DE3408856A1 - Warmwasserboiler - Google Patents

Warmwasserboiler

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DE3408856A1
DE3408856A1 DE19843408856 DE3408856A DE3408856A1 DE 3408856 A1 DE3408856 A1 DE 3408856A1 DE 19843408856 DE19843408856 DE 19843408856 DE 3408856 A DE3408856 A DE 3408856A DE 3408856 A1 DE3408856 A1 DE 3408856A1
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boiler
hot water
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Max 8491 Katzelsried Bindl
Heinz Dr.-Ing. 8450 Amberg Reusch
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/18Water-storage heaters
    • F24H1/181Construction of the tank
    • F24H1/182Insulation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H4/00Fluid heaters characterised by the use of heat pumps
    • F24H4/02Water heaters
    • F24H4/04Storage heaters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)
  • Housings, Intake/Discharge, And Installation Of Fluid Heaters (AREA)

Description

  • Titel: Warmwasserboiler
  • Warmwasserboiler Die Erfindung bezieht sich auf einen Warmwasserboiler gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • "Warmwasserboiler" im Sinne der Erfindung sind zunächst einmal Boiler oder Speicher, die im einfachsten Fall aus einem Kessel zum Aufnehmen bzw. Speichern von warmen wasser bestehen, wobei der Kessel wenigstens zwei Gruppen von Anschlüssen aufweist, von denen die erste Gruppe von Anschlüssen in erster Linie zur InstaSation bzw. zur Verbindung des Boilers mit einer in einem Gebäude vorgesehenen Installation (beispielsweise zum Verbinden des Kesselinnenraumes mit der Wasserzu- und -abfuhr, zum Verbinden im Kessel vorgesehener Wärmetauscher mit dem Vorlauf und Rücklauf eines wärmetransportierenden Mediums usw. ) dienen.
  • Die zweite Gruppe von Anschlüssen am Kessel dient in erster Linie dazu, um Meß- oder Hilfselemente, wie beispielsweise cleketrisebe Heizstäbe, Meßfühler usw. im Innenraum des Kessels anzuordnen und die entsprechenden Anschlüsse abgedichtet durch die Kesselwand nach außen herauszuführen. Sofern der Warmwasserboiler nicht nur als passiver Speicher (gegebenenfalls mit Wärmetauschern) ausgebildet ist, sondern neben dem eigentlichen '!armwasserspeicher auch beispielsweise ein Wärmepumpenaggregat aufweist, könnten Anschlüsse der zweiten Gruppe auch dazu verwendet werden, eine wärmeflußmässige Verbindung zwischen dem Kessel und dem l!ärmepumpenaggregat herzustellen. Ein "Warmwasserboiler im Sinne der Erfindung ist somit auch eine Kombinetion bestehend aus einem Warmwasserspeicher und einem Wärmepumpenaggregat.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Warmwasserboiler so auszugestalten, daß er möglichst billig und rationel gefertigt werden kann.
