DE2308567A1 - Zigarettenhalter - Google Patents
ZigarettenhalterInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24F—SMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
- A24F13/00—Appliances for smoking cigars or cigarettes
- A24F13/02—Cigar or cigarette holders
- A24F13/04—Cigar or cigarette holders with arrangements for cleaning or cooling the smoke
- A24F13/06—Cigar or cigarette holders with arrangements for cleaning or cooling the smoke with smoke filters
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24F—SMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
- A24F13/00—Appliances for smoking cigars or cigarettes
- A24F13/02—Cigar or cigarette holders
- A24F13/04—Cigar or cigarette holders with arrangements for cleaning or cooling the smoke
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- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
PATENTANWALTS BÜRO TlEDTKE - BOHLING - KlNNE
8000 Mönchen 2 Bavariaring 4
23085B7 Postfach 202403 21. Februar 1973 B 5230
Katsuhisa Terasaki Tokyo, Japan
Zigarettenhalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ziparettenhalter
mit einer Teersamneleinrichtung: für das Sanmeln des
im Tabakrauch enthaltenen Teers.
Es wird bereits seit langer Zeit diskutiert, daß
der ir. Tabakrauch enthaltene Teer für den menschlichen Körper schädlich ist und es sind daher zahlreiche Zigarettenspitzen
und Zi^arettcnhaltcr entwickelt worden, die nut den
vernchiedensten Arten von TeersaTiimeleinrichtun^en versehen
sind. Die bisher bekannten Teersammeiverfahren lassen sich
in einice Typen unterteilen, wonach der Teerbestamltcil
dadurch entfernt wird, daß r.an den Rauch durch eine Lage
aus Pasern und/oder Pulvern schickt, wobei die Teerpartikel an den Fasern und/oder Pulvern hängen bleiben, daß nan den
Hnuchstrom ^egen eine feste Fläche rr>it hoher Geschwindigkeit
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auftreffen läßt, so daß die Partikel an dieser festen
Oberfläche haften bleiben oder durch diese eingefangen werden oder daß man die Teerpartikel magnetisch dadurch
sammelt, daß man an den Rauch ein magnetisches Feld anlegt.
Von diesen drei grundsätzlichen Methoden für das Teersammeln ist die zweite Methode, bei der man den Rauchstrom mit hoher
Geschwindigkeit gegen eine feste Oberfläche prallen läßt,
gegenüber den beiden anderen Methoden oder Verfahren dadurch vorteilhaft, daß sie die größte Teersammeikapazität
bietet und nicht mit der Gefahr verbunden ist, daß der Rauch nicht durch den speziellen Geruch der Teersanmeleinrichtung
beeinträchtigt wird. Dieses Verfahren wird daher mit den verschiedensten Mitteln praktiziert.
bei einer dieser bekannten Teersammeleinrichtungen ist diese Sammeleinrichtung als behälterartig geformte
Patrone geformt, die den Teer sammelt und die nach den Sammeln einer erheblichen leermenge durch eine neue Patrone
ersetzt wird. Eine Teersaraneleinrichtung dieser bekannten
Art, die durch den Annelder der vorliegenden Patentanmeldung vorgeschlagen worden ist, besitzt einen zylindrischen behälter,
der an einem Ende geschlossen ist und eine kleine öffnung beläßt, durch die der Tabakrauch in den Behälter als Strom
mit hoher Geschwindigkeit eingeführt wird, wobei dieser Strom gegen eine Endfläche eines Saulonkörpers trifft, der
entlang der Zentralachse der, Behälters angeordnet ist, so
daß die in dem Rauch enthaltenen Teerpartikel an dor Endfläche
ankleben und durch diose pefangen werden.
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Die Teersarcireleinrichtung dieses Aufbaus besitzt
eine sehr hohe Teersairmelleistunc und kann den gesammelten
Teer innerhalb des Behälters halten. Da jedoch in diesem Fall innerhalb des Behälters ein "äulenkörper mit einen
relativ großen Durchmesser untercebracht ist, wird der Innenraum
des Behälters erheblich reduziert, so daß sich der Nachteil ergibt, da/1 die Tecrs?..T.elkapazität einor Patrone
verhältnismäßig klein wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, den vorgenannten
Nachteil der früher vorgeschlagenen Teersammeleinrichtune;
zu beseitigen und einen Zißarettenhalter zu schaffen, der
r.iit einer verbesserten Teersammelpatrone nach dein Prinzip
ocs Rauchaufpralls ausgerüstet ist, die eine froße Teersamnelkapasität
hot.
Diese Aufgabe v/ird erfinduncsceräüß dadurch r.elöst
daß ein Zi^arettenhalter ein Zifjarettenhaltestück und ein
Mundstück besitzt, die beide lösbar miteinander verbunden sind, sowie eine Tcersarnnelpatronc, die im '.Je{\ des ^auchkanals
angeordnet ist, der sich durch das Zifarettenhaltestück
und das Mundstück erstreckt, wobei die Erfindung daaurch
gekennzeichnet ist, daß die Patrone einen in wesentlichen
zylindrischen behälter bildet, der an seinen einen Ende
geöffnet und an seinem anderen Ende im wesentlichen mit Ausnahme
einer relativ kleinen üffnunr. ^cschlonscn ir,t, v/obei
an den offenen t,ndc des Peliälters ein erstes und ein zweites
ochcibcnelenont anicordnet sind, un das offene Ende zu
3 0 9 ;-. /. R / 0 3 R 7
schließen, von denen das erste Ccheibenelement wenigstens eine kleine Öffnung besitzt, während das zweite Scheibenelement
einen Oberflächenbereich liefert, der der kleinen öffnung gegenüberliegt, wobei wenigstens eine öffnung neben
dem Oberflächenbereich vorgesehen ist.
Wird an das Mundstück des vorgenannten Zigarettenhalters ein Jog ausgeübt, wandert der Tabakrauch durch die
kleine öffnung des ersten Scheibenelements und erzeugt einen Rauchstrom sehr hoher Geschwindigkeit, eier in einem
Fall gegen den Oberflächenbereich des zweiten Scheibenelements aufprallt, wodurch der Rauchstrom abrupt seitwärts
abgelenkt wird und durch die öffnung strömt, die neben diesem Oberflächenbereich liegt, wobei dann der Rauch durch
den zylindrischen Behälter abströmt.
Wird der Rauchstrom abrupt gemäß Vorbeschreibung abgelenkt, treffen die in dem Rauchstrom enthaltenen Teerpartikel,
die eine höhere Trägheit als die Rauchgase haben, direkt gegen den Oberflächenbereich und werden an diesem
festgehalten, so dal? der Teerbestancteil aus dem Tabakrauch
entfernt wird. Da in diesem Fall die öffnung für das Erzeugen eines mit hoher Geschwindigkeit ströirenden Rauchstroms sowie
der dieser öffnung gegenüberliegende Oberflächenbereich für das Fangen der in dem Rauchstrom enthaltenen Teerpartikel
durch das erste und das zweite Scheibenelerent gebildet sind, die am Offenende des Uehälters liegen, bleibt im wesentlichen
der gesamte Innenraum des Fehälters für das Sammeln
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des durch den Oberflächenbereich eingefangenen Teers frei.
Der der den Rauchstrom erzeugenden öffnung gegenüberliegende
Oberflächenbereich hat einen geeigneten Abstand von der öffnung, so daß der abgelenkte Rauchstrom möglich
wird und der Oberflächenbereich das Ansammeln einer kleinen Menge an Teer gestattet, wobei an einem Abschnitt des
zv/eiten Scheibenelements ein Schnitt geführt ist und ein sich neben diesem Schnitt befindender Abschnitt gegenüber
dem restlichen Abschnitt der den versetzten Abschnitt umgebenden Scheibe versetzt wird, so daß nach den Versetzen
der geschnittene Abschnitt geöffnet ist und neben der Oberfläche eine öffnung liefert, um den abgelenkten Rauchstrom
in das Innere des Uchälters zu führen. Der Schnitt
kann in Form.von zwei Schnitten geführt werden, die im wesentlichen parallel verlaufen, so daß der sich zviischen
den beiden Schnitten befindende Abschnitt gegenüber dem restlichen Abschnitt der Scheibe versetzt wird, so daft die
neben dem Oberflächenabschnitt für das Leiten des abgelenkten Rauchstroms in den Kessel vorgesehene "öffnung auf den
beiden gegenüberliegenden Seiten des Oberflächenbereichs
gebildet wird, der durch den versetzten Abschnitt geliefert wird. In beiden Fällen können das erste Scheibenelement
nit der Rauchstromerzcugungsöffnung und das den Oberflächenbcrcich
für das Auftreffen des Rauchstroms liefernde zweite ocheibenelement an den Uinfangsabschnitten der Scheiben dicht
aufeinander gelegt worden > wodurch der Abstand des Ober-
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flächenabschnitts von der Rauchstromerzeugungsöffnung
automatisch durch die Größe der Versetzung des versetzten Abschnitts bestimmt wird, der neben dem Schnitt gebildet
wird.
Damit der dein Oberflächenabschnitt gegenüberliegende
Rauchstrom eine ausreichend hohe Geschwindigkeit besitzt, um infolge der großen Differenz in der Trägheit zwischen
den Teerpartikeln und den Rauchstromgasen einen hohen Teersamme!wirkungsgrad
zu erhalten, ohne die durch Saugen anzulegende Saugkraft störend erhöhen zu müssen, ist es günstig,
daß die. Querschnittsfläche der Rauchstromerzeugungsöffnung
etwa 0,2 mm und nicht viel kleiner oder größer als diese
Fläche ist. Die Stroiabegrenzungs öffnung kann als Einzelöffnung
oder als Mehrfachöffnung, z.B. in Form von zwei Öffnungen
vorliegen, wenn die Gesamtquerschnittsfläche solcher öffnungen in der oben genannten Größe liegt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand achematischer
Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht eines Zigarettenhalters
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ist eine LSngsschnittansicht des Zif.arettenhalters nach Fig. 1 entlang der Linie II-II
in Fig. 1;
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Pig. 3 ist eine schaubildliche Ansicht einer bei
dem Zigarettenhalter nach Fig. 1 und 2 verwendeten Patrone, wobei einige Elemente
auseinandergenommen sind und ein Teil weggebrochen dargestellt ist.
Im folgenden wird die Erfindung im einzelnen an
einer bevorzugten Ausführungsform erläutert. In den Fig. 1
und 2 bezeichnen die Bozugszeichen 1 und 2 ein Zigarettenhaltestück
und ein Mundstück; beide Stücke sind lösbar miteinander durch einen Schraubgewindeabschnitt 3 verbunden.
Das Zigarettenhaltestück 1 ist mit einer Zigarettenhaltebohrung
1I versehen, einen Rauchstromverengungsabschnitt 5
und einer Patronenaufnahmebohrung 6, in der eine Patrone
7 entfernbar sitzt. 8 ist ein Dichtungsring, der an einer Endecke der Patronenaufnahmebohrung 6 sitzt. Die in die
Patronenaufnahmebohrung 6 eingesetzte Patrone 7 wird zwischer
dem Dichtungsring 8 und einer Endfläche 9 des Mundstücks 2 festgehalten.
Die Patrone 7 besteht aus einem zylindrischen Behälter 10 aus Kunstharz und einem ersten und einem zweiten
Scheibenelement 11 und 12, die vorzugsweise aus Metall bestehen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das
Scheibeneleiaent 11 mit einer kleinen öffnung 13 in seiner
Mitte versehen; die kleine öffnung 13 hat eine Querschnittsfläche von etwa 0,2 mm . Das Scheibenelement 12 ist mit einem
Bandabschnitt I1I versehen, der durch ein Paar Schnitte 15
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β ο "■
definiert ist und der durch Pressen gegenüber dem verbleibenden, diesen Abschnitt umschließenden Bereich versetzt
ist. Ein offenes Ende des zylindrischen Behälters 10 ist mit einer Gegenbohrung 16 versehen, die einen Durchmesser
hat, der kleiner als der Außendurchnesser des Scheibenelements
11 und 12 ist, und zwar ur, einen Betrag, um stabiles Einsetzen dieser Scheiben rit Paßsitz und einer Tiefe zu
ermöglichen, die gleich der Gesairtdicke der Scheibenelemente
11 und 12 ist.
Beim Zusammenbau der Patrone 7 wird zuerst das Scheibenelement 12 in die Gcgenbohrung 16 eingesetzt und
anschließend das Scheibenelenent 11, so daß es auf dem Scheibenelcnent 12 liegt und sich in Anlage an diesen befindet.
Im eingesetzten Zustand ist der Abstand zwischen der Dampfstromauftreffläche, die von dem Bandabschnitt 14
gebildet wird, vom Auslaß der kleinen öffnung 13 automatisch festgelegt. Um den Zusammenbau der Patrone 7 zu erleichtern,
wird es bevorzugt, daß der Durchmesser des Scheibenelements
12 etwas kleiner als derjenige des Scheibenelerents 11 ist,
wodurch das Scheibenelement 12 zuerst relativ lose in die Gegenbohrung 16 eingesetzt und danach das Scheibenelemcnt
11 relativ fest in die Gegenbohrung 16 eingesetzt wird, so daß die beiden Scheibenelemente durch den festen Sitz des
Scheibenelements 11 sicher festgehalten sind.
