DE2305387A1 - Fahrzeug - Google Patents
FahrzeugInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/63—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
- A01D34/81—Casings; Housings
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D2101/00—Lawn-mowers
Description
EIKENBERG 8c BRÜMMERSTEDT
!Lawlor Industries» Inc. 246/66
Fahrzeug
Die Erfindung "betrifft ein Fahrzeug mit einem Rahmen
und wenigstens einer darin gelagerten Achse für ein Radpaar, mit einem angetriebenen Arbeitswerkzeug und mit einer Antriebsvorrichtung
für das Arbeitswerkzeug und die Bäder.
Es gibt zahlreiche mechanische Vorrichtungen, wie z.B. Aufwischmaschinen, Kehrmaschinen, Rasenmäher und dergleichen,
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um nur einige Vorrichtungen zu nennen, für die die Erfindung
anwendbar ist, und die nachfolgend allgemein als Fahrzeuge bezeichnet
werden. Diese Vorrichtungen besitzen mechanische Teile wie z.B. Antriebsmechanismen, die von einem Gehäuse umschlossen
sind, das nicht nur diese Mechanismen schützt sondern auch verhindert, daß ein Gegenstand oder eine Person zufällig damit
in Berührung kommt. In der Regel müssen die Antriebsmechanismen von Zeit zu Zeit gewartet oder repariert bzw. ausgewechselt
werden.
Bisher wurde das Gehäuse so konstruiert, daß im Falle einer Reparatur einzelne Teile oder das gesamte Gehäuse auseinandergenommen
bzw. vom Fahrzeug entfernt werden mußten, um zu den einzelnen mechanischen Vorrichtungen Zugang zu erhalten.
Die hierfür aufzuwendende Zeit steht dabei oft in keinem Verhältnis
zu der anschließend für die Wartung oder .Reparatur aufzuwendende Zeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein Fahrzeug der eingangs genannten Art ein service- bzw. reparaturfreundliches Gehäuse zu schaffen.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß das Fahrzeug mit einem etwa Ir-förmigen Gehäuse versehen
ist, das einen horizontal und einen aufwärts gerichteten Schenkel aufweist, wobei der horizontale Schenkel den Rahmen,
das Arbeitswerkzeug und die darauf befindliche Antriebsvorrichtung abdeckt, daß das Gehäuse im Bereich, wo das eine Ende des
horizontalen Schenkels mit dem aufwärts gerichteten Schenkel
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zusammentrifft drehbar in bezug auf den Rahmen so gelagert
ist, daß durch Schwenken des horizontalen Schenkels nach oben und nach hinten um die Drehachse das Arbeitswerkzeug und die
Antriebsvorrichtung !zur Wartung oder Reparatur freigelegt werden,
und daß am oberen Ende des aufwärts gerichteten Schenkels ein Handgriff zur Steuerung des Fahrzeugs und zur Unterstützung
der Schwenkung des Gehäuses vorgesehen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung bedeuten:
Figur 1 Figur 2 Figur 3
eine perspektivische Ansicht einer Aufwischmaschine mit einem L-fb'rmigen
Gehäuse gemäß der Erfindung;
eine perspektivische Ansicht eines Rasenmähers mit dem erfindungsgemäß
ausgebildeten Gehäuse und
eine Seitenansicht eines Fahrzeuges, bei dem das L-förmige Gehäuse ausgeschwenkt
ist und das Arbeitswerkzeug sowie dessen Antriebsmechanismus frei·
liegt.
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Sowohl die in Figur 1 dargestellte Aufwischmaschine 10 als auch der in Figur 2 dargestellte Rasenmäher 25 "besitzen
ein im wesentlichen I-förmiges Gehäuse 12, das so ausgebildet und angeordnet ist, daß der Antriebsmechanismus und das Arbeitswerkzeug
abgedeckt sind, aber auch leicht und schnell für eine Reparatur und/oder Wartung freigelegt werden können. Das
Xi-förmige Gehäuse 12.enthält einen horizontal verlaufenden
Schenkel 14 und einen aufwärts gerichteten Schenkel 16. Am oberen Ende des aufwärts gerichteten Schenkels 16 ist ein Handgriff
17 befestigt, der zum Steuern des Fahrzeugs und zur Schwenkung des L-förmigen Gehäuses 12 dient, wenn der Antriebsmechanismus
und das Arbeitswerkzeug in der nachfolgend beschriebenen Weise freigelegt werden sollen. Die Oberflächen des
L-förmigen Gehäuses 12 bilden eine Auflage für eine lösbar zu befestigende Hilfsausrüstung, die im Falle der Aufwischmaschine
12 aus einem Schmutzwassertank 18 und einem Klarwass'ertank
19 besteht. Zwei Räder 20, von denen nur eins sichtbar ist, sind an einer in einem Rahmen 28 (Figur 3) gelagerten
Achse 21 befestigt. Normalerweise ist der Rahmen 28 von deia L-förmigen Gehäuse verborgen. Yon dem Gehäuse 12 sind eine oder
mehrere Scheuerbürsten sowie der Antriebsmechanismus verdeckt. Diese !Teile sind im Rahmen 28 gelagert. Der Antriebsmechanismus
kann ferner mit der Achse 21 und/oder den Rädern 20 gekuppelt sein, so daß eine selbstfahrende Aufwischmaschine 10
geschaffen wird.
Der Rasenmäher 25 in Figur 2 enthält ebenfalls ein L-förmiges Gehäuse 12 mit einem horizontalen Schenkel 14 und
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einem aufwärts gerichteten Schenkel 16. Auch hier ist eine Achse 2-1 im Rahmen des Rasenmähers 25 gelagert und mit zwei
Rädern 20 versehen, auf denen der Rasenmäher verfahren werden kann. Ein Handgriff 17 am Ende des aufwärts gerichteten
Schenkels 16 dient zur Steuerung des Rasenmähers. Das Arbeitswerkzeug
ist im Falle des Rasenmähers 25 ein rotierendes Schneidmesser, das zusammen mit seinem zugehörigen Antriebsmechanismus
innerhalb des i-förmigen Gehäuses 12 angeordnet ist. Die Oberflächen des L-förmigen Gehäuses 12 dienen
hierbei als Auflage für eine Hilfsausrüstung in Form eines Grasaufnahmebehälters 26»
Aus Figur 3 werden die Vorteile des L-forraigen Gehäuses
ersichtlich. Dort ist das auf der Achse 21 drehbar gelagerte Gehäuse 12 nach oben bzw· hinten ausgeschwenkt, 30 daß der
Antriebsmechanismus 30 und das Arbeitswerkzeug 31 - im dargestellten
Beispiel ein Schneidmesser - freiliegen und leicht gewartet und/oder repariert werden können.
Der Handgriff 17 ist fest am oberen Ende.des aufwärts
gerichteten Schenkels 16 des L-förinigen Gehäuses 12 befestigt,
so daß die in Figur 5 dargestellte Schwenkbewegung des Gehäuses mit dem Handgriff 17 miterstütst werden kann. Um zu verhindern,
daß das Gehäuse 12 unbeabsichtigt wälire&d des Betriebs des
Fahrzeuges ausgeschwenkt wird-, aesitst das vordere Ende des
sich horizontal eretreolseßäen Schenkels 14 vorzugsweise eine
Arretiervorrichtimg 54 & ä±<~ mit eisern am !!ahmen des Fahrzeuges
vorgesehenes G-egeastüefe In Eingriff gebracht werden kasa, so
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daß das I-förmige Gehäuse mit dem nahmen verriegelt und damit
eine unbeabsichtigte Schwenkung verhindert werden kann. Wenn eine Schwenkung des Gehäuses 12 beabsichtigt ist, braucht lediglich
die Arretiervorrichtung gelöst zu werden.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist das L-förmige Gehäuse 12 einerAufWischmaschine bzw. einem Rasenmäher
zugeordnet, „jedoch kann ein solches Gehäuse auch an anderen
Fahrzeugen vorgesehen werden, z.B. bei Basenkehrraaschinen oder Bohnermaschinen. Der wesentliche Gesichtspunkt der Erfindung
besteht in einer derartigen Ausbildung des L-förmigen Gehäuses, daß der Antriebsmechanismus ebenso wie andere mechanische
Teile des Fahrzeuges normalerweise von dem L—förmigen Gehäuse
abgedeckt werden, wobei das Gehäuse aber im Bereich, wo das eine Ende des horizontalen Schenkels mit dem aufwärts gerichteten
Schenkel zusammentrifft9 am üahmen so gelagert ist, daß das Gehäuse leicht und rasch nach oben und hinten ver- "
schwenkt werden kann und den Antriebsmechanismus auf dem Rahmen freigibt. Die Drehlager für das L-förmige Gehäuse werden vorzugsweise
dadurch gebildet, daß das Gehäuse auf der Achse des Fahrzeuges gelagert wird, jedoch können auch ggfs. gesonderte
Schwenkpunkte vorgesehen sein. Das L-förmige Gehäuse 12 "kann
in verschiedenen Größen hergestellt werden, so daß eine Anppesung
an verschiedene Fahrzeuge möglich ist. Dabei können auch je »ach dem Verwendungszweck des Fahrzeuges auf den Schenkeln
unterschiedliche Hilfsausrüstungen angebracht werden
- Patentansprüche -
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Claims (3)
- PatentansprücheFahrzeug mit einem Rahmen und wenigstens einer darin gelagerten Achse für ein Radpaar, mit einem angetriebenen Arbeit swerkzeug und mit einer Antriebsvorrichtung für das Arbeitswerkzeug und die Räder, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug mit einem etwa L-förmigen Gehäuse (12) versehen ist, das einen horizontalen (14) und einen aufwärts gerichteten ι Schenkel (16) aufweist, wobei der horizontale Schenkel (14) den Rahmen (28),das Arbeitswerkzeug (31) und die darauf befindliche Antriebsvorrichtung (34) abdeckt? daß das Gehäuse (12) im Bereich, wo das eine Ende des horizontalen Schenkels (14) mit dem aufwärts gerichteten Schenkel (15) zusammentrifft, drehbar in bezug auf den Rahmen so gelagert L t daß durch Schwenken des horizontalen Schenkels nach oben und nach hinten um die Drehachse (21) das Antriebswerkzeug und die Antriebsvorrichtung zur Wartung oder Reparatur freigelegt werden, und daß am oberen Ende des aufwärts gerichteten Schenkels (16) ein Handgriff (17) zur Steuerung des Fahrzeuges und zur Unterstützung der Schwenkung des Gehäuses (12) vorgesehen ist.
- 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitswerkzeug eine Scheuerbürste, eine Kehrbürste, eine Bohnerbürste oder ein rotierendes Schneidmesser ist. >3 0 9 8 4 5/0350
- 3» Fahrzeug naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Gehäuses (12) eine Auflage für lösbar zu befestigende Hilfsausrüstungen, z.B. Flüssigkeitsbehälter oder Behälter zur Aufnahme von Abfall bildet.4· Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ßeehachse für das Gehäuse zugleich die Kadachse (21) ist«5» Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vordere Ende des horizontalen Schenkels (14) in der das Arbeitswerkzeug und die Antriebsvorrichtung abdeckenden Lage am Rahmen lösbar befestigt ist.fes/ha309845/Ö350
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JP (1) | JPS4917059A (de) |
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