DE880747C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zinnoxyd - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zinnoxyd

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DE880747C
DE880747C DEC4571A DEC0004571A DE880747C DE 880747 C DE880747 C DE 880747C DE C4571 A DEC4571 A DE C4571A DE C0004571 A DEC0004571 A DE C0004571A DE 880747 C DE880747 C DE 880747C
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DE
Germany
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nozzle
shaft
air
oxidation
tin
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Expired
Application number
DEC4571A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Gajewski
Otto Kroniger
Robert Wasser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RHENANIA CHEM FAB INH OTTO KRO
Original Assignee
RHENANIA CHEM FAB INH OTTO KRO
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G19/00Compounds of tin
    • C01G19/02Oxides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zinnoxyd Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Zinnoxyd aus metallischem Zinn und bezweckt, ein Verfahren zu schaffen, welches den bisher bekannten gegenüber wesentliche Vorteile, insbesondere hinsichtlich der Leistung und des gleichmäßigen Ausfalles des Erzeugnisses .aufweist.
  • Die bisher üblichste Methode zur Herstellung von Zinnoxyd ist das sogernannte Abziühverfahren, bei welchem das Zinn in einem flachen Behälter geschmolzen wird und ,aus diesem in einen Oxydatlonsbehälter eintritt.
  • Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, die Oxydation dadurch vorzunehmen, daß erhitzte Luft in geschmolzenes Zinn oder gegen die geschmolzene Zinnmasse geblasen wird.
  • Schließlich ist es auch bekannt, geschmolzenes Zinn durch erhitzte Preßluft zu zerstäuben, jedoch ist es bisher nicht möglich gewesen, in dieser Weise ein einwandfreies Produkt herzustellen, weil es nicht gelang, hierbei die für einen vollständigen und schnellen Verlauf des Oxydationsvorganges erforderlichen Bedingungen zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch das Verfahren gemäß der Erfindung gelöst, gemäß welchem dite Zerstäubung, Vernebelung und innige Durchmischung des geschmolzenen Zinns mit der Oxydationsluft unter Mitwirkung der gleichzeitig die optimale Temperaburerzeugenden Brennergase erfolgt.
  • Zu diesem Zweck wird das geschmolzene Zinn, welches aus einer in der Bodenmitte eines senkrechten Schachtes .angeordneten Düse herausquillt, durch einen die Düsenmündung ringförmig umgebenden Preßluftstrahl von etwa 3 atü, dem auf seinem Wege längs der Düse eine Wirbelbeweglung erteilt wird, vorzerstä ;bt, um unmittelbar anschließend durch die Verbrennungsgase der in. tangejrdaler Richtung in. den Schacht wenig .oberhalb seines Bodens bzw. der Düse einmündenden Druckbrenner unter Erhitzung auf die zweckmäßigste von. etwa _ goo° in eine der der, über die Düsenmündung zugeführten Primärluft entgegengesetzte Wirbelbewegung versetzt zu werden. Gleichzeitig wird durch ,den Boden des S.cha,chtes, vorzugsweise in Richtung schräg dessen Achse nach :oben auf etwa; zoo° vorgewärmte Sekundärluft unter vergleichsweise, geringem Druck (etwa o,2 atü) eingeblasen, durch welche planmäßig die Wirbelbewegung des Zinnebels um die Achse des Schachtes gestört wird.
  • Es ergibt sieh durch .die Gesamtheit .dieser Maßnahmen Beine so. innige Durchmis,chung von Primär-und Sekundärluft mit den Zinnteilchen, _ daß, wie die. Erfahrungen gezeigt haben, unmittelbar eine vollständige Oxydation des Zinns erfolgt.
  • Diese Wirkung wird noch verbessert durch die tangential in den Schacht einmundenden B:enner, von denen vorzugsweise zwei in einander entgegengesetzt gerichteter Anordnung vorgesehen sind; .die in ihrer Höhenlage etwas gegeneinander versetzt werden.
  • Das gebildete Zinnoxyd wird _ durch .einen Ventilator aus dem Schacht abgesaugt und vorzugsweise noch -durch am oberen Ende des Schachtes in den Abführungskanal eingeleitete Frischluft gekühlt.
  • Das Schmelzen des Zinns erfolgt in einem seitlich des Schachtes angeordneten Behälter, der zweckmäßig etwas oberhalb des Düsenaustritts liegt, so daß das geschmolzene Zinn unter seinem eigenen Druck der ,Düse zugeführt wird.
  • Zu(m Zweck der Vorwärmüng der Oxydationsluft wird diese in für -die Ausnutzung der aufgewendeten Wärme vorteilhaftester Weise durch einen den Oxydationssclacht umgebenden Ringmantel geleitet.
  • Die günstigsten Ergebnisse werden bei dem neuen Verfahren erzielt, wenn das Verhältnis von Durchmesser zu Höhe des Schachtes etwa i : a12 bis. i :3, d. h. beispielsweise bei einem Durchmesser von 7 5o mm die Höhe etwa z m beträgt.
  • .Nachstehend wird eine zur Durchführung des neuen Verfahrens :geeignete Anlage im einzelnen an Hand der Abbildungen beschrieben, von denen - Abb. i in schematischer Darstellung die Gesamtanlage, teilweise im Schnitt, veranschaulicht; Abb. z zeigt in vergrößertem Maßstab den unteren Teil des Oxydationsschachtes; Abb.3 ist ein Schnitt durch den Oxydationss;chacht gemäß Linie A-B der Abb. z, und Abb. q. veranschaulicht in noch größerem Maß- . süab .die Zuführungsdüse für das geschmolzene Zinn und die Primärluft.
  • Wie Abb. i erkennen läßt, wird das metallische Zinn meinem Behälter a geschmolzen, der durch einen Brennend beheizt wird -und durch eine Leitung e mit der Zinneintritts.düsie f * in Verbindung, steht. Der Behälter ia ist zweckmäßig so angeordnet, daß das Zinn unter seinem eignen Druck der Düse zufließt -und durch die mittlere Bohrung m der Düse von vorzugsweise etwa 1,5 mm Dairchmesser herausquillt. Der Düsenkörper at aus geeignetem, gegen Wärme und korrodierende Einflüsse wzderstandsfähigem Metall, weist in der Nähe der Düsenmünc:ungeinen-Kragen--o auf, in welchem eine -Mehrzahl von geneigten Rillen p gebildet sind.
  • Der Düsenkörpern ist im Abstand von dem Düsenmantel f umgeben. In den derart gebildeten Ringraum r wird durch eine Ans:chlußleitung g auf etwa zoo° vorgewärmte Preßluft unter vergleichsweise hohem. Druck, von etwa 3 atü, eingeleitet. Dieser Preßluft wird durch die Rillen bzw. Rippen p -des Kragens o eine Wirbelbewegung, gemäß dem Ausführungsbeispiel entgegengesetzt der Richtung des. Uhrzeigers, erteilt, durch welche das .aus der Mündung -des "inneren Düsenkörpers rt herausquellende geschmolzene Zinn unmittelbar fein zerstäubt und in eine Wirbelbewegung in gleichem Sinn versetzt wird. Diese Wirkung wird noch durch die schwach konkav - gewölbte Ausbildung der Stirnfläche des äußeren Düsenkörpers unterstützt.
  • Der derart erzeugte Nebel aus met.allis-chen Zinnteilch en' und primärer Oxydationsluft gelangt unmittelbar unfer die Einwirkung der aus den beiden Druckbrennern h, die, wie Abb. 3 erkennen läßt, tangential in einander gegenüberliegender Anordnung in den Oxydationsschacht münden, .austretenden Brenngase, welche ,auf den aus Metallteilchen und primärer Luft bestehenden Nebel in der zu der für die.primäre Preßluft erzeugten Wirbelbewegung entg@e;gen@gesetzten n Richtung, gemäß dem Ausführungsbeispiiel also in Richtung des Uhrzeigers, einwirken. Die Brenngase prallen derart mit sich zu der der ersten Wirbelbewegung ,addierender Geschwindigkeit auf die Teilchen auf. Die Brenner sind zweckmäßig, wie die Abbildungen erkennen .lassen, in vertikaler Richtung etwas gegeneinander versetzt und ferner leicht .nach aufwärts geneigt. Die sich derart ergebende innige Verteilung und Vermischung der Teilchen und damit der Oxydationsvorgang wird noch weiter dadurch gefördert, daß vorgewärmte Sekundärluft unter wesentlich geringerem Druck von etwa o,2 Atmosphären durch die bei g am Boden des Oxydationsschachtes, über -dessen Umhang verteilt, in. Richtung schräg nach oben angeordneten Düsen eingeblasen wird.
  • Es erfolgt daher unmittelbar, schon im unteren Teil des Schachtes, eine vollständige Oxydierung des metallischen Zinns, welches unter der Wirkung des, Siajugzuges eines bei L angedeuteten Ventilators vorzugsweise in Richtung rechtwinklig zum Schacht nach einem Zyklon c abgesaugt wird, bi welchem sich das Zinnioxyd von eriva vorhandenem schweren Teilchen, wie S:chamottestückchen, die aus der Ausmauerung des Schachtes stammen, sowie Hartmetallteilchen trennt, um anschließend eine Kühlanlage zu passieren und nach. Fil erung als versandfertiges Produkt abgezogen: zu werden.
