DE2305961B2 - Bandage zum fixieren von verbandmaterial oder aehnlichem - Google Patents
Bandage zum fixieren von verbandmaterial oder aehnlichemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bandage zum Fixieren von Verbandmaterial oder ähnlichem, die aus einem
kettengewirkten Netzschlauch besteht, dessen Maschenstäbchen aus nicht elastischen Fäden in Längsrichtung
des Schlauches verlaufen, und bei dem die die Maschenstäbchen verbindenden elastischen Fäden
jeweils in unmittelbar benachbarten Maschenstäbchen maschenbildend eingebunden sind.
Bei einer bekannten Bandage dieser Art (DT-OS 56 271) ist der elastische Faden in beiden Maschenstäbchen
ausschließlich maschenbildend eingebunden.
Dies hat zur Folge, daß die Bandage in Längsrichtung
der Maschenstäbchen im Verhältnis zur Dehnbarkeit in Querrichtung steif und schwer dehnbar ist und
insgesamt verhältnismäßig wenig elastisch ist sowie sich schlecht den Bewegungen von Gelenken anpassen kann.
Ferner ist durch die US-PS 24 11175 eine elastische
Kettenwirkware mit Maschenstäbchen aus nicht elastischen Fäden bekannt bei der die die Maschenstäbchen
verbindenden elastischen Fäden ausschließlich als Schußfäden in die benachbarten Maschenstäbchen
eingebunden sind. Bei dieser Ware besteht die Gefahr, daß die elastischen Fäden durch die Platinenmaschen
nicht so fest gehalten werden, daß bei stärkerer Beanspruchung die Formstabilität noch gewährleistet
ist, weil bei Querdehnung Fadenabschnitte aus den Maschenstäbchen herausgezogen werden können.
Weiterhin ist eine Kettenwirkware (DT-PS 7 19 474)
bekannt, bei der ein elastischer Faden stellenweise durch Maschen fixiert ist. Bei dieser Ware handeij es
sich nicht um eine Netzware. Die Maschen zum Fixieren können sich bei starker Dehnung stark zuziehen, so daß
eine zu feste Verknotung der Fixiermasche eintritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandage der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
der einerseits ein Einfluß der Querdehnung auf die Längsdehnung verhindert ist und andererseits eine
große Dehnbarkeit und Flexibilität in allen Richtungen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der elastische Faden in die Maschenstäbchen
zwischen Ein- und Auslauf vom bzw. zum jeweils benachbarten Maschenstäbchen abwechselnd mehrere
Maschen bildend und als Schußfaden eingebunden ist und daß die die Maschenstäbchen verbindenden
Fadenabschnitte abwechselnd in jeweils beiden benachbarten Maschenstäbchen maschenbildend und als Schuß
eingebunden sind.
An den Stellen, an denen die die Maschenstäbchen verbindenden Fadenabschnitte in beiden benachbarten
Maschenstäbchen als Schuß eingebunden sind, ist eine hohe Dehnbarkeit vorhanden, die auch durch die
Möglichkeit, aus den benachbarten Maschenstäbchen Fadenabschnitte nachzuziehen, erhöht wird, während
andererseits die Stellen, an denen die die Maschenstäbchen verbindenden Fadenabschnitte in beiden benachbarten
Maschenstäbchen maschenbildend eingebunden sind, der Warenfläche die erforderliche Formstabilität
verleihen, weil ein über größere Teile der Ware reichender Einfluß der Querdehnung auf die Längsdehnung
ausgeschlossen ist. Dadurch wird in besonderem Maße erreicht, daß die Bandage an Gelenken die
erforderliche Elastizität und Nachgiebigkeit bei geringem Druck auf den Verband und andererseits bei
starker Dehnung, wie sie vor allem an Gelenken auftritt, ohne Verzug ein gleichbleibend starkes Rückstellvermögen
aufweist.
Bevorzugte weitere Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Für die
Maßnahmen nach den Ansprüchen 5 und 6 wird nur in Verbindung mit dem Gegenstand des Anspruchs 1
Schutz beansprucht.
Eine beispielsweise Ausführungsform nach der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung
erläutert; in dieser zeigt
F i g. 1 ein Legungsbild für die nicht elastischen Fäden einer erfindungsgemäßen Bandage,
F i g. 2 ein Legungsbild für die elastischen Fäden der Bandage und
F i g. 3 ein Maschenbild der Bandage.
Wie die F i g. 1 zeigt, bildet der nicht elastische Faden Maschenstäbchen 1,2 und 3, wobei vier aufeinanderfolgende
Maschen jeweils rechtslegig und die daran anschließenden vier Maschen ünkslegig gearbeitet sind.
Dies unterstützt den Ausgleich von Zugspannungen, insbesondere für Fäden mit einem Falschdrall, wie
gebauschte oder überdrehte Nylonfäden.
DLi Fig.2 zeigt das Legungsbild des elastischen
Fadens 4 und 5. Der Abschnitt des elastischen Fadens 4, 5 zwischen zwei Maschenstäbchen 1, 2, 3 ist in den
Maschenreiheü E und F als Schußfaden eingebunden, während er in den beiden Maschenreihen A und ßbzw. /
und / je eine Masche bildet. Zwischen dem Einlauf und dem Auslauf in einem Maschenstäbchen 1, 2, 3 ist der
elastische Faden 4, 5 abwechselnd mehrere Maschen bildend und als Schußfaden eingebunden. Der elastische
Faden 4 bildet in der Maschenreihe A zunächst in dem Maschenstäbchen 2 eine Masche, worauf er zu dem
Maschenstäbchen 1 überwechselt und in den Maschenreihen B, C und D jeweils eine Masche bildet. In der
Maschenreihe E des Maschenstäbchens 1 ist der elastische Faden 4 als Schußfaden eingebunden, worauf
er wieder zum Maschenstäbchen 2 überwechselt und in den Maschenreihen Fund G als Schußfaden eingebunden
ist. Anschließend bildet er in den Maschenreihen H und / des Maschenstäbchens 2 Maschen, worauf er
Maschen bildend in das Maschenstäbchen t überwechselt. Die Maschenreihen A und B entsprechen den
Maschenreihen /und /, so daß sich an diese wieder das gleiche Legungsbild wie das zuvor beschriebene
anschließt. Im einzelnen ist diese Bindung in F i g. 3 wiedergegeben, wobei der nicht elastische Faden im
linken Maschenstäbchen gepunktet und der elastische Faden im mittleren und rechten Maschenstäbchen grau
wiedergegeben ist.
Das Verhältnis der Maschenreihen, in denen der elastische Faden maschenbildend eingebunden ist, zu
den Maschenreihen, in denen der elastische Faden als Schuß eingebunden ist, ist größer als 1, beispielsweise
3:2,4:3,5:3oder5:4.
Dadurch, daß der elastische Faden beim Wechseln von einem Maschenstäbchen zum benachbarten in der
unmittelbar folgenden Maschenreihe des benachbarten Maschenstäbchens eingebunden wird, ergibt sich, daß
der auf die elastischen Fäden wirkende Zug bei einer
ίο Dehnung in Umfangsrichtung nahezu senkrecht an dem
Maschenstäbchen angreift.
