DE2205784B2 - Verfahren zum Bearbeiten der Oberflachen von Werkstücken - Google Patents

Verfahren zum Bearbeiten der Oberflachen von Werkstücken

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bearbeiten der Oberflächen von Werkstücken, bei denen die Werkstücke in einer Trommel umgewälzt und mit einem granulatartigen Bearbeiungsmi .el, wie beispielsweise Stahlkugeln oder zum Gleitschleifen geeignete Schleifkörper, dadurch in bearbeitend«. Eingriff gebracht werden, daß das Bearbeitungsmittel einem Vorrat entnommen und aus einer gewissen, vom Durchmesser der den Bearbeitungsmittelvorrat enthaltenden Trommel bestimmten Höhe frei auf die Werkstücke fällt
Zur Durchführung eines solchen der DE-PS IO 75 462 entnehmbaren Verfahrens sind dort zwei ineinander geschachtelte Trommeln vorgesehen, wobei in der inneren siebartig ausgebildete Wände aufweisenden und mit ihrer Einlaßöffnung schräg nach oben gekehrten Trommel die eigentliche Bearbeitung dadurch erfolgt, daß das Bearbeitungsmittel aus einer vom Durchmesser der den Bearbeitungsmittelvorrat enthaltenden äußeren Trommel bestimmten Höhe frei auf die in der inneren Trommel befindlichen Werkstücke fällt und nach Vorbeigleiten an den Werkstücken durch die siebartigen Wände der inneren Trommel hindurchgeht. Damit soll ein »hinsichtlich Richtung und Durchsatzmenge geregelter bzw. mehr oder weniger vorbestimmter Durchgang von Scheuermittel durch das zu scheuernde Gut« (DE-PS Spaltet Zeilen 18ff.) erzielt werden. Dabei soll der inneren Scheuerglocke bzw. Trommel jedoch mehr Scheuermittel zugeführt werden, als durch deren siebartige Wände abfließt, damit sich stets eine gewisse mehr oder weniger dicke Schicht von Scheuermittel über den Werkstücken befindet. Dies soll der Gleichmäßigkeit des Prozesses, also der Gleichmäßigkeit der Oberflächengüte der Werkstücke, zugute kommen. Außerdem ist dadurch auch sichergestellt, daß sich die Werkstücke nicht gegenseitig beschädigen, weil sich zwischen den einzelnen Werkstücken stets etwas Scheuermittel befindet, so daß das gegenseitige Berühren der Werkstücke in der umlaufenden Trommel wesentlich reduziert und. soweit es doch noch stattfindet, erheblich abgedämpft ist
Bei dieser Arbeitsweise ist der Wirkungsgrad indes kaum höher wie auch beim Arbeiten etwa in einer Durchlauftrommel, wie sie z. B. aus der GB-PS 8 57 781 s bekannt ist
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Verfahren derart zu modifizieren, daß der damit erzielbare Wirkungsgrad verbessert, d h. die Bearbeitungszeit für die Werkstücke verringert ist
ίο Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei dem bekannten Verfahren erfindungsgemäß dadurch, daß das Verhältnis der Menge des Bearbeitungsmittels und der linearen und/oder räumlichen Abmessungen der Werkstücke derart gewählt und die Werkstücke und der Bearbeitungsmittelvorrat in der Trommel derart räumlich verteilt sind, daß die Werkstücke höchstens geringfügig in den Bearbeitungsmittelvorrat eintauchen können.
Danach kommt es also nicht mehr so sehr darauf an, daß das herabfallende Bearbeitungsmittel zwischen den Werkstücken hindurchgeht Entscheidend ist vielmehr, daß das nunmehr im freien Fall auf die Werkstücke direkt auftreffende Bearbeitungsmittel die ihm innewohnende kinetische Energie sofort ungehindert zum Bearbeiten der Oberfläche der Werkstücke einsetzen kann. Dabei kann vorteilhaft eine Durchlauftrommel verwendet werdec. da die Werkstücke die Trommel tatsächlich durchlaufen können und nicht — wie dies bei der Arbeitsweise gemäß der GB-PS 8 57 781 unver-
-» meidlich wäre — in die die Durchlauftrommel weitgehend füllende große Menge des Scheuermittels eingetaucht, dort unkontrollierbar mehr oder weniger lang verweilen.
Der Wirkungsgrad des an sich aus einer konstanten
Höhe fallenden granulatartigen Bearbeitungsmittels und die an den Werkstücken erzielbare Oberflächengüte kann im übrigen vorteilhaft dadurch beeinflußt werden, daß ihm eine dämpfend wirkende Flüssigkeit beigemischt ist Durch diese wird der Aufprall der im freien Fall auf die Werkstücke aul treffenden Bearbeitungskörper gemildert und außerdem ein sanfteres Schleifen erzielt.
Um das vorstehend umschriebene Verfahren besser zu erläutern, wird nachfolgend auf die einzige Figur der Zeichnung mit der Bemerkung Bezug genommen, daß die dort dargestellte Vorrichtung nicht Gegenstand des Schutzbegehrens ist.
Die Zeichnung zeigt das Stirnende des zylindrischen Mantels einer rohrförmigen Durchlauftrommel 1, deren
*o Achse in üblicher Weise zur Horizontalen geneigt ist. Die innere Fläche des Mantels 2 ist mit einem Belag 3 aus Gummi oder dergleichen ausgekleidet, der mit einer durch Nuten 4 und Stege S gebildeten Verrippung versehen ist Das granulatartige Bearbeitungsmittel und die Werkstücke werden der Trommel 1 an deren höheren Ende zugeführt. Zufolge der Drehung der Trommel 1 — hier im Uhrzeigersinn — werden die Bearbeitungskörper nach oben mitgenommen und fallen dann nach einem bestimmten Drehwinkel frei nach unten. Mitgenommen werden zwar auch die Werkstücke, jedoch rollen diese, normalerweise um ein Vielfaches größeren Teile bereits nach einem wesentlich kleineren Drehwinkel wieder zurück. Auf diese Weise werden die Werkstücke unter ständiger Drehung stets im unteren Bereich des Mantels 2 gehalten, wobei sie den frei herabfallenden Bearbeitungskörpern deshalb ungeschützt ausgesetzt sind, weil — wie eingangs erwähnt — das Verhältnis der Menge des Bearbeitungs-
mittels und der linearen und räumlichen Abmessungen der Werkstücke derart gewählt und die Werkstücke und der Bearbeitungsmittelvorrat in der Trommel 1 derart räumlich verteilt sind, daß die Werkstücke höchstens geringfügig in den Bearbeitungsmittelvorrat eintauchen können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Bearbeiten der Oberflächen von Werkstücken, bei denen die Werkstücke in einer Trommel umgewälzt und mit einem granulatartigen Bearbeitungsmittel, wie beispielsweise Stahlkugeln oder zum Gleitschleifen geeignete Schleifkörper, dadurch in bearbeitenden Eingriff gebracht werden, daß das Bearbeitungsmittel einem Vorrat entnommen und aus einer gewissen, vom Durchmesser der den Bearbeitungsmittelvorrat enthaltenden Trommel bestimmten Höhe frei auf die Werkstücke fällt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Menge des Bearbeitungsmittels und der linearen und/oder räumlichen Abmessungen der Werkstücke derart gewählt und die Werkstücke und der Bearbeitungsmittelvorrat in der Trommel derart räumlich verteilt sind, daß die Werkstücke höchstens geringfügig in den Bearbeitungsmittelvorrat eintauchen können.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Beeinflussen des Wirkungsgrades des auf die Werkstücke auftreffenden Bearbeitungsmittels diesem eine dämpfend wirkende Flüssigkeit beigemischt ist
DE2205784A 1971-02-22 1972-02-08 Verfahren zum Bearbeiten der Oberflächen von Werkstücken Expired DE2205784C3 (de)

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CH252271A CH538333A (de) 1971-02-22 1971-02-22 Verfahren zum Bearbeiten der Oberfläche von Werkstücken, Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens und Anwendung desselben

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DE2205784A1 DE2205784A1 (de) 1972-08-31
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