DE2307946A1 - Vorrichtung zum elektrischen beheizen von heimschwimmbecken - Google Patents

Vorrichtung zum elektrischen beheizen von heimschwimmbecken

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DE2307946A1
DE2307946A1 DE19732307946 DE2307946A DE2307946A1 DE 2307946 A1 DE2307946 A1 DE 2307946A1 DE 19732307946 DE19732307946 DE 19732307946 DE 2307946 A DE2307946 A DE 2307946A DE 2307946 A1 DE2307946 A1 DE 2307946A1
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DE19732307946
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Gernot Engelhardt
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/12Devices or arrangements for circulating water, i.e. devices for removal of polluted water, cleaning baths or for water treatment
    • E04H4/129Systems for heating the water content of swimming pools
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D13/00Electric heating systems
    • F24D13/02Electric heating systems solely using resistance heating, e.g. underfloor heating
    • F24D13/022Electric heating systems solely using resistance heating, e.g. underfloor heating resistances incorporated in construction elements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Anmelier: Gernot Engelhardt, 471 LiHinghausen, Steverstr. "Vorrichtung zum elektrischen Beheizen von Heimschwimmbecken"
ie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum elektrischen Beheizen größerer Wasserbecken, beispielsweise Heimschwimmbecken.
Es ist bekannt, Heimschwimmbecken, die etwa eine Wassermenge bis zu 30 m fassen, durch Umwälz- Austauschheizer zu erwärmen. Hierbei wird iurch eine Pumpe dem Becken Wasser entzogen, iurch eine zu erwärmende Austauscheranlage gepumpt und erwärmt in das Beckenwasser zurückgeleitet. Oiese zur Zeit allgemein gebräuchlichen Heizungsanlagen haben jedoch Nachteile, die die unten beschriebene Vorrichtung gemäß der Erfindung nicht hat. Bei den bekannten Erhitzern ist insbesondere nachteilig, daß die Austauscherkanäle sich bei kalkhaltigem Wasser mit Ablagerungen zusetzen und schließlich zu einer Verstopfung und Überhitzung des Austauscheraggregates führen. In Gegenden, in denen kalkhaltiges Wasser vorherrscht, kann damit gerechnet werden, daß schon nach zwei Jahren Gebrauch der Austauscher defekt ist. Weiterhin wird als nachteilig empfunden, daß der Austauscher einen relativ niedrigen Wirkungsgrad besitzt und auf eine Pumpe angewiesen ist, die wiederum eine gewisse Anfälligkeit und Geräuschentwicklung hat. Außerdem wird als nachteilig
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empfunden, daß das erwärmte Wasser bei herkömmlichen Anlagen immer nur an einer Stelle in das Becken eintritt - außer, es werden weitere Zuflußöffnungen vorgesehen, die aber den Preis wesentlich erhöhen.
Zur Verbesserung der bekannten Beheizung stellen sich daher die Aufgaben, eine Beheizung zu schaffen, die gegen defekte wenig anfällig ist, die preisgünstig angeschafft werden kann, die das Wasser im Becken gleichmäßig erwärmt, wobei ein möglichst hoher Wirkungsgrad erzielt werden soll und die allen Sicherheitsanforderungen genügt.
Diese Aufgaben werden durch eine Vorrichtung zum elektrischen Beheizen großer Wasserbecken, beispielsweise Heimschwimmbecken, gelöst, bei der eine im Beckenboden eingebettete Heizleiterschleife vorhanden ist. Durch die Einbettung in den Boden des Wasserbeckens steigen die erwärmten Wassermassen von selbst nach oben und sorgen für eine gleichmäßige Durchmischung des Beckeninhaltes. Außerdem ist die Heizleiterschleife leicht vor Beschädigungen zu schützen und damit praktisch völlig störunanfällig. Die Zuleitung des Heizstromes kann durch ein Thermostat gesteuert werden. Die Heizleistung kann also genau nach Sparsamkeitewünschen dosiert werden. Eine Pumpe ist nicht erforderlich, so daß dieser Stör- und Geräuschfaktor weg-fällt. Außerdem ist
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eine solche Anlage in der Anschaffung und im Unterhalt preiswerter als eine Austauscheranlage.
Um den Heizleiter in den Beckenboden einzubetten, kann man eine mobile und eine stationäre Anordnung wählen. Im ersteren Fall wird eine Heizmatte vorgesehen, die aus einer unteren und einer oberen Schicht besteht, zwischen die ein Heizleiter eingebettet ist.
Wird eine fest eingebaute Heizleiterschleife gewünscht, so wird vorgeschlagen, diese in eine feinkörnige, die Wärme gut verteilende Bettung einzulegen, die wiederum vom Beckeninhalt vollständig getrennt ist. Erfahrungsgemäß ergibt sich eine besonders gut zu verlegende und gleichmäßig heizende Anordnung, wenn mehrere parallel liegende Heizleiter zum Beckenrand parallel spiralförmig in eine Sandschicht-Bettung ausgelegt werden. Der Beckenboden wird vorteilhafterweise zusätzlich von einer Kunststoffolie bedeckt, deren nach oben zeigende, offene Enden über die Sandschicht geschlagen werden. Anschließend wird noch eine weitere Folie in das Becken eingehängt, die den Beckeninhalt vollständig von der Beheizung trennt. Da durch die feinkörnige Bettung sich keine lokale Wärmenester bilden können, ist es niemals gefährlich, eine Folie mit den Heizleitern in Kontakt zu bringen.
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Um allen Sicherheitsansprüchen zu genügen, wird vorgeschlagen, die Stromzuleitung außerhalb der Beckenöffnung zu verlegen, d.h. im Bodenbereich ier Beckenwand eine Bohrung vorzusehen, die unterhalb ier letztgenannten Beckeniolie auskommt.
Gemäß ier Erfindung wird ein elektrisch beheiztes Heimschwimmbecken geschaffen, das durch eine im Beckenboden eingebettete Heizleiterschleife und durch eine Stromzuführung außerhalb der Beckenöffnung gekennzeichnet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. i)ie Figuren der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein Heimschwimmbad mit eingebetteter Heizung;
Fig. 2 eine in das Becken einzulegende Heizmatte (andere Ausführungsform) .
In Fig. 1 ist im Schnitt und teilweise in perspektivischer darstellung ein oval geformtes Heimschwimmbecken 1 dargestellt, das im wesentlichen aus einem ovalen Mantel 2 und eingelegten, wasserdichten Folien 3 und 4 besteht. Der Mantel 2 besteht aus verzinktem Stahlblech und ist auf den Betonboden 5 eines Kellerraums o^er dergleichen aufgesetzt und befestigt.
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Im vorliegenden Falle ist zwischen Boden 5 und dem Beckeninhalt 7 (Wasser) zunächst eine Wärmeisolationsschicht 8 aufgelegt. Oberhalb ier Schicht 8 liegt die erste Schutzfolie 4, die vor iem Einbau ier weiter unten beschriebenen Heizspirale zunächst über ier Isolationsschicht über den gesamten Boden ies Schwimmbeckens 1 ausgebreitet wird, iabei so besessen ist, laß die benutzte Folie nach innen in das Becken umgeschlagen werden kann und dabei ien Bereich des Heizleiters überdeckt.
Auf die Folie 9 wird rings um den Beckenrand eine Bettung aus trockenem Quarzsand geschüttet. In diese Bettung wird ein Heizleiter 10 spiralförmig ausgelegt, wobei vorzugsweise nur der Bereich am Beckenrand belegt wird. Es kann aber auch der gesamte Beckenboien von einem Heizleiter bedeckt werden.
Der zwei-polige Anschluß zum Heizleiter wird entweder durch den Boden 5 oder im unteren Bereich des Mantels 2 über eine außerhalb der Beckenöffnung gelegene Bohrung bzw. Nut 12 unterhalb der eigentlichen Beckenfüllung 7 verlegt.
Zur Isolierung des Mantels und des Bodens vom Beckeninhalt ist die weitere Folie 3 vorgesehen. Diese wird etwa wie ein großer, offener Sack in das Becken 1 eingelegt, über den
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Räniem des Mantels 2 befestigt un1 unter Umständen an einigen Stellen des Mantels befestigt. Im wesentlichen genügt jedoch zur Verbindung zwischen Folie 3 uni Becken 4er Wasserdruck, 1er voB Beckeninhalt 7 auf Seiten uni Boden ausgeübt wird.
Wie aus der Figur ersichtlich, liegt demnach der Heizleiter innerhalb einer Bettung 9, die zunächst von der umgeschlagenen Folie 4 bedeckt ist und ist getrennt vom Beckeninhalt durch die weitere Folie 3. Das eigentliche wärmeerzeugende Medium kommt demnach nicht mit dem Beckeninhalt in Berührung, sondern überträgt die erzeugte Wärme vom Beckenboden aus auf die unteren Schichten des Wassers, Die erwärmten Wassermengen steigen auf und sorgen damit für eine gleichmäßige Durchmischung des Beckeninhaltes.
Die Steuerung der Schaltvorgänge erfolgt über einen Thermostat-Schalter 13, der über einen Thermofühler 14, der im Wasser hängt, gesteuert wird. Die Stromentnahme für den Heizleiter 10 erfolgt über das normale Wechselstrom- oder Drehetromnetz (Stecker 15).
Die Leistung des Heizleiters beträgt etwa 30 Watt/ Meter Länge, wobei diese Zahl entsprechend der erforderlichen Wärmemenge variiert werden kann. Im Normalfalle sind die sogenannten
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Heimschwimmbecken, für die die Heizung insbesondere konzipiert ist, in erwärmten Räumen aufgestellt, so daß 1er Wärmeverlust durch Verdunstung des Oberflächenwassers gering gehalten wird. Als Heizleiter eigenen sich beispielsweise kommerziell angebotene Glasbest-PVC-Heizschleifen, die vorschriftsmäßig isoliert sind.
Die vorliegende Heizung ist in der Anschaffung und im Unterhalt preisgünstiger als die bekannten Durchlauferhitzer, da, wie beschrieben, keine Pumpe benötigt wird und die Austausch-Rohre, die verkalken können, nicht benötigt werden. Außerdem ist die Vorrichtung geräuschlos, kann einfach gesteuert werden und erfüllt alle Sicherheitsanforderungen, die zu stellen sind.
Um den nachträglichen Einbau einer vorstehend beschriebenen Heizung zu vereinfachen, wird vorgeschlagen, eine Heizmatte vorzusehen, die am Grunde des Beckens 1 ausgelegt wird, bevor die Folie 3 in das Becken eingelegt un* Wasser aufgefüllt wird.
Die Heizmatte 17 besteht aus wenigstens zwei miteinander verbundenen Schichten 18, 19, die zwischen sich eine wärmeverteilende Füllung 20 und Heizleiter 21 einschließen. Die Heizmatte 17 wird beim Einlauf über eine Bohrung 12 unterhalb
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ies Beckeninhaltes mit Strom versorgt urn kann ähnlich über einen Thermostat-Schalter 13 gesteuert werien wie iie verlegten Heizleiter 10. nie Heizleiter können in ier Matte spiralförmig oier mäaniriereni eingeschweißt sein.
Abweichungen von ien vorliegenden Ausführungsformen sini für ien Fachmann möglich, ohne iaß tfer liahmen ier Erfindung verlassen wird.
Patentansprüche
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    .J Vorrichtung zum elektrischen Beheizen großer Wasserbecken, beispielsweise Ileiinschwimmbecken, gekennzeichnet durch eine im Beckenboien eingebettete Heizleiterschleiie (10).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Heizmatte (IT), bestehend aus wenigstens einer oberen und einer unteren Schicht, zwischen die ein Heizleiter (21) eingebettet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, laß der Heizleiter (10) in eine feinkörnige Bettung (9) eingelegt ist, iie vom Beckeninhalt vollständig getrennt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 uni 3, gekennzeichnet durch folgenden Aufbau:
    mehrere parallel liegende Heizleiter sind am Beckenrand spiralförmig ausgelegt;
    eine Randschicht dient als Bettung (9); der Beckenboden ist von einer Kunststoffolie bedeckt, deren Enden über die Bettung geschlagen sind; die Wände des Beckens sind durch eine weitere Isolierfolie vom Beckenrand und Beckenboden getrennt.
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  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2uni 3, gekennzeichnet rturch
    einen Heizleiter mit einer Leistung von etwa 30 Watt pro Meter Länge.
  6. 6. Vorrichtung nach einem ier vorhergehenden Ansprüche, iaiurch gekennzeichnet, iaß iie Stromzuführung zum Heizleiter außerhalb 'ier Beckenöffnung erfolgt.
  7. 7. Elektrisch beheiztes Heimschwimmbecken, gekennzeichnet iurch eine im Beckenboien eingebettete Heizleiterschleife uni durch eine Stromzuführung außerhalb ier Beckenöffnung.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4658448A (en) * 1985-11-18 1987-04-21 Rogers Jerry W Process and apparatus for heating baths and the like
WO2004016856A1 (en) * 2002-08-19 2004-02-26 Tatlah, Mohan, Sigh Method of heating substrates heating device and use thereof
EP2299198A1 (de) * 2009-08-27 2011-03-23 Jean-Daniel Comparon Heiz-/Kühl-Einrichtung für das in einem Behälter enhaltete Fluidvolumen, insbesondere das Wasser eines Schwimmbeckens und Schwimmbecken mit einer solchen Einrichtung

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WO2004016856A1 (en) * 2002-08-19 2004-02-26 Tatlah, Mohan, Sigh Method of heating substrates heating device and use thereof
EP2299198A1 (de) * 2009-08-27 2011-03-23 Jean-Daniel Comparon Heiz-/Kühl-Einrichtung für das in einem Behälter enhaltete Fluidvolumen, insbesondere das Wasser eines Schwimmbeckens und Schwimmbecken mit einer solchen Einrichtung

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