Durch die Versetzung des durch Gie Schnitte 15
definierten Bandabschnitts l'l gegenüber dem verbleibenden
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umgebenden Abschnitt um einen Betrag, der größer als die
Dicke des Scheibenelements 12 ist, wird nicht nur erreicht, daß» man die Rauchstromauftreff lache um den richtigen Abstand
von der den Rauchstrom verengenden öffnung 13 hält sondern gleichzeitig ein Paar von Rauchauslaßöffnungen an
entgegengesetzten Seiten der Rauchauftreffläche erhält.
An einem Bodenabschnitt des zylindrischen Dehälters 10 ist eine Rauchauslaßöffnung 19 gebildet, die von einem
ringförmigen Vorsprung 18 eingefaßt ist. Der aus dem Teerabteil der Patrone 7 entfernte Tabakrauch strömt durch die
Rauchauslaßöffnung 19 aus der Patrone hinaus und wird durch das Mundstück 2 angesaugt. Gibt man dem Ringvorsprung 18
die richtige höhe, wird vermieden, daß der in der Patrone enthaltene Teer diese Patrone durch die Rauchaustrittsöffnung
19 verläßt, selbst wenn eine vorbestimmte Menge Teer sich angesammelt hat. Zum Erleichtern des Haltens der Patrone
mit den Fingerspitzen beim Einsetzen in oder bei Entfernen aus dem Zigarettenhalter ist ein rohrförmiger Vorsprung
vorgesehen.
V/ird in die Aufnahrr.cbohrung k des gezeigten- Zigaret-.
tenhalters eine Zigarette eingesteckt und angezündet und saugt man am Offenende des Mundstücks 2, wird der Tabakrauch
zu einem dünnen Strom hoher Geschwindigkeit gebildet, und zwar durch die Verengung an der kleinen öffnung 13, wobei
der Rauchstrom in wesentlichen rechtwinklig gegen die
Räuc'.ijuftrefflache trifft, die von deir. Bandabschnitt 1*4 ge-
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bildet wird. Hier wird der Rauchstrom abrupt um etwa 90° umgelenkt und fließt in den Innenraum des zylindrischen
Behälters 10 über die öffnungen 17. Die in dem Rauchstrom suspendierten Teerpartikel bleiben an der Rauchauftrefflache
kleben, wenn der Rauchstrom auf diese Oberfläche auftrifft und werden dort festgehalten. Sammelt sich allmählich der
Teer unter Bildung einer Masse an, die relativ fließfähig ist, wird sie durch den nachfolgenden Rauchstrom weiterbewegt
und erreicht zunächst die entgegengesetzte Seite des Bandbereichs lh und fließt dann allmählich über die entgegengesetzte
Oberfläche des Scheibenelements 12, bis sie die Innenwand des zylindrischen Behälters 10 erreicht, wo
die Masse sich ansammelt und allmählich den Innenraum des Behälters ausfüllt. Hat sich der zylindrische Behälter 10
mit einer großen Menge an Teer gefüllt, wird es Zeit, die Patrone auszutauschen, wobei das Mundstück 12 vom Zi^arettenhaltestück
1 durch Lösen dos Gewindeabschnitts 3 entfernt wird; dann wird die Patrone durch Erfassen an dem rohrförmigen
Vorsprung 20 herausgenommen und durch eine neue Patrone ersetzt.
Die Erfindung liefert somit einen Zigarettenhalter, der eine Teersammeieinrichtung in Form einer Patrone besitzt,
die einen im wesentlichen zylindrischen Behälter bildet, der an einem Ende offen ist und am anderen Ende im wesentlichen
geschlossen ist mit Ausnahme einer relativ kleinen öffnung , wobei ein erstes und ein zweites Scheibenelement
am offenen Ende des Behälters dieses Offenende schließen
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von denen das erste Scheibenelement wenigstens eine kleine
öffnung hat, während das zweite Scheibenelement einen der kleinen öffnung gegenüberliegenden Oberflächenbereich
liefert und wenigstens eine neben diesem Oberflächenbereich befindliche öffnung hat, wobei die im Tabakrauch enthaltenen
Teerbestandteile dadurch entfernt werden, daß sie auf diesem Oberflächenbereich eingefangen werden, auf den der Rauchstrom
der durch die öffnung in dem ersten Scheibenelement eingeengt ist, mit hoher Geschwindigkeit auftrifft, wobei die Erfindung
insbesondere dadurch gekennzeichnet ist, daß die Teersammeieinrichtung lediglich an einem Eintrittsabschnitt des Behälters
vorgesehen ist, so daß im wesentlichen der gesamte Innenraum des Behälters für das Ansammeln von Teer frei bleibt.
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Claims (6)
- - 12 -PatentansprücheZigarettenhalter mit einem Zigarettenhaltestück und einem Mundstück, die beide lösbar miteinander verbunden sind, und einer Tcersainmelpatrone, die in V.'eg eines Rauchdurchjjangs oder Rauchkanals angeordnet ist, der in den beiden Stücken gebildet ist und sich durch das Zifjarottenhaltestück und das Mundstück erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrone (7) von einen, in wesentlichen zylindrischen Lehälter (10) gebildet ist, der an einen Ende geöffnet ist und an seinen anderen Ende im wesentlichen geschlossen ist niit Ausnahire einer relativ kleinen öffnung (19), wobei an der, offenen Ende des Behälters zum Verschließen des offenen Endes ein erstes und ein zweites scheibenförmiges Element (11, 12) eingesetzt sind, von denen das erste Element wenigstens eine kleine Öffnung (13) hat, während das zweite Scheibenelernent einen Oberflächenbereich (1*0 liefert, der der kleinen öffnung (-ecenüberliegt, wobei wenigstens eine Ö£Fnunz (17) neben diesem Oterflächenoereich gebildet ist.
- 2. Zigarettenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberflächenbereich (1*0 ein Abschnitt des zweiten ocheibenelements (12) ist, der durch wenigstens einen Schnitt begrenzt ist und gegenüber- uen den Eandabüchnitt umschließenden verbleibenden Abschnitt der· ochoibenelenents versetzt ist, wobei on derr geschnittenen Abscnn.itt nacn der Versetzung aie öffnung (17) L;ebil(iet vrl rci.309845/0357
- 3. Zigarettenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberflächenabschnitt (I1O ein Abschnitt des zweiten Scheibenelements (12) ist, der durch zwei Schnitte begrenzt ist, die im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, wobei der zwischen diesen beiden Schnitten gebildete Abschnitt gegenüber dem verbleibenden Abschnitt des Scheibenelements versetzt ist, wobei zwei Offnungen (17) an den Schnittstellen gebildet werden.
- 1I. Zigarettenhalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Scheibenelement (11, 12) in eine Gegenbohrung (16) eingesetzt sind, die an dem offenen Ende des Behälters (10) ausgebildet ist.
- 5. Zigarettenhalter nach Anspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des zweiten Scheibenelements (12) kleiner als derjenige des ersten Scheibenelements ist.
- 6. Zigarettenhalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an der. im wesentlichen geschlossenen nnde des Behälters gebildete kleine Öffnung (19) von einem Ringvorsprung (l8, 20) umrandet ist, der zur Innenseite des innenraurr.s des Behälters (10) vorsteht.3 0 3 8 4 5 / ü .Jf 5 7L e e rV e i t e
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5123572 | 1972-05-02 | ||
JP1972051235U JPS5015803Y2 (de) | 1972-05-02 | 1972-05-02 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2308567A1 true DE2308567A1 (de) | 1973-11-08 |
DE2308567B2 DE2308567B2 (de) | 1977-05-18 |
DE2308567C3 DE2308567C3 (de) | 1978-01-05 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3528866A1 (de) * | 1985-08-12 | 1987-02-19 | Ebel Karl Guenter | Zigarettenspitze mit filtereinsatz |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3528866A1 (de) * | 1985-08-12 | 1987-02-19 | Ebel Karl Guenter | Zigarettenspitze mit filtereinsatz |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT981754B (it) | 1974-10-10 |
FR2183483A5 (de) | 1973-12-14 |
GB1377335A (en) | 1974-12-11 |
CH555150A (de) | 1974-10-31 |
CY927A (en) | 1978-06-23 |
US3854488A (en) | 1974-12-17 |
JPS4912092U (de) | 1974-02-01 |
CA980203A (en) | 1975-12-23 |
ZA731013B (en) | 1973-11-28 |
JPS5015803Y2 (de) | 1975-05-16 |
DE2308567B2 (de) | 1977-05-18 |
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Legal Events
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |