DE230839C - - Google Patents

Info

Publication number
DE230839C
DE230839C DENDAT230839D DE230839DA DE230839C DE 230839 C DE230839 C DE 230839C DE NDAT230839 D DENDAT230839 D DE NDAT230839D DE 230839D A DE230839D A DE 230839DA DE 230839 C DE230839 C DE 230839C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
springs
arm
swing arm
indirectly
armature
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT230839D
Other languages
English (en)
Publication of DE230839C publication Critical patent/DE230839C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P1/00Installations having electric ignition energy generated by magneto- or dynamo- electric generators without subsequent storage
    • F02P1/005Construction and fastening of elements of magnetos other than the magnetic circuit and the windings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei magnetelektrischen Zündvorrichtungen wird ein Induktionsstrom erzeugt, indem der Anker zwischen den Magnetpolen aus seiner Gleichgewichtslage gebracht, unter Federwirkung gestellt, alsdann plötzlich zurückschnellt. Durch diese plötzliche Bewegung wird die Funkenbildung verursacht. Es muß nun dafür Sorge getragen werden, daß der Schwingarm für die Drehachse des Ankers beim Zurückschnellen nicht zu weit über die Gleichgewichtslage herausschwingt und dadurch Pendelbewegung verursacht. Dies soll nach vorliegender Erfindung dadurch erreicht werden, daß dem Schwingarm mittelbar oder unmittelbar ein zweiarmiger Hebel angelenkt ist, dessen freie Enden sich gegen an Federn befestigte Lager stützen.
Die Erfindung ist in beiliegender Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι eine Ansicht der Vorrichtung in der Ruhestellung,
Fig. 2 in der Arbeitsstellung,
Fig. 3 einen Grundriß,
Fig. 4 eine Ansicht einer besonderen Ausführungsform.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schwinghebel α auf der Drehachse b für den Anker der Antriebsvorrichtung befestigt. Wie im übrigen der Induktionsapparat gebaut ist, soll für die vorliegende Erfindung ebensowenig von Bedeutung sein, wie die Art der Einrichtung, die zur Bewegung des Schwinghebels dient.
Nach vorliegender Erfindung soll dem Schwinghebel α mittelbar oder unmittelbar ein zweiarmiger Hebel c so angelenkt sein, daß er nach einer oder nach zwei Seiten hin einen kleinen Ausschlag machen kann. Die freien Enden dieses Hebels sollen aber nicht gegen die Federn e und f selbst wirken, sondern in Stützlager g, h, die an den Federn sitzen, eingreifen. Der Hebel c ' kann auch mittelbar mit dem Schwingarm α verbunden sein, indem beide unabhängig voneinander auf der gleichen Achse b befestigt werden, i und k sind Anschlage für die Federn e und f.
Wird nun zur Bewegung des Ankers dem Schwingarm α ein Ausschlag gegeben (Fig. 2), so wird der Arm c die Ausbiegung einer der Federn e oder f veranlassen. Mit Freigabe des Schwingarmes α springt das freie Ende des Armes c in sein Stützlager wieder ein, und es wird ein Ausschlag des Schwingarmes a nach der anderen Seite hin durch die Feder e verhindert.
Die Anbringung der Stützlager g und h schützt die Federn an den Berührungsstellen mit den Armen c gegen Abnutzung, weil diese auf der Fläche der Federn nicht gleiten, sondern nur in die Stützlager eingreifen. Der Eingriff ist dadurch gesichert, daß die Stützlager an den Federn selbst befestigt werden.
Die Arme c können natürlich eine beliebige Form haben. Auch können an Stelle der Blattfedern Schraubenfedern benutzt werden und an Stelle eines Kontaktarmes deren zwei, nämlich c und C1 (Fig. 4).

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Antriebsvorrichtung für elektrische Zündapparate, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schwinghebel (a) mittelbar oder unmittelbar Arme (c) angelenkt sind, deren freie Enden sich in Lagern stützen, die an den gefederten Flachstäben (e, f) befestigt sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT230839D Active DE230839C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE230839C true DE230839C (de)

Family

ID=491017

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT230839D Active DE230839C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE230839C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE230839C (de)
DE127755C (de)
DE440917C (de) Elektrische Unruhuhr mit Gabelantrieb
DE290453C (de)
DE268005C (de)
DE36801C (de) Elektrische Pendeluhr
DE1078482B (de) Elektrisch betriebenes Spielfahrzeug mit elektromagnetisch betaetigter, fernbedienbarer Lenkeinrichtung
DE416412C (de) Selbsttaetiger Ortsanzeiger, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE134077C (de)
DE114330C (de)
DE40636C (de) Apparat, um eine elektrische Batterie aus der Entfernung in Thätigkeit zu setzen und die Intensität zu reguliren
DE177604C (de)
DE92671C (de)
DE43632C (de) Elektrische Contact-Vorrichtung
DE462851C (de) Elektrischer Schnellschalter
DE283798C (de)
DE122594C (de)
AT62707B (de) Selbsttätige Aufzugsvorrichtung an elektrischen Uhren.
DE131072C (de)
DE192453C (de)
DE469265C (de) Elektrisch bewegbare Vorrichtung von mit Schriftzeichen versehenen Raedern
DE82953C (de)
DE125886C (de)
AT58690B (de) Elektrischer Fernschalter.
DE321415C (de) Vorrichtung zur elektrischen Fernsteuerung