DE1517679A1 - Mittel zum Bilden mechanisch stabiler Koagulate bzw. Konglomerate fuer die Klaerung von Trueben - Google Patents

Mittel zum Bilden mechanisch stabiler Koagulate bzw. Konglomerate fuer die Klaerung von Trueben

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DE1517679A1
DE1517679A1 DE19651517679 DE1517679A DE1517679A1 DE 1517679 A1 DE1517679 A1 DE 1517679A1 DE 19651517679 DE19651517679 DE 19651517679 DE 1517679 A DE1517679 A DE 1517679A DE 1517679 A1 DE1517679 A1 DE 1517679A1
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Eduard Pastoors
Rudolf Saller
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Gottfried Bischoff Bau Kompl Gasreinigungs und Wasserrueckkehlanlagen GmbH and Co KG
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Gottfried Bischoff Bau Kompl Gasreinigungs und Wasserrueckkehlanlagen GmbH and Co KG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/52Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/52Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
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  • Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)

Description

  • Mittel zum Bilden mechanisch stabiler Koagulate bzw. Konglomerate für die Klärung von Trüben Die Erfindung bezieht sich auf ein Mittel zum Zusetzen zu Feststoffanteile aufweisenden Trüben bzw. Suspensionen zum Zwecke des Zusammenschlusses zu mechanisch größeren Teilchen., wie sie als Flockungshilfsmittel und Sedimentationabeschleuniger bei der Klärung von Trüben bekannt sind. Es werden bereits synthetisch hergestellte wasserlösliche Hochpolymere als Flockungshilfsmittel und Sedimentationsbeschleuniger bei der Klärung von Trüben bzw. für eine Klärung von Suspensionen mit geringem Feststoffgehalt bei großem Flüssigkeitsanteil verwendet. Ein bevorzugter Anwendungsbereich bietet sich derartigen Flockungshilfsmitteln in Abwasserreinigungsanlagen für kommunale bzw. industrielle Ab- wässer, deren Abwässerschlämme Wassergehalte bis 9595 % aufweisen. Die Flockungshilfsmittel dienen hier der Aufgabe, die in den Abwässern enthaltenen Festatoffe organischer oder anorganischer Herkunft zu einer schnelleren Sedimentation zu bringen, Diese wasserlöslichen synthetischen Hochpolymere sind teils ionogene, teils nichtionogene Polyelektrolyte oder Mischpolymerisate wie Polyvinylalkohole, Polyacrylate, Polymethaerylate, Polyacrylamide, Polyäthylenoxide, Polyimine oder ähnliche Hochpolymere bzw. deren Mischpolymerisate. Eine Auswahl bestimmter Hochpolymerer wurde u.a. bereits als sogenannte Schlammdrücker bei der Kohle- und Erzflotation oder für die Klärung von Salzlösungen und Zuckersäften eingesetzt. Die auf dem Narkt befindlichen synthetischen Flockungshilfsmittel werden auch bereits für die Sedimentation von Metallhydroxide enthaltenden industriellen Abwässern verwendet, um eine bessere Reinigung durch schnellere Ausflockung der sedimentierbaren Hydroxid- und sonstiger anorganischer oder organischer Feststoffanteile zu erreichen, wobei zur Nachentwässerung des feinflockigen Sedimentes entsprechend aufwendige, nachgeordnete Nachentwässerungsaggregate erforderlich sind. Die hierbei im wesentlichen aus Hydroxiden oder organischen Bestandteilen gebildeten Flocken ergeben zwar eine verbesserte Sedimentation, als äußerst nachteilig stellt es sich jedoch heraus, daß die sich in den Schlammsammelbecken absetzenden Vlocken als unter Einwirkung mechanischer bzw, dynamisch bewirkter Kräfte äußerst instabil erweisen; bedingt durch ihre zarte Struktur erhöhen sie das anfallenden Schlammvolumen in unerwünschter Weise. Die hierbei erhaltenen, aus winzigen Flockenverbänden gebildeten Schlämme neigten bei mechanischer Beanspruchung, wie sie bei Rühr-, Pump-, Transport- oder VerladevorgängeN bspw. durch Saug-oder Staudruck, Ausrollen In Filterrohren und Ableiten in Rohrleitungen, auftreten, zur Rediapersion" d.h.. die Flockenverbände;verloren ihre scheinbare Stabilität und gingen unter Einfluß auf sie einwirkende Kräfte wieder in Dispersionen bzwa Suspengionen über, Sowohl der Transport als auch eine Ablaterung sowie-praktisch jede Nachentwässerung wurde dadurch erheblieh erschw&rt. Zur wenigstens teilweisen Behebung des Nachteiles wurde den Abwasserströmungen am Eintrittsende sowie zusätzlich nochmals am Austritt eine weitere Menge des ursprünglich verwendeten Flockungshilfamittela.vorzugeweine In Wasser gelöst, zugegeben. Neben der unzureichenden Wirkung dieser Maßnahme ergibt sich ein derartiger Bedarf von Flockungshilfsmitteln, daß ihr Einsatz bei der Aufbereitung kommunaler und sogeannter Industrieschlämme unwirtschaftlich erschien.
  • Es wurde nun gefunden, daß bei Zusatz bestimmter wasserlöslicher Salze in wässriger Lösung oder in trockener> Zustand, bspwe durch pulverförmige Mischung, zu dem An sich bekannten Flockungshilfamittel a-lle an sich bisher bei mechanischer bzw* dynamischer Beanspruchung der ausgeflockten Schlämme ergebenden Nachteile beheben lassen:' Anstelle der bisherigen Redispersion tritt das Zusamo n allen der einzelnen, zarten Flöckchen unter derartigen Beanspruchungen zu Flöckchenverbänden (Koagulaten) und bei weiterer dynamischer Einwirkung ... ein,.. weitereig Zusammentreten der Koagulate zu groben" stabilen Konglomeratene Anstelle der unerwünschten Zerkleinerung bei weiteren Bearbeitungs-, Transport- und Lagervorgängen tritt demnach ein weiterer Zusammenschluß, der die Nachentwässerung erheblich erleichtert und rationeller durchzuführen erlaubt.
  • Als beizumengendes Salz hat sich bspw. dithiocarbaminsaures Natriumaalz bewährt" das in Mengen von o.0o5 bis 5,0 Gew. % dem an sich bekannten Flockungshilfsmittel zugesetzt ist.
  • Es wurde gefunden, daß eine große Zahl der bekannten Flockungshilfsmittel zwar eine ausgezeichnete Thixotropie hervorzurufen Im Stande Ist, die aber bei der Nachentwässerung durch dynamische Einwirkungen sich als absolut unerwünscht erweist. Es zeigte sich weiterhin, daß mit HIlfe des gefundenen Zusatzes alle an den Behälterwandungen und Rohrleitunge'n anhaftenden schmierig-schleimigen Schlammanteile von den sich bildenden groben Konglomeraten bei entsprechender Turbulenz aufgenommen und in dieselben eingeschlossen werden. Die Trennung der Feststoffe vom Wasser erfolgt wesentlich schneller und wirksamer als beim Einsatz allein des Flockungshilfsmittels: Das unter Verwendung den erfindungsgemäßen Zusatzes erhaltene Filtrat bzw. Dekantat enthält bedeutend weniger feinste Feststoffanteile als bisher, und diese Tendenz blieb insbesondere auch nach mechanischer Einwirkung auf die sedimentierten Schlämme erhalten. Im folgenden wird an Hand von Beispielen die Wirkung des gemäß der Erfindung dem bekannten Flockungshilfamittel zuzusetzenden Stoffg im folgenden "Koastabilit benannt, erläutert: Beispiel 1 Es wurde ein gut ausgefaulter Kommunalschlamm aus einem beheizten Faulturm entnommen und zu looo ml Faulschlamm wurden 70 ml einer 0,05 %igen wässrigen Lösung eines bekannten synthetischen Flockungshilfsmittels 7 ml einer 0.005 %igen wässrigen Koastabil-Lösung zugesetzt.
  • Bei intensivem Schütteltest entstehen grobe Konglomerate.
  • Bei alleinigem Zusatz desselben synthetischen Flockungshilfsmittels entstehen nur Flocken eines Durchmessers von 2 bis 3 mm, die jedoch nach 5omaligem Schütteln wieder redispergieren.
  • Die beim Zusatz von Koastabil erzielten Konglomerate dagegen sind mechanisch beständig.
  • Beispiel 2 Es wurde ein noch nicht völlig ausgefaulter Kommunalschlamm nach ca. 14 Tagen Aufenthalt im Faulturm diesem entnommen und zu looo ml des beschriebenen Schlammes wurden loo ml einer o,1 %igen wässrigen Lösung eines synthetischen Flockungshilfsmittels sowie 5 ml einer o.ol %igen wässrigen Koastabil-Lösung zugesetzt, Bei dem Schütteltest entstehen primär zarte Koagulate, die bei intensiv fortgesetztem Schütteln zu groben Konglomeraten zusammenschließen. Der Zusatz bekannter synthetischer Flockunshilfsmittel blieb wirkungslos. Es wurden hierbei Flockungshilfsmittel bekannter in- und ausländischer Hersteller unter Berücksichtigung der Anionen- und Kationenaktivität verwendet. BeisPiel 3 Es wurden Frischschlämme aus Klärgruben entnommen und zu looo ml Frischschlamm wurden 50 ml einer o,1 %igen wässrigen Lösung einessynthetischen Flockungshilfsmittels und lo ml.einer o.o5 %igen wässrigen KoaBtabil-'-#Lösung zugesetzt.
  • Beim Schütteltest entstanden grobe Koagulate, die nach weiterem Schütteln sich bis zu bspw. walnußgroßen Konglomeraten zusammenschlossen. Eine Redispergierung trat nicht auf. Der Einsatz bekannter anionisch und auch kationisch eingestellter Flockungshilfsmittel allein ergab keine Flockung. Beispiel 4 Eisenhydroxidschlamm entstanden aus mit CaCo 3 neutralisierten, Mischsäure enthaltenden Abwässern mit pH-Werten von 798 bis 8,5 wurde Schlammsammelteichen entnommen, und zu looo ml des beschriebenen Eisenhydroxidochlammes wurden 4o m1.einer o,1 %igen wässrigen Flockungshilfsmittellösung sowie 4 ml einer o.o5 %igen wässrigen Koastabil-Lösung zugesetzt, Bereits nach lomaligem Schütteln wurden grobe Koagulate erhalten.die sich bei weiterem Schütteln zu groben Konglomeraten zusammenschlossen. Diese Kongomerate zeigten eine bisher nicht bekannte Stabilität, wobei die bisher bekannten Schmiereigenschaften von metallhydroxidhaltigen Schlämmen nicht mehr feststellbar waren.
  • Mit den bekannten synthetischen Flockungshilfsmitteln wurden feinflockige Schlämme erhalten, die nach etwa 2omaligem Schütteln rediapergierten. Beispiel 5 Galvanikschlamm, teilweise Cyan-entgiftet; bei dem Cr VI zu Cr Iii reduziert war und der mit NaOH auf pH£Werte um 7,5 neutralisiert war, wurde der Absetzgrube ohne Überlauf entnommen. Zu looo ml beschriebenen Schlammes wurden 45 ml einer o,1 %igen wässrigen Lösung eines synthetischen Flockungshilfsmittels sowie 5 ml einer 0,05 %igen Koaatabil-Lösung zugesetzt.
  • Nach kmaligem Schütteln wurden sehr grobe Konglomerate erhalten, die auch bei starker Turbulenz stabil blieben. Ferner wurde festgestellt, daß das zuvor noch mit Cyan-Ionen und Chromatspuren belastete Dekantat nach dem Zusatz der beschriebenen Koastabil-Lösung sich als völlig entgiftet erwies.
  • Der Zusatz der bisher bekannten'synthetischen Flockungshilfsmittel ergab eine beim Schütteln redispergierende feindisperse Flockung.
  • Beispiel 6 Ölhaltiger Giehtgas-Waschwasserschlamm wurde einem Absatzbecken entnommen, Zu looo ml des beschriebenen Schlammes wurden 12o ml einer o,1 %igen Lösung eines synthetischen Flockungshilfsmittels und lo ml einer 0,5 %igen Koastabil-Lösung zugesetzt. Durch 2omaliges Schütteln wurden Koagulate erhalten, die bei stärkerer Turbulenz teilweise redispergierten; erst ein Zusatz von 2 ml einer ca. 5 %igen Doppelsalzlösung-ergab die erwarteten groben Konglomerate, die auch bei fortgesetztem Schütteln stabil blieben.
  • Alle bisher bekannten Flockungshilfamittel ergaben günstigstenfalls eine deutliche Thixotropie, die jegliche Sedlmentation unterbindet.
  • Beispiel 7 Einenoxydrot enthaltender Glaaurabwasserschlamm aus keramischen Betrieben in Gemischen von Ton-Quarz-Kaolin-Suspensionen wurde dem Absetzbecken eines Isolatoren-Werkes entnommen* Zu looo ml des beschriebenen Schlammen wurden 4o ml einer o,1 %igen Lösung eines synthetischen Flockungshilfamittels und 2 ml einer 0,03 %igen Koastabil-Lösung zugegeben.
  • Nach 3omaligem Schütteln wurden Koagulate erhalten, die auch bei fortgesetztem Schütteln beständig blieben. Die mit übliohen Flockungshilfsmitteln nicht ausfällbaren, teilweise kolloidal gelösten Eisenoxydrotpigmente wurden von den Koagulaten zum größten Teil aufgenommen und in den sich beim weiteren Schütteln bildenden Konglomeraten eingeschlossen. Der alleinige Einsatz der bisher bekannten Flockungshilfsmittel ergab unter sonst gleichen Bedingungen rediapergierende Flocken.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Mittel zum Zusetzen von Festatoffanteile aufweisenden Trüben bzw. Suppensionen zum Zwecke des Zusammenschlusses zu mechanisch stabilen Koagulaten und Konglomeraten beim Einsatz auf dem Gebiete der Schlammentwässerung von Abwännerschlämen kommunaler und Industrieller Herkunftg g e k e n n c e i c h n e t d u r c h den Zusatz eines Na- N cyclohexylaethyl-Dithlocarbaminates In 0,0o5 bis 5.o %iger, vorzugsweise 0.o05 bis o,5 %iger wiseriger L4nungx als Mischung zu bekannten,3ynthetisch hergestellten hochpolymeren-Flockungshilfamitteln.
DE19651517679 1965-07-08 1965-07-08 Mittel zum Bilden mechanisch stabiler Koagulate bzw. Konglomerate fuer die Klaerung von Trueben Pending DE1517679A1 (de)

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