DE2308791A1 - Magnetpulver mit hoher koerzitivkraft und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Magnetpulver mit hoher koerzitivkraft und verfahren zu dessen herstellung

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DE2308791A1
DE2308791A1 DE19732308791 DE2308791A DE2308791A1 DE 2308791 A1 DE2308791 A1 DE 2308791A1 DE 19732308791 DE19732308791 DE 19732308791 DE 2308791 A DE2308791 A DE 2308791A DE 2308791 A1 DE2308791 A1 DE 2308791A1
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Description

  • Magnetpulver mit hober Koerzitivkraft und Verfahren zu dessen Herstellung Priorität: 23. Februar 1972 Japan 18627/1972 Anwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung besieht sich auf Magnetpulver mit hoher Koerzitivkraft und auf Verfahren zu deren Herstellung.
  • Stand der Technik Magnetische Aufzeichnungsverfahren werden auf solchen Gebieten verwendet, auf denen bekannte magnetische Materialien nicbt der Nachfrage nach Aufzeichnungen von Daten entsprechen können. Inabesondere sind magnetische Materialien mit hoher Koerzitivkraft ftir solche Anwendungen erforderlich, wo Daten mit hoher lichte aufgezeichnet werden. Bekannte nadelförmige Eisenoxyde mit einer Länge von 0,5 bis 1,0/u haben üblicherweise Koerzitivkräfte in dem Bereich von 250 bis 400 Oe. Bekanatlich haben mit Kobalt angereichtertes Eisenoxyd und nadelförmiges Ohromdioxyd eine noch hoher Koerzitivkraft. Mit Kobalt angereichertee Eisenoxyd wird jedoch stark demagnetisiert, wenn es erhitzt oder gepreßt wird, und daher ist die Veracblechterung aufgrund sich wiederholender Verfahren in der Praxis ein schwierigea Problem. Nadelförmigee Chromdioxyd ist in der Partikelform hart, so daß der Kopf des Aufeeichnungsgerätes zur Abnutzung neigt. Der Curiepunkt von Chromdioxyd ist ziemlich niedrig, d.h. 1260C, und somit ist die Zuverlässigkeit in Bezug auf die Erhaltung der aufgezeichneten Signale gering.
  • Zusammenfassung der Erfindung Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein magnetisches Material mit hoher Koerzitivkraft zu schaffen, das magnetisch stabil ist und den Aufzeichnungskopf nicht übermäßig abnutzt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren zum Herstellen eines Materials sur magnetischen Aufzeichnung hoher Dichte und hoher Koerzitiekraft vorgesehen, bei dem ein ferromagnetisches Metall oder eine Legierung (Kobalt oder Kobaltlegierung) auf der Fläche einee Kerns niedergeschlagen wird, der nadelförmigen Magnetit enthält, und bei dem der Kern mit dem Legierungsniederschlag warm behandelt wird.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung enthält ein magnetisches Material mit hoher Koerzitivkraft einen nadelförmigen Magnetit mit einer Länge von etwa 0,5/u, auf dessen Fläche ein ferromagnetisches Kobalt oder eine Kobaltlegierung niedergeschlagen wird, wobei die Menge des Niederscblags zwischen 0,5 und 30 % liegt. Es ist festgestellt worden, daß die Koerzitivkraft des Magnetpulvers dieser Struktur im Verhältnis zur Menge des niedergeacblagenen Kobalts verbessert ist, wenn dieses geeignet warm behandelt wird. In dem Falle, daß der Kern ein nadelförmiger Magnetit mit einer Koerzitivkraft von 450 Oe ist und die Menge des niedergeschlagenen Kobalts 10 % beträgt, hat die Koerzitivkraft des Erzeugnisses einen Wert von 600 Oe. Falle die Menge des niedergeschlagenen Kobalts 4,0 ffi beträgt, iet die Koerzitivkraft 900 Oe.
  • Die Koerzitivkraft eines solchen Magnetpulvers wird nicht bei hoher Temperatur verringert im Gegensatz zur Wirkung bei mit Kobalt angereichertem Eisenoxyd oder nadelförmigem Chromdioxyd. Eine Entmagnetisierung aufgrund einer Erwärmung, die bei mit Kobalt angereicbertem Eisenoxyd bekannt iet, tritt bei dem magnetischen Material der Erfindung nicht auf. Die Wirkung der Wärmebehandlung nach der Erfindung ist weeentlich, da sie die Koerzitivkraft erhöht und Änderungen aufgrund einer zeitlichen Alterung verringert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben, in der sind Fig. 1 die Kennlinie der Beziehung zwischen der Menge des niedergeschlagenen Kobalts und der Koerzitivkraft, Fig. 2 die Kennlinie der Beziehung zwischen der Temperatur der Wärmebehandlung und der Koerzitivkraft Bm/f oder Br/9 Fig. 3 die Kennlinie der Beziehung zwischen der Koerzitivkraft des magnetischen Materials der Erfindung und dessen Temperatur, Fig. 4 die Kennlinie der Beziehung zwischen der magnetischen Restflußdichte des magnetischen Materials der Erfindung und dessen Temperatur, wobei die Kennlinien des Materials nach dem Stand der Technik als Bezug in den Fig. 3 und 4 gezeigt sind, und Fig. 5 eine Darstellung der Änderung der Eigenschaften aufgrund einer zeitlichen Alterung des Materials nach der Erfindung, wobei die Eigenschaften des bekannten Materials und des nicht wärmebehandelten Materials nach der Erfindung als Bezug in Fig. 5 gezeigt sind.
  • Ausführungsformen der Erfindung Beispiel 1 Bei diesem Beispiel wird Hydro-Bor-Natrium als Reduktionsmittel verwendet.
  • 50 g nadelförmiger Magnetit wird in 500 ml Ionen-Austausch-Wasser dispergiert, wobei die mittlere Länge der Magnetitpartike@ 0>5,u und das Verbaltnis der Länge zum Durchmesser 8/1 betragen.
  • Dieser Verfahrensschritt wird nachfolgend bei den anderen Beispielen mit Vorbehandlung bezeichnet.
  • Als nächstes wird eine reaktive Lösung durcb Mischen von Lösungen A und B vorbereitet, wobei die Zusammensetzung der Lösungen wie folgt ist: Lösung A Kobaltchlorid 0,05 Mol (etwa 12 g) Chelatbildner 0,1 Mol Wasser 400 ml Der pH-Wert der Lösung A wird auf 12,0 bis 13,0 durch eine 2n-NaOH-Lösung eingestellt.
  • Lösung B Hydro-Bornatrium 1 bis 4 g 2n-NaOH-Lösung 50 ml Die Lösungen A und B werden unabhängig vorbereitet und dann werden beide zusammen gemischt. Nadelförmiger Magnetit wird in die gemischte Lösung dispergiert und die Mischung wird erwärmt, bis Gas erzeugt wird. Obwohl die Gaserzeugungstemperatur von der Art des Chelatbildners abhängt, beginnt die Erzeugung des Gases bei ziemlich niedriger Temperatur, z.B. bei 30°C, im Palle des Rochellesalzes. Nachdem die Gaserzeugung beendet ist, wird das erhaltene Erzeugnis bei 700C 30 Minuten lang erwärmt.
  • Das erhaltene Produkt wird nach der Reaktion mit Wasser gewaschen, gefiltert und bei 4000C in Stickstoffatmosphäre 60 Minuten lang wärmer behandelt ES kann auch von der Stickstoffatmospbäre zu einer Wasserstoffatmosphäre gewechselt werden.
  • Die Eigenschaften des Erzeugnisses sind in Tabelle 1 bei verscbiedenen Pällen gezeigt, wobei Rochellesalz, Natriumtartrat und Natriumzitrat als. Chelatbildner verwendet sind und die Menge des Hydro-Bornatriums Ig, 2g und 4g und der pH-Wert 12,0, 12,5 und 13,0 betragen.
  • Die Tabelle 2-1 seigt die Beziehung zwischen der Menge des niedergeschlagenen Kobalts vor und nacb der Wärmebebandlung und der Koerzitivkraft des Erzeugnisses, wobei die graphische Darstellung der Tabelle 2-1 die Fig. 1 ist, wobei A die Kennlinie nach der Wärmebehandlung und B die Kennlinie vor der Wärmebe@andlung bezeichnen.
  • Pig. 2 zeigt Änderungen von Hc, Mol und Br/ der Probe Nr.11 und der anderen Proben, die nachfolgend beispielhaft beschrieben werden, wenn die Temperatur der Wärmebehandlung geändert wird.
  • Aue der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß Magnetpulver mit hoher Koerzitivkraft, z.B. 500 bis 1000 Oe, gemäß der Erfindung erhalten werden kann.
  • Beispiel 2 Bei diesem Beispiel wird Natriumhypophosphit als Reduktionmittel verwendet.
  • 2500 g nadelförmiger Magnetit wird in 20 1 Ionen-Austausch-Wasser dispergiert, wobei die mittlere Länge der Magnetit partikel 0,5 µ und das Verhältnis der Länge zum Durchmesser 8/1 betragen.
  • Eine reaktive Lösung wird vorbereitet und mit der oben erwäbnten Lösung, die Magnetit enthält, gemischt und bis zum Sieden erhitzt, wobei die Zusammensetzung der reaktiven Lösung wie folgt ist: Zusammensetzung der reaktiven Lösung: Kobaltchlorid 0,5 Mol Natriumtartrat 1 Mol Natriumhypophosphit 2 Mol Wasser 10 1 Der pH-Wert der obigen Lösung wird auf 12,0 (bei 200C) durcb eine 2n-NaOH-Löeung eingestellt.
  • Als Ergebnis des vorangehenden Verfahrens wird ein Pulver erhalten und dann wird das Pulver bei 100 bis 6000C in einer Stickstoffatmosphäre wärmer behandelt. Die Eigenschaften des erhaltenen Materials sind in Tabelle 2-2 und Fig. 2 gezeigt.
  • Jede Probe enthält 1,3 Gew.- niedergeschlagenes Kobalt.
  • Wie sich aus der Tabelle 2-2 ergibt, kann eine Koersitivkraft von 500 bis 700 Oe durch die Wärmebehandlung erhalten werden und darüber hinaus sind Br/# und Bm/# jeweils 500 und 1000G.cm3/g.
  • In dem Fall, daß die Wärmebehandlung bei 150 bis 350°C 60 Minuten lang in einer Wasserstoffatrömung (Stramungegeschwindigkeit 2 1/min) ausgeführt wird, hat das Produkt die in der Tabelle 3 gezeigten Eigenschaften.
  • Beispiel 3 Bei diesem Beispiel wird Hydrazinhydrat als Reduktionsmittel verwendet.
  • 50 g nadelförmiger Magnetit wird in 250 ml Ionen-Austausch-Wasser dispergiert, wobei die mittlere Länge der magnetiseben Partikel 0,5 µ und das Verhältnis der Länge zum Durchmesser 8/1 betragen. Eine reaktive Lösung wird vorbereitet und mit der oben erwähnten Lösung, die Magnetit enthält, gemischt und auf 80°C 1 Stunde lang gehalten, wobei die Zusammensetzung der reaktiven Lösung wie folgt ist: Zusammensetzung der reaktiven lösung: Kobaltchlorid CoC12 6H20 2 bis 6 g Natriumtartrat C4H4C6Na2 # 2H2O 10 bis 30 g Hydrazinhydrat N2H4 # H2O 4 bis 16 g Wasser 250 ml Der pH-Wert der Lösung wird auf 13,0 durch eine 2n-NaOH-Lösung eingestellt.
  • Die durch die Versuche erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle 4 für die Fälle dargeetellt, bei denen die Mengen des Kobaltchlorids 2, 4 und 6 g, die Mengen des Natriumtartrats 10, 20 und 30 g und die Mengen des Hydrazinhydrats 4, 10 und 16 g betragen.
  • Die Wärmebehandlung wird in einer Stlekstofiströmung mit einer Geschwindigkeit von 10 l/min ausgeführt.
  • In jedem Falle kann eine Koerzitivkraft von 500 bis 800 Oe durch die Wärmebehandlung erhalten werden und Br/# und Bm/f sind Jeweils 500 und 1000 G*cm3/g.
  • Beispiel 4 Kobaltzink-, Kobaltkupfer- und Kobaltmangan-Legierungen werden in diesem Falle ale nledersuschlagende Kobaltlegierung verwendet.
  • Die Wärmebehandlung wird wie beim Beispiel 1 ausgeftihrt und die reaktive Lösung und die Bedingungen der Reaktion sind wie folgt: (1) Im Falle einer Kobaltzink-Legierung Kobaltchlorid 10 g Rochellesalz 22 g Hydrazinhydrat 50 g Zinkchlorid 1 bis 4 g Wasser 500 ml Die Bestandteile werden gemischt und bei 700C 120 Minuten lang gehalten, wobei der pH-Wert 12,0 beträgt.
  • (2) Im Falle einer Kobaltkupfer-Legierung Kobaltchlorid 12 g Natriumtartrat 100 g Borsäure 40 g Natriumbypophosphit 50 g Kupfer-(II)-Chlorid 1 bis 4 g Wasser 500 ml Diese Beetandteile werden gemischt und bei 10OOC 60 Minuten lang gehalten, wobei der pH-Wert 9,0 beträgt.
  • (3) Im Falle einer Kobaltmangan-Legierung Kobaltchlorid 12 g Natriumtartrat 100 g Borsäure 40 g Natriumhypophosphit 50 g Manganchlorid 1 bis 4 g Wasser 500 ml Diese Bestandteile werden gemiscbt und bei 100°C 60 Minuten lang gehalten, wobei der pH-Wert 9,0 beträgt.
  • Das gewonnene Pulver wird vorbebandelt, wobei zur Defitinion der Vorbehandlung auf Beispiel 1 verwiesen wird, und reagiert mit der reaktiven Lösung und dann wird das erhaltene Erzeugnis mit-Wasser gewaschen, gefiltert und getrocknet.
  • Letztlich wird es bei 300°C 60 Minuten lang in Stickstoffatmosphäre wärmer behandelt0 Die Eigenschaften des Erzeugnisses sind in Tabelle 5 gezeigt.
  • Wie eich aus Tabelle 5 ergibt, wird in Jedem Falle eine Koerzitivkraft von 500 bis 600 Oe dadurch die Wärmebehandlung erhalten, und Br/? und BmXg sind Jeweils 500 und 1000 G. cm3/g, was nicht in Tabelle 5 gezeigt ist.
  • Beispiel 5 Natriumdithionit Na2S204 wird in diesem Fall als Reduktionsmittel verwendet.
  • 50 g nadelförmiger Magnetit wird in 500 ml Ionen-Austaugeh-Wasser dispergiert, wobei die mittlere Länge der Magnetitpartikel 0,5/u und das Verhältnis der Länge zum Durchmesser 8/1 betragen.
  • Reaktive Lösungen A und B werden zubereitet und gemischt mit der obigen Lösung, die nadelförmigen Magnetit enthält dispergiert. Die Mischung wird 60 Minuten lang gerührt, um zu reagieren, wobei die Temperatur und die Volumen der Lösungen A und B in Tabelle 6 gezeigt sind.
  • *Lösung A CoC12 . 6H2O 60 g Rocbellesalz 140 g NaOH 40 g Diese Bestandteile werden in Wasser gelöst und das gesamte Volumen beträgt 1200 ml.
  • **Lösung B Na2S204 60 g Diese wird in einer 2n-NaOH- Wasserlösung gelöst und das gesamte Volumen beträgt 600 ml.
  • Nachdem die vorstebend erwähnte Reaktion beendet ist, wird das gewonnene Pulver mit Wasser gewaschen, gefiltert und getrocknet und dann bei 30000 60 Minuten lang in einer Stickstoffatmosphäre warm behandelt. Die Eigenschaften des Produktes sind in Tabelle 7 gezeigt.
  • Wie sich aus Tabelle 7 ergibt, kann in Jedem Falle eine Koerzitivkraft von 500 bis 900 Oe.durch die Wärmebehandlung erhalten werden und Br/f und Bm/# sind Jeweils 500 und 1000 ancm3/g.
  • Aus den obigen Beispielen ist ersichtlich, daß die magnetischen Eigenschaften durch die Erfindung wesentlich verbessert werden. Im einselnen werden die magnetischen Eigenschaften anhand von Proben beschrieben, die aus den vorstehenden Beispielen ausgewählt sind, und als Bezug mit denen von bekannten Materialien verglichen.
  • Die Tabelle 8 seigt die Änderungen der magnetischen Eigenschaften der Probe 11 des Beispiels 1, wenn die Temperatur der Wärmebehandlung stufenweise von 200 bis 700° C geändert wird.
  • Fig. 2 ist eine graphische Darstellung der Tabelle 8 und die Kennlinien der anderen Proben sind zusammen gezeigt.
  • Ale nächstes werden die Koerzitivkraft Hc und der magnetische Rest nut Br im einzelnen diskutiert. Tabellen 9 und 10 zeigen die Beziehung zwischen diesen Eigenschaften und der Umgebungstemperatur bezüglich der Proben 11 und 35. Als Bezug sind die Eigenschaften von bekannten Materialien, wie r-Fe203, das Kobalt enthält, Fe304, das Kobalt enthält, und CrO2 gezeigt.
  • Fig. 3 und 4 sind die graphischen Darstellungen der Tabellen 9 und 10. Aus diesen Tabellen und Zeichnungen ergibt sich, daß die magnetischen Eigenschaften der Proben nach.
  • der Erfindung stark von der Temperatur abhängen. Obwohl in den obigen Tabellen nur einige Proben gezeigt sinde bestätigt sich dieselbe Eigenschaft auch bei anderen Proben.
  • Gemäß der Erfindung wird Kobalt oder eins Kobaltlegierung auf der Fläche des Kerns, der Fe3O4 enthält, niederge-.
  • schlagen und das so erhaltene Pe304, das Kobalt enthält, wird warm behandelt1 eo daß die magnetischen Eigenschaften des Materials stark verbessert werden.
  • Nadelförmiger Magnetit mit einer Länge von etwa 0,5 µ, der gemäß dem Stand der Technik in großem Umfang verwendet wird, wird auch hier ale Kern verwendet und metallisches Kobalt oder eine Kobaltlegierung wird zu 0,5 bis 30 % auf der Fläche des Kerns niedergeschlagen und dieser Magnetit, der Kobalt enthält, wird in einer inerten Gasatmosphäre, wie Stickstoff oder Argon, oder in einer reduzieren@en Atmosphäre, wie Wasserstoff oder Propan, wärmebehandelt, eo daß die Koerzitivkraft erhöht werden kann. Kobalt wird s.B. mit 1 % auf dem nadelförmigen Magnetit, dessen Koerzitivkraft 450 Oe beträgt, niedergeschlagen, und die Koerzitivkraft des Erzeugnisses beträgt vor der Wärmebehandlung 474 Oe, während sie nach der Wärmebebandlung gemäß der Erfindung auf 600 Oe ansteigt. Bei dem Fall, bei dem die Menge des niedergeschlagenen Kobalts 4,0 % beträgt, ändert sich die Koerzitivkraft von 490 zu 900 Oe als Ergebnis der Wärmebehandlung.
  • Daruber hinaus wird die Änderung der Eigenschaften aufgrund der Alterung durch die Wärmebehandlung verringert. Fig. 5 zeigt die Beziehung swischen der Änderung der Eigenschaften und dem zeitlichen Verlauf bei Raumtemperatur. Die Änderungen der Eigenschaften der Probe 11 sind durch zwei Kurven, die mit "wärmebehandelt" und mit nicht wärmebebandelt" bezeichnet sind, gezeigt und die Hc-Kurve des Fe304, das Kobalt enthält, ist als Bezug gezeigt.
  • Die Eigenachaften des in einem inerten Gas, wie Stickstoff, gemäß der Erfindung wärme behandelten Materials sind in Fig. 2 gezeigt. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist die Koerzitivkraft, wenn die Wärmebehandlung bei einer Temperatur unter 1000C ausgeführt wird, kaum erhöht und die Änderungen aufgrund des zeitlichen Verlaufs sind ziemlich groß.
  • Wenn die Temperatur der Wärmebehandlung 600°C übersteigt, werden im Gegensatz dazu Bm/f und Br/g stark verringert.
  • Deshalb ist es erwrinacht, daß die Wärmebehandlung bei einer Temperatur zwischen 100 und 600°C ausgeführt wird, wenn ein inertes Gas verwendet wird.
  • In dem Falle, bei dem die Wärmebehandlung in einem reduzierenden Gas, wie Wasserstoff, ausgeführt wird, wird die Koerzitivkraft kaum verbessert, wenn die Temperatur der Wärmebehandlung geringer als 100°C wie im Falle des inerten Gases ist, und die Koerzitivkraft wird verringert, wenn die Temperatur 30000 übersteigt, wie es in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Das magnetische Pulver der Erfindung wird durch das oben erwähnte Verfahren hergestellt und ein magnetischer Anstrich wird aus dem erbaltenen magnetiscben Pulver hergestellt und auf einen Polyesterfilm gestrichen. Auf diese Weise wird ein Magnetband erhalten. Die Zusammensetzung eines Beispiels eines magnetischen Anstrichs wird in folgender Weise hergestellt: Zusammensetzung eines magnetischen Anstrichs Probe Nr. 11 (wärmebehandelt) 120 Teile Copolymer von Vinylchlorid und Vinylazetat 30 Teile Nitrid-Butadien-Gummi 10 Teile schwarzer Kohlenstoff 10 Teile flächenaktives Mittel 1, Teile MEK (Methylätbylketon) 150 Teile MIBK (Methylisobutylketon) t50 Teile Schmiermittel 3 Teile, Die obigen Bestandteile werden durch Kneten in einer Kugelmühle 48 Stunden lang gemischt und der erhaltene Anstrich wird auf den Polyesterfilm gestrichen, so daß ein Magnetband erzeugt wird. Dessen magnetische Eigenschaften sind wie folgt: Hc 552 Oe Br 1675 Gauß Bm 2090 Rechteckverhältnis 0,801 Filmdicke 0,81u Das aus dem Magnetpulver der Erfindung hergestellte Magnetband hat somit hervorragend. Eigenschaften. Obwohl nur eine Probe der Erfindungbeidem vorstehend erwähnten Magnetband verwendet wird, ist durch Versuche bestätigt worden, daß ein Magnetband, das aus einer anderen Probe gemäß der Erfindung hergestellt worden ist, auch verbesserte Eigenschaften aufweist, Die Beschreibung ist im Hinblick auf ein Magnetband eriolgt, Jedoch kann das magnetische Material der Erfindung auch bei anderen magnetischen Aufzeichnungsmitteln verwendet werden.
  • T a b e l l e 1 Probe Reaktionsbedingung Eigenschaften vor Wärmebehandlung Eigenschaften nach Wärmebehandlung Nr.
  • Chelat- Hydro- pH Mange Hc Br/# Bm/# Hc Br/# Bm/# Br/Bm bildner borna- des trium niedergeschlagenen Kobalts (g) (Gew.-%) (Oe) (G.cm3/g) (G.cm3/g) (Oe) (G.cm3/g) (G.cm3/g) 11 Natrium- 1 12,0 1,5 490 504 1033 620 523 1017 0,514 zitrat 12 " 2 12,5 1,7 492 511 1035 704 512 1018 0,503 13 " 4 13,0 3,0 492 510 1020 803 507 1015 0,499 14 Natrium- 1 12,5 2,4 480 489 980 804 501 957 0,523 tartrat 15 " 2 13,0 3,7 482 464 959 896 501 952 0,526 16 " 4 12,0 2,7 478 504 1016 848 508 993 0,511 17 Rochelle- 1 13,0 3,9 474 466 962 904 490 933 0,525 salz 18 " 2 12,0 2,3 464 482 990 756 517 997 0,520 19 " 4 12,5 2,6 460 488 1002 821 509 1010 0,504 T a b e l l e 2-1 Kobalt- vor Wärme- nach Wärmegehalt behandlung behandlung (Gew.-%) Hc (Oe) Hc (Oe) 0 450 450 1,3 620 474 1,6 660 492 2,3 760 464 2,7 850 478 3,7 900 482 T a b e l l e 2-2 Probe Temperatur Magnetische Eigenschaften Nr. der Wärme-Hc Br/# Bm/# Br/Bm behandlung °C (Ge) (G.cm3/g) (G.cm3/g) 21 100 548 487 965 0§505 22 .150 552 486 970 0,501 23 200 552 487 980 0,497 24 250 572 489 968 0,505 25 300 628 498 975 0,511 26 350 624 501 1002 0,500 27 400 608 508 990 0,513 28 450 624 505 1004 0,503 29 500 632 500 972 0,514 30 600 648 490 960 0,510 Tabelle 3 Probe Temperatur der Hc Br/# Bm/# Br/Bm Nr. Wärmebehandlung °C (Oe) (G.cm3/g) (G.cm3/g) 21 H 150 518 511 1027 0,491 22 H 200 544 517 1028 0,503 23 H 250 562 523 1042 0,502 24 H 300 502 530 1051 0,504 25 H 350 492 515 1052 0,490 Probe Reaktionsbedingung Eigenschaften vor Wärmebehandlung Eigenschaften nach Wärmebehandlung Nr. Kobalt- Hydra- Natri- Menge Hc Br/# Bm/# Tempe- Hc Br/# Bm/# Br/Bm chlorid zinhy- umtar- des ratur drat trat nieder- der geschla- Wärmegenen behand-Kobalts lung (g) (g) (g) (Gew.-%) (Oe) (G.cm3/g) (G.cm3/g) °C (Oe) (G.cm3/g) (G.cm3/g) 31 A 2 4 10 1,22 460 513 1031 300 528 518 1022 0,507 31 B 2 4 10 1,22 460 513 1031 500 564 502 982 0,511 31 C 2 4 10 1,22 460 513 1031 700 644 409 815 0,502 32 2 10 20 1,19 512 498 1002 300 612 500 970 0,515 33 2 16 30 1,20 452 525 1061 300 576 513 1012 0,507 34 A 4 4 30 2,23 488 479 1005 300 532 500 991 0,504 34 B 4 4 30 2,23 488 479 1005 500 500 507 1019 0,498 34 C 4 4 30 2,23 488 479 1005 700 512 415 855 0,485 35 4 10 10 2,36 492 493 1018 300 704 524 1022 0,513 36 4 16 20 2,23 484 490 1004 300 692 516 992 0,518 37 A 6 4 20 3,06 488 486 987 300 724 506 974 0,520 37 B 6 4 20 3,06 488 486 987 500 744 504 968 0,521 37 C 6 4 20 3,06 488 486 987 700 832 393 758 0,518 38 6 10 30 3,26 480 501 1026 300 732 512 991 0,517 39 6 16 10 3,20 492 497 1020 300 768 513 990 0,518 T a b e l l e 5 Probe Zugegebenes Menge der nieder- Koerzitivkraft Nr. Metallsalz geschlagenen Legierung vor nach Wärmebehandlung Art Menge Co Zn Cu Mn (g) (Gew.%) (Gew.%) (Gew.%) (Gew.%) (Oe) (Oe) 41 Zink- 1,0 3,8 1,9 - - 482 592 chlorid 42 " 2,0 4,0 3,1 - - 490 560 43 " 4,0 4,3 3,3 - - 482 544 44 Kupfer- 1,0 3,0 - 0,4 - 476 520 II- 2,0 0,9 - 0,8 - 472 552 chlorid 46 " 4,0 1,6 - 1,8 - 464 536 47 Mangan- 1,0 4,9 - - 0,4 416 504 48 chlorid 2,0 1,5 - - 0,3 474 608 49 " 4,0 1,1 - - 0,4 472 580 T a b e l l e 6 Probe Lösung A Lösung B Temperatur Nr. (ml) * (ml) ** °C 51 20 10 70 52 20 10 100 53 60 30 70 54 60 30 100 55 100 50 70 56 100 50 100 57 200 100 100 T a b e l l e 7 Pro- Menge vor Wärmebehandlung nach Wärmebehandlung be des Nr. enthal- Hc Br/# Bm/# Br/Bm Hc Br/# Bm/# Br/Bm jenen Kobalt 5 (Gew.%) (Oe) (G.cm/g) (G.cm/g) (Oe) (G.cm/g) (G.cm/g) 51 1,0 440 1032 498 0,483 532 1024 507 0,495 52 1,0 444 1026 501 0,488 528 1040 517 0,497 53 2,6 464 990 489 0,494 752 99o 521 0,522 54 2,7 456 1013 492 0,486 680 1005 512 0,509 4,1 452 973 474 0,487 628 998 508 0,509 56 4,4 448 945 460 0,487 740 994 508 0,511 57 7,0 452 918 440 0,479 788 918 483 0,526 T a b e l l e 8 Tempe- Hc Br/# Bm/# Br/Bm ratur °C (Oe) (G.cm3/g) (G.cm3/g) 200 600 517 1010 0,511 250 616 523 1010 0,518 300 620 523 1015 0,515 400 608 520 1005 0,517 500 622 511 1000 0,511 600 641 508 995 0,510 700 705 415 800 0,519 T a b e l l e 9 (Hc) Temperatur (°C) 25 40 60 80 100 120 Probe γ-Fe2O3 mit Co 678 620 554 499 451 420 Fe3O4 mit Co 572 543 508 443 375 341 CrO2 485 459 400 310 190 -Nr. 11 620 603 580 559 535 519 Nr. 35 704 691 676 670 648 612 T a b e l l e 10 (Br) Temperatur (°C) 25 40 60 80 100 120.
  • Probe r-Fe203 mit Co 519 503 441 398 379 370 Fe3O4 mit Co 513 511 508 497 477 452 Cr02 472 472 467 450 368 196 Nr. 11 523 522 520 518 514 514 Jr. 35 524 524 523 522 518 515

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e .1. Magnetisches Material in Pulverform, gekennzeichnet durch korpuskulare Magnetkernpartikel, die Magnetit enthalten, und durch eine Schicht von Magnetit und Kobalt, die auf Jedem Kernpartikel gebildet ist, indem ein Niederschlag erhitzt wird, der aus einer Gruppe ausgewählt ist, die aus Kobalt oder einer Kobaltlegierung besteht, wobei die beschichteten Partikel bei einer Temperatur von mebr als 1000C in einer inerten Atmosphäre wärmer behandelt werden, wodurch die beschichteten Partikel eine große Koerzitivkraft erhalten.
    2. Magnetisches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkernpartikel eine mittlere Länge von etwa O,5/u haben.
    3. Magnetisches Material nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkernpartikel ein Verhältnis von Länge zu Durchmesser von etwa 8:1 haben.
    4. Magnetisches Material nach Anspruch 1, , dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Niederschlags im Bereich von 0,5 bis 30 * liegt.
    5. Magnetisches Aufzeichnungsmittel mit einer Schicht aus einem magnetischen Material nach Anspruch 1, das auf einer Trägerschicht aufgebracht ist.
    6. Magnetisches Aufzeichnungsmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht einen ausgedehnten Streifen enthält, der aus einem Polyester besteht.
    7. Magnetisches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der niedergeschlagene Stoff aus einer Gruppe ausgewählt ist9 die aus Kobalt, Eobaltzinkç Kobaltkupfer und Kobaltmangan besteht.
    8. Verfahren sum Seretellen eines magnetischen Materials in Pulveriorm, dadurch gekennzeichnet, daß magnetische Partikel, die Magnetit enthalten, wenigstens ein Salz eines ferromagnetischen Metalls und ein wasserlöslichee Reduktionsuittel in einer Wasserlösung dispergiert werden, daß die Wasserlösung heftig bewegtwird, daß die Lösung erwärmt wird, so daß eine Schicht, welche das ferromagnetische Metall oder eine Legierung davon enthält, auf der Fläche der Magnetpartikel niedergeschlagen wird, und daß die sich ergebenden beschichteten Partikel auf eine Temperatur erwärmt werden, die ausreichend ist9 um die Koerzitivkraft der Magnetpartikel zu erhöhen.
    9o Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Erwärmung bei einer Temperatur über 10000 ausgeführt wird.
    10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Erwärmungsschritt in einer inerten Atmosphäre bei einer Temperatur im Bereich von 100 bis 600°C ausgeführt wird.
    11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die inerte Atmosphäre aus einer Gruppe ausgewählt wird, die Stickstoff und Argon enthält.
    12. Verfahren nach Anspruch 8» dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Erwärig in einer reduzierenden Atmosphäre bei einer Temperatur im Bereich von 100 bis 300°C ausgeführt wird.
    130 Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Salz ein Kobaltsalz verwendet wird.
    L e e r s e i t e
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