  • Zweckmäßig wird durch eine mit einer Steuerklappe versehene -Leitung h .im oberen Teil des Schachtes zwecks schnellerer Kühlung des Zinnoxyds Frischluft zugegeben.
  • Die Vorwärmung der Oxydationsluft erfolgt in dem den Schacht umgebenden Ringmantel i, in dem die Luftröhren verlegt sind. Ein Pyrometer j dient der laufenden Kontrolleder Temperatur.
  • Selbstverständlich stellt die vorstehend im einzelnen beschriebenie Vorrichtung zur Durchführung des neuen Verfahrens nur eine beispielsweise Ausführungsform einer solchen dar, und es sind zahlreiche Änderungen demgegenüber möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Zinnoxyd durch Zerstäubung von geschmolzenem Zinn mittels Preßluft, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäubung, Verrnebelung und innige Durch-Z>3 des geschmolzenen Zinns in einem durch Druckbrenner beheizten Oxyd:atior@sschacht mittels :der Oxydationsluft unter Mitwirkung der gleichzeitig die optimale Oxydationstemperatur erzeugenden Brenngase erfolgt. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .das aus :einer in dei Bodenmitte des Oxydationsschachtes angeordneten Düse ;austretende geschmolzene Zinn beim Herausquellen :aus der Düse durch einten die Düse ringförmig umgebenden Strahl von vorgewärmter Preßl@uft hohen Druckes zerstäubt und gleichzeitig in eine Wirbelbewegung versetzt wird und der gebildete Nebel unmittelbar anschließend der dieser Wirbelbewegung entgegengesetzten Einwirkung der tangential in den Oxydationsschacht gerichteten Brennerstr:ahltn und :außerdem der Einwirkung von am Boden des. Schachtes in Richtung schräg zur Achse desselben eingeführter vorgewärmter Sekundärdruckluft vorzugsweise geringeren Druckes ausgesetzt wird. 3. Verfahren nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß das gebildete Zinnoxyd aus dem Oxydationsschacht abgesaugt, in einem Zyklon unter Abscheidung etwa darin enthaltener Fremdbestandteile weiter gekühlt und gefiltert wird. d. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gebildete Zinnoxyd vor dem Eintritt in den Zyklon durch Zuführung von Kaltluft gekühlt wird. 5. Verfahren nach Anspruch i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxydationsluft durch die von dem Oxydationsschacht abgegebene Wärme vorgewärmt wird. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das geschmolzene Zinn der Düse mit so, .geringem Druck zugeführt wird, daß -es aus der Düsenmündung lediglich herausquillt. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 6, gekennzeichnet durch einen Oxydationsschacht mit in Bodenmitte angeordneter von einer ringförmigen Luftdüse umgebener Zuführungsdüse für das geschmalzene Zinn, ferner in geringem Abstand über dem Boden in tangentzaler Richtung in einander gegenüberliegender Anordnung in den Schacht einmündenden Brennern, sowie schräg aufwärts nach der Mitte des Schachtes gerichteten, über dessen Umfang verteilte Sekundärluftzuführungen durch den Boden oder in Bodennälre des Schachtes. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Brenner in vertikaler Richtung gegeneinander versetzt sind. g. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß: :die Brenner leicht in Richtung nach oben geneigt sind. io. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper im Abstand von einem, .einen Ringspalt bildenden Mantel ;umgeben und an seiner Umfangsfläche mit geneigten Rippen versehen ist, welche eine Wirbelbeweg ung der durch den Ringspalt zugeführten primären Preßluft bewirken. i i. Vorrichtung nach Anspruch i bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß der Oxydationsschacht von einer Ringkammer umgeben ist, durch die die Luftleitungen zur Vorwärmung der Oxydationsluft laufen. 12. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis i i, dadurch ,gekennzeichnet, da.ß der Zinnsclitntlzbehälter so weit oberhalb der Zinnzuführungs-'düse liegt, daß, das geschmolzene Zinn unter seinem eigenen Druck .aus der Düse lediglich herausquillt.
DEC4571A 1951-08-07 1951-08-07 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zinnoxyd Expired DE880747C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101780975A (zh) * 2010-03-30 2010-07-21 佛山市南海万兴材料科技有限公司 一种用于制备氧化锡的生产线

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101780975A (zh) * 2010-03-30 2010-07-21 佛山市南海万兴材料科技有限公司 一种用于制备氧化锡的生产线
CN101780975B (zh) * 2010-03-30 2011-12-21 佛山市南海万兴材料科技有限公司 一种用于制备氧化锡的生产线

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