DE2305627B2 - Verfahren zur steigerung der katalytischen aktivitaet von edelmetalldotierter aktivkohle fuer sauerstoffelektroden elektrochemischer zellen mit saurem elektrolyten - Google Patents

Verfahren zur steigerung der katalytischen aktivitaet von edelmetalldotierter aktivkohle fuer sauerstoffelektroden elektrochemischer zellen mit saurem elektrolyten

Info

Publication number
DE2305627B2
DE2305627B2 DE19732305627 DE2305627A DE2305627B2 DE 2305627 B2 DE2305627 B2 DE 2305627B2 DE 19732305627 DE19732305627 DE 19732305627 DE 2305627 A DE2305627 A DE 2305627A DE 2305627 B2 DE2305627 B2 DE 2305627B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
activated carbon
precious metal
carbon
noble metal
increasing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732305627
Other languages
English (en)
Other versions
DE2305627A1 (de
DE2305627C3 (de
Inventor
Harald Dr.phil.nat. 6241 Glashütten; Hartmann Volker Dr.rer. nat 6602 Dudweiler Böhm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19732305627 priority Critical patent/DE2305627C3/de
Priority claimed from DE19732305627 external-priority patent/DE2305627C3/de
Publication of DE2305627A1 publication Critical patent/DE2305627A1/de
Publication of DE2305627B2 publication Critical patent/DE2305627B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2305627C3 publication Critical patent/DE2305627C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/86Inert electrodes with catalytic activity, e.g. for fuel cells
    • H01M4/96Carbon-based electrodes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/30Hydrogen technology
    • Y02E60/50Fuel cells

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inert Electrodes (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

15 nen Reduktionsmitteln wie H2, N?H4, NH2OH oder
KBH4 wird eine geringe Kristallitgröße des Edelmetalls erreicht, die für die katalytische Aktivität
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur notwendig ist Das edelmetalldotierte Aktivkohle-Steigerung der katalytischen Aktivität von edel- pulver wird in einem letzten Schritt gegebenenfalls metalldotierter Aktivkohle für Sauerstoffelektroden so in einer Fließbettapparatur im Inertgasstrom auf die elektrochemischer Zellen mit saurem Elektrolyten, Aktivierungstemperatur (etwa 900° C) erhitzt und wobei die als Pulver vorliegende Aktivkohle mit einer dann mit dem Aktivierungsgas umgesetzt. Die Akti-Edelmetallsalzlösung behandelt und dann das Edel- vierungsdauer beträgt etwa 30 Minuten.
metallsalz reduziert wird. Das nach diesem Verfahren erhaltene edelmetall-
Aus Aktivkohle bestehende Sauerstoffelektroden as dotierte Aktivkohlepulver kann nun zu Gasdiffusionsfür elektrochemische Zellen mit saurem Elektrolyten elektroden verpreßt werden, wobei dem Pulver ein sind bekannt (Wissenschaftliche Berichte AEG-TeIe- thermoplastischer Kunststoff zugemischt wird. Dieser funken, 43, 1970, Bd. 3/4. S. 241 bis 245). Der Lite- kann Polytetrafluorethylen oder Polyäthylen sein. Die raturstelle ist auch bereits zu entnehmen, die an sich so erstellten Elektroden können direkt in Brennstoffnur geringe katalytische Aktivität der im Handel er- 30 zellen mit saurem Elektrolyten eingesetzt werden,
hältlichen Aktivkohle mit Edelmetall zu dotieren. Als Die verwendeten Edelmetallverbindungen können
weitere Möglichkeit der Verbesserung der katalyti- Verbindungen der nachstehenden Formeln sein: sehen Aktivität wird eine Aktivierung der Kohle mit MeX4 oder H2MeX6, wobei Me stellvertretend für einem Gas (Kohlendioxid, Wasserstoff, Ammoniak) die Elemente der Platingruppe und X für die HaIobei Temperaturen zwischen 800 und 1000° C genannt. 35 genide, soweit die Verbindungen bekannt sind, Dieses Aktivierungsverfahren führt durch die Reak- stehen. Die Konzentration der Edelmetallverbinduntion der Kohle mit den einzelnen Stoffen zu einer gen beträgt bis zu 5 Gewichtsprozent.
Vergrößerung der Oberfläche der Aktivkohle unter Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel angegleichzeitigem Einbau von Gruppen dieser Reak- führt.
tionsstoffe in die Kohleoberfläche. Die Stromdichte 40 Etwa 40 g Aktivkohlepulver wird in 500 ml einer einer nicht aktivierten Aktivkohle von 13 mA bei 1 : 1-Mischung von Isopropanol und Wasser suspeneiner Bezugsspannung Un von 500 mV kann durch diert und anschließend in kleinen Mengen mit einer das Aktivierungsverfahren auf etwa 25 mA pro EIek- Lösung von 4,4 g H2PtCl6 · 6 H2O in 200 ml des Lötrode gesteigert werden. Die genannten Werte be- sungsmittels versetzt. Die Lösung wird auf 80° C erziehen sich auf eine geschüttete Elektrode mit einer 45 wärmt, um eine vollständige Adsorption der Verbin-Katalysatorbelegung von 20 mg/cm2. dung auf der Kohle zu erzielen. Anschließend wird Um die katalytische Aktivität der Aktivkohle wei- abfiltriert und getrocknet. Die mit der Edelmetallter zu steigern, ist es bekannt, das Aktivkohlepulver verbindung beladene Kohle wird dann in einer Fließmit einer Edelmetailsaiziösung zu behandeln und das bettapparatur im Argongasstrom (etwa 10 l/h) auf Edelmetallsalz anschließend zu reduzieren (FR-PS 50 400° C erhitzt. Hierbei wird unter Abgabe von HCl 12 96 819). Es ist auch bekannt, eine Kohleelektrode PtCl1 gebildet. In Inertgasatmosphäre wird die Kohle mit einer Edelmetallsalzlösung zu imprägnieren, zum abgekühlt und anschließend einer Reduktions-Metall zu reduzieren und anschließend einer Akti- methode unterworfen. Als Reduktionsverfahren könvierung mit Kohlenmonoxid zu unterwerfen (US-PS nen verwendet werden:
31 96 050). Hierbei besteht die Gefahr, daß nach Be- 55
endigung der bei etwa 800 bis 900° C stattfindenden a) Reduktion in wäßriger oder alkoholischer Lö-Aktivierung in der folgend™ Abkühlungsphase des sung mit Hydrazin, Hydroxylamin, Natrium-
Materials bei Temperaturen um 400 bis 600° C Koh- boranat sowie Formiat,
lenstoff abgeschieden wird, der sich in Form eines b) Reduktion mit Wasserstoff in einem Tempera-Kohlenstoff-Films auf den Katalysator setzt und des- 60 turbereich 100 bis 300° C.
sen aktive Zentren blockiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Nach der Reduktion wird das Katalysatormaterial
Verfahren zu schaffen, bei welchem durch das Akti- in einer Fließbettapparatur unter Argondurchsatz vierungsgas in der Abkühlungsphase keine die kata- (etwa 5 L/h) auf etwa 900° C erhitzt werden und nach lytische Aktivität mindernde Abscheidungen auf das 65 Erreichen dieser Temperatur wird an Stelle von Katalysatormaterial erfolgen. Argon Ammoniak mit einer Durchflußmenge von
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- etwa 10 l/h durch die Fließbettapparatur geleitet, löst, daß die edelmetalldotierte Aktivkohle abschlie- Nach Beendigung dieser Aktivierung wird das Kata-
lysatonnaterial unter Argon auf Raumtemperatur abgekühlt
Nach Verarbeitung des so gewonnenen Materials mit einem thermoplastischen Kunststoff zu Gasdiffusionselektroden, die in bekannter Weise erfolgt, können die Elektroden sofort ohne jede zusätzliche Behandlung in Brennstoffzellen mit saurem Elektrolyten eingesetzt werden.
Durch die Aktivierung mit Ammoniak während der Herstellung des Katalysatormaterials ist eine weitere Steigerung der Aktivität der Aktivkohle für die O2-Reduktion zu verzeichnen, wie der Figur zu entnehmen ist. Die Werte wurden an einer »geschütteten« Elektrode (vgl. Sturm, Elektrochemische Stromversorgung, Verlag Chemie, Weinheim) gemessen mit einer Belegungsdichte von 20 mg Kohlekatalysator/cm*. Bei der dotierten Kohle entsprach der Fiatingehalt 0,8 mg/cm2 bei ebenfalls 20 mg Katalysator/cm2.
Wie aus der Figur ersichtlich, ergibt sicii bei einer unbehandelten Aktivkohle bei einer Bezugsspannung Uf1 von etwa 500 mV eine Stromdichte von etwa 13 mA/Elektrode (Kurve 1), bei einer mit Ammoniak aktivierten Aktivkohle ergibt sieh bei der gleichen Bezugsspannung eine Stromdichte von etwa 25 mA/ Elektrode (Kurve 2). Für eine Aktivkohle, die nur mit einer Edelmetallsalzlösung behandelt ist, ergibt sich bei gleicher Bezugsspannuag eine Stromdichte von etwa 100 mA/Elektrode (Kurve 3), während sich bei einer mit einer Edelmetallsalzlösung behandelten und zusätzlich mit NH3 aktivierten Aktivkohle bei
ίο der gleichen Bezugsspannung eine erhöhte Stromdichte von etwa 120 mA/Elektrode ergibt (Kurve 4). Der durch die Erfindung erzielte Vorteil besteht in einer erhöhten katalytischen Aktivität der Sauerstoffelektrode. Durch die Adsorption wird eine gleich-
mäßige Belegung der Aktivkohle erreicht. An Edelmetall werden sehr geringe Mengen benötigt, die ^ 0,8 mg/cm2 betragen. Eine die erfindungsgemäße Aktivkohle verwendende Sauerstoffelektrode vereint in sich die Leistungsfähigkeit einer teuren Edelmetallelektrode, ein günstiges Leistungsgewicht und durch den geringen Bedarf an Edelmetall eine wirtschaftliche Herstellung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Bend einer Aktivierung mit Ammoniak bei höheren
    Patentanspruch: Temperaturea unterworfen wird.
    C ' Die Erfindung wird nachstehend näher erläutert
    Verfahren zur Steigerung der katalytischen Ak- Unbehandeltes Aktivkohlepulver wird in einer
    tivität von edelmetalldotierter Aktivkohle für 5 Wasser-Alkohol-Lösung suspendiert. Danach wird
    SauerstoHeiektroden elektrochemischer Zellen mit eine verdünnte Edelmetallsalzlösung zugegeben und
    saurem Elektrolyten, wobei die als Pulver vorlie- die Gesamtlösung erwärmt Hierdurch wird eine Ad*
    liegende Aktivkohle mit einer Edelmetallsalz- sorption (feme Verteilung) der Edelmetallverbindung
    lösung behandelt (Adsorption) und dann das auf der Aktivkohle erreicht. Nach Abfiltration und
    Edelmetallsalz reduziert wird, dadurch ge-io Trocknung des Kohlepulvers wird dieses in einer
    kennzeichnet, daß danach die derart be- Fließbettapparatur im Inertgasstrom auf etwa 400°C
    handelte Aktivkohle einer Aktivierung mit Am- erhitzt, wobei eine Fixierung der Edelmetallverbm-
    moniak bei höheren Temperaturen unterworfen dung auf der Kohle erfolgt. Durch die anschließende
    wird. Reduktion der Edelmetallverbindung mit verschiede-
DE19732305627 1973-02-06 Verfahren zur Steigerung der katalytischen Aktivität von edelmetalldotierter Aktivkohle für Sauerstoffelektroden elektrochemischer Zellen mit saurem Elektrolyten Expired DE2305627C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732305627 DE2305627C3 (de) 1973-02-06 Verfahren zur Steigerung der katalytischen Aktivität von edelmetalldotierter Aktivkohle für Sauerstoffelektroden elektrochemischer Zellen mit saurem Elektrolyten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732305627 DE2305627C3 (de) 1973-02-06 Verfahren zur Steigerung der katalytischen Aktivität von edelmetalldotierter Aktivkohle für Sauerstoffelektroden elektrochemischer Zellen mit saurem Elektrolyten

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2305627A1 DE2305627A1 (de) 1974-08-22
DE2305627B2 true DE2305627B2 (de) 1976-02-19
DE2305627C3 DE2305627C3 (de) 1976-09-30

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4417403A1 (de) * 1993-05-18 1994-11-24 Permelec Electrode Ltd Verfahren zum Produzieren einer Gaselektrode

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4417403A1 (de) * 1993-05-18 1994-11-24 Permelec Electrode Ltd Verfahren zum Produzieren einer Gaselektrode
DE4417403C2 (de) * 1993-05-18 1998-02-26 Permelec Electrode Ltd Verfahren zur Herstellung einer Gaselektrode

Also Published As

Publication number Publication date
DE2305627A1 (de) 1974-08-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102017222459B4 (de) Verfahren zur herstellung eines pt-legierungskatalysators unter verwendung von ozon und einer schutzbeschichtung aus einer kohlenstoffschicht
DE68908042T2 (de) Elektrokatalysator, bestehend aus einer Platinlegierung auf einem Träger.
DE68906419T2 (de) Platinkatalysator und verfahren fuer seine herstellung.
DE2902120A1 (de) Rauchprodukt oder filter fuer ein rauchprodukt
CH659956A5 (de) Dreistoff-metallegierungskatalysator und verfahren zu dessen herstellung.
DE2328050C3 (de) Katalysator für Brennstoffelektroden von Brennstoffelementen
DE2926615A1 (de) Verfahren zum herstellen von legierungskatalysatoren aus edelmetall und hochschmelzendem metall
CH644035A5 (de) Sauerstoff-reduktions-katalysator und verfahren zu dessen herstellung.
DE3122786A1 (de) "legierter edelmetallkatalysator fuer die katalytische redutkion von sauerstoff"
DE2341363B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Katalysators zur Zersetzung von Hydrazin und seinen Derivaten
DE102019203866A1 (de) Neuartige Stickstoff-dotierte Kupfer-Nanokatalysatoren für Kohlendioxid-Reduktionsreaktion
DE2657726A1 (de) Verfahren zur herstellung eines katalysators, der als elektrode in einer brennstoffzelle einsetzbar ist
DE3229314C2 (de)
DE1542105C3 (de) Katalysatoren für Brennstoffelemente sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE2632623A1 (de) Verfahren zur herstellung eines mit einer katalytisch aktiven metallkomponente beladenen traegerkatalysators mit verbesserten eigenschaften
DE2924678A1 (de) Elektrodenkatalysator fuer ein brennstoffelement
DE2305627C3 (de) Verfahren zur Steigerung der katalytischen Aktivität von edelmetalldotierter Aktivkohle für Sauerstoffelektroden elektrochemischer Zellen mit saurem Elektrolyten
DE2305627B2 (de) Verfahren zur steigerung der katalytischen aktivitaet von edelmetalldotierter aktivkohle fuer sauerstoffelektroden elektrochemischer zellen mit saurem elektrolyten
DE1442733B2 (de) Katalysator auf basis von ruthenium und platin
DE2263636A1 (de) Brennstoffelement
DE102007056352B4 (de) Verfahren zur Herstellung von Elektrodenkatalysator-Materialgemischen für Brennstoffzellen
DE69307534T2 (de) Katalysator aus Platinum-Rhodium-Eisen
DE1211301B (de) Verfahren zur Herstellung von Elektroden fuer alkalische Akkumulatoren
DE102007024619A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines geträgerten Katalysators für die Oxidation von Kohlenmonoxid, dieser geträgerte Katalysator sowie ein Verfahren zur Oxidation von Kohlenmonoxid
TWI304357B (en) Catalytic coatings, method for forming the same, and their application

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EF Willingness to grant licences
8339 Ceased/non-payment of the annual fee