  • 7ur Lösung dieser Aufgabe ist ein Warmwasserboiler entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet. Durch die gruppenweisen Anordnung der einzelnen Anschlüsse in wenigstens zwei die Kessel achse einschließenden vertikalen Kesselebenen, die sich unter einem winkel von kleiner als 00 schneiden, wobei die Anschlüsse der einen Gruppe gegenüber den Anschlüssen der anderen Gruppe bezogen auf die Kessel achse jeweils um er als 900 gegeneinander versetzt sind, ergibt sich zunächst ein optimaler Kompromiß zwischen Aussehen und Anschlu9-möglichkeiten, wobei die Anschlüsse selbst entweder in den Innenraum des Kessels führende Rohranschlüsse, Anschlüsse für in Kesselinnenraum angeordnete Wärmetauscher oder aber Anschlüsse für die Anordnung von Meß- oder Hilfselementen im Innenraum des Kessels usm. sind. Durch die besondere Teilung der die Umfanoswand des Kessels umgebenden Ummantelung aus wärmedämmendem Material, vorzugsweise aus Polyurethan-Hartschaum, ergibt sich die Möglichkeit, daß für die Ummantelung jeweils gleichartige Teile verwendet werden können, wobei dann diese Teile dort, wo es für den Durchtritt von Anschlußleitungen usw. erforderlich ist, nachträglich mit Öffnungen bzw. Durchbrechnungen versehen werden. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Ummantelung wird vor allem auch vermieden, daß ev. Durchtrittsöffnungen durch die Ummantelung an der Teilung dieser Unmantelung vorgesehen werden müssen, was in werkzeugtechnischer Hinsicht, in fertigungstechnischer Hinsicht, sowie hinsichtlich des optischen Erscheinungsbildes äußerst ungünstig wäre.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Warmwasserboilers weist die Ummantelung an ihrer Außenfläche einen quadratischen Duerschnitt, vorzugsweise einen quadra-Lischen Querschnitt mit abgerundeten Ecken auf, wobei dann die Ummantelung an der Umfangswand des Kessels so angebracht ist, daß die zweite Gruppe von Anschlüssen in einem Eckbereich dieser Ummantelung liegt, was den besonderen Vorteil halt, daß wegen der in den Eckbereichen gröberen Dicke der Ummantelung an der Innenseite der Ummantelung Ausnehmungen vorgesehen werden <önnen, in denen ev. Anschlußelemente oder aber über die Umfangswand vorstehende Teile beispielsweise von elektrischen Heizstäben untergebracht werden können, ohne daß die Ummantelung nach außen und insbesondere an der Vorderseite des Boilers unterbrochen wird bzw. eine ins Gewicht fallende Serschlechterung der Wärmedämmung der Ummantelung eintritt.
  • Sofern die Ummantelung aus Polyurethan-Hartschaum besteht, wird dieses Material so geschäumt, daß es etwa eine Dichte von 35 kg/m3 aufweist, da dieses Material bei dieser Dichte die höchste Wärmedämmung aufweist.
  • So fern der erfindungsgemäre Warmwasserboiler als aktiver Boiler ausgebildet ist, ist auf dem vom Kessel gebildeten Warmwasserspeicher das Wärmepumpenaggregat angeordnet, und zwar vorzugsweise in einem Gehäuse, dessen Querschnitt dem Außenquerschnitt der Ummantelung auf dem Kessel entspricht, so daß die Umfangsfläche des Gehäuses des armepumpenaggregates praktisch die Fortsetzung der Außenfläche des Warmwasserspeichers bzw. der Ummantelung aus wärmedämmendem Material bildet.
  • Weiterbildungen der Erfindung sing Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung sowie teilweise im Schnitt eine Wärmepumpe bestehend aus einem aufrecht stehenden angeordneten Warmwasserspeicher sowie aus dem auf diesem Speicher sitzenden Wärmepumpenaggregat; ;ig. 2 eine Draufsicht auf die Wärmepumpe gemäß Fig. 1; Fio. 3 in Einzeldarstellung den Warmwasserspeicher der Wärmepumpe gemäß Fig. 1, wobei die wärmeisolierende Ummantelung des Speichers ueschnitten dargestellt ist; ig. 4 eine Draufsicht auf den Warmwasscrspeicher gemäß Fig. 3, und zwar nach Abnahme des oberen Deckels und des oberen Teiles der Ummantelung; Fig. 5 in vergrößerter Detaildarstellung und im Schnitt die die Umfangswand des kesselartigen Wärmespeichers umqebende Ummantelung aus wärmedämmendem Material zusammen mit der diese Ummantelung umgebenden, den äußeren Abschluß bildenden Abschlußfolie; Fig. 6 in vergrößerter Detaildarstellung eine der an der Innenseite der Ummantelung aus wärmedämmendem Material vorgesehene und sich in vertikaler Richtung bzw. in Achsrichtung des Warmwasserspeichers erstreckende nutenförmige Ausnehmung; ig. 7 und 8 den oberen Deckel der Ummantelung des Warmwasserspeichers in Draufsicht sowie im Schnitt; Fig. 9 in schematischer Darstellung und im Schnitt das Wärmepumpenaggregat der Wärmepumpe gemäß Fig. 1.
  • Die in der rig. 1 dargestellte Wärmepumpe besteht im wesentlichen aus einem Wärmepumpenaggregat 11 sowie aus einem Warmwasserspeicher 1, dessen geschlossener, zur Aufnahme von Wasser dienender Innenraum 2 von einem Kessel gebildet ist, der eine kreiszylinderförmige, vertikale Umfangswand 3 sowie einen den Innenraum 2 oben und unten verschließenden Boden 4 bzw. 5 aufweiset. Der den Innenraum 2 bildende Kessel ist aufrechtstehend angeordnet, d.h. die Symmetrieachse dieses Kessels verläuft in vertikaler Richtung.
  • An der Umfangswand 3 sind mehrere Gruppen von Anschlüssen bz.
  • Anschlußflanschen vorgesehen, und zwar eine erste Gruppe von Anschlüssen 6 an der Rückseite der Wärmepumpe bzw. des Warmwasserspeichers 1, die (Rückseite) nach der Montage der Uärmepumpe einer Gebäudewand 7 unmittelbar benachbart liegt, sowie eine zweite Gruppe von Anschlüssen 8 seitlich an der Vorderseite der Wärmepumpe bzw. des Warmwasserspeichers 1. Die jeweils gleichartig oder verschieden ausgebildeten Anschlüsse 6 bzw. 8 jeder Gruppe liegen auf einer gemeinsamen vertikalen Linie bzw.
  • in einer gemeinsamen vertikalen Ebene, und zwar die Anschlüsse 6 in der in rig. 4 mit I beeichneten ersten vertikalen Kesselebene und die Anschlüsse 8 in einer gemeinsamen, in der Fig. 4 mit II bezeichneten zweiten vertikalen Kesselebene. Die Anschlüsse 6 und 8 sind dabei bezogen auf die Kesselachse S in einer Umfangsrichtung des Kessels bzw. der Umfangswand 3 um weniger als 180 ° gegeneinander versetzt vorgesehen, daß die beiden Kesselebenen I und II einen Winkel a kleiner als 900 miteinander einschließen. Bei der dargestellten Ausführungsform beträgt der Winkel a etwa 450.
  • Um Wärmeverluste zu vermeiden, ist die Umfangswand 3 von einer Ummanteln 9 aus wärmeisolierendem Material umgeben. Diese Ummantelung besteht bevorzugt aus Polyurethan-Hartschaum mit einem spezifischen Gewicht von 35 kg/m3. Es hat sich gezeigt, daß bei diesem spezifischen Gewicht die Wärmeleitfähigkeit des verwendeten wärmedämmenden Materials ein Minimum aufweist, d.h.
  • die Wärmedämmwirkung am größten ist.
  • Die die kreiszylinderförmige Umfangswand 3 umgebende Ummantelung 9 ist so ausgebildet, daß diese Ummantelung an ihrer Außenfläche im wesentlichen einen quadratischen Querschnitt mit abgerundeten Ecken bzw. Eckenbereichen 10 aufweist, wobei jeder Eckenbereich 10 sich bei der für die Fig. 4 gewählten Darstellung beidseitio von der Kesselebene II bzw. beidseitig von einer senkrecht zur Kesse lebene II verlaufenden Hilfsebene II' erstrecl:t, also auch die Anschlüsse 8 an einem Eckbereich 1C bzw. dort angeordnet sind, wo die Ummantelung 9 die größte Dicke aufweisen. Dies hat den Vorteil, daß in der Ummantelung 9 bzw. den Ausnehmungen, die an der Innenseite der Ummantelung 9 vorgesehen werden, elektrische Anschlußelemente oder andere Verbindungsstücke untergebracht werden können, die beispielsweise zum Anschluß von elektrischen Heizstäben, Meßsonden usw,. dienen, welche durch die Flansche oder Anschlüsse 8 in den Innenraum 2 des '<essels hineinragen, oder aber über einen oder mehrere Anschlüsse 8 das järmepumpenaggregat 11 mit dem Innenraum 2 des Warmwasserspeichers 1 verbinden. Im Bereich der Kesselebene II sowie im Bereich der hierzu senkrechten Hilfsebene II' sind an der Innenseite der Ummantelung 9 vier sich in vertikaler Richtung erstreckende nutenförmige Vertiefungen 12 vorgesehen, in denen elektrische Anschlußleitungen, wasserführende L'erbindungsleitungen usw. verlegt werden können. jede nutenförmige Vertiefung 12 ist durch eine Vielzahl von Querrippen 13, die jeweils vom Boden der betreffenden nutenförmigen Vertiefung bis an die Innenfläche der Ummantelung 9 bzw. bis an die Außenfläche der Umfangswand 3 reichen unterbrochen. Nur in derjenigen nutenförmigen Vertiefung 12, in welcher irgendwelche Leitungselemente verlegt sind, sind die Querrippen 13 herausgebrochen, und zwar auch nur dort, wo sich entsprechende Verbindungsleitungen usw.
  • erstrecken. Durch die Querrippen wird verhindert, daß sich in solchen nutenförmigen Vertiefungen 12, die nicht zum Verlegen von Verbindungsleitungen usw. verwendet sind, durch Konvektion eine Luftströmung von unten nach oben ausbilden kann, die zu Wärmeverlusten führen würde.
  • Die Ummantelung 9 ist durch vertikale Teilungen in vier gleichartige Teilstücke 9' unterteilt, von denen ein Teilstück in der Fig. 4 zur Verdeutlichung schraffiert dargestellt ist. Die Teilungsflächen 14, an denen die einzelnen Teilstück 9' jeweils unter Zwischenlage eines flexiblen Dichtugsmaterials, z.B.
  • eines Schaumstoffes aneinander anliegen, sind stufenförmig ausgebildet und bestehen jeweils aus einer äußeren und aus einer inneren vertikalen Teilfläche, die in etwa radial zur Kessel achse verlaufen und aus einer zwischen diesen beiden, gegeneinander versetzten Teilflächen angeordneten dritten vertikalen Teilfläche, die in etwa tangential zum Umfang des Warmwasserspeichers 1 verläuft. Durch diese Ausbildung der Teilungsflächer 14 ergibt sich zwischen den einzelnen Teilen 9' der Ummantelung 9 ein labyrinthartiger Spalt, der zusätzlich zu der Zwischenlage aus Schaumstoff die Wärmedämmung im Bereich der Teilungsflächen 14 erhöht. Die einzelnen Teile 9' der Ummantelung sind so an der Umfangswand 3 des Wärmespeichers 1 angeordnet, daß keine Teilung bzw. Teilungsfläche 14 mit einer der Kesselebenen I und II bzw.
  • mit einer der hierzu jeweils senkrechten Hilfsebenen I' und II' zusammenfällt, sondern jede Teilung bzw. Teilunnsfläche 14 jeweils um einen Winkel b gegenüber der nesselebene I -bzw. der dazu senkrechten Hilfsebene 1 versetzt ist. Der Winkel b beträgt bei der dargestcllten Ausführungsform beispielsweise 22,50, wobei die Winkellänge jedes Teiles 9 der Ummantelung 9 00 ist. Durch die beschriebene Ausbildung der Ummantelung 9 sowie durch die Anordnung der Anschlüsse 6 bzw. 8 in den Kesselebenen I und II ist es möglich, die Ummantelung 9 aus gleichartigen Teilen 9 herzustellen, wobei dann lediglich in die beiden Teile 9', die den mit den Anschlüssen 6 bzw. 8 versehenen Umfangsbereich der Urnfangswand 3 abdecken, Löcher für die Anschlüsse 6 bzw. 8 bzw. für die mit diesen Anschlüssen in Verbindung stehenden Elemente eingebracht werden, soweit diese Anschlüsse bzw. Elemente durch die Ummantelung 9 nach außen geführt werden müssen. Dies ist in der Regel nur für die Anschlüsse 6 bzw. für die dort vorzusehenden Elemente erforderlich.
  • illit dem unteren Boden 5 steht der Kessel auf einem Fuß 15 auf, der bei der dargestellten Ausführungsform ebenfalls im wesentlichten aus geschäumtem Material (Polyurethan-Hartschaum) hergestellt ist. Der Fuß 15 kann an seiner Unterseite ggf. auch mit einer die Standfläche bildenden Fußplatte 16 aus Eisen oder Stahl versehen sein. Der obere Boden 4 des Warmwasserspeichers 1 ist bei der dargestellten Ausführungsform durch eine von der Ummantelung 9 umschlossenen Platte 17 abgedeckt, die ebenfalls aus wärmedärnmendem Material, nämlich aus Polyurethan-Hartschaun besteht. Um die einzelnen Teile 9 der Ummantelung 9 an der Umfangswand 3 des Warmwasserspeichers 1 zu halten, ist um die Ummantelung 9 außen eine Abschlußfolie 18 herumgeführt, die clurch eine vcrtikale Vcrbindungsleiste 19 in sich geschlossen ist. Diese Abschlußfolie 18 ist vorzugsweise relativ dick ausgebildet und besteht aus geschäumtem Material mit geschlossener Außenfläche, so daß die Abschlußfolie 18 nicht nur fest angepreßt an der Ummantelung 9 bzw. deren Teile 9 anliegt und damit für einen festen Sitz der Ummantelung 9 an der Umfangswand 3 sorgt, sondern durch die Abschlußfolie 18 auch eventuelle Unebenheiten bzw. Löcher an der Außenfläche der Ummantelung 9 vollständig glatt abgedeckt werden. Auf der Platte 17 sitzt ein aus Kunststoff gefertigter Abschlußdeckel 20, der mit einem nach unten ragenden Flansch 21 die Ummantelung 9 an ihrem oberen Rand umschließt. Der Abschlußdeckel 20 besitzt an seiner Deckelflàche zwei nac oben ragende napfartige Vorsprünge oder Ausbuchtungen 22, die bei der dargestellten Ausführungsform auf der Kessel ebene II liegen. Diese Ausbuchtungen 22, die von der dem Flansch 21 abgewendeten Deckelfläche vorstehen, bilden Hohlräume in denen beispielsweise elektrische Verbindungsstecker usw.
  • untergebracht werden können. Sofern im Bereich der Ausbuchtungen 22 elektrische Leitungen usw. durch den Abschlußdeckel 20 hindurchgeführt werden sollen, weisen diese napfförmigen Ausbuchtungen an ihrem bonden Durchbrechungen 23 auf.
  • Die Ausbuchtungen 22 dienen gleichzeitig zur Arretierung bzw.
  • Justierung des ebenfalls aus Kunststoff hergestellten wannenartigen Bodens 24 des iilärmepumpenaggregates 11, d.h. in dem wannenartigen Boden 24 sind den Ausbuchtungen 22 entsprechende, nach innen gezogene napfförmige Einbuchtungen 25 vorgesehen, wobei jede Einbuchtung 25 eine Ausbuchtung 22 aufnimmt. An dem Boden 24 sind die einzelnen Teile des Wärmepumpenaggregates, insbesondere der Kompressor 26, der Wärmetauscher 27 sowie der Uentilator 28 des Wärmepumpenaggrega-tes gehalten sowie ein diese Teile abdeckendes haubenartiges Gehäuse 29. In vertikaler Richtung über den Anschlüssen 8 ist am Gehäuse 29 ein Bedienungselement (z.B. Schalter) sowie ggf. auch Anzeigeelemente aufweisendes Bedienungsfeld 30 vorgesehen, welches von einer ebenen Fläche oder Tafel gebildet ist, die in die ansonsten abgerundete Ecke des in seiner äußeren Formgebung der äußeren Formgebung des Uarmwasserspeichers angepaßten Wärmepumpenaggregates 11 bzw. Gehäuses 29 eingesetzt ist. Das Bedienungsfeld 38-am Gehäuse 29 setzt sich nach unten in einem Bedienungsfeld 31 (ebenfalls mit Anzeige- und/oder Betätigungselementen) fort, welches im oberen Teil des die Anschlüsse 8 aufnehmenden Eckbereitches 10 vorgesehen ist. Für das ebenfalls ebene Bedienungsfeld 31 sowie für die Aufnahme der hinter diesem Bedienungsfeld angeordneten Elemente ist die Ummantelung 9 außen entsprechend ausgespart, wie dies in der Fig. 3 bei 32 angedeutet ist. Der Abschlußdeckel 20, nn dem das Bedienungsfeld 31 bzw. die dort vorgesehene Elemente z.B. gehalten sind, besitzt an seinem Umfang bzw. an seinem Flansch 21 an dem betreffenden Eckbereich 10 eine entsprechende Abflachung oder Aussparung im Flansch 21.
  • An der den Bedienungsfeldern 30 und 31 abgewendeten Seite ist an der Umfangsfläche des Gehäuses 29 eine Luftaustrittsöffnung 33 vorgesehen, die bei der dargestellten Ausführungsform in etwa symmetrisch zur Hilfsebene 1 angeordnet ist und sich bezogen auf die Achse 5 über einen Winkelbereich von etwas weniger als 1800 erstreckt, so daß diese Luftaustrittsöffnung sowohl an der den Bedienungsfeldern 30 und 31 abgewendeten Seite der Wärmepumpe als auch teilweise noch an der Vorder- und Rückseite der Wärmepumpe vorgesehen ist. Weiterhin ist der Ventilator 28 an dem vom Wärmetauscher 27 an den Ventilator führenden trichterförmigen Luftleitkanal 34 so angeordnet, daß die Flügel des Ventilators 28 in Strömungsrichtung der Luft (Pfeile B der Fig.
  • 9) teilweise innerhalb des Luftleitkanals, teilweise jedoch außerhalb des Luftleitkanales liegen, so daß die vom Ventilator 28 durch den Wärmetauscher 27 angesaugte Luft vom Ventilator in einem sich kegelförmig verbreiternden Luftstrom weggeblasen wird, wobei der Winkel dieses Luftstromes an die Breite der Luftaustrittsöffnung 33 angepaßt ist. Durch die beschriebene Ausbildung der Luftaustrittsöffnung 33 sowie durch die beschriebene Anordnung des Ventilators 28 bezüglich des Luftleitkanales 34 ist es möglich, den Ventilator 28 einerseits möglichst dicht an die mit der Luftaustrittsöffnung 33 versehene Seite des Gehäuses 29 anzuordnen, um so innerhalb des Gehäuses 29 Platz für die übrigen Teile des Wärmepumpaggregates 11 zu schaffen, andererseits wird hiermit auch die Möglichkeit eröffnet, die Wärmepumpe in einer Gebäudeecke zu platzieren, wobei die Luftaustrittsöffnung 33 nur einen verhältnismäßin geringen Abstand von einer senkrecht zur Gebäudewand 7 verlaufenden und die Gebäudeecke bildenden weiteren Wand 7' aufweist. Die aus der Luftaustrittsöffnung 33 austretende Luft kann auch bei einer Anordnung der Wärmepumpe in einer Gebäudeecke schräg nach vorne sowie schräg nach hinten im Bereich der Ecke abfließen. Für den Lufteintritt sind an der Oberseite des Gehäuses 29 mehrere Oeffnungen 25 vorgesehen.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird.

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Warmwasserboiler mit einem zylinderförmigen, aufrecht stehenden Kessel, an dessen kreiszylinderförmiger Umfangswand wenigstens zwei Gruppen von Anschlüssen vorgesehen sind, von denen die Anschlüsse einer ersten Gruppe in einer ersten, die Kessel achse einschließenden vertikalen Kesselebene an der Rückseite des Boilers und die Anschlüsse einer zweiten Gruppe in einer zweitenS die Kessel achse einschlieSJenden Kesselebene an der Vorderseite des Boilers vorgesehen sind, wobei die beiden Kesselebenen einen Winkel kleiner als 90° miteinander einschließen, sowie mit einer die Umfangswand des sessels umschlie?enden Ummantelung aus wärmedämmendem Material, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ummantelung (9) durch vertikale Teilung aus mehreren gleichartigen, gegeneinander anliegenden Teilen (9') zusammensetzt, und daß die Teilung so vorgenonmen ist, daß jede Teilung bzw. jede von einer Teilung gebildete Teilungsfläche (14) außerhalb der ersten und der zweiten Kesselebene (I, II) sowie außerhalb hierzu senkrecnt verlaufender Hilfsebenen (I', II') liegt und in einer angenommenen Umfangsrichtung (A) der Umfangswand (3) des Kessels ede Teilung zwischen der ersten Kesselebene (I) und einer in dieser Umfangsrichtung nachfolgenden senkrecht zur zuleiten sesselebene (II) verlaufenden zweiten Hilfsebene (II') bzw. zwischen der senkrecht zur ersten Kesselebene (I) verlaufenden ersten Iiilfsebene (I') und der in der Unfangsrichtung nachfolgenden zweiten Kesselebene (II) liegt.
  2. 2. Warmwasserboiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei vier Teilungen bzw. Teilungsflächen (14) und bei sich jeweils über einen Winkelbereich von 900 an der Umfangswand (3) des sessels erstreckenden Teilen (9') der Ummantelung (9) die Teilungen um einen Winkelbbetrag (b) gegenüber der ersten Kesselebene (I) bzw. gegenüber der hierzu senkrecht ver] aufenden ersten Hilfsebene (I') versetzt 5 ind, und daß dieser Winkelbetrag (b) kleiner ist als der Winkel (a), den die erste .loesselebene (I) und die zweite Kesselebene (II) miteinander einschließen.
  3. 3. Warmwasserboiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der Winkelbetrag (b) etwa halb so groß ist wie der Winkel (a), den die erste Kesselebene (I) mit der zweiten Kesselebene (II) einschließt.
  4. 4. Warmwasserboiler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gruppe von auf einer gemeinsamen vertikalen Linie angeordneten Anschlüssen (6) gegenüber der zweiten Gruppe von ebenfalls auf einer gemeinsamen vertikalen Linie angeordneten Anschlüssen (8) bezogen auf die vertikale Achse (5) des Kessels um einen Winkel größer als 900, vorzugsweise um einen Winkel von 1350 gegeneinander versetzt an der Umfangswand (3) des Kessels vorgesehen sind.
  5. 5. Warmwasserboiler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (9) an ihrer Außénfläche einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt mit abgerundeten Ecken aufweist, und daß sich die dabei ergebenden abgerundeten Eckbereiche (10) jeweils beidscitig von der zweiten ,Eesselebene (II) bzw. von der hierzu senkrecht verlaufenden zweiten Hilfsebene (II') erstrecken.
  6. 6. Warmwasserboiler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Ummantelung (9) bzw.
    deren Teile (9') im Bereich der zweiten Kesselebene (II) sowie ii Bereich der hierzu senkrecht verlaufenden zweiten Hilfsebene (II') in vertikaler Richtung verlaufende nutenförmige Vertiefungen (12) aufweist, die wenigsten teilweise zum Unterbringen von AnschluS- oder Verbindungsleitungen oder Wasser führenden Verbindungsrohren bzw. -Leitungen usw.
    dienen, und daß zumindest diejenigen nutenförmigen Vertiefugen (12), in denen derartige Anschlußleitungen usw. nicht untergebracht sind, Querrippen (13) aufweisen, die quer bzw.
    senkrecht zur Längserstreckung der nutenförmigen Vertiefungen (12) verlaufen und vom Boden dieser Vertiefungen (12) bis an die Außenfläche der Umfangswand (3) des Kessels reichen.
  7. 7. Warmwasserboiler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungsflächen (14) stufenförmig ausgebildet sind.
  8. 8. Warmwasserboiler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Teilungsflächen (14) zwischen zwei benachbarten Teilen (9') der Ummantelung (9) ein Dichtungsmaterial, vorzugsweise eine komprimierbares Dichtungsmaterial, wie z.B. Schaumstoff eingefügt ist.
  9. 9. Warmwasserboiler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (9) bzw. deren Teile (°') durch eine Abschlußfolie (13), vorzugsweise durch eine Abschlußfolie aus geschäumtem oder porigem Material mit geschlossener Außenfläche umgeben sind.
  10. 10. Warmwasserboiler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kessel mit seinem unteren Boden (5) auf einem Fuß (15) aufsteht, der zumindest teilweise aus wärmedämmendem Material hergestellt ist.
  11. 11. Warmwasserboiler nc einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der oberc Boden (4) des Kessels durch eine Platte (17) aus wärmedämmendem material abgedeckt ist, und daß auf dieser Platte (17) ein Abschlußedeckel (20) sitzt, der mit einem nach unten ragenden r lanseh (21) die Ummantelung (9) an ihre oberen Rand umschließt.
  12. 12. Warmwasscrboiler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise aus Kunststoff gefertigte Abschlußdeckel (20) an der dem Kessel abgewendeten Oberflächenseite der Deckelfläche becherartige Vorpsrünge (22) aufweist, die in Einbuchtungen (25) p ines Bodens (24) eines Wärmepumpenaggregates (11) eingreifen, welches auf der Oberseite des Kessels bzw. des von diesem Kessel gebildeten Warmwasserspeichers (1) angeordnet ist.
  13. 13. i4armwasserboiler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (22) in Deckel (20) wenigstens zum Teil zur Unterbringung von Verbindungsstücken, beispielsweise von elektriseben Verbindungssteclvern zwischen dem t.armwasserspeicher (1) und dem Wärmepumpenaggregat (11) dienen.
  14. 14. Warmwasserboiler nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kessel bzw. auf dem von diesem Kessel gebildeten Warmwasserspeicher (1) ein Wärmepumpenaggregat (11) angeordnet ist, we-lches in einem Gehäuse (29) einen Wärmetauscher (27) sowie ein über einen Luftleitkanal (34) mit diesem Wärmetauscher in Verbindung stehendes Gebläse (2S) aufweist, daß das Gebläse (28) an dem dem Wärmetauscher (27) entfernt liegenden Ende des Luftleitkanals (34) derart angeordnet ist, daß die Schaufeln oder Flügel des Gebläses (23) jeweils mit einem Teilbereich außerhalb des Luftleitkanales (34) liegen, und daß das Gehäuse (29) des Wärmepumpenaggregates (11) an seiner dem Gebläse (28) benachbarten Seitenfläche wenigstens eine Luftaustrittsöffnung (33) aufweist, die s sich bezogen auf die Achse (S) des Kessels über einen Winkelbereich von mehr als 90°, vorzugsweise über einen Winkelbereich von etwa 160 bis 1800 erstreckt.
  15. 15. Warmwassderboiler nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem auf dem Kessel bzw. auf dem von diesem Kessel gebildeten Warmwasserspeicher (1) angeordneten Wärmepumpenaggregat (11) der Querschnitt des Gehäuses (29) dieses Aggregates (11) dem Außenquerschnitt der Ummantelung (9) des Warmwasserspeichers (1) angepaßt ins. und daß in vertikaler Richtung über der zweiten Gruppe von Anschlüssen (8) an Gehäuse (29) ein erstes Bedienungsfeld (3G) vorgesehen ist, welches sich nach unten in ein zweites, an der Außenfläche des Warmwasserspeichers (1) vorgesehenes Bedienunnsfeld (31) fortsetzt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3462102A1 (de) * 2017-09-28 2019-04-03 Daikin Industries, Ltd. Heisswasserversorgungseinheit und verfahren zur herstellung dergleichen
EP3462103A1 (de) * 2017-09-28 2019-04-03 Daikin Industries, Ltd. Heisswasserversorgungseinheit und verfahren zur herstellung dergleichen
WO2023174741A1 (en) * 2022-03-14 2023-09-21 Bdr Thermea Group B.V. Fixing assembly

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