DE2305627B2 - Verfahren zur steigerung der katalytischen aktivitaet von edelmetalldotierter aktivkohle fuer sauerstoffelektroden elektrochemischer zellen mit saurem elektrolyten - Google Patents
Verfahren zur steigerung der katalytischen aktivitaet von edelmetalldotierter aktivkohle fuer sauerstoffelektroden elektrochemischer zellen mit saurem elektrolytenInfo
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Description
15 nen Reduktionsmitteln wie H2, N?H4, NH2OH oder
KBH4 wird eine geringe Kristallitgröße des Edelmetalls
erreicht, die für die katalytische Aktivität
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur notwendig ist Das edelmetalldotierte Aktivkohle-Steigerung
der katalytischen Aktivität von edel- pulver wird in einem letzten Schritt gegebenenfalls
metalldotierter Aktivkohle für Sauerstoffelektroden so in einer Fließbettapparatur im Inertgasstrom auf die
elektrochemischer Zellen mit saurem Elektrolyten, Aktivierungstemperatur (etwa 900° C) erhitzt und
wobei die als Pulver vorliegende Aktivkohle mit einer dann mit dem Aktivierungsgas umgesetzt. Die Akti-Edelmetallsalzlösung
behandelt und dann das Edel- vierungsdauer beträgt etwa 30 Minuten.
metallsalz reduziert wird. Das nach diesem Verfahren erhaltene edelmetall-
metallsalz reduziert wird. Das nach diesem Verfahren erhaltene edelmetall-
Aus Aktivkohle bestehende Sauerstoffelektroden as dotierte Aktivkohlepulver kann nun zu Gasdiffusionsfür
elektrochemische Zellen mit saurem Elektrolyten elektroden verpreßt werden, wobei dem Pulver ein
sind bekannt (Wissenschaftliche Berichte AEG-TeIe- thermoplastischer Kunststoff zugemischt wird. Dieser
funken, 43, 1970, Bd. 3/4. S. 241 bis 245). Der Lite- kann Polytetrafluorethylen oder Polyäthylen sein. Die
raturstelle ist auch bereits zu entnehmen, die an sich so erstellten Elektroden können direkt in Brennstoffnur
geringe katalytische Aktivität der im Handel er- 30 zellen mit saurem Elektrolyten eingesetzt werden,
hältlichen Aktivkohle mit Edelmetall zu dotieren. Als Die verwendeten Edelmetallverbindungen können
hältlichen Aktivkohle mit Edelmetall zu dotieren. Als Die verwendeten Edelmetallverbindungen können
weitere Möglichkeit der Verbesserung der katalyti- Verbindungen der nachstehenden Formeln sein:
sehen Aktivität wird eine Aktivierung der Kohle mit MeX4 oder H2MeX6, wobei Me stellvertretend für
einem Gas (Kohlendioxid, Wasserstoff, Ammoniak) die Elemente der Platingruppe und X für die HaIobei
Temperaturen zwischen 800 und 1000° C genannt. 35 genide, soweit die Verbindungen bekannt sind,
Dieses Aktivierungsverfahren führt durch die Reak- stehen. Die Konzentration der Edelmetallverbinduntion
der Kohle mit den einzelnen Stoffen zu einer gen beträgt bis zu 5 Gewichtsprozent.
Vergrößerung der Oberfläche der Aktivkohle unter Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel angegleichzeitigem Einbau von Gruppen dieser Reak- führt.
Vergrößerung der Oberfläche der Aktivkohle unter Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel angegleichzeitigem Einbau von Gruppen dieser Reak- führt.
tionsstoffe in die Kohleoberfläche. Die Stromdichte 40 Etwa 40 g Aktivkohlepulver wird in 500 ml einer
einer nicht aktivierten Aktivkohle von 13 mA bei 1 : 1-Mischung von Isopropanol und Wasser suspeneiner
Bezugsspannung Un von 500 mV kann durch diert und anschließend in kleinen Mengen mit einer
das Aktivierungsverfahren auf etwa 25 mA pro EIek- Lösung von 4,4 g H2PtCl6 · 6 H2O in 200 ml des Lötrode
gesteigert werden. Die genannten Werte be- sungsmittels versetzt. Die Lösung wird auf 80° C erziehen
sich auf eine geschüttete Elektrode mit einer 45 wärmt, um eine vollständige Adsorption der Verbin-Katalysatorbelegung
von 20 mg/cm2. dung auf der Kohle zu erzielen. Anschließend wird
Um die katalytische Aktivität der Aktivkohle wei- abfiltriert und getrocknet. Die mit der Edelmetallter
zu steigern, ist es bekannt, das Aktivkohlepulver verbindung beladene Kohle wird dann in einer Fließmit
einer Edelmetailsaiziösung zu behandeln und das bettapparatur im Argongasstrom (etwa 10 l/h) auf
Edelmetallsalz anschließend zu reduzieren (FR-PS 50 400° C erhitzt. Hierbei wird unter Abgabe von HCl
12 96 819). Es ist auch bekannt, eine Kohleelektrode PtCl1 gebildet. In Inertgasatmosphäre wird die Kohle
mit einer Edelmetallsalzlösung zu imprägnieren, zum abgekühlt und anschließend einer Reduktions-Metall
zu reduzieren und anschließend einer Akti- methode unterworfen. Als Reduktionsverfahren könvierung
mit Kohlenmonoxid zu unterwerfen (US-PS nen verwendet werden:
31 96 050). Hierbei besteht die Gefahr, daß nach Be- 55
31 96 050). Hierbei besteht die Gefahr, daß nach Be- 55
endigung der bei etwa 800 bis 900° C stattfindenden a) Reduktion in wäßriger oder alkoholischer Lö-Aktivierung
in der folgend™ Abkühlungsphase des sung mit Hydrazin, Hydroxylamin, Natrium-
Materials bei Temperaturen um 400 bis 600° C Koh- boranat sowie Formiat,
lenstoff abgeschieden wird, der sich in Form eines b) Reduktion mit Wasserstoff in einem Tempera-Kohlenstoff-Films
auf den Katalysator setzt und des- 60 turbereich 100 bis 300° C.
sen aktive Zentren blockiert.
sen aktive Zentren blockiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Nach der Reduktion wird das Katalysatormaterial
Verfahren zu schaffen, bei welchem durch das Akti- in einer Fließbettapparatur unter Argondurchsatz
vierungsgas in der Abkühlungsphase keine die kata- (etwa 5 L/h) auf etwa 900° C erhitzt werden und nach
lytische Aktivität mindernde Abscheidungen auf das 65 Erreichen dieser Temperatur wird an Stelle von
Katalysatormaterial erfolgen. Argon Ammoniak mit einer Durchflußmenge von
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- etwa 10 l/h durch die Fließbettapparatur geleitet,
löst, daß die edelmetalldotierte Aktivkohle abschlie- Nach Beendigung dieser Aktivierung wird das Kata-
lysatonnaterial unter Argon auf Raumtemperatur abgekühlt
Nach Verarbeitung des so gewonnenen Materials mit einem thermoplastischen Kunststoff zu Gasdiffusionselektroden,
die in bekannter Weise erfolgt, können die Elektroden sofort ohne jede zusätzliche Behandlung
in Brennstoffzellen mit saurem Elektrolyten eingesetzt werden.
Durch die Aktivierung mit Ammoniak während der Herstellung des Katalysatormaterials ist eine weitere
Steigerung der Aktivität der Aktivkohle für die O2-Reduktion zu verzeichnen, wie der Figur zu entnehmen
ist. Die Werte wurden an einer »geschütteten« Elektrode (vgl. Sturm, Elektrochemische
Stromversorgung, Verlag Chemie, Weinheim) gemessen mit einer Belegungsdichte von 20 mg Kohlekatalysator/cm*.
Bei der dotierten Kohle entsprach der Fiatingehalt 0,8 mg/cm2 bei ebenfalls 20 mg Katalysator/cm2.
Wie aus der Figur ersichtlich, ergibt sicii bei einer
unbehandelten Aktivkohle bei einer Bezugsspannung Uf1 von etwa 500 mV eine Stromdichte von etwa
13 mA/Elektrode (Kurve 1), bei einer mit Ammoniak
aktivierten Aktivkohle ergibt sieh bei der gleichen Bezugsspannung eine Stromdichte von etwa 25 mA/
Elektrode (Kurve 2). Für eine Aktivkohle, die nur mit einer Edelmetallsalzlösung behandelt ist, ergibt
sich bei gleicher Bezugsspannuag eine Stromdichte von etwa 100 mA/Elektrode (Kurve 3), während sich
bei einer mit einer Edelmetallsalzlösung behandelten und zusätzlich mit NH3 aktivierten Aktivkohle bei
ίο der gleichen Bezugsspannung eine erhöhte Stromdichte
von etwa 120 mA/Elektrode ergibt (Kurve 4). Der durch die Erfindung erzielte Vorteil besteht
in einer erhöhten katalytischen Aktivität der Sauerstoffelektrode. Durch die Adsorption wird eine gleich-
mäßige Belegung der Aktivkohle erreicht. An Edelmetall werden sehr geringe Mengen benötigt, die
^ 0,8 mg/cm2 betragen. Eine die erfindungsgemäße
Aktivkohle verwendende Sauerstoffelektrode vereint in sich die Leistungsfähigkeit einer teuren Edelmetallelektrode,
ein günstiges Leistungsgewicht und durch den geringen Bedarf an Edelmetall eine wirtschaftliche
Herstellung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Bend einer Aktivierung mit Ammoniak bei höherenPatentanspruch: Temperaturea unterworfen wird.C ' Die Erfindung wird nachstehend näher erläutertVerfahren zur Steigerung der katalytischen Ak- Unbehandeltes Aktivkohlepulver wird in einertivität von edelmetalldotierter Aktivkohle für 5 Wasser-Alkohol-Lösung suspendiert. Danach wirdSauerstoHeiektroden elektrochemischer Zellen mit eine verdünnte Edelmetallsalzlösung zugegeben undsaurem Elektrolyten, wobei die als Pulver vorlie- die Gesamtlösung erwärmt Hierdurch wird eine Ad*liegende Aktivkohle mit einer Edelmetallsalz- sorption (feme Verteilung) der Edelmetallverbindunglösung behandelt (Adsorption) und dann das auf der Aktivkohle erreicht. Nach Abfiltration undEdelmetallsalz reduziert wird, dadurch ge-io Trocknung des Kohlepulvers wird dieses in einerkennzeichnet, daß danach die derart be- Fließbettapparatur im Inertgasstrom auf etwa 400°Chandelte Aktivkohle einer Aktivierung mit Am- erhitzt, wobei eine Fixierung der Edelmetallverbm-moniak bei höheren Temperaturen unterworfen dung auf der Kohle erfolgt. Durch die anschließendewird. Reduktion der Edelmetallverbindung mit verschiede-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732305627 DE2305627C3 (de) | 1973-02-06 | Verfahren zur Steigerung der katalytischen Aktivität von edelmetalldotierter Aktivkohle für Sauerstoffelektroden elektrochemischer Zellen mit saurem Elektrolyten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732305627 DE2305627C3 (de) | 1973-02-06 | Verfahren zur Steigerung der katalytischen Aktivität von edelmetalldotierter Aktivkohle für Sauerstoffelektroden elektrochemischer Zellen mit saurem Elektrolyten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2305627A1 DE2305627A1 (de) | 1974-08-22 |
DE2305627B2 true DE2305627B2 (de) | 1976-02-19 |
DE2305627C3 DE2305627C3 (de) | 1976-09-30 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4417403A1 (de) * | 1993-05-18 | 1994-11-24 | Permelec Electrode Ltd | Verfahren zum Produzieren einer Gaselektrode |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4417403A1 (de) * | 1993-05-18 | 1994-11-24 | Permelec Electrode Ltd | Verfahren zum Produzieren einer Gaselektrode |
DE4417403C2 (de) * | 1993-05-18 | 1998-02-26 | Permelec Electrode Ltd | Verfahren zur Herstellung einer Gaselektrode |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2305627A1 (de) | 1974-08-22 |
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