DE2305428A1 - Pneumatik mit versenkbaren spikes - Google Patents

Pneumatik mit versenkbaren spikes

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DE2305428A1
DE2305428A1 DE19732305428 DE2305428A DE2305428A1 DE 2305428 A1 DE2305428 A1 DE 2305428A1 DE 19732305428 DE19732305428 DE 19732305428 DE 2305428 A DE2305428 A DE 2305428A DE 2305428 A1 DE2305428 A1 DE 2305428A1
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spikes
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pneumatics
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DE19732305428
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English (en)
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Hans-Jakob Dr Senn
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SENN HANS JAKOB DR
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SENN HANS JAKOB DR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/14Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band
    • B60C11/16Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band of plug form, e.g. made from metal, textile
    • B60C11/1606Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band of plug form, e.g. made from metal, textile retractable plug
    • B60C11/1612Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band of plug form, e.g. made from metal, textile retractable plug actuated by fluid, e.g. using fluid pressure difference

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Description

  • Pneumatik mit versenkbaren Spikes Pneumatik nit versenkbaren Spikes sind vorgeschlagen worden, doch vermochte sich bis heute in der Praxis keine Ausführung durchzusetzen.
  • Bei diesen sind im Pneumatik Spikes aus Metall oder Kunststoff angeordnet, welche nahe der lauffläche mit eingelegten Luftschläuchen in Arbeitsverbindung steher Die Belastungen, welche beim i'Ehren durch die Spikes entstehen, werden direkt auf die Schläuche übertragen, so dass letztere wegen den hohen Beanspruchungen besonderer kostspieliger Ausbildungen bedürfen. Sind die Schaläuche ohne Druck und die Spikes in den Pneumatik eingezogen, so werden diese beim schnellen wahren durch die Fliehkrafte mehr oder weniger aus der Lauffläche des Pneumatiks herausgedrückt und greifen dabei die Fahrbahn in unerwünschter Weise an.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft einen Pneumatik mit versenkbaren Spikes, welcher die den konventionellen Ausführungen anhaftenden Nachteile beseitigt. Das Kennzeichen desselben bestent darin, dass Löcher durchsetzende Spikes mit Füssen in Einlagekörpern aus Material, das elastischer ist als der Pneumatik-k[erkstoff angeordnet sind. Die Füsse umgreifen dabei die Schläuche umfangseits wenigstens teilweise und bei Druckerhöhungen in den Schläuchen komprimieren sich die Einlagekörper im Bereich der Spikes. Bei Druckfall bewirken die von den erzeugten Kommpressionen ausgehenden Kräfte das Linziehen der Spikes und zugleich die Halterung in den eingezogenen Stellungen.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt5 und zwar zeigen Fig. 1 einen Teilquerschnitt des Pneumatiks mit in Gebrauchs- und Nichtgebrauchsstellung befindlichen Spikes, Fig. 2 einen Teilquerschnitt in grösserem Massstab, mit der Druckmediumzuleitung und den Spikes in der Gebrauchs- resp. Arbeitsstellung, Fig. 3 einen Teilquerschnitt in grösserem Massstab mit versenkten Spikes und einen Einlagekörper in Normalform, Fig. 4 ein Detail.
  • Die in Löchern 10 radial beweglichen und unter der Lauffläche des Pneumatiks 2 gefiilirten Spikes 1, die aus Hartmetall oder Kunststoff bestehen, stützen sich mit ihren bussen l' auf ringförmigen Schläuchen 3 ab. Letztere sind zusammen mit elastischen Einlagekörpern 4 in ringförmigen Hohlkanälen 5 gelagert. XJie die Schläuche 3 sind auch die Einlagekörper 4 zweckmässig ringförmig und endlos. Die Flüsse 1' der Spikes 1 sind in der Querrichtung gewölbt und lagern in den Sinlagekörpern 4. Die Spikes 1 durchsetzen die Sinlagekörper 4 nach oben. An die Schläuche 3 sind Verbindungsleitungen 6 angeschlossen, die in eine quer verlaufende gemeinsamen Zuleitung 7 für das Drucknedium münden. Die Zuleitung ist auf der einen Seitenwand des Pneumatik mit einem in einer Rinne 8 des Pneumatiks 2 versenkten Ventil 9 mit Anschluss einer nicht besonders gezeichneten Druckmediumzuführung versehen.
  • In drucklosem Zustand weist jeder Schlauch 3, wie Fig. 3 zeigt, eine flache resp. ellipsförmige Querschnittsform auf, die durch den Druck des elastischen Binlagekörpers erzeugt wird. Werden die- Schläuche 3 durch Einlassen eines gasförmigen oder flüssigen mediums aufgefüllt und unter Druck gesetzt, so nehnen sie runde Querschnittsformen an, wie die Fig. 2 erkennen lässt. Durch das Aufblasen der Schläuche 3 und den entstehenden Druck werden die Füsse 1' und damit die Spikes 1 aus ihren, inbezug zur Laufläche des Pneumatiks 2 versenkten Stellungen in Gebrauchsstellung nach aussen gedrückt. Durch die Füsse 11 und die Schläuche 3 werden dabei die elastischen Einlagekörper 4 teilweise im Mittelteil zusammengepresst. Beim Entweichenlassen des Druckmediums durch Oeffnen des Ventiles 9 werden die Schläuche 3 unter der irkung der elastischen Einlagekörper 4 in ihre flache Form gemäss Wig. 3 zurückgedrückt und dadurch die Spikes 1 in die Löcher 10 eingezogen.
  • Die Einlagekörper 4 sind im Querschnitt zweckmässig halbkreisbogenförmig und umgreifen die Oberteile der Schläuche 3. Die seitlichen Enden der unter der, Füdssen 1' befindlichen Linlagekörper 4 diesen in der Querrschnitung des Pneumatik 2 einander gegenüber. Die Einlagekörper 4 bestehen aus zähelastischem, gummiartigem Material, dessen Elastizitätsgrad kleiner ist als der hartelastische Werkstoff des Pneumatiks 2. Die Einlagekörper 4 sind zufolge ihrer elastischen Eigenschaften stets bestrebt die in Fig. 1 rechtsseitig und Fig. 3 gezeigten Stellungen resp. Formen anzunehmen, wen die Schläuche 3 leer und drucklos sind. Die Einlagerkörper 4 verhindern dabei beim Fahren dass die sich einstellenden Fliehkräfte die Spikes 1 nicht nach aussen über den Umfang des Pneunatiks hinaus bewegen. Ohne diese Einziehwirkung der Einlagerkörper 4 würden die Spikes 1 zusätzlIch in ihren bezüglichen Löchern 10 beim Fahren hin- und herspielen und die benachbarten Partien des Pneumatiks erhitzen sowie beschädigen. Voraussetzung zur guten Wirkung ist, dass die Spikes 1 bei drucklosen Schläuchen 3 auch bei höheren Fahrgeschwindigkeiten in den Löchern 10 verbleiben. Umgekehrt ist es unerlässlich, dass die Spikes 1 in aufgepumptem Zustand der Schläuche 3 in der inbezug zum Pneumatikumfang vorstehenden Stellung verharren, wie in Fig. 1 linksseitig und Fig. 2 gezeigt, wobei trotzdem ein beschranktes Nachgeben wie bei bekannten Ausfülirungen in der Hin- und Her- sowie in der Radialrichtung besteht. Die starre Verankerung der Spikes wäre nicht unbedingt von Vorteil. Die charakteristischen, besonderen Effekte werden unter Mitwirkung der bogenförmigen und mondsichelartigen Füsse lt und der besonderen Ausbildung und Beschaffenheit der Einlagekörper 4 erreicht, vorausgesetzt die Schläuche 3 weisen höhere Drücke auf als der atmosphärische Druck im Pneumatik selbst.
  • Die eigentümlichen Ligenschaften der Einlagekörper 4 sind so, dass bei höherem Druck in den Schläuchen 3 die Mittelteile der Einlagekörper 4 mittels den nach aussen geschobenen Füssen 1' durch diese zusammengedrückt werten (Fig. 1 linksseitig und Fig. 2), während sich die den prallen Schläuchen 3 anliegenden seitlichen Endteile zufolge sich einstellender Entlastungen wieder ausdehnen. Bei Druckfall in den Schläuchen 3 nehmen die Mittelteile der Einlagekörper 4 selbsttätig wieder die Gestalt vor-der Druckbelastung ein, wobei die Füsse 1' elastisch nach innen gedrückt und die Spikes 1 in die Löcher 10 Zurückgeführt werden. Die Schläuche nehmen dabei ellipsenförmige Formen an, deren Brennpunkte in der Querrichtung des Pneumatiks liegen.
  • Die Einlagekörper 4 erfüllen somit eine Doppelaufgabe. Beim Einführen von Luft in die Schläuche 3 werden diese prall aufgepumpt und drücken dabei die Flüsse lt mit den Spikes 1 nach aussen, wobei die Einlagekörper 4 in ihren Bogenmittelteilen komprimiert werden. Die Spikes 1 absorbieren beim Fahren auftretende harte Schläge durch gewisses seitliches und nach innern gerichtetes Ausweichen. Umgekehrt werden die Spikes 1 zufolge der si(h automatisch einstellenden Formveränderung der Einlagekörper 4 und den von letzteren ausgehenden elastischen EntspannungskraCten, sobald der von ihnen ausgehende Druck verschwindet in die Löcher 10 eingezogen und dort in versenkten Stellungen sicher gehaltert.
  • Die Abnützung der Lauffläche des Pneumatiks ändert an diesen vorteilhaften Effekten nichts, denn die Fähigkeit der Linlagerkörper 4, je nach den Druckverhältnissen in den Schlauihren selbsttätig Formveränderungen vorzunehmen und elastische Kraftiuomente abzugeben, welche die Spikes in ihren Stellungen bringen, wird nicht beeinflusst.
  • Der beschriebene Pneumatik mit versenkbaren Spikes kommt teurer zu stehen als konventionelle Ausführunger, bei denen die Spikes fixiert sind. Die erzielten Vorteile machen jadocji die Mehrkosten bezahlt, ganz abgesehen davon, dass die viel kritisierten Beschädigungen von Strassen wesentlich reduziert werden können. Die Schläuche 3 lassen sich durch Einbringen von Luft oder eines anderen Druckmediums vermittels in Handel befindlichen Pumpen unter Druck stellen, um die Spikes in Arbeitsstellung zu bringen.
  • Die Länge der Fiisse 1t kann anders sein als aus der Zeichnung hervorgeht. Die elastischen Einlagekörper 4 könnten auch der Länge der Füsse 1 angepasst sein. Die Schläuche und die Einlagekörper können aus Gummi oder elastischem Kunststoff bestehen.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Pneumatik mit versenkbaren Spikes, die durch Druckveränderungen in Schläuchen verstellbar und in oder ausser Arbeitsstellung bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass Löcher (10) durchsetzende Spikes (1) mit Füssen (11) in Einlagekörpern (4) aus INaterial, das elastischer ist als der Pneumatik-Werkstoff, angeordnet sind, wobei die Füsse die Schläuche (3) umfangseits wenigstens teilweise umgreifen und bei Druckerhöhungen in den Schläuchen die Einlagekörper im Bereich der Spikes sich komprimieren, während bei Drucktall die von den erzeugten Kompressionen ausgehenden Kräfte das Einziehen der Spikes und zugleich die Halterung in den eingezogenen Stellungen bewirken.
2. Pneumatik nach Anspruch 1, dadurch zekennzeichnet, dass die Spikes (1) die zugehörigen Einlagekörper (4) durchsetzen und die in diesen gelagerten Flüsse (1X) mondsicnelartig sind und den Schläuchen (3) anliegen.
3. Pneumatik nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch zekennzeichnet, dass die Schläuche (3) mit einer geaeinsamen, zu diesen quer verlaufenden Zuleitung (7) für ein Druckmedium verbunden sind, wobei die Zuleitung mit einem Ventil (9) versehen ist, das in einer in der Seitenwand des Pneumatiks befindlichen Rinne (8) angeordnet ist.
4. Pneumatik nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sich die elastischer. Einlagekörper (4) über den ganzen Umfang der ringförmigen Schlauche (3) erstrecken.
5. Pneumatik nach Ansprüchen 1 und 2, dadruch gekennzeichnet, dass die elastischen Einlagekörper (4) in der Längs- und Fahrrichtung den Längen der Füsse (11) der Spikes (1) angepasst sind.
DE19732305428 1972-02-15 1973-02-03 Pneumatik mit versenkbaren spikes Pending DE2305428A1 (de)

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