Kemi Aktiebolag | Improved process for production of paper |
SE500783C2 (sv) * | 1992-05-05 | 1994-09-05 | Eka Nobel Ab | Sätt att rena vedhartsinnehållande process- eller avloppsvatten |
SE9303762L (sv) * | 1993-11-15 | 1995-05-16 | Eka Nobel Ab | Sätt att rena processvatten från massaframställning |
SE509777C2 (sv) | 1997-07-07 | 1999-03-08 | Kemira Kemi Ab | Sätt att förbättra retentionen vid avvattning av en cellulosafibersuspension genom användning av ett medel, som inbegriper ett fenolformaldehydharts och en polyetylenoxid |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3141816A (en) * | 1960-07-27 | 1964-07-21 | Nalco Chemical Co | Method of improving operational efficiency of white water recovery systems |
-
1972
- 1972-02-22 SE SE216672A patent/SE357950B/xx unknown
-
1973
- 1973-02-07 FI FI36073A patent/FI57245C/fi active
- 1973-02-20 IT IT4835673A patent/IT977422B/it active
- 1973-02-21 DD DD16897673A patent/DD101650A5/xx unknown
- 1973-02-21 CA CA164,270A patent/CA1004782A/en not_active Expired
- 1973-02-21 NO NO71773A patent/NO132275C/no unknown
- 1973-02-22 AT AT157773A patent/AT320544B/de not_active IP Right Cessation
- 1973-02-22 JP JP2072573A patent/JPS5225027B2/ja not_active Expired
- 1973-02-22 DE DE19732308815 patent/DE2308815C3/de not_active Expired
- 1973-02-22 FR FR7306256A patent/FR2173166A1/fr active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3141816A (en) * | 1960-07-27 | 1964-07-21 | Nalco Chemical Co | Method of improving operational efficiency of white water recovery systems |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999035098A1 (en) * | 1998-01-09 | 1999-07-15 | Ciba Specialty Chemicals Water Treatments Limited | Dewatering of sludges deriving from paper industry |
AU745272B2 (en) * | 1998-01-09 | 2002-03-14 | Ciba Specialty Chemicals Water Treatments Limited | Dewatering of sludges deriving from paper industry |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD101650A5 (de) | 1973-11-12 |
FI57245B (fi) | 1980-03-31 |
FR2173166B1 (de) | 1976-11-05 |
JPS4898653A (de) | 1973-12-14 |
DE2308815C3 (de) | 1982-01-28 |
AT320544B (de) | 1975-02-10 |
DE2308815B2 (de) | 1981-03-19 |
FR2173166A1 (en) | 1973-10-05 |
CA1004782A (en) | 1977-02-01 |
JPS5225027B2 (de) | 1977-07-05 |
IT977422B (it) | 1974-09-10 |
FI57245C (fi) | 1980-07-10 |
NO132275C (de) | 1975-10-15 |
SE357950B (de) | 1973-07-16 |
NO132275B (de) | 1975-07-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0249891A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Papier, Pappe und Karton | |
DE1692854A1 (de) | Verfahren zur Entwaesserung von Cellulosefaser-Suspensionen | |
DE3439842C2 (de) | ||
DE2308815C3 (de) | Verfahren zum Reinigen von Abwasser | |
DE3544909A1 (de) | Copolymere aus acrylamid und dimethylaminopropylacrylamid als flockungsmittel und verfahren zum entwaessern von klaerschlaemmen unter verwendung dieser flockungsmittel | |
DE2312450A1 (de) | Wasserloesliches polysaccharid | |
DE3627407C2 (de) | Verfahren zur Reinigung von Wasserkreisläufen bei der Halbstoff- und Papierherstellung | |
DE2206564A1 (de) | Wasserlösliche Polymerisate, diese enthaltende Flockungsmittel und Flockungsverfahren | |
DE1179098B (de) | Flotationsmittel zum Klaeren von Papierfasern enthaltenden Abwaessern | |
DE2854484A1 (de) | Stabile waessrige zeolith-suspensionen | |
US4842688A (en) | Method of removing macromolecular organic dissolved and colloidal material from wood processing industry effluents | |
DE2121198B2 (de) | Verfahren zur Rückgewinnung von Faserstoffen und Füllstoffen aus in der Papierindustrie anfallenden Abwässern | |
WO1998012143A1 (de) | Verfahren zur reinigung von abwässern und kreislaufwässern bei der papierherstellung, dem deinking und der zellstoffbleiche | |
DE3038241C2 (de) | Verfahren zur Ausfällung von Ligninsulfonaten aus Sulfitablaugen | |
DD296472A5 (de) | Verfahren zur entwaesserung von kommunalen und/oder industriellen klaerschlaemmen | |
CH686405A5 (de) | Filterschicht, Verfahren zu deren Verarbeitung und Verwendung derselben. | |
DE102013110303A1 (de) | Behandlung von Abwasser mit kolloidalen Inhaltsstoffen | |
DE2016494A1 (de) | Abwasserreinigung | |
AT378166B (de) | Verfahren zur verhinderung der kondensation von klebstoffmischungen | |
CA3002312A1 (en) | Method for optimising material recovery in a chemical pulping process | |
DE1517679A1 (de) | Mittel zum Bilden mechanisch stabiler Koagulate bzw. Konglomerate fuer die Klaerung von Trueben | |
DE2332512A1 (de) | Verfahren fuer die verbesserung von rohwasser-, kommunaler-, und industrieller abwasserreinigung, unter anwendung von modifizierten schichtsilikaten | |
DE2238017C2 (de) | Flockungsmittel zur Entwässerung von Schlämmen | |
DE1517912A1 (de) | Verfahren zur Sedimentierung von Flocken aus dem waessrigen Medium durch Verwendung von mineralischen Pigmenten | |
DE2505744C3 (de) | Verfahren zur Behandlung eines papierfaserhaltigen Abwassers |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |