AT507904A4 - Prallschlagsicherung für eine schusswaffe - Google Patents

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    • F41A17/46Trigger safeties, i.e. means for preventing trigger movement

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Description


  EUROPEA PATENTAND TRADEMARKATTORNEY A-1130WIEN <>HIETZINGERHAUPTSTRASSE 4 

  
02668 STEYR MANNLICHER Holding GmbH A-4442 Kleinraming (AT) 

  
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Prallschlagsicherung für eine Schusswaffe mit schwenkgelagertem Abzugszüngel. 

  
Prallschlagsicherungen dienen zum Verhindern einer unbeabsichtigten Schussauslösung bei einem Prallschlag auf die Waffe, z.B. wenn diese mit dem Schaft auf den Boden fällt oder einen Schlag auf den Schaft erhält. Ohne Prallschlagsicherung könnte sich dabei das Abzugszüngel aufgrund seiner Massenträgheit nach hinten bewegen und einen Schuss auslösen. Daher werden bewegliche Massen in der Waffe vorgesehen, welche sich bei einem derartigen Schlag in gleicher Weise wie das Züngel bewegen und vor eine Raste des Züngeis legen, um dieses zu blockieren. 

  
Bei bekannten Prallschlagsicherungen wird die bewegliche Masse am Gehäuse der Waffe gelagert, was verhältnismässig grossen Bauraum beansprucht. Die Erfindung setzt sich zum Ziel, eine kompaktere Lösung zu schaffen. 

  
Dieses Ziel wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass das Abzugszüngel als ein Arm eines zweiarmigen Hebels ausgebildet ist, dessen anderer Arm ein zwischen einer Ruhestellung und einer Funktionsstellung bewegliches Gegengewicht lagert, welches in die Ruhestellung federnd vorgespannt ist und in der Funktionsstellung an einem Teil der Schusswaffe zwecks Blockierung des Abzugszüngeis anschlägt. 

  
TEL.: (+43 1) 879 17 06 FAX: (+43 1) 879 17 07 EMAIL: MAIL@PATENTE.NET WEB: WWW.PATENTE.NET ERSTE BANK: 038-56704 BLZ: 20111 IBAN: ATI 02011100003856704 <> BIC: GIBAATWW <> VAT: AT U 53832900   

  
Auf diese Weise wird die Prallschlagsicherung direkt am Abzugszüngel gelagert, was einen überaus kompakten, leichtgängigen und störungsunanfälligen Mechanismus ergibt. 

  
Bevorzugt ist das Gegengewicht am genannten Arm schwenkgelagert, wobei eine Druckfeder zwischen einem Absatz des Gegengewichts und einem Absatz des Arms wirkt, wodurch eine besonders sichere Funktion erreicht wird. 

  
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der genannte Teil der Schusswaffe, an dem das Gegengewicht in der Funktionsstellung anschlägt, ein Teil des Handspannmechanismus der Schusswaffe ist. Dadurch kann der bereits vorhandene Handspannmechanismus als Anschlag dienen, was den Platzbedarf für die Prallschlagsicherung weiter verringert. 

  
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beigeschlossenen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: 

  
Fig. 1 den Handspann- und Abzugsmechanismus einer Schusswaffe mit einer erfindungsgemässen Prallschlagsicherung im Schnitt; und die Fig. 2 und 3 die Prallschlagsicherung von Fig. 1 im Detail in der Ruhestellung (Fig. 2) und der Funktionsstellung (Fig. 3) . 

  
In Fig. 1 sind der rückwärtige Teil eines Schlagbolzens 1, eine Abzugsvorrichtung 2, eine Spann- und Entspannvorrichtung 3 und (teilweise) ein Gehäuse 4 einer (nicht weiter darge stellten) Schusswaffe gezeigt. Der Schlagbolzen 1 wirkt auf eine Patrone im Patronenlager eines Laufs und ist zu diesem Zweck z.B. in einem Drehkolbenverschluss geführt, welche Teile dem Fachmann hinlänglich bekannt und daher hier nicht weiter dargestellt sind. 

  
Der Schlagbolzen 1 wird von einer (schematisch angedeuteten) Schlagbolzenfeder 5 in der Zeichnung nach links beaufschlagt und rastet dabei mit einer Schlagbolzenfahne 6 bei 7 an einem Fangstück 8. Das Fangstück 8 ist mit einem Lagerzapfen 9 in Langlöchern des Gehäuses 4 sowohl in Schlagbolzenlängs- als auch -querrichtung beweglich gelagert. Damit ist das Fangstück 8 einerseits zur Schussabgabe mittels der Abzugsvorrichtung 2 vom Schlagbolzen 1 freistellbar, sodass sich dieser unter der Einwirkung der Schlagbolzenfeder 5 zum Aufschlag auf die Patrone nach links bewegt; anderseits kann das Fangstück 8 damit aber auch in Schlagbolzenlängsrichtung zwischen zwei verschiedenen Stellungen hin- und herbewegt bzw. versetzt werden, und zwar einer entsicherten bzw.

   Spannstellung (Fig. 2 und 3) , in welcher das Fangstück den Schlagbolzen 1 gegen die Kraft der Schlagbolzenfeder 5 gespannt hält; und einer entspannten Sicherungsstellung (Fig. 1), in welcher das Fangstück 8 in der Zeichnung nach links versetzt ist, um die Schlagbolzenfeder 5 zu entspannen. 

  
Zur Aufnahme der genannten Versetzbewegung des Fangstückes 8 umfasst die Abzugsvorrichtung 2 ein Zwischenelement in Form einer Raststange 10, die im Gehäuse 4 etwa vertikal linear ge führt ist und an ihrem oberen Ende eine kugelgelagerte Rolle 11 trägt, auf welcher das Fangstück 8 hin und her gleiten kann. Die Raststange 10 rastet ihrerseits mit einem Absatz 12 an einer Rastkante 13, die an einem Absatz 14 eines Abzugs 15 ausgebildet ist. Der Abzug 15 ist bei 16 am Gehäuse 4 verschwenkbar gelagert und rückt beim Betätigen die Rastkante 

  
13 von der Raststange 10 aus, sodass sich diese nach unten bewegt und das Fangstück 8 vom Schlagbolzen 1 freistellt, wodurch der Schuss abgegeben wird. Das Ausmass der Rastüberdeckung zwischen dem Absatz 12 der Raststange 10 und der Rastkante 13 des Abzugs 15 kann mittels einer Justierschraube 17 eingestellt werden. 

  
Der Abzug 15 mit seiner Rastkante 13 kann einstückig oder - wie dargestellt - mehrteilig aus zwei relativ zueinander justierbaren Teilen ausgeführt sein, wie einem das eigentliche Abzugszüngel 18 umfassenden ersten Teil und einem den Absatz 

  
14 mit der Rastkante 13 umfassenden zweiten Teil. 

  
Das Abzugszüngel 18 ist mit einer Prallschlagsicherung 19 versehen, die später noch ausführlich erläutert wird. Der Abzug 15 kann ferner mit einem Verschlussfang 20 für das Abziehen eines Drehkolbenverschlusses ausgestattet werden, wie dem Fachmann an sich bekannt. 

  
Die Spann- und Entspannvorrichtung 3 umfasst ein Betätigungselement 21 in Form eines auf der Aussenseite des Gehäuses 4 gleitverschieblich gelagerten Spannschiebers 21 mit einer Daumenangriffsfläche 22, welcher über einen Trieb 23 auf das        

  
Fangstück 8 einwirkt, um dieses in Schlagbolzenlängsrichtung zwischen seinen beiden Stellungen (Fig. 1, 2/3) hin und her zu bewegen. Der Trieb 23 enthält eine Kulissensteuerung 24, über welche das Kraft/Weg-Übersetzungsverhältnis zwischen dem Betätigungselement 21 und dem Fangstück 8 definiert werden kann. 

  
Die Kulissensteuerung 24 umfasst eine Schwenkkulisse 25, welche vom Spannschieber 21 über einen Lenker 26 verschwenkbar ist und an ihrem Aussenumfang eine Steuerkurve 27 trägt. Auf der Steuerkurve 27 rollt ein Tastgestänge 28 mit einer kugelgelagerten Abtastrolle 29 ab und übersetzt die Form der Steuerkurve 27 über einen gehäusegelagerten zweiarmigen Hebel 30, welcher einen Zapfen 31 des Fangstück 8 ergreift, in eine Bewegung des Fangstücks 8. 

  
Die Schwenkkulisse 25 ist zusätzlich mit einer HilfsKulissenführung 32 in Form einer hinter der Steuerkurve 27 liegenden Nutführung ausgestattet, in welche das Tastgestänge 28 mit einem die Abtastrolle 29 überragenden Rückhaltestift 33 eingreift. Dadurch wird in jedem Betriebszustand eine zwangsweise Anlage der Abtastrolle 29 an der Steuerkurve 27 gewährleistet. 

  
Bei der Bewegung des Spannschiebers 21 von rechts nach links schwenkt die Schwenkkulisse 25 nach unten, die Taststange 28 gleitet auf der Steuerkurve 27 aufreitend nach links und das Fangstück 8 bewegt sich durch den Hebel 29 nach rechts gegen die Kraft der Schlagbolzenfeder 5. Mit Hilfe eines Druckknopfes 36 auf dem Spannschieber 21 kann eine selbsteinrasten      de Rastklinke 37 zur Verrastung des Lenkers 26 in der Spannstellung C wieder gelöst werden. 

  
Die Fig. 2 und 3 zeigen die Prallschlagsicherung 19 des Abzugszüngeis 18 im Detail. Zu diesem Zweck ist das Abzugszüngel 18 als ein Arm eines zweiarmigen Hebels bezüglich seines Anlenkpunktes 16 ausgebildet, wobei der andere Arm 38 des Hebels ein Gegengewicht 39 lagert. Das Gegengewicht 39 ist bei 40 schwenkbar am Ende des Arms 38 gelagert, wobei die Schwenkachse 40 parallel zur Schwenkachse 16 verläuft. Das Gegengewicht 39 ist mittels einer Druckfeder 41, welche zwischen einem Absatz 42 des Gegengewichts und einem Absatz 43 des Arms 38 wirkt, in die in Fig. 2 gezeigte Ruhestellung vorgespannt, in welcher es in Schussrichtung der Waffe nach vorne bewegt ist. 

  
Wird auf die Schusswaffe ein Prallschlag von hinten, beispielsweise auf den Schaft, ausgeübt oder fällt z.B. die Schusswaffe mit ihrem Schaft auf den Boden, hat das Abzugszüngel 18 aufgrund seiner Massenträgheit das Bestreben, sich unter VerSchwenkung um den Lagerpunkt 16 in der Zeichnung nach rechts zu bewegen. Aufgrund der Prallschlagsicherung 19 bewegt sich jedoch nun das Gegengewicht 39 - unter Überwindung der Vorspannkraft der Feder 41 - in derselben Richtung wie das Abzugszüngel 18 in die in Fig. 3 gezeigte Funktionsstellung. In dieser Stellung schlägt das Gegengewicht 39 an einem Teil der Schusswaffe an, z.B. einer Raste oder einem Vorsprung im Gehäuse der Schusswaffe oder - wie im gezeigten Beispiel - an einem   *   

  
Absatz 44 des Hebels 30 bzw. am Ende des Tastgestänges 28 an. 

  
Dadurch wird eine Bewegung des Abzugszüngeis 18 blockiert und [ eine unbeabsichtigte Schussauslösung durch Prallschlag verhini dert. I 

  
Am Hebelarm 38 des Abzugszüngeis 18 kann zusätzlich eine auf eine Führungsstange 45 aufgezogene und sich an einer Gehäuselagerung 46 abstützende Vorspannfeder (nicht gezeigt) für die Realisierung eines Stecherabzugs angreifen. 

  
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern umfasst alle Varianten und Modifikationen, die in den Rahmen der angeschlossenen Ansprüche fallen.

Claims (3)

Patentansprüche :
1. Prallschlagsicherung für eine Schusswaffe mit schwenkgelagertem Abzugszüngel, dadurch gekennzeichnet, dass das Abzugszüngel (18) als ein Arm eines zweiarmigen Hebels ausgebildet ist, dessen anderer Arm (38) ein zwischen einer Ruhestellung und einer Funktionsstellung bewegliches Gegengewicht (39) lagert, welches in die Ruhestellung federnd vorgespannt ist und in der Funktionsstellung an einem Teil (28, 30, 44) der Schusswaffe zwecks Blockierung des Abzugszüngeis (18) anschlägt .
2. Prallschlagsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegengewicht (39) am genannten Arm (38) schwenkgelagert ist, wobei eine Druckfeder (41) zwischen einem Absatz (42) des Gegengewichts (39) und einem Absatz (42) des Arms (38) wirkt.
3. Prallschlagsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Teil (44) der Schusswaffe, an dem das Gegengewicht (39) in der Funktionsstellung anschlägt, ein Teil des Handspannmechanismus (3) der Schusswaffe ist.
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