DE2306135A1 - Futter fuer pressformen - Google Patents

Futter fuer pressformen

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DE2306135A1 DE19732306135 DE2306135A DE2306135A1 DE 2306135 A1 DE2306135 A1 DE 2306135A1 DE 19732306135 DE19732306135 DE 19732306135 DE 2306135 A DE2306135 A DE 2306135A DE 2306135 A1 DE2306135 A1 DE 2306135A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/40Moulds; Cores; Mandrels characterised by means for modifying the properties of the moulding material
    • B28B7/42Moulds; Cores; Mandrels characterised by means for modifying the properties of the moulding material for heating or cooling, e.g. steam jackets, by means of treating agents acting directly on the moulding material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/36Linings or coatings, e.g. removable, absorbent linings, permanent anti-stick coatings; Linings becoming a non-permanent layer of the moulded article
    • B28B7/366Replaceable lining plates for press mould

Description

  • Futter für Preßformen Die Erfindung bezieht sich auf ein Futter für Preßformen zum Herstellen von Kunststeinen im Tisch von Steinpressen, bestehend aus gegen Verschieben gesicherten Längsplatten und Stirnplatten.
  • Es sind bereits mehrere Konstruktionen von Preßformen zum Herstellen von Kunststeinen bekanntgeworden, die jeweils an den Innenflächen mit einem Futter versehen sind, das seinerseits aus gehärteten Stahlplatten besteht, wobei diese Stahlplatten als Längsplatten und Stirnplatten so ineinandergreifen, daß sie möglichst gegen Verschieben gesichert sind (Dt-PS 1 153 668; Dt-PS 113 875; Dt-Rbm 1 757 541 und US- PS 1 402 084).
  • Bei allen diesen bekannten Konstruktionen liegt das Problem vor, daß die Futterplatten insbesondere während des Preßvorganges, aber auch beim Ausstoßen der gepreßten Kunststeine aus den Preßformen einem hohen Verschleiß unterliegen, der noch dazu über die Fläche der Futterplatten gesehen unterschiedlich groß ist und etwa im Bereich des oberen Drittels bis zum oberen Viertel der H8he der Futterplatten seinen größten Wert erreicht. Hinzu kommt das Problem, daß nicht nur sehr scharfkantige Kunststeine erwünscht sind, sondern daß auch die Außenflächen der Kunststeine möglichst glatt sein sollten, Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Erkenntnis zugrunde, daß ein Teil der Verschleißerscheinungen und die Unregelmäßigkeiten in bezug auf die Oberflächenbeschaffenheit der gepreßten und ausgestoßenen Kunststeine darauf zurückzuführen sind, daß das zu pressende Material infolge der hohen Drucke die Neigung besitzt, an den Innenflächen der Butterplatten anzuhaften. Beim Ausstoßen der gepreßten Kunststeine aus den Preßformen können daher in unregelmäßiger Weise dünne Materialschichten an den Flächen der Futterplatten verbleiben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesem vorerläuterten Übelstand abzuhelfen und ein Futter zu schaffen, bei welchem unter Verminderung des Verschleißes der Platten sich oberflächenmäßig glatte und hochwertige Kunststeine herstellen lassen.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine elektrische Beheizung der Längsplatten und/oder der Stirnplatten. Auf diese Weise wird erreicht, daß sich das Material sehr leicht von den Innenflächen der Futterplatten löst. Die Erscheinung kann dadurch erklärt werden, daß sich infolge der Beheizung und dadurch erhöhten Temperatur an diesen Oberflächengrenzbereichen ein Wasserdampffilm bildet, und zwar zwischen dem gepreßten Material einerseits und den Futterplatten andererseits unter gleichzeitigem Antrocknen der Oberfläche der Kunststeine, so daß diese sich leicht lösen.
  • Bei üblichem Kunststeinmaterial hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, daß die elektrische Beheizung derart bemessen ist, daß die Platten eine Betriebstemperatur von etwa 1000 Celsius bis 120 Celsius aufweisen.
  • Im Rahmen der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß die elektrischen Heizkörper mindestens bei den Längsplatten in parallel zu den Plattenebenen verlaufenden Bohrungen eingesetzt sind. Die Anzahl der Bohrungen wird zweckmäßig so gewählt, daß sich durch Wärmeleitung innerhalb der Futterplatten der gewünschte Temperaturbereich einstellt.
  • Von Vorteil ist ferner, daß die Bohrungen waagerecht verlaufen.
  • In diesem Zusammenhang wird weiterhin vorgeschlagen, daß je zwei parallel und mit Abstand zueinander verlaufende Bohrungen von jeder der beiden vertikalen Stirnseiten der Längsplatten ausgehend bis nahe zur Plattenmitte geführt sind.
  • Außerdem ist es zweckmäßig, daß die Bohrungen mit Abstand unterhalb des Plattenbereiches vorgesehen sind, welche dem größten mechanischen Verschleiß ausgesetzt sind. Durch Wärmeleitung innerhalb der Futterplatten stellt sich nach kurzer Betriebszeit auch im Bereich des größten mechanischen Verschleißes die gewünschte Betriebstemperatur ein, ohne daß die Futterplatten in diesem mechanisch hoch beanspruchten Bereich durch Bohrungen geschwächt zu werden brauchen.
  • Eine vorteilhafte konstruktive Lösung ergibt sich dadurch, daß die Längsplatten mindestens teilweise zwischen die Stirnplatten eingreifen, daß die elektrischen Anschlußleitungen zu den Heizkörpern im Bereich dieser eingreifenden Plattenteile nach außen geführt und in Kanälen weitergeführt sind, welche in den an den Stirnplatten außen anliegenden Preßformteilen eingearbeitet sind0 Schließlich wird noch im Rahmen der Erfindung vorgeschlagen, daß die Heizkörper für die Stirnplatten in entsprechend der Form der Heizkörper ausgebildeten Ausnehmungen der an den Stirnplatten außen anliegenden Preßformteile angeordnet sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus dem Nachfolgenden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Teildarstellung einer Ecke eines Futters, wobei die Einzelteile mit Abstand vaieinander gezeichnet sind, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Stirnplatte und zweier eingesetzter Längsplatten, Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch eine Futterecke gemäß Fig. 1 in zusammengefügtem Zustand, und Fig. 4 eine Ansicht auf die Innenfläche eines an einer Stirnplatte außen anliegenden Preßformteiles.
  • Im Tisch von Steinpressen sind in an sich bekannter Weise Preßformen eingesetzt, die ihrerseits an den Innenwandungen von Futterplatten verkleidet sind. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung stellen die Futterplatten 1 bzw. 7 und 8 die Längsplatten dar, weil sie in Längsrichtung einer Steinpresse eingesetzt werden. Die Futterplatten 2 bzw. 9 sind die Stirnplatten, die in der Regel im rechten Winkel zu den vorbezeichneten Längsplatten stehen. Gemäß dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind an den vertikalen Stirnseiten der Längsplatten Ausnehmungen la, Ib, lc vorgesehen, so daß zwischen diesen Vorsprünge ld, le verbleiben, welche in vertikal verlaufende angepaßte Schlitze a a, 2b der Stirnplatten 2 bzw. 9 eingreifen, so daß die Längs- und Stirnplatten zueinander gegen Verschieben gesichert sind. Es sei bemerkt, daß die Stirnplatten auch in mehrere Plattenteile aufgeteilt sein können, so daß die Längsplatten mit ihren Enden in voller Höhe zwischen die Stirnplattenteile eingreifen.
  • In Fig. 1 sind die Einzelteile der Deutlichkeit halber mit Abstand voneinander und zum Teil nur abgebrochen gezeichnet, jedoch verdeutlicht Fig. 3, daß an der Außenfläche der Stirnplatte 2 ganzflächig ein zu verkleidendes Preßformteil 3 anliegt. Sowohl die Stirnplatte 2 als auch das Preßformteil 3 weisen im Bereich ihrer Oberkante einen stufenartigen Absatz 2c bzw. 3a auf. Der stufenförmige Absatz 3a wird von einer Klemmleiste 4 und diese sowie die gesamte Oberkante des Preßformteiles 3 von einem Abdeckblech 5 abgedeckt. Hierauf ruht die Tischplatte 6, die mit ihrer nach dem Futter zu liegenden Kante in den Stufenförmigen Absatz 2c der Stirnplatte 2 eingreift. Die Bohrungen 4a, 5a, 6a dienen der Befestigung.
  • In jeder Längsplatte 1 bzw. 7, 8 sind vorteilhaft je zwei parallel und mit Abstand zueinander sowie waagerecht verlaufende Bohrungen If, Ig, ih, 1k vorgesehen, die außerdem parallel zu den Plattenebenen verlaufen und von jeder der beiden vertikalen Stirnseiten der Längsplatten ausgehdnd bis nahe zur Plattenmitte geführt sind. In jeder dieser Bohrungen befindet sich ein isolierter stabförmiger Heizkörper 10, 11. Die elektrisch isolierten Anschlußleitungen 12, 13 (Fig. 3) sind im Bereich der erläuterten eingreifenden Plattenteile bzw. Vorsprünge 1d, le nach außen geführt und werden vom Kanälen 3b aufgenommen, die in den an den Stirnplatten 2 bzw. 9 außen anliegenden Preßformteilen 3 an den entsprechenden Stellen eingearbeitet sind. Die Anschlußleitungen 12, 13 können nun durch Bohrungen im oberen Bereich der Kanäle 3b des Preßformteiles 3 nach außen hin geführt und mit entsprechender Ummantelung an ein Stromnetz angeschlossen werden.
  • Die Stirnplatten 2 bzw 9 können ebenfalls mit entsprechenden Bohrungen und in diese eingesetzten Heizkörpern versehen werden. Da die Stirnplatten jedoch, wie bereits oben beschrieben wurde, mit der Außenfläche dicht an Preßformteilen, zum Beispiel dem Preßformteil 3, anliegen, ist es zweckmäßig, diese Preßformteile mit rillenförmigen Ausnehmungen 14, 15 16, 17 (Fig. 4) zu versehen und in diese Ausnehmungen entsprechende Heizkörper 18, 19, 20, 21 einzusetzfien und die elektrischen Anschlußleitungen 22, 23 ähnlich wie die Anschlußleitungen 12, 13 nach außen zu führen.
  • Statt der in Fig. 4 dargestellten stabförmigen Heizkörper kann man zur Beheizung der Stirnplatten auch andere flächige elektrische Heizkörper einsetzen. Auch bei den Längsplatten sind anders geformte. Heizkörper, so auch flächige Heizkörper möglich, wenn jede Längsplatte aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten Plattenhälften gebildet wird, zwischen welchen die elektrischen Heizkörper eingesetzt sind.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel, sondern soll auch andere konstruktive Ausführungen zur Beheizung der Längs- und-Stirnplatten umfassen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Futter für Preßformen zum Herstellen von Kunststeinen im Tisch von Steinpressen, bestehend aus gegen Verschieben gesicherten Längsplatten und Stirnplatten, gekennzeichnet durch eine elektrische Beheizung (10, 11; 18 bis 21) der Längsplatten (1; 7, 8) und/oder der Stirnplatten (2, 9).
  2. 2. Futter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Beheizung derart bemessen ist, daß die Platten eine Betriebstemperatur von etwa 100 ° Celsius bis 1200 Celsius aufweisen.
  3. 3. Futter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Heizkörper (10, 11; 18 bis 21) mindestens bei den Längsplatten (1, 7, 8) in parallel zu den Plattenebenen verlaufenden Bohrungen (lf, Ig, lh, lk) eingesetzt sind.
  4. 4. Futter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (elf, Ig, lh, lk) waagerecht verlaufen.
  5. 5. Futter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei parallel und mit Abstand zueinander verlaufende Bohrungen von jeder der beiden vertikalen Stirnseiten der Längsplatten ausgehend bis nahe zur Plattenmitte geführt sind.
  6. 6. Futter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen mit Abstand unterhalb des Plattenbereiches vorgesehen sind, welche dem größten mechanischen Verschleiß ausgesetzt sind.
  7. 7. Futter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsplatten (1, 7, 8) mindestens teilweise (led, le) zwischen die Stirnplatten (2, 9) eingreifen, daß die elektrischen Anschlußleitungen (12, 13; 22, 23) zu den Heizkörpern (10, 11; 18 bis 21) im Bereich dieser eingreifenden Plattenteik nach außen geführt und in Kanälen (3b) weitergeführt sind, welche in den an den Stirnplatten (2, 9) außen anliegenden Preßformen teilen (3) eingearbeitet sind.
  8. 8. Futter nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkörper (18 bis 21) für die Stirnplatten (2, 9) in entsprechend der Form der Heizkörper ausgebildeten Ausnehmungen (14 bis 17) der an den Stirnplatten außen anliegenden Preßformteile (3) angeordnet sind. L e e r s e i t e
DE19732306135 1973-02-08 Futter für Preßformen zum Herstellen von Kunststeinen Expired DE2306135C3 (de)

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DE2306135A1 true DE2306135A1 (de) 1974-08-15
DE2306135B2 DE2306135B2 (de) 1976-10-14
DE2306135C3 DE2306135C3 (de) 1977-05-18

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DE2306135B2 (de) 1976-10-14

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