DE2306568A1 - Quecksilberschalter - Google Patents
QuecksilberschalterInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H29/00—Switches having at least one liquid contact
- H01H29/20—Switches having at least one liquid contact operated by tilting contact-liquid container
- H01H29/22—Switches having at least one liquid contact operated by tilting contact-liquid container wherein contact is made and broken between liquid and solid
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Description
Quecksilberschalter
Gegenstand der Erfindung ist ein Quecksilberschalter mit einem aus einer Ruhelage in eine Schaltlage kippbaren Gehäuse, dessen
rotationssymmetrischer Innenraum durch eine Einschnürung der Gehäusewandung in einen Vorratsraum und einen Schaltraum unterteilt
ist, wobei beim Umkippen des Gehäuses in die Schaltlage das eingeschlossene Quecksilber sich über die durch die Einschnürung
gebildete Schikane aus dem Vorratsraum in den Schaltraum verlagert und die in dem Gehäuse angeordneten Elektroden
miteinander elektrisch verbindet.
Dank der durch die Einschnürung der Gehäusewandung gebildeten Schikane, welche beim Kippen des Schalters das UeberfHessen
des Quecksilbers aus dem Vorratsraum in den Schaltraum vorübergehend verhindert, ist ein solcher Schalter gegen Fehlschaltungen
zufolge Erschütterungen relativ unempfindlich. Beim Einschalten bildet die Schikane darüber hinaus zunächst einen gewissen Widerstand
gegenüber der Verlagerung des Quecksilbers, welches erst nach Ueberschreiten eines bestimmten Kippwinkels in den Schaltraum
hinüberfliessen und die Elektroden miteinander verbinden kann. Allerdings kommt es dabei darauf an, dass der Schalter
eine reine Kippbewegung ausführt, da durch überlagerte Bewegungen,
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ORIGINALfNSPECTeD
z.B. Erschütterungen die Verlagerung des Quecksilbers auch früher als vorgesehen erfolgen kann. Auf alle Fälle genügt aber
der durch eine solche Schikane dargestellte Strömungswiderstand nicht, um eine ausgeprägte Sprungschalt-Charakteristik zu bewirken
und somit einen abbrandfreien Schaltvorgang zu gewährleisten. - "
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, der Verlagerung
des Quecksilbers einen definierten Widerstand entgegen zu setzen, in der Erkenntnis, dass durch einen solchen eine
Sprungschalt-Charakteristik auf alle Fälle erzielt wird, unabhängig
davon, ob dem Umkippen des Schalters in seine Schaltlage
andere Bewegungen, z.B. Erschütterungen überlagert sind und ob das Kippen des Schalters langsam oder rasch erfolgt.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Einschnürung mit dem Ende der einen Elektrode eine ringförmige
Durchflussöffnung für das Quecksilber bildet.- Bei einem solchen
Schalter führt der von der Durchflussöffnung gebildete Widerstand
im Zusammenhang mit der relativ grossen Oberflächenspannung des Quecksilbers dazu, dass beim Einschalten bis zu
einem bestimmten Kippwinkel das Quecksilber auf alle Fälle und somit auch bei Erschütterungen zurückgehalten wird, sodann aber
sich schlagartig verlagert, und zwar selbst dann, wenn das Gehäuse
sehr langsam in seine Schaltlage hinübergekippt wird. Hier wird also eine dem Quecksilber innewohnende Eigenschaft
voll ausgenützt, um einen raschen Schaltvorgang unabhängig von der Geschwindigkeit der Betätigung zu erzielen. Dazu kommt noch,
dass die mit ihrem Ende die Durchflussöffnung bildende Elektrode
mit dem Quecksilber bereits vor dem Einschalten in Berührung kommt und während des Einschaltens entsprechend dem Durchfluss-
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widerstand unter erhöhter Oberflächenpressung in Berührung steht
und dementsprechend gegen Abbrand vollständig geschützt ist. Wird dann die zweite Elektrode, welche sich notwendigerweise
in dem Schaltraum befindet/ so angeordnet, dass sie mit der in der Ruhelage des Schalters in diesem Raum verbleibenden Teilmenge
des Quecksilbers in Berührung steht bzw. darin noch vor dem Ueberfliessen der anderen Teilmenge des Quecksilbers aus
dem Vorratsraum eintaucht, so ist auch diese Elektrode gegen Abbrand geschützt, indem das Schalten durch das Ineinanderfliessen
der beiden Teilmengen des Quecksilbers bewerkstelligt wird. Ein solcher Quecksilberschalter eignet sich besonders zur Verwendung
an frei beweglichen elektrischen Einrichtungen, insbesondere
in einer durch einen Elektromotor angetriebenen Vibrator-Nadel für das Verdichten von Betonmassen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der beiliegenden Zeichnung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Figur 1 einen (freilich nicht ausschliesslich)
für die Verwendung in einer Vibrator-Nadel vorgesehenen Quecksilberschalter in der
Ruhelage und
Figur 2 den gleichen Schalter in der Schaltlage.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das die .Form eines Rotations—
hohlkörpers aufweisende Gehäuse 1 aus Hartglas gefertigt. Das eine, abgesetzte Ende 2 des Gehäuses umschliesst einen kleineren
Teilraum 3, welcher mit den vom übrigen Teil des Gehäuses umschlossenen grösseren Teilraum 4 durch einen von einer Einschnürung
5 umschlossenen Durchlass 6 verbunden ist. Der abge-
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-A-
setzte Gehäuseteil weist einen sich zum Durchlass 6 bzw. zu der Einschnürung 5 hin konisch verjüngenden Wandabschnitt 7 auf.
An der anderen Seite bildet die Einschnürung eine Schulter 8,
an welche sich ein konisch erweiternder Wandabschnitt 9 anschliesst, der in einen zylindrischen Wandabschnitt 10 übergeht.
Die stabförmigen Elektroden 11 und 12 sind in den einander entgegengesetzten Enden des Gehäuses 1 dichtend eingefasst und sie
erstrecken sich gegeneinander in .der Gehäuseachse. Das Ende 13
der Elektrode 12 befindet sich dabei in der unmittelbaren Nähe des Durchlasses 6. In dem Gehäuse ist eine Menge Quecksilber
eingeschlossen, die sich in zwei Teilmengen 14 und 15 aufteilt, welche sich je an einer Seite der Einschnürung 5 in den durch
die Gehäusewandung geformten Mulden befinden. Dabei ist entsprechend der Absetzung des Gehäuses 1 die die Teilmenge 14 aufnehmende
Mulde 16 weniger tief als die Mulde 17, in welcher sich die andere Teilmenge 15 des Quecksilbers befindet. Im vorliegenden
Falle ist die Gesamtmenge des Quecksilbers so bemessen, dass in der dargestellten Ruhelage des Schalters beide Teilmengen 14
und 15 mit den (aus Wolfram bestehenden) Elektroden 11 bzw. 12 in Berührung stehen.
Wird nun das Gehäuse 1 (gemäss der Zeichnung im Gegenuhrzeigersinn)
gekippt, um in die Schaltlage überführt zu werden, so verhindert die von der Einschnürung 5 gebildete Schikane die Verlagerung
der Teilmenge 15 in Richtung auf den·kleineren Teilraum
3, dies nicht zuletzt dank der hohen Oberflächenspannung des Quecksilbers. Eine Rolle spielt dabei auch noch,der Umstand,
wonach das Ende 13 der Elektrode 12 unmittelbar bis zum Durchlass 6 reicht und dabei mit der Einschnürung eine ringförmige,
relativ enge Durchflussöffnung 18 bildet. Funktionell betrachtet
wirkt also auch das Ende 13 der Elektrode bzw. die Durchfluss-
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Öffnung 18 auch im Sinne einer Schikane. Dank dieser Massnahmen dringt zwar das Quecksilber beim Kippen des Gehäuses in Form
einer Wulst durch die Durchlassöffnung 18, zu einem Durchfliessen kommt es aber erst, wenn der kritische Kippwinkel erreicht
ist. Figur 2 zeigt die Situation in dem dem Durchfliesseh
unmittelbar vorangehenden Augenblick, wobei der kritische Winkel (Einschaltwinkel) mit <=£ bezeichnet ist. Setzt einmal das DurchfHessen
ein, so läuft es auch schlagartig ab, einerseits zufolge des natürlichen Verhaltens des Quecksilbers, andererseits
aber, weil die Verlagerungsbahn des Quecksilbers dank der konischen Ausbildung 7 des Gehäuses (nicht aber die Gehäuseachse)
in diesem Augenblick bereits sehr stark nach unten geneigt ist. Der elektrische Kontakt wird durch Vereinigung der durch die
Durchlassöffnung 18 durchfliessenden Teilmenge 15 mit der Teilmenge
14 hergestellt, wobei am Schaltvorgang das Quecksilber unmittelbar, die Elektroden aber nur mittelbar beteiligt sind. Es
liegt hier somit sozusagen eine "hydraulische" Kontaktvorrichtung vor, deren miteinander zusammenwirkende Kontakte durch die Teilmengen
des Quecksilbers gebildet sind. Dadurch werden Abbrandprobleme weitgehend vermieden.
Beim Zurückkippen des Gehäuses in die Ruhelage fliesst das Quecksilber
durch die Durchlassöffnung 18 in Richtung auf den grösseren Teilraum 4 zurück, ohne dass es sich zunächst in zwei Teilmengen
aufteilen würde. Dies geschieht erst, wenn ein in der Figur 2 mit β bezeichneter Kippwinkel erreicht wird. Der Ausschaltwinkel
/? ist, entsprechend der hohen Kohäsion im Quecksilber, kleiner ·
als der Einschaltwinkel. Diese Hysterese-Charakteristik ist wichtig, da sich dabei ein Ueberfahren des Einschaltwinkels im
Interesse einer sicheren und eindeutigen Aufrechterhaltung der elektrischen Verbindung erübrigt. Tatsächlich liegt die diesbe-
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zügliche Sicherheitsmarge innerhalb des ohnehin verringerten und auf das absolute Minimum beschränkten Schaltweges. Erfolgt einmal
das Einschalten beim Kippen des Gehäuses um den Einschaltwinkel und nur um den Einschaltwinkel, so bleibt die elektrische Verbindung
auch beim Rütteln des Schalters, wie dies z.B. bei einer Vibrator-Nadel der Fall ist, erhalten. Das-Ausschalten selbst
erfolgt ebenfalls schlagartig. Entsprechend der Ausbildung des Gehäuses streben nämlich die sich an beiden Seiten der Einschnürung
5 befindlichen, zunächst noch zusammenhängenden, Quecksilbermengen
auseinander. Mit Hinblick auf die hohe Kohäsion entsteht dabei im Quecksilber eine Zugspannung und das Ausschalten
erfolgt, wenn diese die "Zerreissfestigkeit" des Quecksilbers überschreitet» Die dabei getrennten Quecksilberteilmengen
entfernen sich voneinander augenblicklich, indem sie an der von der Einschnürung nach beiden Seiten abfallenden Gehäusewandung
abfliessen. Auch hier ist also der Schaitvorgang eindeutig
weitgehend frei von Funkenbildung.
Es versteht sich, dass das Gehäuse eine beliebige andere Form besitzen
kann, solange nur im Verlagerungsweg des Quecksilbers eine Schikane angeordnet ist. Eine solche bildet nämlich die Voraussetzung
dafür, dass das Quecksilber beim Ausschalten in zwei Teilmengen unterteilt wird, welche beim Einschalten zusammenf Hessen
und die elektrische Verbindung unmittelbar bewerkstelligen.
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Claims (4)
1. Quecksilberschalter mit einem aus einer Ruhelage in eine Schaltlage kippbaren Gehäuse, dessen rotationssymmetrischer Innenraum
durch eine Einschnürung der Gehäusewandung in einen Vorratsraum und einen Schaltraum unterteilt ist,
wobei beim Umkippen des Gehäuses in die Schaltlage das eingeschlossene Quecksilber sich über die durch die Einschnürung
gebildete Schikane aus dem Vorratsraum in den Schaltraum verlagert und die in dem Gehäuse angeordneten
Elektroden miteinander elektrisch verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnürung (5) mit dem Ende (13)
der einen Elektrode (12) eine ringförmige Durchflussöffnung (18) für das Quecksilber bildet.
2. Quecksilberschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnürung nach dem Vorratsraum hin eine schulterartig
steile und nach dem Schaltraum hin eine flache Flanke aufweist.
3. Quecksilberschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
zeichnet, dass der Schaltraum im wesentlichen durch die sich
trichterförmig erweiternde Flanke der Einschnürung umschlossen ist und gegenüber dem Vorratsraum eine beschränkte
Länge und lichte Weite aufweist.
4. Quecksilberschalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Elektroden stabförmig ausgebildet sind und sich koaxial durch den Schaltraum bzw. den Vorratsraum
in Richtung aufeinander erstrecken.
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L e e r s e ι fr e
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH223572A CH548102A (de) | 1972-02-15 | 1972-02-15 | Quecksilberschalter. |
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DE2306568A1 true DE2306568A1 (de) | 1973-08-23 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE2306568A1 (de) |
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Also Published As
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IT978530B (it) | 1974-09-20 |
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