DE881747C - Verfahren zum Sauerstoffhobeln fuer nicht oxydierende Metallkoerper - Google Patents

Verfahren zum Sauerstoffhobeln fuer nicht oxydierende Metallkoerper

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Publication number
DE881747C
DE881747C DEU1349A DEU0001349A DE881747C DE 881747 C DE881747 C DE 881747C DE U1349 A DEU1349 A DE U1349A DE U0001349 A DEU0001349 A DE U0001349A DE 881747 C DE881747 C DE 881747C
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DE
Germany
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powder
nozzle
oxygen
flat
fold
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Expired
Application number
DEU1349A
Other languages
English (en)
Inventor
Edward Milo Holub
Ray Orion Wyland Jun
Dewitt Talmadge Kelley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Carbide Corp
Original Assignee
Union Carbide and Carbon Corp
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/06Machines, apparatus, or equipment specially designed for scarfing or desurfacing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  • Verfahren zum Sauerstoffhobeln für nicht oxydierende Metallkörper Die Erfindung behandelt ein thermo-chemisches Hobelverfahren für oxydationsbeständige Metalle, insbesondere Stahl, mittels Sauerstoffgas, dem Vorerhitzerflammen und brennbares Metallpulver zugesetzt sind. Beim Sauerstoffhobelverfahren wird insbesondere Stahlpulver dem Schneidstrahl außerhalb der Düse zugeführt.
  • Beim Sauerstoffhobeln ist die Außenpulverspeisung der Innenpulverspeisung weit überlegen. So hobelt man z. B. Platten aus rostfreiem Stahl mit einer z25 mm weiten Düse bei Außenpulverspeisung und arbeitet sie dann mit einer Blasdüse mit Innenpulverspeisung zur Entfernung von Graten an Überlappungen nach. Benutzt man das Hobelverfahren z. B. als Vorstufe zum Walzen, dann werden die Platten gründlich dekalibriert und anschließend erhitzt. Bei diesem Vorgehen bleiben die Platten beim Sauerstoffhobeln mit Außenpulverspeisung verhältnismäßig zunderfrei. Sie färben sich jedoch an allen Stellen, die mit Innenpulverspeisung behandelt sind, unter schwerer Zunderbildung dunkel und zeigen so an, daß sich die beiden Oberflächen unter Hitzeeinwirkung verschieden verhalten haben und wahrscheinlich nunmehr metallurgisch erheblich verschieden sind. Die mit Außenpulverspeisung behandelten Flächen lassen sich zu einem hochwertigen Walzprodukt weiterverarbeiten. Die mit Innenpulverspeisung behandelten Flächen weisen dagegen dunkle und glänzende Störflecken auf.
  • Die Erzeugung einer weitgehend und gleichmäßig oxydierten Schlacke durch Außenpulverspeisung ist durch metallurgische Untersuchungen erwiesen. Solche Schlacke läßt sich wegen ihrer Brüchigkeit leicht entfernen und bindet mit der Plattenfläche an Überläppungsstellen nicht ab, wie dies z. B. bei Innenpülverspeisung der Fall ist. Da die dunklen und glänzenden Stellen immer an Überlappungsstellen auftreten, muß@ man zwingend annehmen, daß sie von dem hohen Metall- und Schlackengehalt herrühren, den der Hobelprozeß mit Innenpulverspeisung in das Grundmetall der Schlackenflächen an solchen Stellen einbringt.
  • Wenn man das Pulver dagegen außerhalb der Düse in den breiten flachen Sauerstoffstrom, wie er zum Hobeln von Metallkörpern üblicherweise benutzt wird, einführt, wird das Pulver gleichmäßig und vollständig über die volle Breite des Stroms verteilt. Zur Behebung dieser Schwierigkeiten hat man vorgeschlagen, das Pulver in zahlreichen und in geeignetem Abstand voneinander liegenden Strahlen in die ganze Breite des Sauerstoffstroms einzublasen. Eine solche Vorrichtung kommt jedoch sehr teuer, weil jeder Strahl mit der gleichen Pulvermenge.- versorgt werden muß, wenn der Prozeß richtig ablaufen soll. Solche Vorrichtungen eignen sich verständlicherweise auch nicht ohne weiteres für Handbetrieb.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß das ,pulverbeladene Gas als dünner, flacher Strom von im wesentlichen gleicher Breite wie der Sauerstoffstrom ausströmt und die Pulverteilchen im wesentlichen dadurch gleichmäßig über den ganzen Querschnitt des flachen Trägergasstroms verteilt sind, daß sie vorher in ihrer Ausströmdüse über eine gegen den Gasstrom gerichtete Falte geführt werden. Der flache Sauerstoffstrom soll dabei nicht breiter als etwa 7,5 cm sein und mehrere Vorerhitzerflammen an seiner breiten Oberfläche haben. Das' Pulver, z. B. Stahlpulver, wird in einem spitzen Winkel durch sein Trägergas durch die Vorerhitzerflammen in den Sauerstoffstrom eingeblasen. Die Ausströmdüse des pulverbeladenen Trägergases hat ein flaches breites Mundstück, um einen dünnen flachen Pulverstrom, entsprechend der Breite des flachen Sauerstoffstroms, zu erzeugen. Durch die Falte in der Düse ist das Pulver vollkommen gleichmäßig über den ganzen Trägergasstrom verteilt, sobald es das flache Mundstück der Pulverdüse verläßt. Durch diese einfache Ausbildung wird die ganze Sauerstoffhobelvorrichtung sehr einfach und leicht und läßt sich ohne Schwierigkeiten auch von Hand bedienen.
  • Zur Durchführung des Verfahrens wird, wie bereits geschildert, eine Spezialdüse verwendet. Diese Spezialpulverdüse hat zu Beginn des Düsenstücks einen runden Querschnitt und geht dann unter erheblicher Verbreiterung in ein Flachstück über, das in einem ganz flachen Mundstück endet. An der Übergangsstelle sitzt die bereits erwähnte Falte, die sich wie ein Stauwehr an der Innenwand der Pulverdüse gegen den Trägergasstrom vorwölbt und das Pulver in der erforderlichen Weise gleichmäßig über die ganze Düsenbreite verteilt. Es liegt auf der Hand, daß diese Art der Verteilung weit einfacher ist als die bekannte Vorrichtung mit zahlreichen Einzelpulverstrahlen. Dies bedingt auch die einfache und leichte Bauart des ganzen Sauerstoffhobels. Ein solcher Sauerstoffhobel ist preiswert herzustellen und hat geringe Betriebsposten.
  • Es bat sich -gezeigt, daß die Hobelgeschwindigkeiten mit dem Verfahren an dem Gerät nach der Erfindung zwei- bis dreimal größer sind als die Hobelgeschwindigkeiten bei Geräten mit Innenpulverspeisung. Hierdurch wird das Sauerstoffhobeln erheblich wirtschaftlicher als mechanisches Fräsen öder Schleifen.
  • Die Zeichnungen bringen ein Ausführungsbeispiel für den Sauerstoffhobel nach der Erfindung.
  • Fig. i zeigt dabei das Handstück als Sauerstoffhobel mit Außenpulverspeisung in einer perspektivischen Übersicht; Fig.2 zeigt das Hobeln in Seitenansicht, zum Teil im Schnitt; Fig. 3 zeigt einen Aufriß der eigentlichen Pulverdüse, zum Teil im Schnitt, um Einblick in das Düseninnere zu geben; Fig. 4 zeigt einen Seitenriß der Pulverdüse, zum Teil im Schnitt, nach der Linie A-A der Fig. 3 Fig. 5, 6, 7 und 8 sind Draufsichten und Seitenrisse der Pulverdüse und zeigen verschiedene Abarten davon.
  • Nach den Fig. i bis 4 hat das Hobelhandstück io eine Sauerstoffdüse 12 und eine Pulverdüse 14. Beide Düsen werden von einem Gestell 16 mit einer Gleitstütze 18 zusammengehalten. Die Gleitstütze 18 hat Stabform auf einer Seite und einen Kugelfuß 2o zur Führung auf der Fläche 22 des Werkstücks W. Das andere Ende des 4Stabgriffs hat ein Lager 24 mittels zwei Lagerjochen 26 an dem Gestell 16 und Schraubbolzen 28, die die Düse 12 mittels einer Klammer 30 zusammenhalten. Das Gestell 16 hat außerdem noch eine weitere Klammer 32 und hält damit die Pulverdüse 14 in richtiger Lage zur Düse i2. Das Klammerstück 32 besteht aus einer Platte 34 für die Auflage der Düse 14 und einem U-förmigen Bügel 36, der in die von der Falte 40 gebildete Aussparung 38 an der Düse cingreift. Die Bügelenden haben Gewinde und ragen durch die Platte 34, mit der sie durch Muttern verschraubt sind.
  • Die Hobeldüse 12 des Blasstücks io hat ein geschlitztes Mundstück 44 zur Erzeugung eines verhältnismäßig flachen Sauerstoffstroms 45 gegen das Werkstück W in einem Winkel von etwa 3o bis 5o°, sobald man das Blasstück io mit dem starren Griff i8 auf das Werkstück W aufsetzt Die Achse des Schleifgasstroms liegt dabei praktisch parallel zur Werkstückfläche. Die Düse i2 hat außerdem noch eine Reihe von Brenneröffnungen 46, die die Vorerhitzerflammen 47 über und unter dem Schneidsauerstoffstrom 45 im wesentlichen parallel dazu verteilen. Die Pulverdüse 14 besteht aus einem Rohr aus geeignetem Metall, z. B. rostfreiem Stahl, und ist gegen das untere Mundstück 50, flach ausgeformt. An der Übergangsstelle vom runden zum Flachquerschnitt sitzt die Falte 4o. Diese Falte hat einen Abstand von etwa 6,5 cm vom flachen Mundstück und ist so tief, daß der Faltenkamm unter der Ebene des Mundstücks und ebenso unter der mittleren Ebene des kreisförmigen Querschnitts liegt. Hierdurch läuft der Pulverstrom gegen die Falte auf und wird zu einer gleichmäßigen und einheitlichen Verteilung im Trägergasstrom beim Verlassen des Mundstücks gezwungen.
  • Die Längsachse der Pulverdüse 14 liegt vorzugsweise in einem Winkel von 35° zur Längsachse der Hobeldüse 12. Es lassen sich auch im Winkel von 25 bis 4oc gute Ergebnisse erzielen. Der Winkel zwischen der Achse der Sauerstoffdüse und der Werkstückfläche soll etwa zwischen 3o bis 5o° liegen.
  • Um auch an den, äußersten Seiten des Pulverdüsenmundstücks eine gute Pulververteilung entsprechend dem Sauerstoffstrom zu erreichen, ist das Pulverdüsenmundstück an den Eckseiten etwas nach außen gewölbt. Hierdurch erreicht man eine gute Pulververteilung. Die Pulverdüse wird mittels eines ILlammerbiigels 36 auf dem Gestell 16 und damit auch auf der Sauerstoffdüse befestigt.
  • Bei dieser Ausbildung ist das Pulver nur an der Führungsfront der Reaktionszone und der dort vorhandenen Mischung von Sauerstoff, Brenngas und Pulver wirksam. Hinter der fortschreitenden Reaktionszone ist das Pulver bereits im wesentlichen verbraucht. Ein Bruchbeil des Sauerstoffstroms genügt deshalb dort zur Beseitigung der Schlacke. Bei der Erfindung ist der größte Teil des Sauerstoffstroms pulverfrei. Das Pulver bleibt auf der oberen Zone und Führungsspitze des Sauerstoffstroms beschränkt. Hierdurch bleibt die Oberfläche frei von glänzenden Flecken. Die nach dem Hobeln anhängende Schlacke enthält Oxydverbindungen mit einem hohen Gehalt von Fe. 04, mit nur ganz wenig oder überhaupt keinem F.e O, und ist praktisch frei von Eisen. Bei Anwendung des Verfahrens auf einige Molybdänstähle ist der träge Endvorgang sehr von Vorteil, da er die schnelle und gleichmäßige Absorption der Hitze begünstigt und hierdurch ein örtliches Verbrennen durch Wiedererhitzen von Schlacke auf der bereits gehobelten Oberfläche verhindert.
  • Man kann die Pulverdüse auch mit zwei Falten 54 und 55 nach den Fig. 5 und 6 für eine noch gleichmäßigere Pulververteilung ausrüsten. Die Düse läßt sich auch etwas gebogen ausbilden, wie z. B. nach den Fig. 7 und 8, wobei man das gleiche Ziel auch mit nur einer Falte erreicht. Durch die Begrenzung der Breiten von Pulver-und Schneidgasstrom auf die Größen von 7,5 cm sind die geschilderten Geräte für Handbetrieb ohne weiteres geeignet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Sauerstoffhobeln für nicht oxydierende Metallkörper, bei dem ein verhältnismäßig flacher Sauerstoffstrom von einer Breite von nicht mehr als 7,5 cm und eine Mehrzahl von dicht an seiner Oberfläche liegenden Vorerhitzerflammen in einem spitzen Winkel gegen einen Flächenteil des Metallkörpers gerichtet wird und ein mit einem verbrennbaren Metallpulver, vorzugsweise Stahlpulver, beladenes Gas in einem spitzen Winkel durch die Vorerhitzerflammen in den Sauerstoffstrom eingeblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das pulverbeladene Gas als dünner, flacher Strom von im wesentlichen gleicher Breite wie der Sauerstoffstrom ausströmt und die Pulverteilchen im wesentlichen dadurch gleichmäßig über den ganzen Querschnitt des flachen Trägergasstroms verteilt sind, da sie vorher in ihrer Ausströmdüse über eine gegen den Gasstrom vorspringende Falte geführt werden.
  2. 2. Vorrichtung zum Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das pulverbeladene Trägergas aus einer Flachdüse ausströmt und die Flachdüse kurz vor der Mündung quer zur Düsenachse durch eine Art Einziehung oder Falte (54,55) verengt ist.
  3. 3. Vorrichtung zum Verfahren nach Anspruch 2; dadurch gekennzeichnet, daß die Pulverdüse aus einem runden Rohrteil (i4) in einen flachen Ansatz (52) übergeht, der am Mundstück (i5) breiter als am Ansatz (52) und an einer Flachwandung durch eine Falte (38, 40) eingezogen ist.
  4. 4. Vorrichtung zum Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der gefalteten Flachwandung (38, 40) gegenüberliegende andere Flachwandung leicht konkav gewölbt ist.
  5. 5. Vorrichtung zum Verfahren nach Anspruch 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachdüse (5o) unmittelbar an der Mündung sich in der Breite nochmals weitet.
  6. 6. Vorrichtung zum Verfahren nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gestell (i6, 18, 24, 26, 36) die Pulverdüse (i4) an der Falte (38) in einer bestimmten Stellung zum Sauerstoffhobel hält und an seinem Ende ein Gleitstück (20) zur gleitenden Führung des Sauerstoffhobels auf dem Werkstück (W) hat.
DEU1349A 1950-09-29 1951-09-22 Verfahren zum Sauerstoffhobeln fuer nicht oxydierende Metallkoerper Expired DE881747C (de)

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DE (1) DE881747C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE947849C (de) * 1953-05-26 1956-08-23 Union Carbide & Carbon Corp Schaelkopf zum Flammschaelen von Metallkoerpern
DE1109115B (de) * 1952-08-19 1961-06-22 Robert E I M Pappi Brenner zum Fugenhobeln, Schneiden u. dgl.
DE1267518B (de) * 1964-02-10 1968-05-02 Union Carbide Corp Thermochemisches Schaelverfahren

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