DE3925152A1 - Elektrischer schalter - Google Patents
Elektrischer schalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
- H01H1/14—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
- H01H1/20—Bridging contacts
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/30—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H9/38—Auxiliary contacts on to which the arc is transferred from the main contacts
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
- H01H13/12—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H13/14—Operating parts, e.g. push-button
- H01H13/18—Operating parts, e.g. push-button adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift
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- Push-Button Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 3.
Die Lebensdauer der aus der Praxis bekannten elektrischen
Schalter wird insbesondere durch Abbrandrückstände an den
Kontaktelementen begrenzt. Diese Abbrandrückstände sind haupt
sächlich eine Folge der bei öffnenden Kontaktelementen zwi
schen deren Kontatkflächen auftretenden Schaltlichtbögen und
der bei schließenden Kontaktelementen zwischen deren Kon
taktflächen aufgrund von Prellschwingungen auftretenden
Prell-Lichtbögen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen elektrischen Schalter
der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Lebensdauer
durch Abbrandrückstände an den Kontaktelementen nicht begrenzt
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des
Patentanspruchs 1 bzw. 3 gelöst.
Beim Ein- und Ausschalten des erfindungsgemäßen Schalters
wird nach Zurücklegen einer ersten Schaltstrecke der Kontakt
beider Kontaktelemente mittelbar über das Hilfskontaktelement
hergestellt bzw. gelöst und somit der Stromkreis geschlossen
bzw. geöffnet, wobei die beschriebenen Lichtbögen auftreten
können. Folglich entstehen keine Lichtbögen zwischen den
(eigentlichen) Kontaktflächen der Kontaktelemente bzw. der
Kontaktbrücke, wenn diese Kontaktflächen sich nach Zurücklegen
einer zweiten Schaltstrecke berühren bzw. voneinander lösen.
Die Lichtbögen und der daraus resultierende Abbrand treten
nur zwischen den Berührungsflächen des Hilfskontaktelementes
und des gegenüberliegenden Kontaktelementes bzw. der Kontakt
brücke auf und werden auf diese Weise von den für die Lebens
dauer des Schalters entscheidenden (eigentlichen) Kontakt
flächen mit dem Ergebnis einer längeren Leben dauer fernge
halten. Außerdem werden Silber- oder Goldüberzüge nicht ab
getragen oder durchschlagen, so daß der Spannungsabfall über
den Kontaktelementen auf einem kontant niedrigen Wert bleibt.
Vorzugsweise ist an jedem Kontaktelement ein Hilfskontakt
element befestigt. Dadurch wird das Auftreten von Lichtbögen
an beiden (eigentlichen) Kontaktstellen verhindert, auch wenn
beispielsweise die Kontaktbrücke ungenau geführt und sich
deshalb in Schrägstellung, d. h. mit unterschiedlichen Ab
ständen den beiden Kontaktelementen annähert bzw. sich von
diesen entfernt.
Zur weiteren Erhöhung der Lebensdauer des erfindungsgemäßen
Schalters kann jedes Hilfskontaktelement lösbar, vorzugsweise
im Kraftschluß, am jeweiligen Kontaktelement befestigt sein.
Vorteilhafterweise ist jedes Hilfskontaktelement aus einem
gegen insbesondere Abbrand widerstandsfähigem Material, bei
spielsweise Federstahl, hergestellt. Dadurch wird die Lebens
dauer des erfindungsgemäßen Schalters noch weiter erhöht.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Aus
führungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen Schalters
gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung der Schaltelemente des Schal
ters nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht des Schalters nach Fig. 1, und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3.
Der erfindungsgemäße Schalter 1 ist gemäß Fig. 1 als Ge
triebeschalter ausgebildet und dazu vorgesehen, den Rückfahr
scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs ein- und auszuschalten,
wenn der Rückwärtsgang eingelegt bzw. herausgenommen wird.
Der Schalter 1 umfaßt ein Gehäuse 2, das an seinem unteren
Ende mit einer unteren Vertiefung 3 und seinem oberen Ende
mit einer oberen Vertiefung 4 versehen ist. Kontaktelemente
5 in Form von flachen Kontaktstiften durchsetzen Durchgangs
kanäle im Gehäuse 2, wobei sie sich durch die obere Vertiefung
4 bis unmittelbar unterhalb des oberen Gehäuserandes 6 er
strecken und um ein vergleichsweise geringes Maß von einer
Erhebung 7 des Bodens 8 der unteren Vertiefung 4 aus in die
selbe hineinragen. Die obere Vertiefung 4 mit den darin be
findlichen oberen Enden der Kontaktstifte 5 ist zur Aufnahme
eines nicht gezeigten Steckers mit Verbindungskabel für den
Anschluß an den nicht gezeigten Rückfahrscheinwerfer vorge
sehen.
Das Gehäuse 2 ist so ausgebildet, daß es mit seinem unteren,
die Vertiefung 3 aufweisenden Teil in einer Einsenkung 9 des
Schraubenkopfes 10 einer Schraube 11 eingesetzt werden kann.
Im eingesetzten Zustand ist der untere Gehäuse-Rand 12 von
einem Absatz 13 der Einsenkung 9 abgestützt. Die Schraube
11 ist zum Einschrauben in ein nicht gezeigtes Getriebegehäuse
vorgesehen. Ein Stößel 14, der beim Einlegen des Rückwärts
ganges betätigt wird, durchsetzt eine Bohrung 15 im Schrauben
kopf 10 und im Schraubenbolzen 16 der Schraube 11. Der Stößel
14 ist länger als die Bohrung 15 und umfaßt ein oberes, hohl
ausgebildetes Teilstück 17 und ein unteres Teilstück 18, be
stehend aus einem oberen Abschnitt 19 und einem unteren Ab
schnitt 20. Beide Teilstücke 17, 18 sind axial gegeneinander
bewegbar. Zu diesem Zweck ragt das untere Teilstück 18 mit
seinem oberen Abschnitt 19 in das obere Teilstück 17 hinein
und ist an dessen Kopfende mittels einer Druckfeder 21 abge
stützt. Der obere Abschnitt 19 weist einen kleineren Durch
messer als der untere Abschnitt 20 und dieser wiederum einen
kleineren Durchmesser als das obere Teilstück 17 auf. Eine
Stufe 22 in der Bohrung 15 dient als Anschlag für das obere
Teilstück 17 und begrenzt die Bewegung des Stößels 14 nach
unten. Eine Dichtungsscheibe 23 ist innerhalb der Einsenkung
9 zur Abdichtung der Bohrung 15 gegenüber der unteren Ver
tiefung 3 angeordnet.
Innerhalb der unteren Vertiefung 3 ist an jedem Kontaktelement
5 ein Hilfskontaktelement 24 im Kraftschluß befestigt. Jedes
Hilfskontaktelement 24 ist aus Federstahl hergestellt und
umfaßt zwei im wesentlichen V-förmige Teile 25, 26, die sich
in zwei um 90° versetzten Ebenen erstrecken. Das V-förmige
Teil 25 ist innerhalb einer Kanalerweiterung 27 des vom je
weiligen Kontaktelement 5 durchsetzten Durchgangskanals derart
angeordnet, daß sich seine beiden Schenkel am Kontaktelement
5 und einer Wandung 28 der Kanalerweiterung 27 federnd ab
stützen. Das V-förmige Teil 26 ist außerhalb der Kanalerwei
terung 27 angeordnet und erstreckt sich parallel zur Ebene
des jeweiligen Kontaktelementes 5, wobei seine Scheitelstelle
29 entfernt vom und sein freies Ende 30 nahe dem Kontakt
element 5 in einer Ebene angeordnet ist, die weiter als das
freie Ende des Kontaktelementes 5 vom Boden 8 der Vertiefung
3 entfernt ist.
Ferner ist in der unteren, kreisförmigen Vertiefung 3 eine
ebenfalls kreisförmige, als Platte ausgebildete Kontaktbrücke
31 in Längsrichtung L des Gehäuses 2 verschiebbar angeordnet.
Zwischen dem Boden 8 und der Kontaktbrücke 31 befindet sich
eine spiralförmige Druckfeder 32.
