DE2307230A1 - Verfahren zur herstellung neuer bicyclischer verbindungen - Google Patents

Verfahren zur herstellung neuer bicyclischer verbindungen

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DE2307230A1
DE2307230A1 DE19732307230 DE2307230A DE2307230A1 DE 2307230 A1 DE2307230 A1 DE 2307230A1 DE 19732307230 DE19732307230 DE 19732307230 DE 2307230 A DE2307230 A DE 2307230A DE 2307230 A1 DE2307230 A1 DE 2307230A1
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Germany
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dioxo
dihydroxyphenyl
cyanidanol
nonen
oxy
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Alban Dr Albert
Pierre Dr Courbat
Ernoe Dr Horvath
Andre Valenza
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    • A61K31/12Ketones
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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Description

Verfahren zur Herstellung neuer bicyclischer Verbindungen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung neuer bicyclischer Verbindungen des Formel:
oder
Ia
worin bedeuten:
η eine ganze Zahl von mindestens 1, ohne Obergrenze,
A1 =0, =S oder =N-B,
B Wasserstoff oder gegebenenfalls substituiertes Alkyl, Acyl oder Aryl,
Q Wasserstoff, Halogen, -OH, Alkyl, Alkoxy, Aryl, Carboxyl oder einen Zuckerrest, der glykosidisch gebunden sein kann,
T Halogen, Hydroxyl, Alkoxy, gegebenenfalls substituiertes Aryl oder einen glykosidisch gebundenen Zuckerrest,
W Wasserstoff, Halogen, Hydroxyl, Alkyl, Alkoxy, gegebenenfalls substituiertes Aryl, Carboxyl oder einen gegebenenfalls glykosidisch gebundenen Zuckerrest,
X Hydroxyl, Alkoxy, substituiertes Aryl, einen glykosidisch gebundenen Zuckerrest oder eine gegebenenfalls substituierte Aminogruppe,
Y Wasserstoff, Halogen, Hydroxyl, Alkyl, Alkoxy, gegebenenfalls substituiertes Aryl, Carboxyl oder einen gegebenenfalls glykosidisch gebundenen Zuckerrest, und
Z' =0 oder =H-B.
Das erfindungsgemasse Verfahren zur Herstellung der
neuen Verbindungen ist dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel:
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II
worin η, X, Y, W, Q und T die oben angegebene Bedeutung haben und A für -O-, -S- oder -N- und Z für -OH oder -NHB steht, in ei-
B .
nem mindestens teilweise wässrigem Medium mit Alkali behandelt»
Auf diese Weise lässt sich beispielsweise das 6,9-Dioxo-8-hydroxy-2-(3',4'-dihydroxyphenyl)-bicycloj^ /3,lJ-7-nonen-3-öl der Formel
OH
III
OH ^ , ^
erhalten, indem man 3-Cyanidanol oder dessen Epimeres der Formel
IV
dieser Umsetzung unterwirft,, Gewunschtenfalls wandelt man die erhaltene saure Form in eines ihrer Salze um, oder man überführt in an sich bekannter Weise ein erhaltenes Salz in die freie Säure.
Unter Wärmeeinwirkimg In wässriger Lösung oder beiEinwirkung von Mineralsäuren wandeln sich manche Benzpyranderiirate, nämlich die 3-Cyanidanole" -und di© 3=Epicyaaidanoley d.h-o die in 2-Stellung des 5,7-Dihydro2SY-3i74-»ben2pyran-='3-ols durch den 3'„4'-» Dihydroxyphenylrest substituierten Verbindungenin amorphe Tannine ura, die zunächst als gefärbte, unloslieh® Substanzen anfallen, die als "rote Tanniae18 foekaaat sind und p©iyra@rea &ssfbau haben. Die Hitzebehaxidlung d@2?0Cyaaidanole und -Spleyanidanol® mit geschmolzenem Kaliumhydro3syd Ist bekamt aad führt sur Spaltung .
