DE2305285C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung maschinengeflämmten Vormaterials - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung maschinengeflämmten Vormaterials

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DE2305285C2
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Rudolf 4150 Krefeld Schwitzgoebel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/06Machines, apparatus, or equipment specially designed for scarfing or desurfacing

Description

tung besteht darin, daß bei Beibehaltung der Neigung wegt. Die Bewegungsrichtung des Vormaterials ist jeder Spritzwasserdüsen die Preßluftdüsen seitlich des weils mit dem eingezeichneten Pfeil gekennzeichnet. Vormaterials in Richtung quer zur Bewegungsrich- Der Flämmbrenner 3 und der Düsenstock für die tung des zu behandelnden Gutes angeordnet sind. Granulation der Flämmschlacke sind unterhalb einer Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der er- 5 Rauchabzugshaube 5 angeordnet. Mit Abstand von findungsgemäßen Vorrichtung ist es "möglich, die dieser Flämm-Granuliereinheit sind Spritzwasserdü-Eniainderung des Vormaterials während der Flamm- sen 6 und Preßluftdüsen 7 vorgesehen. Gemäß F i g. 1 behandlung als auch im unmittelbaren Anschluß an sind die Düsen für Spritzwasser 6 und Preßluft 7 gedie Fläminbehandlung durchzuführen. gen die Bewegungsrichtung geneigt angeordnet. Bei
An Hand der Zeichnungen sollen einige der erfin- io dieser Anordnung erfolgt unmittelbar im Anschluß
dungsgemäß möglichen Ausbildungen der Flämmein- an den Flämmvorgang die Lösung des Zunders vom
richtung sowie das erfindungsgemäße Verfahren be- Vormaterial 1 durch die Spritzwasserdüsen 6 und die
schrieben werden. Entfernung des Spritzwassers einschließlich des gelö-
F i g. I zeigt den erfindungsgemäßen Aufbau einer sten Zunders durch die Preßluftdüsen 7 in einem Arderartigen Vorrichtung für den Fall, daß der Flamm- 15 beitsgang, d. h. der Flämmbrenner 3, der Düsenstock Vorgang und die Zunderentfernung in einem Arbeits- für Preßwasser 6 und der Düsenstock für Preßluft 7 gang vorgenommen werden; sind gleichzeitig in Betrieb. Fig. 2 zeigt die erfin-
F i g. 2 und 3 zeigen prinzipielle Darstellungen der dungsgemäße Vorrichtung während des Arbeitsgan-Vorrichtung für den Fall, daß der Flämmvorgang in ges Flämmen. In diesem Fall ist nur der Flämmeiner ersten Arbeitsstufe und die Zunderentfernung ao kopf 3 und die Spritzwasserdüse 4 für die Flämmin einer zweiten Arbeitsstufe vorgenommen werden. schlackengranulation in Betrieb. F i g. 3 zeigt die
In allen drei Darstellungen ist das zu behandelnde Entfernung des Zunders und des Wassers während Vormaterial mit 1 bezeichnet. Das Vormaterial 1 des Rücklaufes des Vormaterials 1. Im rücklaufenwird entweder mittels Rollgang 8 (Fig.l) oder mit- den Arbeitsgang sind lediglich der Düsenstock für tels Wagen 2 (F i g. 2 und 3) unter einem Gas-Sauer- 95 Spritzwasser 6 und der Düsenstock für Preßluft 7 in stoff-Brenner 3 und einem Düsenstock 4 für Preß- Betrieb. Auch hier sind die Düsen gegen die Durchwasser zur Flämmschlackengranulation hindurchbe- laufrichtung des Vormaterials 1 gerichtet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

durch Preßwasser quer zur Flämmrichtung abgewa- Patentansprüche- »chen und granuliert. Während des Flämmvorganges entsteht hinter der Flämmdüse ein neuer Belag aus
1. Verfahren zur Oberflächenbehandlung ma- Zunder in einer Schichtdicke von etwa 0,5 mm. Es ist schinengeflammten Vormaterials, wobei das Vor- 5 zwar aus der deutschen Patentschrift 1 911 702 bematerial nach dem Flämmvorgang mit Wasser kannt, derartig geflammtes Vormaterial mit Wasser benetzt wird, dadurch .gekennzeichnet, auf Raumtemperatur abzukühlen, jedoch bewirkt daß das Wasser mittels Luftstrahlen von der diese längere Zeit anhaltende Wassereinwirkung Oberfläche des Vormaterials bis zur Abtrock- eine ungleichmäßige Zunderausbildung durch nur nung entfernt wird. io teilweise abplatzenden Zunder. Darüber hinaus
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- bringt die im Vormaterial vorhandene Wärme Restkennzeichnet, daß das Vormaterial im Durchlauf- wasser zum Verdampfen und gelöste Zunderreste verfahren kurzzeitig, vorzugsweise unter 1 min, wieder zum Ankleben. Verdampfendes Restwasser der Einwirkung von Spritzwasser ausgesetzt wird fühlt dabei zu Roststreifen und Kalkflächenbildung und das Wasser mittels Luftstrahlen von der 15 auf der geflammten Oberfläche, die ein einwand-Oberfläche des Vormaterials bis zur Abtrock- freies Adjustieren des Materials wiederum verhinnung entfernt wird. dem.
3. Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, diesen maschinengeflämmten Vormaterials, bestehend bei Flämmguttemperaturen bis 600° C in der Flämmaus mindestens einem Gas-Sauerstoff-Brenner 20 maschine entstehenden Zunderbelag rationell und und unmittelbar vor dem Brenner angeordnetem witksam zu entfernen, um eine blanke Oberfläche zu Düsenstock für Spritzwasser zur Granulation der erhalten und eine einwandfreie Fehlerkennung bei Flämmschlacke, dadurch gekennzeichnet, daß einer dem Flämmen nachfolgenden Inspektion zu ermit Abstand von der Flämmeinheit (3, 4) Düsen möglichen.
für Spritzwasser (6) und Preßluft (7) angeordnet 25 Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur
sind. Oberflächenbehandlung maschinengeflämmten Vor-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- materials, wobei das Vormaterial nach dem Flämmkennzeichnet, daß die Düsen (6, 7) für Spritzwas- Vorgang mit Wasser benetzt wild. Die Erfindung ist ser und Preßluft als verfahrbare Einheit ausgebil- dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser mittels det sind. 30 Luftstrahl von der Oberfläche des Vormaterials bis
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, zur vollen Abtrocknung entfernt wird. Nach einem dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (6, 7) gc- weiteren Merkmal der Erfindung wird das Vormategen die Durchlaufrichtung des Vormaterials (1) rial nach der Flämmbehandlung im Durchlaufverfahwährend des Arbeitsganges bzw. zur eigenen Be- ren kurzzeitig, vorzugsweise unter 1 min, der Einwirwegungsrichtung geneigt angeordnet sind. 35 kung von Spritzwasser ausgesetzt und das Wasser so-
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, wie der gelöste Zunder mittels Luftstrahlen (Preßdadurch gekennzeichnet, daß die Preßluftdüsen luft) von der Oberfläche der Vormaterials bis zur Abseitlich des Vormaterials in Richtung quer zur trocknung entfernt. Bei diesem Verfahren ist es wesenteigenen Bewegungsrichtung bzw. der des Vorma- lieh, daß die Düsen stets gegen die Durchlaufrichterials (1) angeordnet sind. 40 tung des Vormaterials während des Arbeitsganges
geneigt sind und der nachfolgende Luftstrom so be-
messen wird, daß die Oberfläch» hei von Restwasser
ist. Die Luftstrahlen selbst liegen zweckmäßig zum Preßwasserstrahl parallel oder sind quer zur Durch-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und 45 laufrichtung des Vormaterials auf das Vormaterial eine Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung ma- gerichtet. Dadurch wird ein einwandfreies Säubern schinengeflämmten Vormaterials nach oder während und Trocknen der geflammten Oberfläche gewährleides Flämmvorganges. stet. An Stelle der Spritzwasserbehandlung ist auch Beim Maschinenflämmen von gewalztem oder ein kurzzeitiges Eintauchen in ein Wasserbad mögstranggegossenem Vormaterial unterscheidet man 50 Hch. Die Oberfläche ist nach der erfindungsgemäßen zwischen Heißflämmen bei etwa 12000C, Warm- Behandlung völlig blank und läßt sich einwandfrei flämmen bei etwa 800° C und einem sogenannten inspizieren.
KaltfUimmcn bei Temperaturen unter 600° C. Beim Zur Durchführung des Verfahrens geht die Erfin-Erkalten heiß- oder warmgeflämmten Vormaterials ist dung von der an sich bekannten Vorrichtung zum stets mit einer Nachverzundcrung der geflammten 55 Flämmen von Vormaterial aus, die aus einem Gas-Obcrfliiclu· zu rechnen. Beim sogenannten KaltfTam- Sauerstoff-Brenner besteht, mit unmittelbar vor dem men verzundert die Oberfläche bei der weiteren Ab- Gas-Saucrstoff-Brenner angeordneten Spritzwasserkühlung auf Raumtemperatur nicht mehr. Es wurde düsen zur Granulation der Flämmschlacke. Erfinjedoch festgestellt, daß beim Maschinenflämmen bei dungsgemäß sind mit Abstand von dieser Flämmein-Te m pe rat u ren bis zu 600° C in der Maschine bereits 60 heit Düsen für Spritzwasser und Preßluft angeordnet, kurz hinter der Flämmdüse ein feiner, dünner Zunder- Ein weiteres Merkmal der Vorrichting besteht darin, belag auf der geflammten Oberfläche entsteht. Dieser daß diese zusätzlichen Spritzwasserdüsen stets gegen dünne Belag behindert eine einwandfreie Fehlerken- die Durchlaufrichtung des Vormaterials während des nung bei der nachfolgenden Inspektion des Materials Arbeitsganges geneigt angeordnet sind. Werden diese und klebt um so fester auf der Oberfläche, je langer 65 Spritzwasserdüsen und die Preßwasserdüsen als verman mit seiner Entfernung wartet. fahrbare Einheit ausgebildet, so sind die Düsen zur In den heute bekannten Flämmmaschinen wird vor eigenen Bewegungsrichtung geneigt anzuordnen. der Flämmdüse die entstehende Flämmschlacke Eine erfindungsgemäße Abwandlung der Vorrich-
DE2305285A 1973-01-31 1973-01-31 Verfahren und Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung maschinengeflämmten Vormaterials Expired DE2305285C2 (de)

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