DE2307230A1 - Verfahren zur herstellung neuer bicyclischer verbindungen - Google Patents
Verfahren zur herstellung neuer bicyclischer verbindungenInfo
- Publication number
- DE2307230A1 DE2307230A1 DE19732307230 DE2307230A DE2307230A1 DE 2307230 A1 DE2307230 A1 DE 2307230A1 DE 19732307230 DE19732307230 DE 19732307230 DE 2307230 A DE2307230 A DE 2307230A DE 2307230 A1 DE2307230 A1 DE 2307230A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dioxo
- dihydroxyphenyl
- cyanidanol
- nonen
- oxy
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K31/00—Medicinal preparations containing organic active ingredients
- A61K31/12—Ketones
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C45/00—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
- C07C45/56—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds from heterocyclic compounds
- C07C45/57—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds from heterocyclic compounds with oxygen as the only heteroatom
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C49/00—Ketones; Ketenes; Dimeric ketenes; Ketonic chelates
- C07C49/587—Unsaturated compounds containing a keto groups being part of a ring
- C07C49/703—Unsaturated compounds containing a keto groups being part of a ring containing hydroxy groups
- C07C49/747—Unsaturated compounds containing a keto groups being part of a ring containing hydroxy groups containing six-membered aromatic rings
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Pharmacology & Pharmacy (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Oxygen Or Sulfur (AREA)
- Medicinal Preparation (AREA)
Description
Verfahren zur Herstellung neuer bicyclischer Verbindungen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung neuer bicyclischer Verbindungen des Formel:
oder
Ia
worin bedeuten:
η eine ganze Zahl von mindestens 1, ohne Obergrenze,
A1 =0, =S oder =N-B,
B Wasserstoff oder gegebenenfalls substituiertes Alkyl, Acyl oder Aryl,
Q Wasserstoff, Halogen, -OH, Alkyl, Alkoxy, Aryl, Carboxyl oder einen Zuckerrest, der glykosidisch gebunden sein kann,
T Halogen, Hydroxyl, Alkoxy, gegebenenfalls substituiertes Aryl oder einen glykosidisch gebundenen Zuckerrest,
W Wasserstoff, Halogen, Hydroxyl, Alkyl, Alkoxy, gegebenenfalls substituiertes Aryl, Carboxyl oder einen gegebenenfalls glykosidisch
gebundenen Zuckerrest,
X Hydroxyl, Alkoxy, substituiertes Aryl, einen glykosidisch gebundenen
Zuckerrest oder eine gegebenenfalls substituierte Aminogruppe,
Y Wasserstoff, Halogen, Hydroxyl, Alkyl, Alkoxy, gegebenenfalls substituiertes Aryl, Carboxyl oder einen gegebenenfalls glykosidisch
gebundenen Zuckerrest, und
Z' =0 oder =H-B.
Das erfindungsgemasse Verfahren zur Herstellung der
neuen Verbindungen ist dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung
der Formel:
309835/1170
II
worin η, X, Y, W, Q und T die oben angegebene Bedeutung haben
und A für -O-, -S- oder -N- und Z für -OH oder -NHB steht, in ei-
B .
nem mindestens teilweise wässrigem Medium mit Alkali behandelt»
Auf diese Weise lässt sich beispielsweise das 6,9-Dioxo-8-hydroxy-2-(3',4'-dihydroxyphenyl)-bicycloj^
/3,lJ-7-nonen-3-öl
der Formel
OH
III
OH ^ , ^0Η
erhalten, indem man 3-Cyanidanol oder dessen Epimeres der Formel
IV
dieser Umsetzung unterwirft,, Gewunschtenfalls wandelt man die erhaltene
saure Form in eines ihrer Salze um, oder man überführt in an sich bekannter Weise ein erhaltenes Salz in die freie Säure.
Unter Wärmeeinwirkimg In wässriger Lösung oder beiEinwirkung
von Mineralsäuren wandeln sich manche Benzpyranderiirate,
nämlich die 3-Cyanidanole" -und di© 3=Epicyaaidanoley d.h-o die in
2-Stellung des 5,7-Dihydro2SY-3i74-»ben2pyran-='3-ols durch den 3'„4'-»
Dihydroxyphenylrest substituierten Verbindungen„ in amorphe Tannine ura, die zunächst als gefärbte, unloslieh® Substanzen anfallen,
die als "rote Tanniae18 foekaaat sind und p©iyra@rea &ssfbau haben.
Die Hitzebehaxidlung d@2?0Cyaaidanole und -Spleyanidanol® mit
geschmolzenem Kaliumhydro3syd Ist bekamt aad führt sur Spaltung .
309835/1170
des Moleküls in Phloroglucin und Protocatechusäure; hingegen ist
das Verhalten der Cyanidanole und Epicyanidanole in mindestens teilweise wässrigem Medium in Gegenwart einer Base bisher nicht
untersucht worden, und die Erfindung beruht auf dieser Behandlung,
welche die bisher nicht bekannten Verbindungen liefert.
Vorzugsweise führt man die Umsetzung mit mindestens 1 Molteil Alkali pro Molteil des 3-Cyanidanols oder 3-Epicyanidanols
aus, am besten in der Wärme. Zur Abtrennung der neuen Verbindungen kann man das Reaktionsgemisch abkühlen und das Alkalikation
an einem Ionenaustauscher entfernen. Aus der so erhaltenen Lösung kann die Säureform der neuen Verbindungen beispielsweise
durch Vakuumdestillation oder Sprühtrocknung gewonnen werden.
Die Reaktion wird bevorzugt in Sauerstoffabwesenheit
ausgeführt, beispielsweise unter Stickstoff und bei einer Temperatur zwischen 70 C und Rückflusstemperatür. Das Verfahren zur Herstellung
der "Bicyclo-[]3,3,l]j-nonenole11 kann absatzweise oder
kontinuierlich durchgeführt werden.
Die absatzweise Methode besteht zum Beispiel darin, dass man das Reaktionsgemxsch zum schwachen Rückfluss erhitzt und
es nach beendeter Umsetzung auf Zimmertemperatur abkühlt und sofort über ein Ionenaustauscherharz leitet. Die so freigesetzte
Säureform kann dann unmittelbar als Pulver durch Sprühtrocknung gewonnen werden.
Bei der kontinuierlichen Arbeitsweise stellt man zunächst bei Zimmertemperatur und unter Stickstoff das Reaktionsgemisch
her. Dann pumpt man dieses in die Rohre eines auf 95-97 C aufgeheizten Röhrenreaktors, derart, dass die Lösung die Rohre in
einer der Reaktionsdauer entsprechenden Zeit durchströmt. Am Ausgang des Reaktors gelangt das Reaktions^gemisch durch einen Kühler
und dann unmittelbar durch eine Schicht eines Kationenaustauscherharzes. Will man die Säureform gewinnen, so wird ausschliessend
sprühgetrocknet. Soll ein Salz hergestellt werden, so lässt man die saure Lösung durch eine Zelle mit automatischer pH-Regelung
laufen, in der sie mit der gewünschten Base neutralisiert wird, und die Neutrallösung wird dann sprühgetrocknet, wobei das Salz
als feines Pulver anfällt.
309835/1170
Um aus der freien Säure Salze,herzustellen, kann man die
Säure unmittelbar mit einer Base in stöchiometrischen Mengenverhältnissen
umsetzen, wobei Wasser oder ein anderes geeignetes Lösungsmittel verwendet wird. Wenn das Salz dabei nicht ausfällt,
kann man zu deren Isolierung das Reaktionsprodukt eindampfen oder sprühtrocknen. Die Umwandlung der Salze in die freie Säure kann
ebenfalls nach an sich bekannten Methoden vorgenommen werden.
Bezüglich der Reaktion sollen noch die folgenden Hinweise gegeben werden.
Bei der Umsetzung verwendete Lösungsmittel; Das am besten geeignete Lösungsmittel ist destilliertes oder entionisiertes
Wasser. Man kann aber auch wässrige organische Lösungsmittel verwenden, vorzugsweise wässrige Alkohole wie Mischungen aus Methanol
oder Aethanol und Wasser oder wässriges Dioxan, beispielsweise als 20%ige Lösung. Jedoch steigt die Reaktionsdauer mit
wachsender Konzentration an organischem Lösungsmittel an.
Mengenverhältnisse der Reaktionsteilnehmer; Die am besten geeigneten Mengenverhaltnxsse von Alkali zu Cyanidanol bzw.
Epicyanidanol liegen zwischen 1 und 2,5 Mol Base zu 1 Mol Benzpyranderivat.
Liegt weniger Base als 1 Mol vor, so verlangsamt sich die Reaktion, und man erhält ein Gemisch, welches noch unumgesetztes
Cyanidanol bzw. Epicyanidanol enthält. Mit mehr als 2,5 Mol Base führt die Umsetzung ziemlich schnell zu Gemische
mit unbekannten Nebenprodukten und unerwünschten Polymeren.
Konzentrationen im Reaktionsgemisch; Die Konzentration des Cyanidanols bzw. Epicyanidanols beeinflusst den Reaktionsablauf
beträchtlich. Bei niedrigen Konzentrationen, im allgemeinen unter 10%, wird die gewünschte Umsetzung begünstigt. Höher konzentrierte
Reaktionslösungen können zur Bildung von unbekannten und unerwünschten Nebenprodukten und Polymeren führen.
Reaktionsdauer;. Die gewünschte Umsetzung verläuft vorzugsweise
mit einer Dauer von 20 bis 105 Minuten. Bei einer Reaktionsdauer unter 20 Minuten wurde in allen Fällen unumgesetztes
Cyanidanol bzw. Epicyanidanol festgestellt. Bei Reaktionszeiten über 1 3/4 Stunden können im Reaktionsgemisch nicht identifizierte
und unerwünschte Polymere und Nebenprodukte entstehen. Dabei hängt
309835/1170
die Dauer der Umsetzung von der gewählten Temperatur ab. Die genannten
Zeiten von 20 bis 105 Minuten beziehen sich auf Reaktionstemperaturen zwischen 90 und 98 C. Die optimalen Bedingungen können
leicht durch entsprechende KontrOliversuche bestimmt werden.
Die Bicyclo£3,3,l3nonenole der Formel III sind sauer
reagierende Stoffe, die keine der Eigenschaften der Benzpyrane mehr aufweisen; sie sind weiterhin bei Zimmertemperatur wasserlöslich.
Die Massenspektrographie hat gezeigt, dass diese sauren Substanzen, die Carbonylgruppen aufweisen, ein Molekulargewicht
von 290 haben, wodurch bewiesen ist, dass das als Ausgangsmaterial verwendete 3-Cyanidanol bzw. 3-Epicyanidanol weder abgebaut noch
dimerisiert oder polymerisiert worden ist. Weiterhin hat die hohe Auflösung des Molekular-Peaks die Bruttoformel C H14O wahrscheinlich gemacht, die dann durch genaue Elementaranalyse bestätigt
wurde.
Die NMR-Spektrographie hat ferner ergeben, dass die sauren Bicyclo£3,3,lj]nonenole der Formel III nur einen aromatischen
Kern aufweisen, der nur drei aromatisch gebundene Wasserstoffatome trägt, weiterhin die Anwesenheit von sieben aliphatischen
Η-Atomen, nämlich eines Viny!wasserstoffes, zwei Methylenwasserstoffe
{-CH2-) und vier Wasserstoffatome in =CH- Gruppen.
Die IR-Spektroskopie bestätigte die Anwesenheit der Methylengruppe und zeigte die Hydroxylgruppen und Carbonylgruppen
an.
Die Papierchromatographie von Abbauprodukten der neuen BicycloL3,3,l3nonenole mittels KOH-Schmelze ergibt einerseits die
Abwesenheit von Phloroglucin und andererseits die Gegenwart von Protocatechusäure.
Als Salze der neuen Verbindungen kommen in erster Linie die Metallsalze in Betracht, vorzugsweise die Alkali- und Erdalkalisalze,
daneben aber auch die Salze mit organischen Basen»
Die Bicyelo[Β,Β,Ι^ηοηβηοΙβ der Formsl Ί.2Σ unc ihre Salse
sind pharxaaKOlogiscli und klinisch bedeutend wirksamer als die 3-Cyanidanole
und 3-Epicyanidanole* Sie sind wirksam sur Behandlung
von Kreislaufstörungen und Leberbeschwerden. Sie wirken auf die
Wandungen von venösen und arteriellen Gefässer ein? dabei handelt
30S835/1170
es sich um eine spezifische Schutzbeeinflussung der Struktur des
Bindegewebes. Die neuen Substanzen verbessern die Stabilität des Collagens und der Glycoproteide, die zusammen mit dem Elastin die
Hauptbestandteile des Bindegewebes sind. Bei Leberbeschwerden · wurde eine Wirkung auf den Energieumsatz in der Zelle festgestellt,
wobei die Energieproduktion der Zellen (ATP) und der Lipidstoffwechsel
verbessert wurden.
Uemgemäss können die neuen Stoffe mit Vorteil als Medikamente
verwendet werden„ Vorzugsweise wendet man die Produkte,in
Form pharmazeutischer Zubereitungen an. Diese können noch andere therapeutische Wirkstoffe enthalten sowie die üblichen, pharmazeutisch
unbedenklichen Streckmittel, Bindemittel u« dgl. Dabei können
die Zubereitungen in Formen vorliegen, die zur oralen rektalen, percutanen oder intravenösen Verabreichung geeignet sind. Beispielsweise
kommen folgende Darreichungsformen in Betracht:
a) Für orale Verabreichung: Tropfen mit 3% Wirkstoff, Drag§es mit
80 mg Wirkstodf, Tabletten, Kapseln\
b) Für rektale Anwendung? Zäpfchen mit 80 mg Wirkstoff;
c) Für intravenöse Injektions 5%ige Lösung in einem pharmazeutisch
geeigneten Medium\
d) Zur percutanen Anwendung? Salbe oder Gelee„
Die neuen Substanzen der Formel III sind praktisch ungiftig; der
LD5Q-Wert bei oraler Gabe beträgt beim Kaninchen 6-8 g/kg, bei
der Maus 14 g/kg und bei der Ratte 14,8 g/kg. Beispiel 1
Absatzweise Herstellung von J_-H -6 i,9-Dioxo-8-hydroxy-2-(3 ' ,4 '-di-
LS^Sjri i-7-nonen-3-ol aus (+') -3-Cyanidanol
unter Stickstoff erwärmt maa 330 ml entionisiertes
Wasser auf 60 C0 Unter Rühren gibt man 7f5 g (+)-3-CyanIdanol
(25^87 mmol) su„ welches sieh auflöst» Ia @iaem Guss wird dana
eine Lösung von 2^17 g-KOE (38^8 mmol)_Ib 20 ml entlanisiertem
Wasser zugesetzte Man lasst die -so ®shalt@&m Reaktionsmischung
unter Stickstoff 1 h 45 mia anter schwach©^ Rückfluss kochen»
Mach Abkühlen anaf 56 G wird das Realsfeionsgsfiss *aaiar leichten
Stickstoff=üeberdruck (0^2 atm) g@s@tsfc nma öl© Losung durch eine
Säule mit ■ C3Äfflb©rlite IEC 50n-AustausGh©E'hei^sJ? SanE'efoim^ mit
Geschv/indigkeit von ca. 40 ml/h geleitet. Nach Spülen der Säule
mit 10 ml entionisiertem Wasser wird die Lösung unmittelbar eingedampft. Es bleiben ca. 7,4 g eines hellgelben, geruchsfreien
Pulvers zurück, welches in wässriger Lösung im UV bei 285 nm absorbiert.
Die reine Säureform des im Titel genannten "Bicyclo- £3,3,l]]-nonenols" kann durch Umkristallisieren, beispielsweise
aus Aceton oder Aceton/Eisessig, erhalten werden. Diese Substanz absorbiert im UV bei 268 nm in Ο,ΟΙΝ wässriger HCl und bei 281 nm
in 0,01N wässrigem NaOH; sie schmilzt bei 170-1720C und weist
eine Drehung £a]]j^ = + 244 in einem Gemisch aus gleichen Volumteilen
Aceton und Wasser und (j*]]^9 = + 229° in 95%igem Aethanol
auf.
Beispiel 2
Beispiel 2
Absatzweise Herstellung des Kaliumsalzes des (+)-6,9-Dioxo-8-hydroxy-2-(3",4'-dihydroxyphenyl)-bicyclo£3,3,lJ-7-nonen-3-ols
aus 3 - (+) -Cyanidanol
Man verfährt wie in Beispiel 1, neutralisiert jedoch die nach Durchgang durch das "Amberlite IRC 50" Harz erhaltene
Lösung auf pH 6,5 mit wässriger Kalilauge. Die so behandelte Lösung wird eingedampft und liefert 8,4 g rechtsdrehendes Kaliumsalz
mit einer Ausbeute, die derjenigen des Beispiels 1 entspricht.
Beispiel 3
Beispiel 3
Kontinuierliche Herstellung von (+)-6,9-Dioxo-8-hydroxy-2-(3
' ,4 '-dihydroxyphenyl) -bicyclo[j3,3 ,l3~7-nonen-3-ol aus (+) 3-Cyanidanol
Unter Stickstoff stellt man bei Zimmertemperatur eine wässrige Lösung her, die 2,5% (+)-3-Cyanidanol und 0,73% KOH
enthält, d.h. 1 Mol (+)-3-Cyanidanol auf 1,5 Mol KOH. Diese Lösung wird in einen ölbadbeheizten Röhrenreaktor eingepumpt. Die
Temperatur des Oelbades wird so eingestellt, dass die durch die Rohre strömende Lösung auf 97 C erwärmt wird. Die Stundenleistung
der Pumpe wird auf einem Wert gehalten, der zwischen zwei Dritteln des Gesamtvolumens der Rohre und dem Doppelten dieses Volumens
liegt, so dass jeder Tropfen der eingegebenen Reaktionslösung im Reaktor zwischen 30 und 90 Minuten verbleibt. Die Pumpen-
309835/1170
leistung bestimmt daher die Reaktionsdauer, Die austretende Mischung wird beim Durchgang durch einen Wärmetauscher (Kühler)
kontinuierlich abgekühlt und in einer Kolonne mit "Amberlite' IRC 50" entkationisiert. Die saure Lösung wird anschliessend im Rotavapor
kontinuierlich eingedampft oder direkt sprühgetrocknet. Man
erhält (+) -6 ,g-Dioxo-e-hydroxy^- (3 ' ,4 ' -dihydroxyphenyl) -bicyclo
[3,3,l3"7-nonen-3-ol mit den in Beispiel 1 angegebenen Eigenschaftswerten.
Beispiel 4
Beispiel 4
Kontinuierliche Herstellung des Kaliumsalzes des (+)-6, 9-Dioxo-8-hydroxy-2-(3',4'-dihydroxyphenyl)-bicyclo£3,3,l3-7-nonen-3-ols aus (+) -3-Cyanidanol
Man verfährt gemäss Beispiel 3, leitet jedoch die aus der "Amberlite"-Kolonne austretende Lösung in die Zelle eines
automatischen pH-Regelgerätes. Mittels einer geeigneten Kalilauge bringt man das pH der sauren Lösung auf 6,5 und dampft sie dann
im Rotavapor ein oder trocknet sie durch Sprühtrocknung. Das Produkt entspricht demjenigen des Beispiels 2.
Herstellung von (+)-6,9-Dioxo-8-hydroxy-2-(3',4'-dihydroxyphenyl)-bicyclo£3,3,l]]-7-nonen-3-ol
aus (+)-3-Epicyanidanol
Man verfährt wie im Beispiel 1 oder 3, ersetzt jedoch das (+)-3-Cyanidanol durch (+)-3-Epicyanidanol, und erhält die
oben genannte, mit ihren Eigenschaftswerten in Beispiel 1 angegebene Verbindung.
Herstellung von (-)-6,9-Dioxo-8-hydroxy-2-(3',4'-dihydroxyphenyl)-bicyclo£3,3,lJ-7-nonen-3-ol
Unter Verwendung von (-)-3-Cyanidanol oder (-)-3-Epicyanidanol anstelle von (+)-3-Cyanidanol erhält man nach der
Arbeitsweise von Beispiel 1 oder 3 (-)-6,9-Dioxo-8-hydroxy-2-(3',4'-dihydroxyphenyl)-bicycloQ3,3,l3-7-nonen-3-ol,
welches nach Reinigung UV bei 268 nm in 0,01 N wässriger HCl und bei 281 nm in 0,01 N wässriger NaOH absorbiert. Die Substanz weist einen Dreh-
309835/1170
wert Q*3n = -241° in wässrigem Aceton (1:1, Volumen) und £α]]
-228° in 95%igenv Aethanol auf? Schmelzpunkt 171-1720C.
Herstellung von (±)-6^-Dioxo-e-hydroxy-^-(3',4'-dihydroxyphenyl)
bicyclo[[3,3 ,l]~7-3l
Unter Verwendung von (±) -3-Cyanidanol oder (ü)-3-Epicyanidanol
anstelle von (+)-3-Cyanidanol erhält man nach der Arbeitsweise von Beispiel 1 oder 3 (±)-6,9-Dioxo-8-oxy-2-(3',4•-dihydroxyphenyl)
-bicyclo^, 3, l]|-7-nonen-3-ol, welches nach Reinigung einen
Drehwert (j*3d^ = 0° sowohl in wässrigem Aceton (1:1, Volumen)
als auch in 95%igem Aethanol ,aufweist; das Racemat absorbiert UV
bei 267 nm in 0,01 N HCl (aq) und bei 282 nm in 0,01 N NaOH (aq);
Schmelzpunkt 1950C.
Herstellung des Natriumsalzes von (-)-6,9-DiOXO-S-OXy-(3',4'-dihydroxyphenyl)-bicyclo£3,3,l]-7-nonen-3-ol
Durch Neutralisation einer wässrigen Lösung von (-)-6,9-Dioxo-8-oxy-2-(3
' ,4 '-dihydroxyphenyl) -bicyclo[]3,3 ,l3""7-nonen-3-ol
auf pH 6,5 mit wässriger Natronlauge und nachfolgender Destillation der neutralen Lösung erhält man mit quantitativer Ausbeute
das entsprechende Natriumsalz.
309835/1170
Claims (22)
- PATENTANSPROECHBf. Verfahren zur Herstellung von bieycliscfoen Verbindungen der Formel:oderIav/orin bedeuten:η eine ganze Zahl von mindestens 1,A1 =0, =s oder =N-B,B Wasserstoff oder gegebenenfalls substituiertes Alkyl, Acyl oder Aryl,Q Wasserstoff, Halogen, Hydroxyl, Alkyl, Alkoxy, Aryl, Carboxy oder einen gegebenenfalls glykosidisch gebundenen Zuckerrest,T Halogen, Hydroxyl, Alkoxy, gegebenenfalls substituiertes Aryl oder einen glykosidisch gebundenen Zuckerrest,W Wasserstoff, Halogen, Hydroxyl, Alkyl, Alkoxy, gegebenenfalls substituiertes Aryl, Carboxyl oder einen gegebenenfalls glykosidisch gebundenen Zuckerrest,X Hydroxyl, Alkoxy, substituiertes Aryl, einen glykosidisch gebundenen Zuckerrest oder eine gegebenenfalls substituierte Aminogruppe,Y Wasserstoff, Halogen, Hydroxyl, Alkyl, Alkoxy, gegebenenfalls substituiertes Aryl, Carboxyl oder einen gegebenenfalls glykosidisch gebundenen Zuckerrsst undZ1 =0 oder >N-B,dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel309835/1170H-Tworin A -Ο-, -S- oder -N-B und Z -OH oder -NHB bedeutet und die restlichen Symbole die oben angegebene Bedeutung haben, in mindestens teilweise wässrigem Medium mit Alkali behandelt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, zur Herstellung eines 6,9-Dioxo-8-oxy-2- (3' ,4 · -dihydroxypheny 1) -bicycloj^,3 ,l]-7-nonen-3-ols der FormelOHIIIOHdadurch gekennzeichnet, dass man ein 3-Cyanidanol oder 3-Epicyanidanol der FormelOHIVHCumsetzt und gewünschtenfalls die erhalten freie Säure in ihr Salz überführt oder ein erhaltenes Salz in die freie Säure umwandelt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man 1 bis 2,5 Mol Alkali, bevorzugt 1,5 Mol Alkali, pro Mol 3-Cyanidanol oder 3-Epicyanidanol anwendet. %
- 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Temperatur über 700C gearbeitet wird.309835/1170
- 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei schwachem Rückfluss gearbeitet wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Konzentration der Reaktionslösung an 3-Cyanidanol oder 3-Epicyanidanol unter 10%, vorzugsweise unter 3% beträgt.
- 7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktionsdauer höchstens 105 Minuten beträgt.
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass man (+)~6,9-Dioxo-8-oxy-2-(3',4'-dihydroxyphenyl)-bicyclo[[3,3,l[]-7-nonen-3-ol oder ein Salz davon herstellt.
- 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass man .(-)°-6,9-Dioxo-8-oxy-2-(3 ' ,4'-dihydroxyphenyl)-bicyclo£3,3,lJ-7-nonen-3-ol oder ein Salz davon herstellt.
- 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass man (±)-6,9-Dioxo-8-oxy-2-(3',4'-dihydroxyphenyl)-bicyclo{^3,3,l]]-7-nonen-3-ol oder ein Salz davon herstellt.
- 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangsmaterial (+)-3-Cyanidanol verwendet.
- 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangsmaterial (+)-3-Epicyanidahol verwendet.
- 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangsmaterial (-)-3-Cyanidanol verwendet.
- 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangsmaterial (-)-3-Epicyanidanol verwendet.
- 15. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangsmaterial (±)-3-Cyanidanol verwendet.
- 16. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangsmaterial (±)-3-Epicyanidanol verwendet.
- 17. 6,9-Dioxo-8-oxy-2-(3·,4'-dihydroxyphenyl)-bicyclo-"-■■-· 309835/ 1 170£3,3,l3-7-nonen-3-ol und dessen Salze.
- 18. (+)-6,9-DiOXo-S-OXy-^-(3 ',4 '-dihydroxyphenyl)-bicyclo[]3/3/l3-7-nonen-3-ol und dessen Salze.
- 19. (-) -6,9-DiOXo-S-OXy^- (3 ' ,4' -dihydroxyphenyl) bicyclo[]3,3/l3-7-nonen-3-ol *und dessen Salze.
- 20. (±)-6,9-Dioxo-8-oxy-2-(3',4'-dihydroxyphenyl)-blcyclo^fSfl^-T-nonen-S-ol und dessen Salze.
- 21. Alkalisalze der Verbindungen der Ansprüche 17 bis 20, insbesondere die Kalium-, Natrium-, Magnesium-, Calcium- und Ammoniumsalze sowie die Salze mit organischen Basen.
- 22. Pharmazeutische Zubereitungen, die eine oder mehrere der Verbindungen gemäss Ansprüchen 17 bis 21 neben einem pharmazeutischen Träger enthalten, insbesondere orale Zubereitungen wie Tropfen, Dragees, Tabletten, Kapseln; rektale Zubereitungen wie Zäpfchen und Salben, injizierbare Präparate und örtlich anwendbare Präparate wie Salben und Geldes.1170OBIGiNAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH259072A CH551935A (fr) | 1972-02-23 | 1972-02-23 | Procede de preparation de nouveaux composes bicycliques. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2307230A1 true DE2307230A1 (de) | 1973-08-30 |
Family
ID=4237197
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732307230 Pending DE2307230A1 (de) | 1972-02-23 | 1973-02-14 | Verfahren zur herstellung neuer bicyclischer verbindungen |
Country Status (21)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3879469A (de) |
JP (1) | JPS4896578A (de) |
AR (1) | AR196331A1 (de) |
AT (1) | AT323714B (de) |
BE (1) | BE795720A (de) |
CA (1) | CA1006182A (de) |
CH (1) | CH551935A (de) |
CS (1) | CS179410B2 (de) |
DD (1) | DD106820A5 (de) |
DE (1) | DE2307230A1 (de) |
DK (1) | DK138385B (de) |
ES (1) | ES411693A1 (de) |
FR (1) | FR2181758B1 (de) |
GB (1) | GB1418073A (de) |
HU (1) | HU165777B (de) |
IL (1) | IL41567A (de) |
NL (1) | NL7302433A (de) |
PL (1) | PL87026B1 (de) |
SE (1) | SE414764B (de) |
YU (1) | YU45373A (de) |
ZA (1) | ZA731134B (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3687975A (en) * | 1970-05-14 | 1972-08-29 | William J Houlihan | SUBSTITUTED DIBENZ{8 a,h{9 AZULENONES AND 8-(OXA OR THIA) SUBSTITUTED DIBENZ{8 a,h{9 AZULENONES |
US3678044A (en) * | 1970-10-22 | 1972-07-18 | Chevron Res | Substituted flavanones |
-
0
- BE BE795720D patent/BE795720A/xx unknown
-
1972
- 1972-02-23 CH CH259072A patent/CH551935A/fr not_active IP Right Cessation
-
1973
- 1973-02-07 DK DK64073AA patent/DK138385B/da unknown
- 1973-02-12 AR AR246710A patent/AR196331A1/es active
- 1973-02-14 DE DE19732307230 patent/DE2307230A1/de active Pending
- 1973-02-14 GB GB736173A patent/GB1418073A/en not_active Expired
- 1973-02-15 US US332871A patent/US3879469A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-02-16 IL IL41567A patent/IL41567A/en unknown
- 1973-02-16 ES ES411693A patent/ES411693A1/es not_active Expired
- 1973-02-19 SE SE7302307A patent/SE414764B/xx unknown
- 1973-02-19 ZA ZA731134A patent/ZA731134B/xx unknown
- 1973-02-20 AT AT148573A patent/AT323714B/de not_active IP Right Cessation
- 1973-02-21 NL NL7302433A patent/NL7302433A/xx not_active Application Discontinuation
- 1973-02-21 PL PL1973160844A patent/PL87026B1/pl unknown
- 1973-02-22 FR FR7306287A patent/FR2181758B1/fr not_active Expired
- 1973-02-22 CA CA164,366A patent/CA1006182A/en not_active Expired
- 1973-02-22 YU YU00453/73A patent/YU45373A/xx unknown
- 1973-02-22 DD DD169000A patent/DD106820A5/xx unknown
- 1973-02-22 HU HUZI170A patent/HU165777B/hu unknown
- 1973-02-23 CS CS7300001321A patent/CS179410B2/cs unknown
- 1973-02-23 JP JP48022041A patent/JPS4896578A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7302433A (de) | 1973-08-27 |
CS179410B2 (en) | 1977-10-31 |
IL41567A (en) | 1976-07-30 |
DK138385C (de) | 1979-02-12 |
JPS4896578A (de) | 1973-12-10 |
US3879469A (en) | 1975-04-22 |
YU45373A (en) | 1981-04-30 |
HU165777B (de) | 1974-10-28 |
CA1006182A (en) | 1977-03-01 |
BE795720A (fr) | 1973-08-21 |
AT323714B (de) | 1975-07-25 |
PL87026B1 (de) | 1976-06-30 |
ZA731134B (en) | 1973-11-28 |
CH551935A (fr) | 1974-07-31 |
FR2181758A1 (de) | 1973-12-07 |
GB1418073A (en) | 1975-12-17 |
SE414764B (sv) | 1980-08-18 |
AR196331A1 (es) | 1973-12-18 |
ES411693A1 (es) | 1976-07-01 |
DK138385B (da) | 1978-08-28 |
FR2181758B1 (de) | 1977-04-22 |
DD106820A5 (de) | 1974-07-05 |
IL41567A0 (en) | 1973-04-30 |
AU5235573A (en) | 1974-08-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1518002C3 (de) | Isoflavane und Isoflavene und Verfahren zu Ihrer Herstellung sowie diese enthaltende Arzneimittel | |
DE2006472A1 (de) | Furan-3-carboxamid-Derivate und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2651773B2 (de) | 14-Acyloxy-daunorubicine, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende pharmazeutische Zusammensetzungen | |
DE2537375A1 (de) | 9,3'',4''-triacylester des antibiotikums sf-837 m tief 1 sowie verfahren zur herstellung derselben | |
DE2167182C3 (de) | Methyl-N-acetyl-2,3,4-tri-O-acetyl-7-desoxy-7(S)-methoxy-α-thiolincosaminid und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2307230A1 (de) | Verfahren zur herstellung neuer bicyclischer verbindungen | |
DE2404946C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 7alpha-Acylthio-Steroidspirolactonen | |
DE2502504C3 (de) | Phenothiazinderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Zusammensetzungen | |
DE2512673A1 (de) | 7-(hydroxyphenyl)pyrido eckige klammer auf 3,4-d eckige klammer zu pyridazine und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1804983A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cephalosporansaeurederivaten | |
DE2319874C2 (de) | Neue Derivate des Digitoxigenin-α-L-arabinosids, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel | |
DE2251872C3 (de) | Salze des N- [(5-Carboxy-methoxy-2-phenyl-ybenzopyron-7-yl)-oxyacetyl] -tetrahydropapaverins, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel | |
DE2319873C2 (de) | 16-O-Alkylderivate von Gitoxigenin-digitoxosiden, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel | |
DE2729844C2 (de) | Verfahren zur stereoselektiven Herstellung von optisch aktiven 6a,10a-trans-1- Hydroxy-3-alkyl-6,6-dimethyl-6,6a,7,8,10,10a-hexahydro-9H-dibenzo [b,d] pyran-9-onen | |
DE2729817C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von dl- 6a-10a-cis-1-Hydroxy-3-alkylsubstituierten-6,6-dimethyl-6,6a,7,8,10,10a-hexahydro-9H-dibenzo[b,d]-pyran-9-onen | |
DE2952385A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 7-chlor- 2-methyl-3,3a-dihydro-2h,9h-isoxazol (3,2-b) (1,3)-benzoxazin-9-on | |
DE2506305C2 (de) | Cyclohexandiolderivate und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1768371B2 (de) | Alpha-substituierte fluormalonsaeurediaethylester und diese enthaltende entzuendungshemmende mittel | |
DE1793694C3 (de) | Helveticosidderivate | |
DE2244461C3 (de) | 3-Chlor-4,4'-disulfoxydiphenyl-(2-pvridyl)-methansalze, Verfahren zu deren Herstellung sowie diese Salze enthaltende pharmazeutische Zusammensetzungen | |
AT281818B (de) | Verfahren zur herstellung neuer heterocyclischer verbindungen | |
DE1793686C3 (de) | Helveticosidderivate und diese enthaltende Arzneimittel | |
DE1793272C3 (de) | 2-(4'-Chlorbenzyl)-phenole, deren Herstellung und Arzneimittel, die diese Verbindungen enthalten | |
DE1793685C3 (de) | Helveticosidderivate | |
DE3005868A1 (de) | Isoindolinderivate und verfahren zu ihrer herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
OHN | Withdrawal |