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des Moleküls in Phloroglucin und Protocatechusäure; hingegen ist das Verhalten der Cyanidanole und Epicyanidanole in mindestens teilweise wässrigem Medium in Gegenwart einer Base bisher nicht untersucht worden, und die Erfindung beruht auf dieser Behandlung, welche die bisher nicht bekannten Verbindungen liefert.
Vorzugsweise führt man die Umsetzung mit mindestens 1 Molteil Alkali pro Molteil des 3-Cyanidanols oder 3-Epicyanidanols aus, am besten in der Wärme. Zur Abtrennung der neuen Verbindungen kann man das Reaktionsgemisch abkühlen und das Alkalikation an einem Ionenaustauscher entfernen. Aus der so erhaltenen Lösung kann die Säureform der neuen Verbindungen beispielsweise durch Vakuumdestillation oder Sprühtrocknung gewonnen werden.
Die Reaktion wird bevorzugt in Sauerstoffabwesenheit ausgeführt, beispielsweise unter Stickstoff und bei einer Temperatur zwischen 70 C und Rückflusstemperatür. Das Verfahren zur Herstellung der "Bicyclo-[]3,3,l]j-nonenole11 kann absatzweise oder kontinuierlich durchgeführt werden.
Die absatzweise Methode besteht zum Beispiel darin, dass man das Reaktionsgemxsch zum schwachen Rückfluss erhitzt und es nach beendeter Umsetzung auf Zimmertemperatur abkühlt und sofort über ein Ionenaustauscherharz leitet. Die so freigesetzte Säureform kann dann unmittelbar als Pulver durch Sprühtrocknung gewonnen werden.
Bei der kontinuierlichen Arbeitsweise stellt man zunächst bei Zimmertemperatur und unter Stickstoff das Reaktionsgemisch her. Dann pumpt man dieses in die Rohre eines auf 95-97 C aufgeheizten Röhrenreaktors, derart, dass die Lösung die Rohre in einer der Reaktionsdauer entsprechenden Zeit durchströmt. Am Ausgang des Reaktors gelangt das Reaktions^gemisch durch einen Kühler und dann unmittelbar durch eine Schicht eines Kationenaustauscherharzes. Will man die Säureform gewinnen, so wird ausschliessend sprühgetrocknet. Soll ein Salz hergestellt werden, so lässt man die saure Lösung durch eine Zelle mit automatischer pH-Regelung laufen, in der sie mit der gewünschten Base neutralisiert wird, und die Neutrallösung wird dann sprühgetrocknet, wobei das Salz als feines Pulver anfällt.
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Um aus der freien Säure Salze,herzustellen, kann man die Säure unmittelbar mit einer Base in stöchiometrischen Mengenverhältnissen umsetzen, wobei Wasser oder ein anderes geeignetes Lösungsmittel verwendet wird. Wenn das Salz dabei nicht ausfällt, kann man zu deren Isolierung das Reaktionsprodukt eindampfen oder sprühtrocknen. Die Umwandlung der Salze in die freie Säure kann ebenfalls nach an sich bekannten Methoden vorgenommen werden.
Bezüglich der Reaktion sollen noch die folgenden Hinweise gegeben werden.
Bei der Umsetzung verwendete Lösungsmittel; Das am besten geeignete Lösungsmittel ist destilliertes oder entionisiertes Wasser. Man kann aber auch wässrige organische Lösungsmittel verwenden, vorzugsweise wässrige Alkohole wie Mischungen aus Methanol oder Aethanol und Wasser oder wässriges Dioxan, beispielsweise als 20%ige Lösung. Jedoch steigt die Reaktionsdauer mit wachsender Konzentration an organischem Lösungsmittel an.
Mengenverhältnisse der Reaktionsteilnehmer; Die am besten geeigneten Mengenverhaltnxsse von Alkali zu Cyanidanol bzw. Epicyanidanol liegen zwischen 1 und 2,5 Mol Base zu 1 Mol Benzpyranderivat. Liegt weniger Base als 1 Mol vor, so verlangsamt sich die Reaktion, und man erhält ein Gemisch, welches noch unumgesetztes Cyanidanol bzw. Epicyanidanol enthält. Mit mehr als 2,5 Mol Base führt die Umsetzung ziemlich schnell zu Gemische mit unbekannten Nebenprodukten und unerwünschten Polymeren.
Konzentrationen im Reaktionsgemisch; Die Konzentration des Cyanidanols bzw. Epicyanidanols beeinflusst den Reaktionsablauf beträchtlich. Bei niedrigen Konzentrationen, im allgemeinen unter 10%, wird die gewünschte Umsetzung begünstigt. Höher konzentrierte Reaktionslösungen können zur Bildung von unbekannten und unerwünschten Nebenprodukten und Polymeren führen.
Reaktionsdauer;. Die gewünschte Umsetzung verläuft vorzugsweise mit einer Dauer von 20 bis 105 Minuten. Bei einer Reaktionsdauer unter 20 Minuten wurde in allen Fällen unumgesetztes Cyanidanol bzw. Epicyanidanol festgestellt. Bei Reaktionszeiten über 1 3/4 Stunden können im Reaktionsgemisch nicht identifizierte und unerwünschte Polymere und Nebenprodukte entstehen. Dabei hängt
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die Dauer der Umsetzung von der gewählten Temperatur ab. Die genannten Zeiten von 20 bis 105 Minuten beziehen sich auf Reaktionstemperaturen zwischen 90 und 98 C. Die optimalen Bedingungen können leicht durch entsprechende KontrOliversuche bestimmt werden.
Die Bicyclo£3,3,l3nonenole der Formel III sind sauer reagierende Stoffe, die keine der Eigenschaften der Benzpyrane mehr aufweisen; sie sind weiterhin bei Zimmertemperatur wasserlöslich. Die Massenspektrographie hat gezeigt, dass diese sauren Substanzen, die Carbonylgruppen aufweisen, ein Molekulargewicht von 290 haben, wodurch bewiesen ist, dass das als Ausgangsmaterial verwendete 3-Cyanidanol bzw. 3-Epicyanidanol weder abgebaut noch dimerisiert oder polymerisiert worden ist. Weiterhin hat die hohe Auflösung des Molekular-Peaks die Bruttoformel C H14O wahrscheinlich gemacht, die dann durch genaue Elementaranalyse bestätigt wurde.
Die NMR-Spektrographie hat ferner ergeben, dass die sauren Bicyclo£3,3,lj]nonenole der Formel III nur einen aromatischen Kern aufweisen, der nur drei aromatisch gebundene Wasserstoffatome trägt, weiterhin die Anwesenheit von sieben aliphatischen Η-Atomen, nämlich eines Viny!wasserstoffes, zwei Methylenwasserstoffe {-CH2-) und vier Wasserstoffatome in =CH- Gruppen.
Die IR-Spektroskopie bestätigte die Anwesenheit der Methylengruppe und zeigte die Hydroxylgruppen und Carbonylgruppen an.
Die Papierchromatographie von Abbauprodukten der neuen BicycloL3,3,l3nonenole mittels KOH-Schmelze ergibt einerseits die Abwesenheit von Phloroglucin und andererseits die Gegenwart von Protocatechusäure.
Als Salze der neuen Verbindungen kommen in erster Linie die Metallsalze in Betracht, vorzugsweise die Alkali- und Erdalkalisalze, daneben aber auch die Salze mit organischen Basen»
Die Bicyelo[Β,Β,Ι^ηοηβηοΙβ der Formsl Ί.2Σ unc ihre Salse sind pharxaaKOlogiscli und klinisch bedeutend wirksamer als die 3-Cyanidanole und 3-Epicyanidanole* Sie sind wirksam sur Behandlung von Kreislaufstörungen und Leberbeschwerden. Sie wirken auf die Wandungen von venösen und arteriellen Gefässer ein? dabei handelt
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es sich um eine spezifische Schutzbeeinflussung der Struktur des Bindegewebes. Die neuen Substanzen verbessern die Stabilität des Collagens und der Glycoproteide, die zusammen mit dem Elastin die Hauptbestandteile des Bindegewebes sind. Bei Leberbeschwerden · wurde eine Wirkung auf den Energieumsatz in der Zelle festgestellt, wobei die Energieproduktion der Zellen (ATP) und der Lipidstoffwechsel verbessert wurden.
Uemgemäss können die neuen Stoffe mit Vorteil als Medikamente verwendet werden„ Vorzugsweise wendet man die Produkte,in Form pharmazeutischer Zubereitungen an. Diese können noch andere therapeutische Wirkstoffe enthalten sowie die üblichen, pharmazeutisch unbedenklichen Streckmittel, Bindemittel u« dgl. Dabei können die Zubereitungen in Formen vorliegen, die zur oralen rektalen, percutanen oder intravenösen Verabreichung geeignet sind. Beispielsweise kommen folgende Darreichungsformen in Betracht:
a) Für orale Verabreichung: Tropfen mit 3% Wirkstoff, Drag§es mit 80 mg Wirkstodf, Tabletten, Kapseln\
b) Für rektale Anwendung? Zäpfchen mit 80 mg Wirkstoff;
c) Für intravenöse Injektions 5%ige Lösung in einem pharmazeutisch geeigneten Medium\
d) Zur percutanen Anwendung? Salbe oder Gelee„
Die neuen Substanzen der Formel III sind praktisch ungiftig; der LD5Q-Wert bei oraler Gabe beträgt beim Kaninchen 6-8 g/kg, bei der Maus 14 g/kg und bei der Ratte 14,8 g/kg. Beispiel 1
Absatzweise Herstellung von J_-H -6 i,9-Dioxo-8-hydroxy-2-(3 ' ,4 '-di-
LS^Sjri i-7-nonen-3-ol aus (+') -3-Cyanidanol
unter Stickstoff erwärmt maa 330 ml entionisiertes Wasser auf 60 C0 Unter Rühren gibt man 7f5 g (+)-3-CyanIdanol (25^87 mmol) su„ welches sieh auflöst» Ia @iaem Guss wird dana eine Lösung von 2^17 g-KOE (38^8 mmol)_Ib 20 ml entlanisiertem Wasser zugesetzte Man lasst die -so ®shalt@&m Reaktionsmischung unter Stickstoff 1 h 45 mia anter schwach©^ Rückfluss kochen» Mach Abkühlen anaf 56 G wird das Realsfeionsgsfiss *aaiar leichten Stickstoff=üeberdruck (0^2 atm) g@s@tsfc nma öl© Losung durch eine Säule mit ■ C3Äfflb©rlite IEC 50n-AustausGh©E'hei^sJ? SanE'efoim^ mit
Geschv/indigkeit von ca. 40 ml/h geleitet. Nach Spülen der Säule mit 10 ml entionisiertem Wasser wird die Lösung unmittelbar eingedampft. Es bleiben ca. 7,4 g eines hellgelben, geruchsfreien Pulvers zurück, welches in wässriger Lösung im UV bei 285 nm absorbiert.
Die reine Säureform des im Titel genannten "Bicyclo- £3,3,l]]-nonenols" kann durch Umkristallisieren, beispielsweise aus Aceton oder Aceton/Eisessig, erhalten werden. Diese Substanz absorbiert im UV bei 268 nm in Ο,ΟΙΝ wässriger HCl und bei 281 nm in 0,01N wässrigem NaOH; sie schmilzt bei 170-1720C und weist eine Drehung £a]]j^ = + 244 in einem Gemisch aus gleichen Volumteilen Aceton und Wasser und (j*]]^9 = + 229° in 95%igem Aethanol auf.
Beispiel 2
Absatzweise Herstellung des Kaliumsalzes des (+)-6,9-Dioxo-8-hydroxy-2-(3",4'-dihydroxyphenyl)-bicyclo£3,3,lJ-7-nonen-3-ols aus 3 - (+) -Cyanidanol
Man verfährt wie in Beispiel 1, neutralisiert jedoch die nach Durchgang durch das "Amberlite IRC 50" Harz erhaltene Lösung auf pH 6,5 mit wässriger Kalilauge. Die so behandelte Lösung wird eingedampft und liefert 8,4 g rechtsdrehendes Kaliumsalz mit einer Ausbeute, die derjenigen des Beispiels 1 entspricht.
Beispiel 3
Kontinuierliche Herstellung von (+)-6,9-Dioxo-8-hydroxy-2-(3 ' ,4 '-dihydroxyphenyl) -bicyclo[j3,3 ,l3~7-nonen-3-ol aus (+) 3-Cyanidanol
Unter Stickstoff stellt man bei Zimmertemperatur eine wässrige Lösung her, die 2,5% (+)-3-Cyanidanol und 0,73% KOH enthält, d.h. 1 Mol (+)-3-Cyanidanol auf 1,5 Mol KOH. Diese Lösung wird in einen ölbadbeheizten Röhrenreaktor eingepumpt. Die Temperatur des Oelbades wird so eingestellt, dass die durch die Rohre strömende Lösung auf 97 C erwärmt wird. Die Stundenleistung der Pumpe wird auf einem Wert gehalten, der zwischen zwei Dritteln des Gesamtvolumens der Rohre und dem Doppelten dieses Volumens liegt, so dass jeder Tropfen der eingegebenen Reaktionslösung im Reaktor zwischen 30 und 90 Minuten verbleibt. Die Pumpen-
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leistung bestimmt daher die Reaktionsdauer, Die austretende Mischung wird beim Durchgang durch einen Wärmetauscher (Kühler) kontinuierlich abgekühlt und in einer Kolonne mit "Amberlite' IRC 50" entkationisiert. Die saure Lösung wird anschliessend im Rotavapor kontinuierlich eingedampft oder direkt sprühgetrocknet. Man erhält (+) -6 ,g-Dioxo-e-hydroxy^- (3 ' ,4 ' -dihydroxyphenyl) -bicyclo [3,3,l3"7-nonen-3-ol mit den in Beispiel 1 angegebenen Eigenschaftswerten.
Beispiel 4
Kontinuierliche Herstellung des Kaliumsalzes des (+)-6, 9-Dioxo-8-hydroxy-2-(3',4'-dihydroxyphenyl)-bicyclo£3,3,l3-7-nonen-3-ols aus (+) -3-Cyanidanol
Man verfährt gemäss Beispiel 3, leitet jedoch die aus der "Amberlite"-Kolonne austretende Lösung in die Zelle eines automatischen pH-Regelgerätes. Mittels einer geeigneten Kalilauge bringt man das pH der sauren Lösung auf 6,5 und dampft sie dann im Rotavapor ein oder trocknet sie durch Sprühtrocknung. Das Produkt entspricht demjenigen des Beispiels 2.
Beispiel 5
Herstellung von (+)-6,9-Dioxo-8-hydroxy-2-(3',4'-dihydroxyphenyl)-bicyclo£3,3,l]]-7-nonen-3-ol aus (+)-3-Epicyanidanol
Man verfährt wie im Beispiel 1 oder 3, ersetzt jedoch das (+)-3-Cyanidanol durch (+)-3-Epicyanidanol, und erhält die oben genannte, mit ihren Eigenschaftswerten in Beispiel 1 angegebene Verbindung.
Beispiel 6
Herstellung von (-)-6,9-Dioxo-8-hydroxy-2-(3',4'-dihydroxyphenyl)-bicyclo£3,3,lJ-7-nonen-3-ol
Unter Verwendung von (-)-3-Cyanidanol oder (-)-3-Epicyanidanol anstelle von (+)-3-Cyanidanol erhält man nach der Arbeitsweise von Beispiel 1 oder 3 (-)-6,9-Dioxo-8-hydroxy-2-(3',4'-dihydroxyphenyl)-bicycloQ3,3,l3-7-nonen-3-ol, welches nach Reinigung UV bei 268 nm in 0,01 N wässriger HCl und bei 281 nm in 0,01 N wässriger NaOH absorbiert. Die Substanz weist einen Dreh-
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wert Q*3n = -241° in wässrigem Aceton (1:1, Volumen) und £α]] -228° in 95%igenv Aethanol auf? Schmelzpunkt 171-1720C.
Beispiel 7
Herstellung von (±)-6^-Dioxo-e-hydroxy-^-(3',4'-dihydroxyphenyl) bicyclo[[3,3 ,l]~7-3l
Unter Verwendung von (±) -3-Cyanidanol oder (ü)-3-Epicyanidanol anstelle von (+)-3-Cyanidanol erhält man nach der Arbeitsweise von Beispiel 1 oder 3 (±)-6,9-Dioxo-8-oxy-2-(3',4•-dihydroxyphenyl) -bicyclo^, 3, l]|-7-nonen-3-ol, welches nach Reinigung einen Drehwert (j*3d^ = 0° sowohl in wässrigem Aceton (1:1, Volumen) als auch in 95%igem Aethanol ,aufweist; das Racemat absorbiert UV bei 267 nm in 0,01 N HCl (aq) und bei 282 nm in 0,01 N NaOH (aq); Schmelzpunkt 1950C.
Beispiel 8
Herstellung des Natriumsalzes von (-)-6,9-DiOXO-S-OXy-(3',4'-dihydroxyphenyl)-bicyclo£3,3,l]-7-nonen-3-ol
Durch Neutralisation einer wässrigen Lösung von (-)-6,9-Dioxo-8-oxy-2-(3 ' ,4 '-dihydroxyphenyl) -bicyclo[]3,3 ,l3""7-nonen-3-ol auf pH 6,5 mit wässriger Natronlauge und nachfolgender Destillation der neutralen Lösung erhält man mit quantitativer Ausbeute das entsprechende Natriumsalz.
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Claims (22)

  1. PATENTANSPROECHB
    f. Verfahren zur Herstellung von bieycliscfoen Verbindungen der Formel:
    oder
    Ia
    v/orin bedeuten:
    η eine ganze Zahl von mindestens 1,
    A1 =0, =s oder =N-B,
    B Wasserstoff oder gegebenenfalls substituiertes Alkyl, Acyl oder Aryl,
    Q Wasserstoff, Halogen, Hydroxyl, Alkyl, Alkoxy, Aryl, Carboxy oder einen gegebenenfalls glykosidisch gebundenen Zuckerrest,
    T Halogen, Hydroxyl, Alkoxy, gegebenenfalls substituiertes Aryl oder einen glykosidisch gebundenen Zuckerrest,
    W Wasserstoff, Halogen, Hydroxyl, Alkyl, Alkoxy, gegebenenfalls substituiertes Aryl, Carboxyl oder einen gegebenenfalls glykosidisch gebundenen Zuckerrest,
    X Hydroxyl, Alkoxy, substituiertes Aryl, einen glykosidisch gebundenen Zuckerrest oder eine gegebenenfalls substituierte Aminogruppe,
    Y Wasserstoff, Halogen, Hydroxyl, Alkyl, Alkoxy, gegebenenfalls substituiertes Aryl, Carboxyl oder einen gegebenenfalls glykosidisch gebundenen Zuckerrsst und
    Z1 =0 oder >N-B,
    dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel
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    H-T
    worin A -Ο-, -S- oder -N-B und Z -OH oder -NHB bedeutet und die restlichen Symbole die oben angegebene Bedeutung haben, in mindestens teilweise wässrigem Medium mit Alkali behandelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, zur Herstellung eines 6,9-Dioxo-8-oxy-2- (3' ,4 · -dihydroxypheny 1) -bicycloj^,3 ,l]-7-nonen-3-ols der Formel
    OH
    III
    OH
    dadurch gekennzeichnet, dass man ein 3-Cyanidanol oder 3-Epicyanidanol der Formel
    OH
    IV
    HC
    umsetzt und gewünschtenfalls die erhalten freie Säure in ihr Salz überführt oder ein erhaltenes Salz in die freie Säure umwandelt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man 1 bis 2,5 Mol Alkali, bevorzugt 1,5 Mol Alkali, pro Mol 3-Cyanidanol oder 3-Epicyanidanol anwendet. %
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Temperatur über 700C gearbeitet wird.
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  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei schwachem Rückfluss gearbeitet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Konzentration der Reaktionslösung an 3-Cyanidanol oder 3-Epicyanidanol unter 10%, vorzugsweise unter 3% beträgt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktionsdauer höchstens 105 Minuten beträgt.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass man (+)~6,9-Dioxo-8-oxy-2-(3',4'-dihydroxyphenyl)-bicyclo[[3,3,l[]-7-nonen-3-ol oder ein Salz davon herstellt.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass man .(-)°-6,9-Dioxo-8-oxy-2-(3 ' ,4'-dihydroxyphenyl)-bicyclo£3,3,lJ-7-nonen-3-ol oder ein Salz davon herstellt.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass man (±)-6,9-Dioxo-8-oxy-2-(3',4'-dihydroxyphenyl)-bicyclo{^3,3,l]]-7-nonen-3-ol oder ein Salz davon herstellt.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangsmaterial (+)-3-Cyanidanol verwendet.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangsmaterial (+)-3-Epicyanidahol verwendet.
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangsmaterial (-)-3-Cyanidanol verwendet.
  14. 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangsmaterial (-)-3-Epicyanidanol verwendet.
  15. 15. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangsmaterial (±)-3-Cyanidanol verwendet.
  16. 16. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangsmaterial (±)-3-Epicyanidanol verwendet.
  17. 17. 6,9-Dioxo-8-oxy-2-(3·,4'-dihydroxyphenyl)-bicyclo-
    "-■■-· 309835/ 1 170
    £3,3,l3-7-nonen-3-ol und dessen Salze.
  18. 18. (+)-6,9-DiOXo-S-OXy-^-(3 ',4 '-dihydroxyphenyl)-bicyclo[]3/3/l3-7-nonen-3-ol und dessen Salze.
  19. 19. (-) -6,9-DiOXo-S-OXy^- (3 ' ,4' -dihydroxyphenyl) bicyclo[]3,3/l3-7-nonen-3-ol *und dessen Salze.
  20. 20. (±)-6,9-Dioxo-8-oxy-2-(3',4'-dihydroxyphenyl)-blcyclo^fSfl^-T-nonen-S-ol und dessen Salze.
  21. 21. Alkalisalze der Verbindungen der Ansprüche 17 bis 20, insbesondere die Kalium-, Natrium-, Magnesium-, Calcium- und Ammoniumsalze sowie die Salze mit organischen Basen.
  22. 22. Pharmazeutische Zubereitungen, die eine oder mehrere der Verbindungen gemäss Ansprüchen 17 bis 21 neben einem pharmazeutischen Träger enthalten, insbesondere orale Zubereitungen wie Tropfen, Dragees, Tabletten, Kapseln; rektale Zubereitungen wie Zäpfchen und Salben, injizierbare Präparate und örtlich anwendbare Präparate wie Salben und Geldes.
    1170
    OBIGiNAL INSPECTED
DE19732307230 1972-02-23 1973-02-14 Verfahren zur herstellung neuer bicyclischer verbindungen Pending DE2307230A1 (de)

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