Die elastischen Fadenabschnitte zwischen benachbarten Maschenstäbchen 1, 2, 3 bilden mit diesen einen
Winkel von etwas weniger als 90°. Die Anzahl der Maschen des elastischen Fadens 4, 5 in einem
Maschenstäbchen 1, 2, 3 zwischen Ein- und Auslauf ist wenigstens drei und höchstens sieben. Der elastische
Faden 4,5 ist in einem Maschenstäbchen 1,2,3 zwischen
Ein- und Auslauf über wenigstens zwei, höchstens sechs Maschenreihen als Schußfaden eingebunden. Die
Maschenstäbchen 1, 2, 3 weisen aufeinanderfolgende Abschnitte mit entgegengesetzt orientierten Maschen
auf, wobei vorzugsweise jeweils vier aufeinanderfolgende Maschen die gleiche Orientierung haben. Hierdurch
erhält man ein ausgeglichenes Gewirke und es wird die immer mögliche Torsionswirkung begrenzt.
Durch das Verhältnis der Längsabmessung des elastischen Fadens zwischen Maschen- und Schußfadenbindung
kann die Elastizität in Längsrichtung des
Netzschlauches eingestellt werden. Es wird im allgemeinen bevorzugt, daß die maximale Dehnung in
Längsrichtung weniger als 3:1 beträgt und zwar zwischen 2,7 :1 und 2 :1 und z. B. zwischen 2,4 :1 und
2,6:1. Dehnungen dieser Größenordnung erlauben jedenfalls, daß sich die Bandage leicht Bewegungen
beim Abbiegen von Gelenken anpaßt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Bandage zum Fixieren von Verbandmaterial oder ähnlichem, die aus einem kettengewirkten
Netzschlauch besteht, dessen Maschenstäbchen aus nicht elastischen Fäden in Längsrichtung des
Schlauches verlaufen, und bei dem die die Maschenstäbchen verbindenden elastischen Fäden jeweils in
unmittelbar benachbarten Maschenstäbchen maschenbildend eingebunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der elastische Faden (4,5) in die Maschenstäbchen (1, 2, 3) zwischen Ein- und
Auslauf vom bzw. zum jeweils benachbarten Maschenstäbchen (1, 2, 3) abwechselnd mehrere
Maschen bildend und a's Schußfaden eingebunden ist und daß die die Maschenstäbchen (1, 2, 3)
verbindenden Fadenabschnitte abwechselnd in jeweils beiden benachbarten Maschenstäbchen (1,2,3)
maschenbildend und als Schuß eingebunden sind.
2. Bandage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Maschen des
elastischen Fadens (4,5) in einem Maschenstäbchen (1, 2, 3) zwischen Ein- und Auslauf wenigstens drei,
höchstens sieben beträgt.
3. Bandage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elatische Faden (4, 5) in
einem Maschenstäbchen (1, 2, 3) zwischen Ein- und Auslauf über wenigstens zwei, höchstens sechs
Maschenreihen als Schußfaden eingebunden ist.
4. Bandage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden
Maschenstäbchen (1, 2, 3) als Schuß verbindenden Fadenabschnitte jeweils in die beiden benachbarten
Maschenstäbchen in Maschen einer Maschenreihe eingebunden sind und die die beiden Maschenstäbchen
(1, 2, 3) maschenbildend verbindenden Fadenabschnitte in Maschen zweier aufeinanderfolgenden
Maschenreihen eingebunden sind.
5. Bandage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenstäbchen
(1, 2, 3) aufeinanderfolgende Abschnitte mit entgegengesetzt orientierten Maschen
aufweisen.
6. Bandage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem
Maschenstäbchen (1, 2, 3) die Anzahl von gleich orientierten Maschen eines Abschnitts vier beträgt.
7. Bandage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis
der Maschenreihen, in denen der elasiische Faden maschenbildend eingebunden ist, zu den
Maschenreihen, in denen der elastische Faden als Schuß eingebunden ist, größer ist als 1.
55
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Publications (3)
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FR2171104B1 (de) | 1979-02-23 |
GB1378426A (en) | 1974-12-27 |
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NL179664B (nl) | 1986-05-16 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CLUTSOM-PENN INTERNATIONAL LTD., WALKDEN, WORSLEY, |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: VON FUENER, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. EBBINGHAUS, D., DIPL.-ING. FINCK, K., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN |
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