DE2307756A1 - Bausatz fuer gebaeude mit aus beton, wie stahlbeton oder dgl. bestehenden fertigteilen - Google Patents

Bausatz fuer gebaeude mit aus beton, wie stahlbeton oder dgl. bestehenden fertigteilen

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DE2307756A1
DE2307756A1 DE19732307756 DE2307756A DE2307756A1 DE 2307756 A1 DE2307756 A1 DE 2307756A1 DE 19732307756 DE19732307756 DE 19732307756 DE 2307756 A DE2307756 A DE 2307756A DE 2307756 A1 DE2307756 A1 DE 2307756A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/48Special adaptations of floors for incorporating ducts, e.g. for heating or ventilating
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/20Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stonelike material

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Description

  • Bausatz für Geb-ude mit aus Beton, wie Stahlbeton oder dgl. bestehenden Fertigteilen Die Erfindung betrifft einen Bausatz für Gebäude mit aus Beton, wie Stahlbeton oder dgl. bestehenden Fertlgteilen, nämlich Stützen mit Auflagern für Deckenträger und an den im Querschnitt etwa u-fbrmigen, nach unten offenen Declrenträgern zu lagernde Deckenplatten, wodei Fertigteile Aufnahmeausnehmungen für gesonderte, etwa parallel zur Decke anzuordnende und an Hauptkanäle anzuschließende Geschoßkanäle für Klimatisiermedien oder dgl. auf@dsen.
  • Insbesondere bei der Verwendung von im Querschnitt großformatigen Kanälen, beispielsweise Kanälen, die der Klimatisierung des Gebäudes dienen, ergeben sich schwierige Probleme, die Geschoßkanäle so unterzubringen, daß die xeweils zugehörige Geschoßdecke nicht eine gesamtdicke aufweist, die großer ist als die zur Erzielung der erforderlicher Festigkeit notwendige Dicke. Durch die Zunahme der Dicke der jeweiligen Geschoßdecke zur Unterbringung der Geschoßkanäle verkleinert sich zwangsläufig der nutzbare Raum des Gebäudes.
  • Ferner ergibt si"h hierdurch ein wesentlicher zusäbzlicher Aufwand sowohl bezUglich der verbauten Materialien als aufs; bezüglich der aufzubringenden Arbeitszeiten, zumal häufig nachtrnglich an den Fertigteilen Durchtrittsöffnungen Nir dio Geschoßkanäle anzubringen sind. Dadurch ergeben sich auch wesentliche Nachteile, wenn erst an einem bereits fertiggestellten Geb,ude Wandle angebracht oder ausgewechselt bzw.
  • repariert werden sollen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß bei einfachen Aufbau eine möglichst raumparende.Unterbringung der Gesch oßkanäle und deren einfache Montage gewährleistet sind.
  • Dies wird bei einem Bausatz der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die jeweilige Aufnahmeausnehmung für einen Geschoßkanal durch die hohle Unterseite eines Deckenträgers gebildet-vnd im wesentlichen für die Aufnahme des vollständigen Querschnittes des Geschoßkanal es ausgebildet ist, so daß dieser Geschoßkanal vollständig innerhalb der Außenflächen des ohnehin erforderlichen Deckenträgers liegt und somit keinen zusätzlichen P,aum benötigt und auch nicht zu einer Erhöhung der Gesamtdicke der Geschoßdecke führt.
  • Sind zur zweckmäßigen Verteilung des in dem Geschoßkanal geführten Mediums auf einzelne Vrbrauchs- bzw. Abnahmestellcn Geschoß-Abzweigkanäle erforderlich, so ist nach einem weise teren wesentlichen Merkmal. der Erfindung in mindestens einem Schenkelsteg des Deckenträgers eine Durchtrittsöffnung für den von den Geschoßkanal weggeführten Geschoß-Abzweigkanal vorgesehen. Diese Durchtrittsffnung kann so angebracht werden, daß nur eine vernachlässigbare Schwächung des Querschnittes des Deckenträgers eintritt. Zweckmäßig sind die Durchtrittsöffnungen bereits vor der Montage der Deckenträger angebracht so daß ein sehr geringer Arbeisaufwand gewährleistet ist.
  • Um außer den in den Deckenträgern vorgesehenen Durchtrittsöffnungen an anderen Fertigteilen weitere Durchtrittsöffnungen für die Geschoß-Abzweigkanäle zu vermeiden, sind die Durchtrittsöffnungen benachbart zu mindestens einem Rippensteg, insbesondere im Bereich zwischen Rippenstegen vorgesehen, die die jeweilige Deckenplatte an'der Unterseite aufweist und die quer zur Längsrichtung des Deckentr-gers verlaufen, derart, daß die Geschoß-Abzweigkanäle etwa parallel zu den Rippenstegen zu verlegen sind und eine Durchbrechung er Rippenstege nicht erforderlich ist.
  • Eine sehr geringe Schwächung des Deckenträgers sowe eine geschützte Verlegung der Geschoß-Abzweigkanäle sind gewährleistet, wenn die, vazugsweise allseitig am Umfang begrenzte, Durchtrittsöffnung zwischen den Längskanten des Schenkelsteges des Deckenträgers liegt. Zweckmäßig ist die Durchtrittsöffnung e@a in der Mitte der Querschnittshöhe des Deckenträgers vorgesehen, wobei sie annähernd bis an die den Quersteg des Deckenträgers bildende Gurtplatte reichen kann, so da2 sich bei hoher Festigkeit des Deckenträgers eine im Querschnitt verhältnismäßig große Durchtrittsöffnung ergibt und somit die Geschoß-Abzweigkanäle verhältnismäßig große Querschnitte aufweisen können.
  • Die Durchtrittsöffnung kann in einfacher Wäse rechteckig, insbesondere quadratisch oder kreisrund ausgebildet sin.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Durchtrittsöffnung für die brührungsfreie Durchführung des Geschoß-Abzweigkanales im Querschnitt größer als dieser ist, vorzugsweise derart dett, der Geschoß-Abzweigkanal bei achsgleicher Anordnung zur Durchtrittsöffnung von deren Rand allseits einen Abstand von etwa der Hälfte seiner Querschnittsweite aufweist. Dadurch lassen sich die Geschoß-Abzweigkanäle besonders leicht verlegen.
  • Damit auch der Geschoßlcanal bei geringem Raumbedarf einen möglichst großen Querschnitt aufweisen kann, reicht er annähernd bis an die Ebene der Unterseite des Deckenträgers und/oder annähernd bis an die Unterseite von dessen Grtplatte.
  • Insbesondere in diesem Fall ist es, ebenfalls zur Erzielung großer Querschnitte bei geradliniger Verlegung der KanEle zweckmäßig, wenn die Mittelachse der Durchtrittsöffnung für den jeweiligen Geschoßabzweigkanal höher als die Längsmittelachse der Aufnahmeausnehmung des Deckenträgers liegt, vozugsweise derart, daß der Geschoß-Abzweigkanal oberhalb der Mitte der Querschnittshöhe an den Geschoßkanal anzuschließen ist.
  • Um auch eine im wesentlichen berührungs@reie Führung des Geschoßkanales zu gewährleisten, liegt dieser mit Abstand von mindestens einer Innenfläche eines Schenkelsteges des Deckenträgers, vorzugsweise symmetrisch zu dessen L ngsmittelebene.
  • Die Zugänglichkeit des jeweiligen Geschoßkanales bei der Montage sowie bei der Wartung wird bei hoher Festigkeit und leichter Bauweise des Deckenträgers wesentlich erleichtert, wenn die Innenflächen der Schenkelstege des Deckenträgers im Querschnitt zu dessen freien Ende, vorzugsweise spitzwinklig, divergieren.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist eine Aufnahmeausnehmung für den Hauptkanal gegenüber der Mittelachse der zugehörigen Stütze, vorzugsweise in Längsrichtung des Deckenträgers versetzt vorgesehen, so daß der Hauptkanal von einer Seite her besonders gut zugänglich ist.
  • Die Aufnahmeausnehmung für den Hauptkanal kann beispielsweise im Ber@ch der jeweiligen Stütze, vorzugsweise in dieser und/oder unmittelbar benachbart zu dieser vorgesehen sein, so daß gesonderte Durchtrittsöffnungen für den jeweiligen Hauptkanal nicht erforderlich sind und an diesen bei raumsparender Unterbringung die Geschoßkanäle leicht angeschlossen werden kannen. Dies wird noch weiter verbessert, wenn der Deckenträger am Ende e'ine, vorzugsweise zu dessen Ende offene Durchgangsausnehmung für den Hauptkanal und/ode die Stütze aufweist, so daß eine sehr geschützte Unterbringung des Hauptkanales sowie eine einfache Montage gewährleistet sind.
  • Damit die Deckenträger leicht an die Stützen angesetzt werden kannen, ist die Durchgangsausnehmung im wesentlichen ausschließlich in der Gurtplatte des Deckenträgers vorgesehen und seitlich von dessen vorzugsweise frei vorstehenden Schenkelstegen begrenzt.
  • Zur weiteren Vereinfachung der Montage sowie zum leichten Anschließen der Geschoßkanäle an die Hauptkanäle liegt die Durchgangsausnehmung für den jeweiligen Hauptkanal in Längsrichtung des Deckenträgers benachbart zur Stütze.
  • Aus den dargelegten Gründen ist es vorteilhaft, enn ah die Aufnahme- bzw. Durchgangsausnehmung für die berührungsfreie Duchführung des zugehörigen Hauptkanales ausgebildet ist und vorzugsweise eine dessen Querschnittsform entsprechende Querschnittsform aufweist.
  • Insbesondere bei in der Stütze liegender Aufnahmeausnehmung für den Hauptkanal ist es zweckmäßig, wenn die tiefe dor Durchgangsa@snehmung des De@kenträgers etwa der Hälfte der zugehörigen Stützenquerschnittserstreckung entspricht, derart, daß die Stütze zur Hälfte in den jeweiligen Deckenträger eingreift und beide an der Stütze zu lagernde, miteinander fluchtende Deckenträger gleich gut gehalten sInd. Bei benachbaryt zur Stütze liegender, durch den.Deckentnger'gebildet,er Durchgangsausnehmung für den Hauptkanal ist es zweckmäßig, wenn die Tiefe dieser Durchgangsausnehmung etwa der zugehörigen Queschnittserstreckung des Hauptkanales zuzüglich der Hälfte der zugehorigen Stützenquerschnittserstreckung entspricht, vorzugsweise derart, daß die Stütze etwa zur Hälfte in den jeweiligen Deckenträger eingreift; in diesem Fall sind, wenn lediglich an einer Seite der Stütze ein Hauptkanal vorgesehen ist, die Durchgangsausnehmungen an den einander zugewandten Enden der an dieser Stütze zu lagernden und beispielsweise m-iteinander fluchtenden Deckenträger ungleich bzw. asymmetrisch ausgebildet, derart, daß die Durchgangsausnehmung in dem den Hauptkanal aufnehmenden Deckepträger g@@ßer bzw. tiefer als die im anderen Deckentrager ist.
  • Zweckmäßig geht die Aufnahmeausnehmung der Stütze für den Hauptkanal annäherend über die ganze Stützenhöhe durch, so daß der Hauptkanal in einfacher Weise an der Stütze montiert werden kann und in jedem Bereich von deren Lunge zugänglich ist.
  • Verhältnismäßig große Querschnitte bei geringem Raumbedarf werden erreicht, wenn der Geschoßkanal und/oder der Hauptkanal im Querschnitt rechteckig, insbesondere länglich-rechteckig sind (ist). Dies wird bei günstigen Anschlußmöglichkeiten und hoher Festigkeit noch weiter verbessert, wenn die größere Querschnittserstreckung des Geschoßkanales vertikal vorgesehen ist. Zwecicmäßig ist die größere Querschnittserstreckung des Hauptkanales und/oder von dessen Aufnahmeausnehmung parallel zur größeren Querschnittserstreckung der zugehörigen Stütze vorgesehen.
  • Insbesondere bei in der Stütze liegendem Hauptkanal ist Jedoch die größere C8uerschnittserstreclcung des Hauptkanales und/oder von dessen Aufnahmeausnehmung zweckmäßig in Längsrichtung des Deckenträgers vorgesehen, während insbesondere bei benachbart'zur Stütze liegendem Hauptkaal diese gr5ßere Querschnittserstreckung quer zur Eängsrichtung des Deckenträgers vorgesehen ist, so daß in beiden Fällen bei möglichst geringen Querschnittsschwächungen eine einfache Montage gewährleistet ist.
  • Der Geschoß-Abzweigkanal kann demgegenüber im Querschnitt in einfacher Weise kreisrund sein.
  • Zur Erleichterung des Verlegens des jeweiligen Geschoßkanal es, ohne daB gesonderte Bearbeitungen an der Stütze an Montageort erforderlich sind, weist die Stütze in Höhe der Aufnahmeausnehmung des Deckenträgers eine quer zu ihrer Längsrichtung liegende, vorzugsweise bis zu beiden sich gegenüberliegenden Seiten reichende Durchführöffnung für den Geschoßkanal auf.
  • Schneidet diese Durchfüröffnung der Stiltze für den Gesd@oßkanal die Aufnahmeausnehmung der Stütze für den Hauptkanal, so kann der Geschoßlcanal sehr einfach an den Hauptkanal ange schlossen werden.
  • Zweckmäßig ist die Durchführöffnung der Stütze rü-r den Geschoßkanal an den Stützenseiten vorgesehen, die quer zu den die Auflager aufweisenden Stützenseiten liegen, so daß diese Auflager keine Durchbrechungen aufweisen müssen.
  • Auch die Durchführöffnung ist zweckmäßig für die berührungsfreie Durchführung des Geschoßkanales ausgebildet und eist vorzugsweise eine dessen Querschnittsform entsprechende Querschnittsform auf.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung ist insbesondere für mehrgeschossige Gebäude geeignet.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben mehrere Ausfüh rungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zechnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Ds sind dargestellt in Fig. 1 ein Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Geschoßdecke, teilweise im Vertikalschnitt; Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, jedoch ohne Deckenplatten; Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie Th-Th in Fig. 1; Fig. 4 eine weitere Ausführungsform in einer Darstellung entsprechend Fig. 2.
  • Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, weist ein erfindungsgemäße Bausatz zur Herstellung von Gebäuden vertikale Stützen 1, im Querschnitt u-förmige, an jeweils zwei benachbarten Stützen 1 mit ihren Enden zu lagernde Deckenträger 2 und an den Cberseiten jeweils zweier paralleler benachbarter Deckenträger 2 mit ihren entsprechenden Randzonen zu lagernde Deckenplatten 3 auf, die insbesonder länglich-rechteckig sind und sich rechtwinklig zu den Deckentragern 2 erstrecken.
  • Die jeweilige Stütze 1 kann lediglich über ein Geschoß bzw. Stockwerk oder, wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt, über zwei oder mehr Geschosse durchgehen. Im Bereich jeder Geschoßdeclce weist die im Querschnitt beispielsweise quadratische Stütze 1 an zwei sich gegenüberliegenden. zur Längsrichtung der DeckentrLger 2 parallelen Außenseiten 4 Auflager in Form von rechtwinklig zur Längsrichtung der Deckentrger 2 vorstehenden Stützkonsolen 5 auf, die sich über die ganze Breite der zugehbrigen Außenseiten 4 der Stütze 1 erstrecken und rechteckig sind, derart, daß sie ebene horizontale obere Auflagerflächen 6 und dazu parallele Unterseiten 7 aufweisen. Die voneinander abgewendeten Xndflächen 9 der entgegengesetzt ausragenden, in gleicher Höhe liegenden Stützenkonsolen 5 liegen in den Ebenen der äußeren Seitenflächen der jeweils zugehörigen Deckenträger 2.
  • Die Deckenträger 2 weisen jeweils an beiden Enden eine im Querschnitt rechteckige, zu ihrer Längsmittelebene symmetrische Durchgangsausnehmung 10 auf, deren Breite geringfügig größer als die zugehörige Querschnittsbreite der Stütze 1 und deren Tiefe etwa gleich der zugehörigen Querschnittstiefe der Stütze 1 ist. Dadurch greift die Stütze 1 jeweils etiIa mit der iilfte ihres Querschnittes in jede Durchgangsausnehmung 10 an den einander zugewendeten Enden der beiden zugehörigen Deckenträger 2 ein, deren einander zugewendete Endflächen 11 mit geringem Abstand voneinander liegen, ebenso wie die Innenflächen der Ausnehmungen 12 allseits mit geringem Abstand von den zugehörigen Außenflächen der Stütze 1 vorgesehen sind. Die Breite der jeweiligen Ausnehmung 10 entspricht etwa dem inneren Abstand der im Querschnitt nach unten ragenden Schenkel 12 der Deckenträger 2, derart, daß die Ausnehmung 10 im wesentlichen ausschließlich in der durch den Quersteg gebildeten oben liegenden Curtplatte 31 des Deckentragers 2 vorgesehen ist und dessen über die Dndkante der Gurtplatte 31 vorstehende Schenkelenden 13 an ihren Unterseiten Auflagerflä.chen 14 bilden, mit welchen der Deckenträger auf den Auflagerflächen 6 der Stützenkonsolen 5 aufliegt. Die Schenkelenden 13 sind an ihren Unterseiten derart ausgespart, daß die Auflagerflächen 14 gegenüber den Längskanten 15 der übrigen Absc-hnitte der Schenkelstege 12 etwa um die Ruhe der Stützenkonsolen 5 nach oben versetzt sind, derart, daß die Längskanten 15 der übrigen Abschnitte der Schenkel stege 12 in der. Ebene der Unterseiten 7 der Stützenkonsolen 5 liegen. Die Auflagerflächen 14 befinden sich jedoch mit Abstand unterhalb der Unterseite 16 der Gurtplatte 12, wobei dieter Abstand etwa der Dicke der Gurtplatte 12 entsprechen kann. Die Innenflächen 17 der Schenkelstege 12 des jeweiligen Deckenträgers 2 divergieren nach unten spitzwinklig, derart, daß die Innenflachen 16, 17 des jeweiligen Deckenträgers 2 eine im Querschnitt annähernd trapezförmige, nach unten offene Aufnahmeausnehr.ung bilden. Die äußeren Seitenflachen 18 der Schenkelstege 12 liegen ebenenparaliel zueinander und vertikal.
  • Die Deckenplatten 3 liegen auf der zur Unterseite 16 parallelen horizontalen Oberseite 19 der Gurtplatte 31 des jeweiligen Deckenträgers 2 mit ihren Plattenuxiterseiten 20 benachbart zur Stütze 1 auf, wobei die Deckenplatten 3 an ihren Enden den Ausnehmungen 10 der Deckenträger 2 entsprechende Ausnehmungen 21 aufweisen, derart, daß die Stütze 1 jeweils etwa mit der Hälfte ihres Querschnittes in beide Ausnehmungen 21 der einander zuoewendeten Enden sich gegenüberliegender Dekkenplatten 3 eingreift und die Endkanten dieser Deckenplatten 3 mit geringem Abstand voneinander liegen. Sind vollständig zwischen benachbarten Stützen 1 liegende Deckenplatten vorgesehen, so weisen diese eine Ausnehmungen 21 auf, sondern liegen mit ihren einander zugewendeten Endkanten unmittelbar benachbart zueinander. Jede Deckenplatte 3 weist an ihrer Unterseite mit Abstand ncbeneinander liegende parallele Rippenstege 22 auf; die rechtwinklig zu den Deckenträgern 2 verlaufen und in deren Bereich gegenüber den zugehörigen Endkanten der Deckenplatten 3 zurückstehen, so da die Deckenplatten 3 ungehindert mit ihren Plattenunterseiten 20 auf den Deckenträgern 2 aufliegen können.
  • Es sind aber auch andere Verbind-ungsmöglichkeiten der Deckenplatten 3 mit den Deckenträgern 2 möglich.
  • In der jeweiligen Stütze 1 ist eine innerhalb deren Außenflächen liegende, im Querschnitt länglich-rechteckige Aufnahmeausnehmung füinen im Querschnitt länglich-rechteckigen Hauptkanal 24 vorgesehen, wobei die Aufnahmeausnehmung 23 kanalartig parallel zur Mittelachse der Stütze 1 über deren ganze H5he durchgeht. In dieser Aufnahmeausnehmung 2v lieg: der Hauptkanal 24, der für die Durchführung eines Klimatisiermediums vorgesehen ist, im wesentlichen berührungsfrei.
  • Die größere Querschnittserstreckung der Aufnabmeaus@ehnmung 23 bzw. des Hauptkanales 24 liegt parallel zur Längsrichtung der Deckenträger 2. Die Aufnahmeausnehmung 23 ist symmetrisch zu der zwischen den beiden Stützenkonsolen 5 liegenden, zu den Außenseiten 4 parallelen Längsmittelebene der Stütze i vorgesehen; sie kann auch symmetrisch zu der rechtwinklig dazu liegenden Längsmittelebene der Stütze 1 vorgesehen sein.
  • Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform ist die Aufnahmeausnehmung 23 ebenso wie der Hauptkanal 24 gegenüber der durch beide Stützenkonsolen 5 gehenden Lnngsmittelebene der Stütze 1 versetzt vorgesehen, so daß der Hauptkanal 24 näher bei einer Außenseite 25 als bei der anderen Außenseite 26 der Stütze 1 liegt. Ferner kann die Aufnahmeausnehmung im Querschnitt durch die Stütze 1 über den ganzen Umfang begrenzt sein. Sie kann aber auch gemäß den Fig. 1 bis 3 an mindestens einer zur Längsrichtung der Deckenträger 2 quer liegenden Außenseite 25 bzw. 26 der Stütze 1 annähernd über deren gane Höhe offen ausgebildet sein, so daß der Hauptkanal 24 von dieser Außenseite her quer zu seiner Längsrichtung in die Stütze 1 eingesetzt herde kann. Ist die Aufnahmeausnehmung 23 an beiden sich gegenüberliegenden Außenseiten 25, 26 annähernd über die ganze Hohe der Stütze 1 offen, so besteht die Stütze 1 zweclcmäßig aus zwei sich gegenüberliegenden Teilen, die beiLelsweise ausschließlich an ihren Enden miteinander verbunden sind und zum Beispiel bei der Montage mit Hilfe von Ortbeton miteinander verbunden werden können.
  • An mindestens einer quer zur Längsrichtung der Decken träger 2 liegenden Außenseite 25 bzw. 26 weist die Stütze 1 quer zu ihrer längsrichtung liegende, länglich-rechteckige Durchführöffnungen 27 auf, die symmetrisch zur zugehorigen Längsmittelebene der Stütze 1 bzw. der Aufnahmeausnehmung 23 liegen und diese Aufnahmeausnehmung 23 schneiden. Die vertikalen Seitenflächen der Durchführöffnungen 27 liegen in den Ebenen der zugehörigen Seitenflächen der Aufnahmeausnehmung 23, während die horizontalen Innenflächen der Durchführöffnungen 27 bei montierten Deckenträgern 2 einerseits etwa in der Ebene der Unterseiten 16 von deren GgrtPlátten 31 und andererseits in der Ebene der unteren Iängskanten 28 von deren Schenkelstegen 12 und somit in den Ebenen der Unterseiten 7 der Stütze konsolen 5 liegen.
  • Die Durchführöffnung en 27 sind für die im wesentlichen berührungsfreie Durchführung von im Querschnitt länglichrechteckigen Geschoßkanälen 29 vorgesehen, deren längere Querschnittser.streckung vertikal liegt und die vollstndig innerhalb der Außenflächen des jeweils zugehcrigen Deckenträgers 2 in dessen Aufnahmeausnehmung 16, 17 verlegt sind.
  • Die an den jeweils zugeharigen Hauptkanal 24 anzuschließenden Geschoßkanäle 29 sind über ihre ganze Lunge geradlinig bzw.
  • horizontal geführt.
  • In den Schenkelstegen 12 der Deckenträger 2 sind Durchtrittsöffnungen 30 vorgesehen, deren Achsen horizontal und rcchtwinklig zur Längsrichtung des jeweiligen Deckenträgers 2 liegen, wobei die in beiden Schenkelstegen 12 vorgesehenen Durchtrittsöffnungen 30 des jeweiligen Deckenträgers 2 in dessen Längsrichtung gegeneinander versetzt oder im Bereich des jeweils gleichen Längenabschnittes des Deckenträgers 2, beispielsweise derart vorgesehen sein kannen, daP sie miteinander fluchten. Beim dargestellten Ausführungsbeispie) sind die Durchtrittsöffnungen 3, quadratisch mit vertikalen und horizontalen Innenflächen, wobei die oberen Innenflächen etwa in der Ebene der Unterseite 16 der Gurtplatte 31 liegen und die unteren Innenflächen einen Abstand von den unteren Längskanten 28 der Schenkelstege 12 aufweisen, der etwa gleich der Dicke der Gurtplatte 31 ist. Die Durchtrttsöff nungen 30 liegen jeweils, beispielsweise in der Mitte, zwischen zwei bernachbarten Rippenstegen 22 der zugehörigen Deckenplatte 3.
  • Die Durchtrittsbffnungen 30 sind für die im wesentlichen berührungsfreie Durchführung von vlindrischen GeschoB-Abzweigkanälen 32 vorgesehen, welche parallel zu den Dekkenplatten 3 bzw. horizontal verlaufen und einen Durchmesser auieis'en, der etwa der Hälfte der Kantenbreite der Durchtrittsöffnungen 30 ertspricht. Die Geschoß-Avzweigkanäle 32 sind parallel zu den Rippenstegen 22 der Dakenplatten 3 und zwischen diesen Rippenstegen 22 beispielsweise derart zu verlegen, daß sie annähernd über ihre ganze Länge geradlinig verlaufen, wobei sie oberhalb der unteren Längskanten 33 der Rippenstege 22 liegen, jedoch von diesen Längskanten 33 einen kleineren Abstand als von den Plattenunterseiten 20 haben. Das jeweils in dem zugehorigen Deckenträger 2 liegende Ende des Geschoß-Abzweigkanales 32 ist an den zugehörigen Oeschoßkanal 29 oberhalb der Mitte von dessen Querschnittschöhe,jedoch mit Abstand unterhalb der Unterseite 16 der Gurtplatte 31 liegend angeschlossen.
  • Die Geschoß-Abzureigkanäle 32 führen zu den einzelnen Verbrauchs- bzw. Abnahmestellen.
  • Sofern Gebäudebereiche bz. Deckenbereiche vorgesehen sind, in denen keine Kanäle verlegt werden sollen, können in diesen Bereichen auch Stützen bzw. Deckenträger ohne Aufnahmeausnehmungen bzw. Durchgangso ffnungen bzw. Durchtrittsöffnungen verwendet werden.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist der Hauptkanal 24b unmittelbar benachbart zu der im Querschnitt länglich-rechteckigen Stütze 1b, und zwar benachbart zu einer breiten Außenseite 26b vorgesehen, wobei die beiden breiteren Außenseiten 25b, 26b der Stütze 1b rechtwinklig zur vagsr chtung der Deckenträger 2b liegen. Der Hauptkanal 24 ist im Querschnitt ebenfalls länglich-rechteckig, wobei seine größere Querschnittserstreckung parallel zur größeren Querschnittserstreckung der Stütze 1b vorgesehen ist und der Hauptkanal 24b symmetrisch zu der zur Längsrichtung der Deckenträger 2b parallelen Längsmittelebene der Stütze 1 b liegt.-Der auf der Seite des Hauptkanales 24b liegende Deckenträger 2b weist am zugehörigen Ende eine Durchgangsausnehmung lOb, 23b auf, die der Ausnehmung 10 gemäß Fig. 2 entspricht, Jedoch gegen-Uber.diese,r um so viel tiefer ist, daß einerseits der Hauptkanal 24b durch den inneren Abschnitt 23b dieser Durchgangsausnehmung imwesenuichen berührungsfrei hindurchgeführt werden kann und andererseits die Stütze 1b in den äußeren Abschnitt lOb dieser Durchgangsausnehmung etwa mit der Hälfte ihres querschnittes eingreift, so daß die Enden 13b der ScheRelstege 12b dieses Deckenträgers 2b etwa auf der Hälfte der Breite der Stützenkonsolen 5b aufliegen können. Die Durchgangsausnehmung lOc am gegenüberliegenden Ende des anderen Deckenträgers 2b ist demgegenüber um die Tiefe des Abschnittes 23b weniger tief, derart, daß in sie lediglich die Stütze lb,und zwar etwa mit der Hälfte inres Querschnittes eingreift, so daß auth die Enden der Schenkelstege dieses Deckenträgers 2b etwa auf der Hälfte der Stützenkonsolen 5b aufliegen.
  • In H5he der Aufnahmeausnehmungen der Deckenträger 2b weist die Stütze 1b Jeweils eine durch sie hindurchgehende Durchführöffnung 27b fün/denjenigen Geschoßkanal 29b auf, der von der ihr zugewendeten Seite des Hauptkanals 24b weggeführt ist.
  • DerJenige Oeschoßkanal 29b, der von der von der Stütze 1b abgekehrten Seite des Hauptkanales 24b we£eruhrt ist, verlauft von dem Hauptkanal 24b unmittelbar in die Aufnahmeausnehmung des zugehörigen Deckenttägers 2b.
  • (AnsprUche)

Claims (31)

  1. A N S P R Ü C H E : 1. Bausatz für Gebäude mit aus Beton, wie Stahlbeton oder dgl. bestehenden Fertigteilen, nämlich StÜtzen mit Auflagern für DeckentrsiGer und an den im Querschnitt etwa u-förmigen, nach unten offenen Deckenträgern zu lagernde Deckenplatten, wobei Fertigteile Aufnahmeausnehmungen für gesonderte, etwa parallel zur Decke anzuordnende und an Hauptkanäle anzuschließende Geschoßkanäle für Klimatisiermedien oder dgl. aufweisen, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die jeweilige Aufnahmeausnehmung (16, 17) für einen Geschoßkanal (29) durch die hohle Unterseite eines Deckentn"gers (2) gebildet und im wesentlichen fiir die Aufnahme des vollständigen Querschnittes des Geschoßkanales ausgebildet ist.
  2. 2. Bausatz nach Anspruch 1, dadunch gekennzeichnet, daß in mindestens einem Schenkelsteg (12) des Deckenträgers (2) eine Durchtrittsöffnung (30) für einen von dem Geschoßkanal (29) weggeführten Geschoß-Abzweigkanal (32) vorgesehen ist.
  3. 3. Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (30) benachbart zu mindestens einem Rippensteg (22), insbesondere im Bereich zwischen Ripperstegen (22) vorgesehen ist, die die Deckenplatte t3) an de Unterseite aufweist und die quer zur Längsrichtung des Deckenträger-s (2) verlaufen, derart, daß der Geschoß-Abzweigkanal (32) etwa parallel zu den Rippenstegen (22) und vorzugsweise oberhalb von deren unteren Längskanten (33) zu verlegen ist.
  4. 4. Bausatz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die, vorzugsweise allseitig am Umfang begrenzte Durchtrittsöffnung (30) zwischen den Längskanten des Schenkelsteges (12) des Deckenträgers (2) liegt.
  5. 5. Bausatz nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (30) eta in der Ilitte der Querschnittshöhe des Deckenträgers (2) liegt.
  6. 6. Bausatz nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch g@@ennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (30) annähernd bis an die den Quersteg des Deckenträgers (2) bildende Gurtplatte (31) reicht.
  7. 7. Bausatz nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (30) rechteckig, insbesondere quadratisch odr kreisrund ist.
  8. 8. Bausatz nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnnng (30) für die berührungsfreie Durchführung des Geschoß-Abzweigkanales (32) in Querschnitt großer als dieser ist, vorzu3sweise derart, daß der Geschoß-Abzweigkanal (32) bei achsgleicher Anordnung zur Durchtrittsöffnung (30) von deren Rand allseitig einen Abstand von etwa der Hälfte deiner Ouerschnlttsweite aufweist.
  9. 9. Bausatz nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g@@ennzeichnet, daß der Geschoßkanal (29) annähernd bis an die Ebene der Unterseite (28) des Deckenträgers (2) und/oder annähernd bis an die Unterseite (16) von dessen Gurtplatte (31) reicht.
  10. 10. Baustz nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stittelachse der Durchtrittsöffnung (30) für den Geschoß-Abzweigkanal (32) höher als die Längsmittelachse der Aufnahmeausnehmung (16,17) des Deckenträgers (2) liegt, vorzugsweise derart, daß der Geschoß-Abzweigkanal (32) oberhalb der Alitte der Querschnittshohe des @eschoßkanales (29) an diesen anzuschließen ist.
  11. 11. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschoßkanal (29) mit Abstand von der Innenfläche (17) mindestens eines Schen!elsteges (12) des Deckentrugers (2), vorzugsweise synmetrisch zu dessen Längsmittelebene liegt.
  12. 12. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfl-chen (17) der Schenkelstege (12) des Deckenträgers (2) im Querschnitt zu deren freien Enden (28), vorzugsweise spitzwinklig, divengieren.
  13. 13» Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gkennzeichnet, daß eine Aufnahmeausnehmung (23 bzw. 23b) für den Hauptkanal (24 bzw. 24b) gegenüber der Mittelachse der zugehorigen Stütze (1 bzw. lb), vorzugsweise in Längsrichtung des Deckenträgers (2bzw. 2b) versetzt vorgesehen ist.
  14. 14. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gkennzeichnet, daß die Aufnahmeausnehmung (23 bzw. 23b) für den Hauptkanal (24 bzw. 2b) im Bereich der jeweiligen Stütze (1 bzw. lb),vorzugsweise in dimer und/oder unmittelbar benachbart zu dieser vorgesehen ist.
  15. 15. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g@kennzeichnet, daß der Deckentrager (2) am Ende eine, vorzuzsweise zu dessen Ende offene Durchgangsausnehmung (10 bzw. lob 23b bzw. lOc) für den Hauptkanal (24 bzw. 24b) und/oder die Stütze (1 bzw. 1b) aufweist.
  16. 16. Bausatz nach Anspruch 15, dadurch gkennzeidnet, daß die Durchgangsausnehmung im wesentlichen ausschließlich in der Gurtplatte (31) des Deckenträgers (2) vorgsehen und seitlich von dessen, vorzugsweise frei vorstehenden @chenkelstegenden (13 bzw. 13b) begrenzt ist.
  17. 17. Bausatz nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dß die'Durchgangsausnehmung (23b) für den Hauptkanal (24b) in Längsrichtung des Deckenträgers (2) benachbart zur Stütze flb) liegt.
  18. 18. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, durch gekennzeichnet, daB die AufnaSme- bzw. Durchgangsausnehmung (23 bzw. 23b) für die im wesentlichen berührungsfreie Durchführung des Hauptkanales (24 bzw. 24b) ausgebildet ist und vorzugsweise eine dessen Querschnittsform entsprechende Querschnittsform aufweist.
  19. 19. Bausatz nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß,*insbesondere bei in der Stütze (1) liegender Aufnahmeausnehmung (23) die Tiefe der Durchgangsausnehmung (10) des Deckentragers (2) etwa der Hälfte der zugehörigen Sttzenquerschnittserstreckung entspricht, derart, daß die Stütze zur Hälfte in den jeweiligen Deckenträger (2) eingreift.
  20. 20. Bausatz nach ei einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß, insbesondere bei benachbart zur Stütze (ib) liegender, durch den Deckenträger (2b) gebildeter Durchgangsausnehmung (10b, 23b) für den Hauptkanal (24b) und die Stütze (lb) die Tiefe dieser Durchgangsausnehmung etwa der zugehörigen Querschnittserstreckung des Hauptkanales (24b) zuzüglich der Hälfte der zugehörigen Stützenquerschnittserstrekkung entspricht, vorzugsweise derart, daß die Stütze (lb) ein zur Hälfte in den jeweiligen Deckenträger (2b) eingreift.
  21. 21. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmcausnehmung (23 bzw.
  22. 23b) der Stütze (1 bzw. 1b) für den Hauptkanal (24 bzw. 24b) annähernd über die ganze Stützenh5he durchgeht 22. Bausatz nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschoßkanal (29) und/oder der Hauptkanal (24) im Querschnitt redteckig sind (ist).
  23. 23, Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die größere Querschnittserstreckung des Gesdnßkanales (29) vertikal vorgesehen ist.
  24. 24. Bausatz nach einem der vorhergehenden Anspäche, daduch gekennzeichnet, daß die größere Querschnittserstrechrng des Hauptkanales (24b) und/oder von dessen Aufnahmeausnehmung (23b) parallel zur größeren Querschnittserstreckung der zugehörigen Stütze (lb) vorgesehen ist.
  25. 25. Bausatz nach einem der vorhergehenden Anspüche, dadurch gekennzeichnet, daß, insbesondere bei in der Stütze (1) liegendem Hauptkanal (24) die größere Que@schnittserstreckung des Hauptkanales und/oder von dessen Aufnahmeausnehmung (23) in Längsrichtung des Deckenträgers (2)vorgesehen ist.
  26. 26. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch Õekennzeichnet, daß , insbesondere bei benachbart zur Stütze (Ib) liegendem Hauptkanal (24b) die größere Querschnittserstrekkung des Hauptkanales und/oder von dessen Aufnahmeausnehmung (23b) quer zur Längsrichtung des Deckenträgers (2b) vorg@ ist.
  27. 27. Bausatz nach einem der Ansprüche 2 bis 26; dadurch gekennzeichnet, daß der Geschoß-Abzweigkanal (32) im Querschnitt kreisrund ist.
  28. 28. Bausatz nach einem den/vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeidnet, daß die Stütze (1) in Höhe der Aufnahmeausnehmung (16, 17) des Deckenträbers (2) eine quer zu ihrer Längsrichtung liegende, vorzugsweise bis zu beiden sich gegenüberliegenden Seiten (25, 26) reichende Durchführöffnung (27) für den Geschoßkanal (29) aufweist.
  29. 29. Bausatz nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführöffnung (27) der Stütze (1) für den Geschoßkanal (29) die Aufnahmeausnehmung (23) der Stütze (1) für den Hauptkanal (24) schneidet.
  30. 30. Bausatz nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführ.iffnung (27) der Stütze (1) für den Geschoßkanal (29) an den Stützenseiten vorgesehen tt, die quer zu den die Auflager (5) aufweisenden Stützenseiten (4) liegen.
  31. 31. Bausatz nach einem der Ansprüche 28 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchfiihröffnuno- (27) der StUtze (1) zur die berührungsfreie Durchführung dee Geschoßkanales (29) ausgebildet ist und vorzugsweise eine dessen Querschnittsform entsprechende Querschnittsform aufweist.
    L e e r s e i t e
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WO1998013560A1 (en) * 1996-09-27 1998-04-02 Koolen & Lichtenberg Development Interests B.V. An assembly comprising a plate-shaped floor member, an assembly comprising at least two spaced-apart sections and at least one floor member extending between said sections, as well as a floor member and a section suitable for such assemblies

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