DE2305515C3 - Abzugsvorrichtung für Sportwaffen - Google Patents

Abzugsvorrichtung für Sportwaffen

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DE2305515C3
DE2305515C3 DE19732305515 DE2305515A DE2305515C3 DE 2305515 C3 DE2305515 C3 DE 2305515C3 DE 19732305515 DE19732305515 DE 19732305515 DE 2305515 A DE2305515 A DE 2305515A DE 2305515 C3 DE2305515 C3 DE 2305515C3
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Expired
Application number
DE19732305515
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English (en)
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DE2305515A1 (de
DE2305515B2 (de
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Max Gramlich
Ernst Guenther
Karl Jentsch
Joachim Kiess
Erich Krempel
Heinz Dipl.-Ing. Oec. Ddr 6000 Suhl Ledermann
Eberhard Ddr 6051 Erlau Schneider
Helmut Zimmermann
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VEB FAHRZEUG- und JAGDWAFFENWERK ERNST THAELMANN SUHL DDR 6000 SUHL
Original Assignee
VEB FAHRZEUG- und JAGDWAFFENWERK ERNST THAELMANN SUHL DDR 6000 SUHL
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/25Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
    • F41A19/27Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
    • F41A19/29Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension
    • F41A19/30Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension in bolt-action guns
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    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/16Adjustable firing mechanisms; Trigger mechanisms with adjustable trigger pull

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Toys (AREA)
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Description

Die Erfindung -eiriffl eine Abzugsvorrichtung für Sportwaffen mit einem Gehäuse, einem durch eine Stellschraube und Feder verstellbaren Abzugshebel, einem Stüt/hebcl und einem Schiagbolzenfanghebel, der über eine Raste einen gespannten .Schlagbolzen frei gibt.
Es sind Abzugsvorrichtungen bekannt, bei denen die Schußauslösebewegung über eine Vielzahl komplizierter Mechanismen mit gleichbleibenden Hebelverhältnissen übertragen werden. Nachteilig ist bei diesen Abzugsvornchtungen. daß zur Schußauslösung für Vorzugs- und Druckpunktweg gleiche Geschwindigkeiten vorliegen. Da jedoch ein bestimmter Vorzugsweg am Abzugsgriff gefordert wird, ist meist auch zur Überwindung des Druckpunktweges ein relativ großer Weg am Abzugsgriff zurückzulegen. Das führt dazu, daß die Auslösegeschv/indigkeit des Abzuges klein isi. F.s handelt sich um das sogenannte »Ziehen« bei Abzugsvorrichtungen, das zur Beeinträchtigung der Schußergebnisse führt.
Weiterhin ist eine Abzugsvorrichtung gemäß DE-AS 1083 705 bekannt, bei der am Abzugshcbel zwei Nocken für den Vorzug und den Druckpunkt fest bzw. verstellbar angeordnet sind, die nacheinander bei der Schußauslösebewegung zum Einsatz kommen.
Bei der Überwindung des Druckpunktnockens wird ein Klinkenhebel mit einem Schiagbolzenfanghebel so geschwenkt, daß es zur Freigabe des Schlagbolzens kommt und der Schuß ausgelöst wird. Nachteilig ist bei dieser Abzugsvorrichtung, daß es bei der Einstellung der Druckpunktkfaft am Verstellbaren Druckpunktnocken zur Änderung der Vöfzügskrafi zwangsläufig kommt. Eine getrennte Einstellung der Kräfte und V/ege für Vorzug und Druckpunkt ist nicht durchführbar, Ein optimales Verhältnis zwischen der Vorzugskraft sowie Drückpunktkraft ist nicht in jedem Falle realisierbar, da die Vefslellbäfkeil der einen Kraft unweigerlich die Änderung der anderen Kraft um einen bestimmten Betrag bedingt. Die Einstellung einer bestimmten Abzugskraft, die sich aus der Vorzugs- und der Druckpunktkraft zusammensetzt, ist nur durch den Austausch verschiedener- Federn innerhalb des vorgeschriebenen Bereiches möglich.
Bei einer weiteren bekannten Abzugseinrichtung gemäß DE-OS 17 03 645 ist eine Einstellung der Abzugskraft mit Hilfe von Schrauben im Gehäuse
Ό möglich. Nachteilig ist hierbei, daß die Abzugskraft stets nur im Gehäuse einstellbar und lagerbar ist Die eingesetzte zweiarmige Hebelvorrichtung gestattet nur Einstellungskompromisse für Vorzugs- und Druckpunkt
Der Zweck der Erfindung ist die Abstellung der bisher ungeeigneten Einstellmöglichkeiten der Abzugskraft im Abzugsgehäuse für den Schützen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abzugseinrichtung für Sportwaffen zu schaffen, welche in bezug auf die individuelle Einstellung der Abzugskraft nicht nur an das an der Sportwaffe befindliche Abzugogehäuhc gebunden ist und eine Fixierung des Vorzuges und des Druckpunktes jederzeit gestattet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im Abzugsgehäuse eine unabhängig einstellbare Druckpunkteinrichtung mit einem Gewindestück, Stellschraube mit Druckfeder zur gesonderten Einstellung der Weg und/oder Kraftverhällnisse' des Druckpunktes sowie zur Verstellung der Vorzugskraft und des Vorzugsweges über an sich bekannte Stellschrauben austauschbar angeordnet sind und am Abzug angreifen, wobei der Abzug beim Schwenken in Auslöserichtung zwischen einer Abzugsfiäche und einer Stützhebelfläche, die beide kurvenförmig ausgebildet sind, eine
H gleichmäßige Abrollbewegung ausführt.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel naher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 Längsschnitt der Abzugsvorrichtung mit
■ίο gespanntem .Schlagbolzen.
Fig. 2 Längsschnitt der Abzugsvorrichtung mit entspanntem Schlagbolzen.
Die Zeichnung zeigt in der F ι g. 1 einen in der Hülse 1 befindlichen Schlagbolzen 2, der durch die Raste 26 des Raslhebels 3 in der gespannten Stellung gehalten wird
Der Rasthebel { wird durch den Stützhebel 4 abgestützt, der durch die Druckfeder 5 mit dem Abzug 6 stets in Verbindung steht.
Der Rasthebel 3 scharmert um den Stift 7. der durch
w die Schenkelfeder 8 ständig zur Anlage an den Schlagbolzen 2 kommt. Der Stützhebel 4 scharniert um den Stützhebelstift 9 und der Abzug 6 um den Abrugsstift 10. Alle Stifte sind im Abzugsgehäuse 11 befestigt. Der Abzugsstift 12 wird durch die Klemm·
M schraube 13 an den Abzug 6 geklemmt, wobei eine Längsverschiebung des Abzugsgriffes 12 zum Abzug 6 möglich ist. Mit der Stellschraube 14 wird die Druckfeder 15 einstellbar vorgespannt, wodurch die Abzugskraft, speziell aber die Vorzugskraft eingestellt wird. Die Stellschraube 16 dient mit ihrer Verklemmung im Abz.ugsgehäuse π zur Regulierung des Vorzugweges. Im Gewindestück 17 befindet sich die Stellschraube 18; die Druckfeder 19 zur Erzeugung und Einstellung der Druckpunktkraft sowie die Kugel 20, die bei
61J Verwendung eines Druckpunktes mit dem Abzug 6 nach Beendigung des Vorzuges zur Anlage kommt. Durch Eindrehen der Stellschraube 18 in das Gewindestück 17 wird die Druckpunktkfaft erhöht, während bei der
Drehung des Gewindestückes 17 in das Abzugsgeh.äuse 11 die Druckpunktlage verändert wird. Wird durch den Finger des Schützens der Abzugsgriff 12 und damit der Abzug 6 in Auslöserichtung bewegt, so wirkt die Vorzugskraft infolge der Druckfeder 5 und 15. Dabei • rollt gleichmäßig die Abzugsfläche 21 des Abzuges 6 auf der kurvenförmigen Stützhebeifläche 22 des Stützhebels 4 ab, wobei dieser um den Stützhebelstift 9 schwenkt.
Durch die Schwenkbewegung verringert sich die in Oberdeclfung liegende Fläche 23 des Stützhebels 4 zur Rasthebelfläche 24 des Rasthebels 3. Bei Anlage des Abzuges 6 auf der Kugel 20 und dem Beginn der Druckpunktkraft ist diese Überdeckung nur noch sehr gering, so daß bei der weiteren Auslösebewegung am Abzug 6 und der Oberwindung der Druckpunktkrafi, insbesondere durch die weitere Verschwenkung des Stützhebels 4, die noch verbliebene minimale Überdekkung zwischen der Fläche 23 und der Rasthebelfläche 24 beseitigt wird. Jetzt wird der Rasthebel 3 durch den gespannten Schlagbolzen 2 bei der Überwindung der Schenkelfeder 8 nach unten bewegt, so daß die Schlagbolzenraste 25 des Schlagbolzens 2 durch die Raste 26 des Rasthebels 3 freigegeben wird und der Schuß wird gemäß Zeichung Fig.2 ausgelöst. Die Schenkelfeder 8 bringt den Rasthebel 3 am Schlagholzen 2 zur Anlage, so daß die Schlagbolzenraste 25 und Raste 26 nach einem erneuten Spannvorgang des Schlagbolzens 2 wieder in Eingriff kommen. Der Stülzhebel 4 schwenkt durch die Druckfeder 5 zurück und stützt den Rasthebel 3 ab, so daß die Waffe wieder gespannt ist. Durch das Hineindrehen der Stellschraube 16 kann der Vorzugsweg beseitigt werden, so daß die erfinduiigsgemäße Abzugsvorrichtung mit Vorzug und Druckpunkt in eine Abzugsvorrichtung ohne Vorzugswege d. h. als Direktabzug, eingestellt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Abzugsvorrichtung für Sportwaffen mit einem Gehäuse, einem durch eine Stellschraube und Feder verstellbaren Abzugshebel, einem Slützhebel und einem Schiagbolzenfanghebel, der über eine Raste einen gespannten Schlagbolzen frei gibt, dadurch gekennzeichnet, daß im Abzugsgehäuse (11) eine unabhängig einstellbare Druckpunkleinrichtung mit einem Gewindestück (17), Stellschraube (18) mit Druckfeder (19) zur gesonderten Einstellung der Weg- und/oder Kraftverhältnisse des Druckpunktes sowie zur Verstellung der Vorzugskraft und des Vorzugsweges über an sich bekannte Stellschrauben (14) und (16) austauschbar angeordnet sind und am Abzug (6) angreifen, wobei der Abzug (6) beim Schwenken in Auslöserichiung zwischen einer Abzugsfläche (21) und einer Stützhebelfläche (22), die beide kurvenförmig ausgebildet sind, eine gleichmäßige Abrollbewegung ausführt.
2. Abzugsvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckpunkteinrichtung, bestehend aus einem Gewindestück (17), einer Stellschraube (18), einer Druckfeder (19) und einer Kugel (20) als Einheit außerhalb und unabhängig vom Abzugsgehäuse (11) auf eine bestimmte Druckpunktkrafi einstellbar und konstant haltbar ist.
DE19732305515 1972-11-01 1973-02-05 Abzugsvorrichtung für Sportwaffen Expired DE2305515C3 (de)

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DE2305515B2 DE2305515B2 (de) 1979-10-04
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DE3237329A1 (de) * 1982-10-08 1984-04-12 Carl Walther Gmbh, 7900 Ulm Abzugseinrichtung fuer schusswaffen, insbesondere sportpistolen
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CH549775A (de) 1974-05-31
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ATA109773A (de) 1975-04-15
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