DE2307389B2 - Verfahren zur herstellung von kohlenwasserstoffumwandlungskatalysatoren - Google Patents
Verfahren zur herstellung von kohlenwasserstoffumwandlungskatalysatorenInfo
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Description
den sich, da beim Verfahren (3) Metallsalze, z. B. die
Chloride und Nitrate der Eisengruppenmetalle, in denen das Metall selbst das Kation ist, verwendet werden,
während beim Verfahren (4) Verbindungen von Metallen, z. B. Platin- und Pailadiumgruppenmetallen, in
denen das Metall im kanonischen Teil der Verbindung in
Form eines Koordinationskomplexes enthalten ist, verwendet werden.
Im weilen Sinne sind die bei Anwendung aller
vorstehend genannten Verfahren erhaltenen Mehrstoffkatalysatoren gleich, d. h. eine Verteilung eines katalytisch
aktiven Metalls auf einem Zeoliih als Träger wird erhalten. Dennoch führen in fast allen Fällen Unterschiede
in der Feinstruktur als Folge des jeweils angewandten Verfahrens zu bedeutenden Unterschieden
in der katalytischen Aktivität des endgültigen Mehrstoffkatalysators. Diese Unterschiede ergeben sich
nicht nur aus den unterschiedlichen Gr.iden der Dispergierung des Metalls auf dem Zeoliih, sondern
auch aus Veränderungen in der Zeolithsiruktur selbst,
die eine Folge der thermischen Behandlung und/oder von chemischen Reaktionen sind, die direkt oder
indirekt aus dem Kontakt mit der Vorstufe des zuletzt
auf dem Zeoliih oder im Zeoliih abgeschiedenen Metallhydriermiucls resultieren.
Es ist ferner festzustellen, daß gewisse Zeolithformen
empfindlicher gegenüber der Art und Weise, in der sie mit den Mctallhydriermitteln zusammengeführt werden,
als andere Zeolithformen sind. Die Herstellung einer solchen Klasse von Zeolithkatalys.uorcn ist Gegenstand
der Erfindung.
Aus der US-PS 33 65 392 sind Kohlenwasserstoffuniwandlungskatalysatorcn
bekannt, die ein feinverteiltes kristallines Aliiminosilikal in einer Aluminiunioxidniatrix
dispergieri sowie als katalytisclie Komponente ein
Edelmetall der Gruppe VIII des Periodischen Systems enthalten. Die Aluminosilikaie können animoniumausgetauschi
sein und anschließend durch Erhitzen auf über 300 C in die Wasscrstofform überführt sein.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Kohlen wasserstoff um wandlungskatalysatorcn,
wobei ein mit Ammoniumionen ausgetauschter Zeolith durch Dcsamminierung in die H-Form
überführt, der Zeolith danach in Aluminiumoxid dispergicrt und abschließend das Produkt getrocknet
und calcinicrt wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Zeolith V'-Molekularsieb mit einem SiCWAbOj-Molverhältnis
von wenigstens 4,0, einem Alkalimetallkationcngehalt
von 10 bis 30 Äquivalent-% und zusätzlich 90 bis 70 Äquivalent-% an Wasserstoff- oder
gegebenenfalls subsliluicrtcn Ainmoniumkaüonen herstellt,
daß man dieses Molekularsieb, ohne es vorher einer Wärmebehandlung unterworfen zu haben, wenigstens
6 min auf eine Temperatur von 350"C bis zu einer Temperatur unterhalb der Kristallzerstörungstemperatür
erhitzt, daß man den Alkalimelallkationengehalt des dekationisierten Molekularsiebs durch Ionenaustausch
mit einer wäßrigen Ainnioniuniionenlösung bei einer
Temperatur unterhalb von 300"C und bei einem
pH-Wert von 4 bis 8 auf weniger als 10 Äquivalent-% Alkalimetallkalionen verringert, daß man anschließend
das erhaltene Molekularsieb mit feiiitciligem Aluminiumoxid
in einer Menge von 1 : 30 bis 30:1 mit wenigstens einem wasserlöslichen alkalifreien Salz des
Kobalts oder Nickels in einer Menge von 2 bis 10 (iew.% und wenigstens einer wasserlöslichen alkalifreien
Verbindung des Molybdäns in einer Menge von 10 bis 30 (iew.%, jeweils gerechnet als Metalloxid und
bezogen auf das Gesamtgewicht von AbO3 + vorhandenem
Zeolith, unter Zusatz von Wasser zu einer thixotropen Masse mischt, diese strangpreßt, das
erhaltene Extrudat trocknet, durch Erhitzen wenigstens teilweise dehydratisiert und abschließend calciniert.
Die als Ausgangsmaterial verwendete, teilweise kationenausgetauschte Form von Zeolith Y läßt sieh
leicht aus der Natriumkationenform von Zeolith Ynach
üblichen lonenaustauschverfahren unter Verwendung einer Lösung herstellen, die in verhältnismäßig hoher
Konzentration Wasserstoffkationen, Ammoniumkationen, Tetramethylammoniumkaiionen oder andere
Nicht-Metallkationen, die thermisch zu Wasserstoffkationen reduzierbar sind, enthält. Zeolith V und seine
Herstellung werden ausführlich in der US-PS 31 30 007
beschrieben, lonenaustauschverfahren unter Verwendung von Lösungen von Nichtmetallkationen werden
ebenfalls in dieser Patentschrift und in dcv US-PH
3130 0Ob beschrieben. Es ist wichtig, daß der als
Ausgangsmaterial verwendete Zeolith vorher nie einer Wärmebehandlung unterworfen worden ist. die ausgereicht
hätte, um eine Desamminierung und demzufolge eine Dehydroxylierung /u bewirken. |ede solche
Dehydroxylierung verursacht in einem gewissen Ausmaß eine:! Verlust der Kristallstruktur, w cn η der Zeoliih
den weiteren Stufen des Verfahrens gemäß der Erfindung unterworfen wird. Demgemäß darf der
Zeolith Y, nachdem er einmal dem Ionenaustausch mit Nichtmctallkationen zum Ersatz der in der synthetisierten
Form vorhandenen ursprünglichen Alkalimetallkationen unterworfen worden ist, nicht auf eine Temperatur
oberhalb von etwa 350 C erhitzt werden, außer wenn dies mil dem Verfahren gemäß der Erfindung im
Einklang ist.
Das erste Erhitzen auf Temperataren von > 550 C
hat den Hauptzweck, die Verminderung der Alkalimctallkationen des Ausgangsmatcrials auf wenigstens
weniger als 10 Äquivalent-%. vorzugsweise auf einen Wert, der so niedrig ist, wie es im Hinblick auf die
vorgesehene Verwendung des hergestellten Katalysators wirtschaftlich vertretbar ist, zu erleichtern. Zwar
wurde festgestellt, daß das Erhitzen auf 350' C für wenigstens 6 min für den vorgesehenen Zweck genügt,
jedoch kann natürlich eine optimale Wechselbeziehung zwischen Temperatur und Erhitzungsdauer für eine
bestimmte Charge des Ausgangsmaterials vom Fachmann durch Routineversuche leicht ermittelt werden. F.s
gibt keine kritische obere Grenze für die Erhii/ungsdauer.
vorausgesetzt, daß die angewandte Temperatur nicht so hoch ist. daß eine wesentliche Zerstörung des
Zeoliths bewirkt wird.
Nach dem ersten Erhitzen sollte die anschließende lonenaustauschstufc, in der zusätzliche Alkalinictallkationen
durch Ammoniumkationen im Zeolith ersetzt werden, bei einer Temperatur von 0'1C bis zur
Rückflußtemperatur des wäßrigen lonenaustausehmediums
und bei einem pH-Wert zwischen 4 und 8 durchgeführt werden. Es wurde eindeutig nachgewiesen,
daß de vorgeschriebene pH-Bereich entscheidend wichtig ist, insbesondere am oberen Ende des Bereichs,
und daß ein wesentlicher Verlust an Oberfläche und damit an katalytischer Aktivität im endgültigen
Katalysator festzustellen ist, wenn über diese Grenzen hinausgegangen wird. Für das lonenatislauschmedium
werden /weckmäßig Ammoniumchlorid oder Ammoniumnilrat oder beliebige andere Ammoniumsalze, die für
den Ionenaustausch von Zeolithen üblich sind, verwendet. F.s ist vorteilhaft, den Zeolith nach dem lonenaus-
tausch mit Wasser zu waschen.
Das Mengenverhältnis der Bestandteile der Masse, die anschließend gemäß der Erfindung stranggepreßt
werden soll, ist nicht sehr wesentlich. In Abhängigkeit
von der vorgesehenen Verwendung des endgültigen Katalysators, d. h. von der Art des der katalytischen
Behandlung zu unterwerfenden Ausgangsko.ilenwas serstofls und der Art des Umwandlungsprodukts kann
der Mengenanteil des Zeolilhs in weiten Grenzen variiert werden. Das Mengenverhältnis von Zeolith zu
Aluminiumoxid auf Feststoffbasis (Gewicht nach dem Calcinieren bis 100cC) liegt zwischen 1 : 30 und 30 : 1.
Als Salze des Kobalts und Nickels werden die wasserlöslichen Formen bevorzugt, die Co++ oder
Ni+ + als Kation enthalten, und in denen die Anionkomponente
zu flüchtigen Komponenten thermisch zersetzbar ist, z. B. die Nitrate. Carbonate <-nd Oxalate von
Kobalt und Nickel. Die wasserlöslichen Salze des Molybdäns sind in der Hauptsache .Säureanhydride, d. h.
Oxide und Salze, in denen d;is Mo im Anion des Salzes
vorliegt. Vorteilhaft ist der Kationteil dieser Salze für die Zwecke der Erfindung das Ammoniuiiikaiion. da
hierdurch keine Fremdmcialle in die Katalysatormasse eingeführt werden. Ammoniumparanioiibdat wird als
Salz für das Verfahren gemäß der Erfindung bc\ οινιψι.
Bei der 1 lersiellung der strangzupressenden endgültigen
Masse ist es vorteilhaft, wenigstens einen Teil des ills Hilfsstoff verwendeten Aluminiumoxid!« mit einer
Säure, z. B. Salpetersäure, zu pcptisicren. um die Bildung
einer homogenen Masse zu erleichtern. Die Wassermenge variiert natürlich mit ilen Mengenanteilen der
anderen Bestandteile, sollte jedoch genügen, um eine
leicht strangpreUbare Masse zu bilden, die eine ausreichende Grünfestigkeil für die weitere Handhabung
hat. Das F.xtrudat wird für die Verwendung als Katalysator vorbereitet, indem es lediglich getrocknet
und zur Entfernung des Hydratwassers des Zeolilhs erhitzt wird. Für diesen Zweck sind Temperaturen von
etwa 250 C geeignet.
40
Eine frisch hergestellte Charge von 500 g Zeolith V mil einem Si/Al-Molverhälinis von 2,2, worin 80% der
ursprünglich vorhandenen Natriumkationen gegen Ammoniumkationen ausgetauscht worden waren, winde
durch cinstündiges Erhitzen auf 400' C unter Spülung thermisch desamminiert und anschließend auf etwa
30' C gekühlt. |e 100 g (auf Feststoffbasis, Gewicht nach dem Brennen bei 1000' C) wurden als Proben A. Buna C
bezeichnet und wie folgt weiterbchandch:
a) Die Probe A wurde durch Erhitzen am Rückflußkühler in I I einer wäßrigen 10%igen Ammoniumnitratlösung
bei pH 5 für eine Stunde aufgeschlämmt und anschließend gekühlt und filtriert. Diese Behandlung wurde noch zweimal wiederholt. 5$
b) Die Probe B wurde in der gleichen Weise, wie die Probe A. behandelt mit dem Unterschied, daß der
pH-Wert der wäßrigen Ammoniumnitratlösungen durch Zusatz von Ammoniumhydroxyd auf 8
eingestellt wurde.
c) Die Probe ("wurde der gleichen Behandlung, wie
die Probe Ii. unterworfen mit dem Unterschied, daß der nll-Weri der Ammoniumnitratlösung auf 10
eingestellt wurde.
Die chemische Analyse zeigte, daß jede behandelte Probe weniger als 0,75 Gewichtsprozent Natrium (als
NajO) auf Feststoffbasis enthielt.
Die Kristallinität der drei Proben A. Sund Γ wurde
bestimmt, indem ihre Oberfläche durch Sauerstoffabsorption bei 100 mm Hg und - 183"C gemessen wurde,
nachdem die Proben 16 Stunden bei 4000C in einem Vakuum von 5 μ aktiviert worden waren. Die Proben A
und B zeigten nach der Behandlung beide eine Sauerstoffkapazitäi von 29 Gewichtsprozent, bezogen
auf ihr Gewicht in aktiviertem Zustand. Die Probe Γ zeigte jedoch nach der Behandlung eine Sauerstoffkapazitäi
von nur 23 Gewichtsprozent. Die aus der Oberfläche gemessene Kristallinitäl wird somit durch
die Behandlung bei pH-Werten über 8 μπι mehr als 20%
verkleinert.
B c i r f ' c i 2
Das Gesamtverfahren gemäß der Erfindimg wird
durch das folgende Beispiel veranschaulicht:
In einen Mischkneler wurden 142 g (110 g auf
wasserfreier Basis) Aluminiumoxyd vom Bochmit-Typ gegeben und peplisiert, indem allmählich 124 mml einer
8%igen wäßrigen Salpctersaurelösung zugesetzt wurden. Anschließend wurden die folgenden Stoffe in den
Mischkneler gegeben: b20 g (477 g auf wasserfreier Basis) zusätzliches Aluminiumoxyd vom Boehmit-T\p.
200 g (147 g auf wasserfreier Basis) eines gegen Ammoniumkationen ausgetauschten /.eoliths V. der
weniger als 10 Äquivalent-Prozent Nalriumkaiioneii
enthielt, ein SKVAbOj-Molverhältnis von 4,o hatte und
in der gleichen Weise wie der Zeolith der Probe A vom
Beispiel 1 hergestellt worden war. 214,7 g Aninioniumparamolybdat
(85"/o MOO3), 253 g Nickclniirathcvihydrat
(25.7% NiO) und 99 g 85%ige Orthophosphorsäure.
Nach guter Vermischung wurde die plastische Masse zu Zylindergranulal von i.2 mm Durchmesser siranggepreßt.
getrocknet und 2 Stunden bei 550"C calciniert. Das Produkt zeigte ausgezeichnete Akiivitäi beim
hydrierenden Crticken einer Erdölfraktion.
In einen Mischkneler wurden 813 g (b00 g auf wasserfreier Basis) eines gegen Ammoniumkationen
ausgetauschten Zeolilhs V gegeben, der weniger als K) Äquivalent-Prozent Naf Kationen enthielt, ein SiO>/
AbOrMolverhäiinis von 5,0 halte und in der gleichen Weise wie der Zeolith der Probe A von Beispiel I
hergestellt worden war. Ilbg Nickelnitrathexyhydrat
und 32 g Nickclcarbonat wurden mit dem Zeolith gu'. gemischt. Dann wurden 183 g Ammoniumparaiiiolybdai
zugesetzt und gut eingemischt. Dem Gemisch winden 2M) g (200 g auf wasserfreier Basis) ßochmit-Aluminiumoxyd,
das mit 590 g 17%iger Salpetersäure
peptisicri worden war, zugesetzt. Nach guter Vermischung wurde die plastische Masse zu Zylindergranulat
von 1,6 mm Durchmesser stranggcprcl.H, getrocknet
und 1 Stunde bei 500"C calciniert. das Produkt zeigte ausgezeichnete katalytische Aktivität beim hydrierenden
Cracken einer Erdölfraklion.
Claims (4)
1. Imprägnierung mit einer wäßrigen Lösung einer geeigneten Metallverbindung und anschließende
Trocknung und thermische oder chemische Zersetzung der Metallverbindung.
2. Adsorption einer fließfähigen zersetzbaren Verbindung des Metalls und anschließende thermische
oder chemische Zersetzung der Metallverbindung.
3. Kationenaustausch unter Verwendung einer wäßrigen Lösung eines geeigneten Metallsalzes und
anschließende chemische Reduktion der Kationen.
4. Kationenaustausch unter Verwendung einer wäßrigen Lösung einer geeigneten Metallverbindung, in
der das Metall im kationischen Zustand vorliegt, mit Koordinationskomplexbildnern und anschließende
thermische oder chemische Zersetzung des kationischen Komplexes.
Die Verfahren (1), (2) und (3) werden im allgemeinen
zur Einführung von Metallen wie Kupfer. Silber, Gold. Cadmium. Eisen, Kobalt und Nickel angewandt,
während die Verfahren (1). (2) und (4) sieh zur Einführung der Platin- und Palladiumgruppeiiinetalle
eignen. Das Verfahren (2) eignet sich zur Einführung von Metallen wie Titan, Chrom. Molybdän, Wolfram.
Rhenium, Mangan, Zink und Vanadin.
Das Imprägnierverfahren (1) wird in belieoiger Weise durchgeführt, bei der die wesentliche Struktur des
kristallinen /.eolithischen Aliiminosilikais nicht zerstört
wird. Die Imprägnierung unterscheidet sich von den übrigen Beladungsmethoden darin, daß das Metall
gewöhnlich im anionischen Teil einer wasserlöslichen Verbindung vorliegt und somit nur auf den äußeren
Oberflächen des Zeoliths abgeschieden wird. Bei der Herstellung des Katalysators wird eine wasserlösliche
Verbindung des Metalls, z. B. eines Metalls der Vlll-Gruppc, in einer solchen Menge in Wasser gelöst,
daß die im endgültigen Katalysator gewünschte Mctallmcnge vorhanden ist. worauf die Lösung mit dem
kristallinen Zeolith gemischt wird. Der Zcolith wird dann getrocknet und auf eine Temperatur erhitzt, die
genügt, um das Wasser sorgfältig zu entfernen, wobei das Metall der Verbindung in einer gleichmäßigen
Abscheidung zurückbleibt. Weiteres Erhitzen kann in gewissen Fällen erforderlich sein, um das Metall in
seinen aktiven Zustand zu überführen, z. B. erhitzen in Wasserstoff oder anderen reduzierenden Atmosphären.
Das Verfahren (2) stellt ein Mittel zur Abscheidung der aktiven Metalle im inneren Adsorptionsbereich der
Molekularsiebe dar. Der Zeolith wird zunächst aktiviert, um etwaiges adsorbiertes Wasser zu entfernen, und
dann mi! einer fließfähigen /.ersetzbaren Verbindung
des Metalls zusammengeführt, wodurch die Verbindung in das Metalkieh adsorbier! wird. Typisch für solche
Verbindungen sind die Metallcarbonyle, M'Mallalkyle,
llüclitige Metallhalogenide und tiergleichen. Die im
Innern adsorbierte Verbindung wird dann thermisch oder chemisch zum elementaren Metall reduziert, wobei
ein aklives Metall im gesamten inneren Adsorptionsbereich des Molekularsiebs gleichmäßig dispergiert
zurückbleibt.
Die lonenaustatischverfahren (3) und (4) unterschei-
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US226932A US3917543A (en) | 1972-02-16 | 1972-02-16 | Method for preparing zeolite-based catalyst composition |
US22693272 | 1972-02-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2307389A1 DE2307389A1 (de) | 1973-08-23 |
DE2307389B2 true DE2307389B2 (de) | 1976-11-18 |
DE2307389C3 DE2307389C3 (de) | 1977-11-17 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2172291A1 (de) | 1973-09-28 |
DE2307389A1 (de) | 1973-08-23 |
FR2172291B1 (de) | 1976-05-14 |
CA995204A (en) | 1976-08-17 |
GB1382397A (en) | 1975-01-29 |
NL174226C (nl) | 1984-05-16 |
JPS5135477B2 (de) | 1976-10-02 |
US3917543A (en) | 1975-11-04 |
NL7302161A (de) | 1973-08-20 |
BE795496A (fr) | 1973-08-16 |
NL174226B (nl) | 1983-12-16 |
IT977805B (it) | 1974-09-20 |
JPS4892291A (de) | 1973-11-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |