DE2304985A1 - Federkernmatratze - Google Patents

Federkernmatratze

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DE2304985A1
DE2304985A1 DE19732304985 DE2304985A DE2304985A1 DE 2304985 A1 DE2304985 A1 DE 2304985A1 DE 19732304985 DE19732304985 DE 19732304985 DE 2304985 A DE2304985 A DE 2304985A DE 2304985 A1 DE2304985 A1 DE 2304985A1
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DE
Germany
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springs
foam
spring
conveyor belt
mattress
Prior art date
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Pending
Application number
DE19732304985
Other languages
English (en)
Inventor
H J Klaussner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hukla Werke Matrazen und GmbH
Original Assignee
Hukla Werke Matrazen und GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/04Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with spring inlays
    • A47C27/05Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with spring inlays with padding material, e.g. foamed material, in top, bottom, or side layers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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    • A47C27/04Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with spring inlays
    • A47C27/05Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with spring inlays with padding material, e.g. foamed material, in top, bottom, or side layers
    • A47C27/053Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with spring inlays with padding material, e.g. foamed material, in top, bottom, or side layers with only one layer of foamed material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68GMETHODS, EQUIPMENT, OR MACHINES FOR USE IN UPHOLSTERING; UPHOLSTERY NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B68G9/00Placing upholstery springs in pockets; Fitting springs in upholstery