Die Funktion des erfindungsgemäßen Schalters ist wie folgt:
Beim Einlegen des Rückwärtsganges wird durch ein entspre chendes Getriebeteil der mit seinem unteren Ende in das Ge triebe hineinragende Stößel 15 der Schraube 11 unter ent sprechender Mitnahme der Dichtungsscheibe 23 und der Kontakt brücke 31 gegen die Kraft der Druckfeder 32 in Richtung des Bodens 8 der Vertiefung 3 verschoben. Wie am besten in der schematischen Darstellung nach Fig. 2 zu erkennen ist, gelangt die Kontaktbrücke 31 nach Zurücklegen einer ersten Schalt strecke a in Kontakt mit beiden Hilfskontaktelementen 24, so daß der Stromkreislauf über diese und damit die Kontakt elemente 5 geschlossen wird und der Rückfahrscheinwerfer brennt. Abbrandrückstände insbesondere als Folge von Prell schwingungen der Kontaktbrücke 31 gegenüber den Hilfskontakt elementen 24 treten an den Berührungsflächen dieser beiden Schaltelemente 24, 31 auf und werden auf diese Weise von den eigentlichen Kontaktflächen 33 der Kontaktelemente 5 und der Kontaktbrücke 31 ferngehalten.
Beim Einlegen des Rückwärtsganges wird durch ein entspre chendes Getriebeteil der mit seinem unteren Ende in das Ge triebe hineinragende Stößel 15 der Schraube 11 unter ent sprechender Mitnahme der Dichtungsscheibe 23 und der Kontakt brücke 31 gegen die Kraft der Druckfeder 32 in Richtung des Bodens 8 der Vertiefung 3 verschoben. Wie am besten in der schematischen Darstellung nach Fig. 2 zu erkennen ist, gelangt die Kontaktbrücke 31 nach Zurücklegen einer ersten Schalt strecke a in Kontakt mit beiden Hilfskontaktelementen 24, so daß der Stromkreislauf über diese und damit die Kontakt elemente 5 geschlossen wird und der Rückfahrscheinwerfer brennt. Abbrandrückstände insbesondere als Folge von Prell schwingungen der Kontaktbrücke 31 gegenüber den Hilfskontakt elementen 24 treten an den Berührungsflächen dieser beiden Schaltelemente 24, 31 auf und werden auf diese Weise von den eigentlichen Kontaktflächen 33 der Kontaktelemente 5 und der Kontaktbrücke 31 ferngehalten.
Bei weiterer Verschiebung des Stößels 15 und damit der Kon
taktbrücke 31 gegen die Kraft der Druckfeder 32 und der Kraft
der ausweichenden Hilfskontaktelemente 24 wird nach Zurück
legen der zweiten Schaltstrecke b der Kontakt zwischen den
eigentlichen Kontaktflächen 33 hergestellt. Falls der Stößel
15 trotz des bereits erfolgten Kontaktes zwischen den Kontakt
elementen 5 und der Kontaktbrücke 31 weiter verschoben wird,
beispielsweise wegen einer den Abstand zwischen diesen Schalt
elementen 5, 31 bei ausgeschaltetem Schalter - siehe Fig.
1 - übersteigenden Länge, dann schiebt sich sein unteres Teil
stück 18 gegen die Kraft der Feder 21 in sein oberes Teilstück
17 hinein. Dadurch wird die Länge des Stößels 15 ver
kürzt und eine Beschädigung des Schalters vermieden. Da die
Kontaktflächen 33, wie bereits erwähnt, frei von Abbrandrück
ständen und auch anderen, die Kontakte nachteilig beeinflus
senden Veränderungen sind, gewährleisten sie einen einwand
freien Kontakt, wenn nach längerer Betriebszeit die Berüh
rungsflächen zwischen den Hilfskontaktelementen 24 und der
Kontaktbrücke 31 Abbrandrückstände und andere Veränderungen
aufweisen.
Wenn der Rückwärtsgang herausgenommen wird, läuft der vorbe
schriebene Vorgang in umgekehrter Reihenfolge ab. Auch in
diesem Fall treten Abbranderscheinungen, die insbesondere
eine Folge von Schaltlichtbögen sind, lediglich an den Berüh
rungsflächen zwischen den Hilfskontaktelementen 24 und der
Kontaktbrücke 31, nicht jedoch an den eigentlichen Kontakt
flächen 33 auf. Auf diese Weise wird die Lebensdauer des
Schalters erheblich verlängert. Zum gleichen Zweck können
die Hilfskontaktelemente 24, sobald sie zu starke Abbrander
scheinungen aufweisen, infolge ihrer Kraftschlußbefestigung
an den Kontaktelementen 5 leicht aus den Kanalerweiterungen
27 herausgezogen und gegen neue Hilfskontaktelemente 24 aus
getauscht werden.
Claims (9)
1. Elektrischer Schalter mit zwei Kontaktelementen, die re
lativ zueinander bis zur gegenseitigen Berührung ihrer Kon
taktflächen und zurück bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß an wenigstens einem Kontaktelement (5) ein über dessen
Kontaktfläche (33) in Richtung des anderen Kontaktelementes
(5) mit einem bestimmten Uberstand (b) überstehendes, federnd
bewegbares Hilfskontaktelement (24) befestigt ist, dessen
Federkraft kleiner als die die gegenseitige Annäherung der
beiden Kontaktelemente (5) bewirkende Beaufschlagungskraft
und dessen Federweg mindestens gleich dem Uberstand (b) ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Kontaktelement (5) stationär und das andere Kontaktelement
(5) bewegbar ist.
3. Elektrischer Schalter mit zwei stationären Kontaktelementen
und einer bewegbaren Kontaktbrücke, die in Richtung der beiden
Kontaktelemente bis zur Berührung mit deren Kontaktflächen
und zurück bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an we
nigstens einem Kontaktelement (5) ein über dessen Kontakt
fläche (33) in Richtung der Kontaktbrücke (31) mit einem be
stimmten Überstand (b) überstehendes, federnd bewegbares
Hilfskontaktelement (24) befestigt ist, dessen Federkraft
kleiner als die die Annäherung der Kontaktbrücke (31) an die
beiden Kontaktelemente (5) bewirkende Beaufschlagungskraft
und dessen Federweg mindestens gleich dem Überstand (b) ist.
4. Schalter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß an jedem Kontaktelement (5) ein
Hilfskontaktelement (24) befestigt ist.
5. Schalter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß jedes Hilfskontaktelement (24) lös
bar am jeweiligen Kontaktelement (5) befestigt ist.
6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Hilfskontaktelement (24) im Kraftschluß am jeweiligen Kon
taktelement (5) befestigt ist.
7. Schalter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß jedes Hilfskontaktelement (5) aus
einem gegen insbesondere Abbrand widerstandsfähigen Material
hergestellt ist.
8. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Hilfskontaktelement (24) aus Federstahl hergestellt ist.
9. Schalter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß der elektrische Schalter als Ge
triebeschalter (1) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893925152 DE3925152A1 (de) | 1989-07-28 | 1989-07-28 | Elektrischer schalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893925152 DE3925152A1 (de) | 1989-07-28 | 1989-07-28 | Elektrischer schalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3925152A1 true DE3925152A1 (de) | 1991-02-07 |
Family
ID=6386121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893925152 Withdrawn DE3925152A1 (de) | 1989-07-28 | 1989-07-28 | Elektrischer schalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3925152A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0768695A1 (de) * | 1995-10-12 | 1997-04-16 | Valeo Equipements Electriques Moteur | Anlassschalter mit verbesserten Festkontakten, und Anlasser für Motorfahrzeug mit solchem Schalter |
EP3419034A1 (de) * | 2017-06-19 | 2018-12-26 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Mikroschalter und prüfsystem |
-
1989
- 1989-07-28 DE DE19893925152 patent/DE3925152A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0768695A1 (de) * | 1995-10-12 | 1997-04-16 | Valeo Equipements Electriques Moteur | Anlassschalter mit verbesserten Festkontakten, und Anlasser für Motorfahrzeug mit solchem Schalter |
FR2739899A1 (fr) * | 1995-10-12 | 1997-04-18 | Valeo Equip Electr Moteur | Contacteur de demarreur portant des contacts fixes perfectionnes et demarreur de vehicule automobile equipe d'un tel contacteur |
US5801607A (en) * | 1995-10-12 | 1998-09-01 | Valeo Equipments Electriques Moteur | Starter contactor having improved fixed contacts, and a motor vehicle starter having such a contactor |
EP3419034A1 (de) * | 2017-06-19 | 2018-12-26 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Mikroschalter und prüfsystem |
EP4307332A3 (de) * | 2017-06-19 | 2024-04-03 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Mikroschalter und prüfsystem |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |