DE2308815C3 - Verfahren zum Reinigen von Abwasser - Google Patents

Verfahren zum Reinigen von Abwasser

Info

Publication number
DE2308815C3
DE2308815C3 DE19732308815 DE2308815A DE2308815C3 DE 2308815 C3 DE2308815 C3 DE 2308815C3 DE 19732308815 DE19732308815 DE 19732308815 DE 2308815 A DE2308815 A DE 2308815A DE 2308815 C3 DE2308815 C3 DE 2308815C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
wastewater
phenol
added
resin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732308815
Other languages
English (en)
Other versions
DE2308815A1 (de
DE2308815B2 (de
Inventor
Helge Saltsjöbaden Storström
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Casco AB
Original Assignee
Casco AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Casco AB filed Critical Casco AB
Publication of DE2308815A1 publication Critical patent/DE2308815A1/de
Publication of DE2308815B2 publication Critical patent/DE2308815B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2308815C3 publication Critical patent/DE2308815C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/52Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
    • C02F1/54Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities using organic material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/52Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein neues Verfahren für die Abscheidung fester und aufgelöster Bestandteile aus Abwasser. Vorzugsweise kann die Methode für die Reinigung von Prozeßwasser aus Industrien, die mit Lignozellulosefibern arbeiten, verwendet werden z. B. Papier- und Holzfaserplattenindustrie. Bei diesen Industrien kommen große Mengen von Abwasser vor, welches feinverteilte Fiberbestandteile enthält, sogenannte Nullfibern, Reste von Füllstoffen 2. B. Kaolin und aufgelöste Stoffe wie Hemizellulose und Dekompositionsprodukte aus Lignin.
Es sind mehrere Methoden bekannt, um die verschiedenen Fremdstoffe aus solchem Abwasser auszuflocken z. B. durch Zugabe von Aluminiumsulfat mit oder ohne Zusatz von synthetischen Polyelektrolyten oder durch Zugabe von Polymeren natürlichen Ursprungs wie Knochenleime. In der US-Patentschrift 31 41 816 wird eine Methode für die Rückgewinnung von Abwasser durch Anwendung von Äthylenoxydpolymeren als Flockungsmittel beschrieben.
Aus der schwedischen Patentschrift 2 23 094 ist es auch bekannt, die in dem Abwasser vorkommenden Fremdstoffe durch Phenolformaldehydharz auszuflokken. Das Verfahren hat sich besonders in der Papierindustrie als gut erwiesen, wo die geflockte Masse wieder in dem Herstellungsprozeß erneut angewendet werden kann und in welcher das Phenolharz in den Holzfaserplatten als Binder funktioniert.
Das Verfahren gemäß dem erwähnten Patent wird so durchgeführt, daß ein Phenolformaldehydharz dem Prozeßwasser in alkalischem Milieu zugesetzt wird und das Phenolharz sich dabei in wasserlöslicher Form befindet. Der pH-Wert wird dann gesenkt, z. B. mit einer Aluminiumsulfatlösung, bis das Phenolharz im Wasser unlöslich wird und ausfällt und die übrigen suspendierten Stoffe in dem Niederschlag [Fällung] mit sich trägt. Dii gebildeten Flocken können dann auf bekannte Weise abgeschieden werden z. B. durch Sedimentation oder Flotation.
Um die Sedimentation oder Flotation zu beschleunigen, setzt man gewöhnlich Polyelektrolyte zu wie Polyacrylamid, Polyacrylat, Polyäthylenimin usw. oder kationische Stärke, und die Flocken agglomerieren sodann.
Der Effekt dieser Methode ist verschieden, was davon abhängig ist, daß die in dem Prozeßwasser aufgelösten oder suspendierten organischen Substanzen variieren sowohl hinsichtlich der Quantität als auch der Qualität. Variationen in der Konzentration und die Bedingungen der Zugabe von Metallionen im Wasser z. B. Aluminium- und Natriumionen, beeinflussen ebenfalls die erzielten Resultate. Außerdem scheint die Agglomeration auch von der Temperatur des Wassers abhängig zu sein.
Synthetische Polyelektrolyte sind teuer und meistens nicht so wirkungsvoll. Kationische Stärke ist schwierig zu handhaben, weil jeden Tag eine neue Lösung davon zubereitet werden muß. Die Lagerungsbeständigkeit einer solchen Lösung hat nur eine Dauer von 24 Stunden. Wird dieser Termin überschritten, so ist die Agglomeration herabgesetzt.
Die oben ausgeführten Schwierigkeiten werden durch das erfindungsgemäße Verfahren gemäß dem Anspruch beseitigt Das System nach der Erfindung ist einfacher, die Betriebssicherheit höher und die Investitionskosten
ι ο und Chemikalienkosten sind dabei niedriger. Gemäß der Erfindung hat es sich überraschend erwiesen, daß die Agglomeration der Phenolformaldehydharzflocken bedeutend besser ist, wenn man eine wäßrige Lösung eines hochmolekularen Polyäthers in Kombination mit einem Phenolharz verwendet
Das Verfahren nach der Erfindung kann in allen Abwassersystemen angewendet werden, wo man Phenolharz als Flockungsmittel verwendet Vorzugsweise kann das Verfahren nach der Erfindung in
Abwässern zur Anwendung kommen, welche Zellulosefasern entha'ten.
Der Polyäther agglomeriert die vorkommenden Flocken zu großen, gut verbundenen Agglomeraten fast augenblicklich, was besonders gut für die Flotation
2.. geeignet ist; falls erwünscht, können die Agglomerate auch sedimentiert werden.
Die schnelle Agglomeration bewirkt, daß sich die festen Bestandteile des Abwassers vom Wasser sehr schnell abscheiden und also beseitigt werden können,
wonach eine klare Wasserlösung zurückbleibt Da die Separierungszeit der festen Bestandteile aus dem Wasser sehr kurz ist, bringt dies den Vorteil mit sich, daß die Separierungsvorrichtung verhältnismäßig klein sein kann und also nicht teuer ist.
Dieses Ergebnis läßt sich möglicherweise damit erklären, daß der Polyäther mit dem Phenol einen Komplex bildet, was in einem schnellen Größenzuwachs der Agglomerate resultiert. Die komplexen Bindungen sind verhältnismäßig stark, wobei die geformten
Agglomerate bedeutenden mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt werden können, ohne zerlegt zu werden. Außerdem erhält man Flocken, die sich trotz der mechanischen Beanspruchungen schnell wiederbilden; dieses Phänomen ist bei üblichen Flockungsverfah-
ren mit Aluminiumsulfat und synthetischen Polyelektrolyten meistens schwer zu erreichen.
Der nach der Erfindung angewandte Polyäther ist vom wasserunlöslichen, nicht-ionischen Typ, d. h. nichtelektrolytische Polyalkylenäther [Polyalkylenoxyde] mit
so einem Molgewicht, das 50 000 übersteigt Die Alkylenkette des Polyäthers enthält vorteilhaft niedrige Alkylgruppen, vorzugsweise Äthylengruppen oder Gemische von Äthylen- und Propylengruppen. Das beste Resultat erhält man mit Polyäthern mit einem Molgewicht, das 100 000 übersteigt. Die obere Grenze ist nicht kritisch. Gute Resultate hat man auch erzielt mit Polyäthern, die ein Molgewicht haben, das 10 Millionen übersteigt.
Der Polyäther wird vorzugsweise dem zu behandelnden Wasser in Form einer sehr verdünnten, wäßriger Lösung nach begonnener Flockung zugesetzt. Die geeignete Dosierung sollte gewöhnlicherweise 0,01 ppm übersteigen und kann bis zu 100 ppm betragen, vorzugsweise 0,1-20 ppm, gerechnet auf das Abwasser.
Es können selbstverständlich auch andere Mengen angewendet werden, was von der Menge der Fremdstoffe im Abwasser abhängig ist Das erwähnte Verhältnis wird aus wirtschaftlichen und praktischen
Gründen bevorzugt Die obere Grenze ist nicht kritisch, ergibt sich aber aus ökonomischen Gründen.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung setzt man dem Abwasser ein Phenolformaldehydharz zu und wenn sich aus dem Phenolformaldehydharz und den Fremdstoffen Flocken bilden, wird eine wässerige Lösung des hochmolekularen Polyäthers zugesetzt Die gebildeten Agglomerate werden dann gemäß den in der Wasserreinigungstechnik vorkommenden Methoden abgeschieden, z. B. durch Zentrifugierung, Sedimentation, Flotation oder Filtrierung.
Das Phenolformaldehydharz kann gemäß verschiedenen bekannten Verfahren zugesetzt werden, was von den Eigenschaften des Wassers und des Harzes abhängig ist Bei der Herstellung gebundener zellulosefaserhaltiger Stoffe wie Papier und Papierboard, Holzfaserplatten etc, ist das Abwasser gewöhnlich leicht sauer. Die Zugabe von Phenolformaldehydharz verursacht Fällung von Harz und die Fremdstoffe flocken sich. In alkalischem oder neutralem Abwasser, wie beispielsweise in Sägen, wo das Abwasser Rinde enthält kann es sich als notwendig erweisen, das Abwasser anzusäuern, damit Fällung des Phenolformaldehydharzes eintritt
Das erfindungsgemäß angewandte Phenolformaldehydharz ist vorzugsweise ein wasserlösliches Harz, welches bei niedrigem pH ausfällt. Die zugegebene Menge von Harz ist nicht kritisch und kann innerhalb eines breiten Intervalls variiert werden, sie soll von der Menge der Fremdstoffe im Abwasser bestimmt werden. Die Phenolharzmenge soll gewöhnlich 0,03 kg übersteigen, vorzugsweise 0,1 kg trockenen Harzes gerechnet auf 1 m3 Abwasser und geeigneterweise innerhalb des Intervalls von etwa 0,03-1 kg trockenen Harzes liegen, gerechnet auf 1 m3 Abwasser. Die obere Grenze ist nicht kritisch und ist aus ökonomischen Gründen gesetzt worden. Es ist auch möglich, Phenolformaldehydharz anzuwenden, das eine beschränkte Wassertoleranz hat, was Fällung verursacht, sobald es mit dem Abwasser in Kontakt kommt Die Reihenfolge der Zugabe von Phenolformaldehydharz und Polyäther ist meistens nicht kritisch. Der Polyäther kann also auch vor der Fällung des Phenolformaldehydharzes zugesetzt werden.
Beispiel 1
Flotationsprobe
A. 1 Liter Abwasser in Form von Stoffwasser von der Holzfaserplattenindustrie wurde in ein gradiertes zylindrisches Meßglas gefüllt. Das Stoffwasser hatte einen Gehalt an Feststoffen von etwa 1 % und die Lösung war trübe.
Unter Umrührung wurden 2 ml einer Wasserlösung von Phenolformaldehydharz [Casco 1594, Schweden] mit einem Feststoffgehalt von 31% zugesetzt. 100 ml mit Luft gesättigten Wassers und 5 ml einer Wasserlösung von Polyäthylenoxyd [Molgewicht 300 000] mit einem Feststoffgehalt von 0.1% wurden zugesetzt. Nach beendigter Umrührung begannen die Flocken zu der Wasseroberfläche zu steigen, und klares Wasser blieb in dem unteren Teil der Wassersäule zurück.
Die Höhe der klaren Wassersäule wurde zu verschiedenen Zeitpunkten gemessen, nachdem das Umrühren beendet war. Die Höhe ist in der Tabelle I in Prozenten der Gesamthöhe der Wassersäule ausgedrückt.
B. Als Vergleich wurde derselbe Vorgang wiederholt wie unter A beschrieben, jedoch wurde kein Polyäthylenoxyd zugesetzt Das Ergebnis geht aus Tabelle I hervor.
C. Als Vergleich wurde derselbe Vorgang wiederholt wie unter A, jedoch wurde kein Phenolharz zugesetzt Das Ergebnis wird in der Tabelle I veranschaulicht
Tabelle I
Beispiel % klaren Wassers nach 30 Min.
1 Min. 5 Min. *)
1 A
1 B
IC
50 90
0 0
0 0
*) Sedimentation.
Beispiel 2
Sedimentationsprobe
A. 1 Liier Abwasser in der Form von Stoffwasser von der Holzfaserplattenindustrie wurde in ein gradiertes zylindrisches Meßglas gefüllt Das Stoffwasser hatte einen Festftoffgehalt von etwa 1% und die Lösung war trübe.
Unter Umrührung wurden 2 ml einer Wasserlösung desselben Phenolharzes wie es in Beispiel 1 angewandt wurde und 5 ml einer Wasserlösung von Polyäthylenoxyd [Molgewicht 5 000 000] mit einem Feststoffgehalt von 0,1% hinzugesetzt. Nach beendetem Umrühren begannen die Flocken zu sedimentieren, und klares Wasser blieb im oberen Teil der Wassersäule zurück.
Die Höhe der klaren Wassersäule wurde zu verschiedenen Zeitpunkten nach beendetem Umrühren gemessen. Die Höhe ist in der Tabelle II in Prozenten der Gesamthöhe der Wassersäule ausgedrückt.
B. Als Vergleich wurde derselbe Vorgang wiederholt wie in Beispiel 2A, jedoch wurde kein Polyäthylenoxyd zugesetzt. Das Ergebnis geht aus der Tabelle II hervor.
C. Als Vergleich wurde derselbe Vorgang wiederholt wie in Beispiel 2A, jedoch wurde kein Phenolharz zugesetzt. Das Ergebnis geht aus der Tabelle II hervor.
Tabelle II % klaren
1 Min.
Wassers nach
5 Min.
30 Min.
Beispiel 25
5
0
60
35
0
75
65
0
A
B
C
Wie aus den Tabellen I und II ersichtlich ist, ergibt die Kombination eines Polyäthers und eines Phenolharzes bedeutend bessere Resultate der Agglomeration von Fremdstoffen als wenn die Verbindungen je für sich angewendet werden. Wie aus Beispiel IC und 2C hervorgeht, erfolgt bei Anwendung des Polyäthers allein als Flockungsmittel sogar nach 30 Minuten keine Agglomeration.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Reinigen von Abwasser, insbesondere Abwasser, das Cellulosefasern enthält, durch Behandlung mit einem Phenolformaldehydharz, wobei die gebildeten Flocken, die Fremdstoffe und Harz enthalten, separiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung in Gegenwart eines wasserlöslichen hochmolekularen Polyäthers mit einem Molgewicht über 50 000 erfolgt
DE19732308815 1972-02-22 1973-02-22 Verfahren zum Reinigen von Abwasser Expired DE2308815C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE216672A SE357950B (de) 1972-02-22 1972-02-22

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2308815A1 DE2308815A1 (de) 1973-09-06
DE2308815B2 DE2308815B2 (de) 1981-03-19
DE2308815C3 true DE2308815C3 (de) 1982-01-28

Family

ID=20259471

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732308815 Expired DE2308815C3 (de) 1972-02-22 1973-02-22 Verfahren zum Reinigen von Abwasser

Country Status (10)

Country Link
JP (1) JPS5225027B2 (de)
AT (1) AT320544B (de)
CA (1) CA1004782A (de)
DD (1) DD101650A5 (de)
DE (1) DE2308815C3 (de)
FI (1) FI57245C (de)
FR (1) FR2173166A1 (de)
IT (1) IT977422B (de)
NO (1) NO132275C (de)
SE (1) SE357950B (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE459925B (sv) * 1987-12-23 1989-08-21 Boliden Ab Avskiljning av harts ur massaavlutar
US5230808A (en) * 1991-06-17 1993-07-27 Nalco Canada Inc. Liquid suspension of polyethylene oxide for use in treating paper and pulp wastewater
US5173208A (en) * 1991-06-17 1992-12-22 Nalco Canada Inc. Liquid suspension of polyethylene oxide for use in treating paper and pulp wastewater
US5178770A (en) * 1991-07-12 1993-01-12 Nalco Canada Inc. Method of treating bctmp/ctmp wastewater
US5670021A (en) * 1992-01-29 1997-09-23 Kemira Kemi Aktiebolag Process for production of paper
SE500783C2 (sv) * 1992-05-05 1994-09-05 Eka Nobel Ab Sätt att rena vedhartsinnehållande process- eller avloppsvatten
SE9303762L (sv) * 1993-11-15 1995-05-16 Eka Nobel Ab Sätt att rena processvatten från massaframställning
SE509777C2 (sv) 1997-07-07 1999-03-08 Kemira Kemi Ab Sätt att förbättra retentionen vid avvattning av en cellulosafibersuspension genom användning av ett medel, som inbegriper ett fenolformaldehydharts och en polyetylenoxid
GB9800497D0 (en) * 1998-01-09 1998-03-04 Allied Colloids Ltd Dewatering of sludges

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3141816A (en) * 1960-07-27 1964-07-21 Nalco Chemical Co Method of improving operational efficiency of white water recovery systems

Also Published As

Publication number Publication date
FI57245C (fi) 1980-07-10
JPS5225027B2 (de) 1977-07-05
IT977422B (it) 1974-09-10
CA1004782A (en) 1977-02-01
FR2173166A1 (en) 1973-10-05
FR2173166B1 (de) 1976-11-05
NO132275B (de) 1975-07-07
DD101650A5 (de) 1973-11-12
FI57245B (fi) 1980-03-31
JPS4898653A (de) 1973-12-14
AT320544B (de) 1975-02-10
SE357950B (de) 1973-07-16
DE2308815A1 (de) 1973-09-06
DE2308815B2 (de) 1981-03-19
NO132275C (de) 1975-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0019176B1 (de) Verfahren zum Entwässern von Klärschlämmen auf Kammerfilterpressen
DE1494070A1 (de) Verfahren zur Behandlung mineralischer Materialien,die als Fuellstoffe fuer organische Materialien verwendet werden sollen
DE2308815C3 (de) Verfahren zum Reinigen von Abwasser
DE3439842C2 (de)
DE2815390A1 (de) Verfahren zur entwaesserung von tonen mittels druckfiltration
DE2312450A1 (de) Wasserloesliches polysaccharid
DE1642806B2 (de) Wasserloesliches flockungsmittel
DE2206564A1 (de) Wasserlösliche Polymerisate, diese enthaltende Flockungsmittel und Flockungsverfahren
DE1179098B (de) Flotationsmittel zum Klaeren von Papierfasern enthaltenden Abwaessern
DE2854484A1 (de) Stabile waessrige zeolith-suspensionen
DE3627407A1 (de) Verfahren zur reinigung von wasserkreislaeufen bei der zellstoff-, halbstoff- und papierherstellung
DE2121198B2 (de) Verfahren zur Rückgewinnung von Faserstoffen und Füllstoffen aus in der Papierindustrie anfallenden Abwässern
EP0019175A1 (de) Verfahren zur Verbesserung des Entwässerungsverhaltens von Schlämmen
WO1998012143A1 (de) Verfahren zur reinigung von abwässern und kreislaufwässern bei der papierherstellung, dem deinking und der zellstoffbleiche
DE60107060T2 (de) Fällungschemikalie
EP0044058A1 (de) Mittel und Verfahren zur Behandlung von Fabrikationskreislauf- und Abwässern der papiererzeugenden und verwandter Industrien
DE3922298A1 (de) Klaerschlammentwaesserung
DE2016494A1 (de) Abwasserreinigung
DE1517435A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung dichter Schlaemme
AT304387B (de) Verfahren und Einrichtung zum raschen und fortlaufenden Trennen feinteiliger, suspendierter Feststoffe von Flüssigkeiten
DE2748243A1 (de) Verfahren zur herstellung von als papierstreichpigment geeignetem talcum
AT378166B (de) Verfahren zur verhinderung der kondensation von klebstoffmischungen
CH495290A (de) Verfahren zur Reinigung von Oberflächenwasser und Betriebswasser durch Klärung
DE1517679A1 (de) Mittel zum Bilden mechanisch stabiler Koagulate bzw. Konglomerate fuer die Klaerung von Trueben
DE2651555A1 (de) Verfahren zur entwaesserung von ablauge

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)