Description

  • Federkernmatratze Die Erfindung betrifft eine Federkernmatratze sowie ein Verfahren zur Herstellung von Bederkernmatratzen und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Herstellungsverfahrens.
  • Federkernmatratzen werden aus einem Rederkern, einer L')bdeckung und einem Bezug hergestellt. Dabei besteht der ederkern aus einzelnen Stahlspiralfedern, etwa Kegelfeaern, Zylinderfedern, Doppelkegelfedern und dgl., die miteinander unter Bildung eines Federgerüstes verbunden sind.
  • Das Verbinden der einzelnen Federn erfolgt entweder mit Verbindungselementen, wie Drähten, oder durch Ineinandergreifen der Spiralfedern. Meist wird der Federkern zußätzlich mit einem Drahtrahmen umgeben.
  • Es sind eine Reihe von Maschinen auf dem Markt, welche das Verbinden ddr einzelnen Federn zu einem Federgertist halb- oder vollattomatisch bewerkstelligen. Das Hauptproblem bei der Herstellung derartiger Federkerne besteht nun darin, daß die Verbindung möglichst geräuscharm sein soll, was insofern schwierig ist, weil es sich um Metall-Metall-Verbindungen handelt, sei es um Verbindungen zwischen den Federn und den Verbindungsdröhten oder um die Verbindung zwischen dem Federgerüst und einem umgebenden Drahtrahmen.
  • Zur Erreichunt des gewünschüen Polstereffektes müssen diese Federgerüste dann abgedeckt werden, was herkömmlicherweise durch Abdeckungen aus JuteW Gummihaare, Watte und nenerdings auc durch vorgeschnittene Schaumstoffplatten geschieht. Der mit derar-igem Polstermaterial abgedeckte Körper wird sch1Ießlich noch mit einem Bezug, beispielsweise Matratzendrell, umhüllte Aufgabe der Erfindung ist es, eine Federkernmatratze zu schaffen, die keine Metall-Metall-Vertindungen des Federkerns aufweist und die besonders rationell herzustellen ist. Gemaß der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Federkernmatratze gelöst, die dadurch gekennzeichnet'ist, daß die Federn ohne direkte Verbidung miteinander sandwichartlg zwischen zwei Deckplatten aus Kunststoffschaum angeordnet und beidseits mit ihren Enden in diese eingeschäumt sind. Bei der erfindungsgemäßen Matratze entfallen also a17e Betall-Zetall-Verbindungens weil die einzelnen Stahlfedern ausschließlich dadurch fixiert sind, daß ihre beidseitigen Enden in den Schammstoffplatten verankert sind.
  • Ein besonders zweckmäßiges Verfahren zur Herstellung derartiger Matratzen besteht darin, daß die Federn nebeneinander n hängender Anordnung über eine dünne Schicht aus schäumbarer Kunststoffmasse gehalten werden und dann die Kunststoffmasse zum Aufschäumen gebracht wird, worauf nach Hochsteigen des Kunststoffs uber die unteren Federenden und Erstarren des diese Federenden umschließenden Schaumtoffs die entstandene Eirheit um 1800 gedreht und die obigen Verfabrensschritte. bezüglich der gegenüberliegen noch freien Federenden wiederholt werden. Dieses Verfahren kombiniert in rationeller Weise die Fertigung des Federkerns mit der Polsterauflage. Mit anderen Worten, das Signieren der einzelnen Federn geschieht mit einer Polsterauflage aus Schaumstoff, wobei der Schaumstoff so erzeugt wird, daß die federenden von diesem fest umschlossen und die einzelnen Federn zu einem stabilen Gebilde vereinigt werden.
  • Eine Vprrichtung zum Durchführen dieses Herstellungsverfahrens ist gekennzeichnet durch zwei im wesentlichen horizontal verlaufende, endlose Förderbänder, wobei dem ersten Förderband eine Einrichtung zum Auftragen schäumbarer Kunststoffmasse sowie eine Einrichtung zum Zuführen und Haltern der Federn, dem zweiten Förderband ebenfalls eine Einrichtung zum Auftragen schäumbarer Eunststoffmasse zugeordnet ist. Mit dieser Vorrichtung ist es möglich, die Matratzen fließbandmäßig bei geringem Eosten- und Zeitaufwand herzustellen.
  • Auf der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch die Matratze, und Fig. 2 schematisch eine Vorrrchtung zur Herstellung dieser Matratze.
  • Gemäß Fig. 1 besteht die Matratze aus zwei Deckplatten 10 und 11, aus Kunststoffschaum, zwischen denen Stahlspiralfedern 13 angeordnet sind. Die beidseitigen Enden 13a und 13b der Federn 13 sind in die Platten 10 und 11 eingeschäumt, derart, daß alle Federn einzeln mit ihren Enden in den Bettplatten verankert sind. Die freien Ränder lOa bzw. iia der Deckplatten sind umgekantet und bilden die seitlichen Randflächen der Matratze. Auf der linken Seite von Fig. 1 sind die Randbereiche 10a und iia vor dem Umkanten dargestellt, wobei zum Erleichtern des Umkantens Kerben in den Deckplatten vorgesehen sind.
  • Als Material für die Deckplatten 10, 11 eignet sinh besonders Polyurethan-Weichschaum. Die Plattendicke kann dabei größenordnungsmäßig 30 bis 50 mm betragen, wobei dann die Eindringtiefe der Federenden in der Größenordnung von 10 bis 25 mm liegen soll. Die Spiralfedern können beliebige Form aufweisen, besonders zweckmäßig ist es jedoch, Doppelkegelfedern mit Endringen zu verwenden, weil die Endringe besonders stabil in den Deckplatten verankerbar sind. Die Bildung der seitlichen Matratzen-Randflächen muß nicht, wie auf Fig. 1 dargettellt,durch Umkanten der Randbereiche 10a und lia erfolgen, vielmehr ist es selbstverständlich auch möglich, gesonderte Randplatten anzubringen, die ebenfalls aus Kunststoffschaum bestehen.
  • Auf Fig. 2 ist eine Vorrichtung zum Herstellen der Matratze von Fig. 1 schematisch dargestellt, wobei anhand dieser Figur auch das Herstellungsverfahren erläutert werden soll.
  • Die Vorrichtung weist im wesentlichen zwei horizontale endlose Förderbänder 20 und 21 auf, wobei das erste; Förderband 20 über dem zweiten, in entgegengesetzter Richtung umlaufenden Förderband 21 angeordnet ist. Ein drittes, im wesentlichen von oben nach unten laufendes endloses Förderband 22 stellt eine Förderverbindung zwischen den Hauptbändern 20 und 21 dar. Dem ersten Förderband 20 sind ein Mischbehälter 23 mit sich horizontal hin-und herbewegender Auslaßdüse für die schäumbare Kunststoffmasse sowie eine Federzuführung zugeordnet, welche aus einem Federmagazin 24, einem endlosen Federzuführband 25 und einer Federhalterung 26 besteht. Ein weiterer Mischbehälter 27 mit horizontal hin- und herbewegter Auslaßdüse 27a für die schäumbare Kunststoffmasse ist dem zweiten Förderband 21 zugeordnet.
  • Die Herstellung der Matratzen geschieht in folgender Weise. Die für eine schäumbare Kunststoffmasse bekannterweise erforderlichen Rohstoffe, beispielsweise Polyätherpolyol, reibmittel, Stabilisatoren, Emulgatoren, Beschleuniger und Isocyanate, werden in den Misahhehälter 23 gegeben, dort vermischt und durch die sich horizontal hin-und herbewegende Auslaßdüse 23 in Form einer dünnen Schicht auf das sich bewegende Förderband 20 aufgetragen. Wenige Senden nach Verlassen der Düse 23a schäumt die Kunststoffmasse auf und verfestigt sich innerhalb von etwa 10 bis 20 Minuten zu der gewünschten Schaumstoffblatte 10.
  • Aus dem Magazin 24 werden von oben her die Federn 13 zugeführt, und zwar mit EElfe des Zuführbandes 25, welches dieselbe Laufgeschwindigkeit wie das Band 20 hat, und mit Hilfe der nur schematisch angedeuteten Halterungseinrichtung 26, welche die Federn derart fixiert 7 daß sie R1: geringer Höhle über dem Förderband 20 hängen. Der Abstand zwischen den unteren Federenden und dem Förderband 20 kann etwa 20 bis 30 mm betragen. Der bis zu einer Höhe Won 30 bis 50 mm hochsteigende Schaum umschäumt die Federenden und schließt diese völlig in die entstehende Schaumstoffplatte 10 ein. Nach einer gewissen Förderstrecke, entsprechend einer ersten Erstarrung des Schaumstoffs, gibt die Ralterungseinrichtung 26 die oberen Bederenddn frei. Die Schaumstoffplatte 10 mit den in ihr verankerten Federn 13 wird dann über das Zwischenband 22 dem unteren Förderband 21 zugeführt, derart, daß nunmehr die noch freien Federenden mit geringem Abstand, wiederum etwa 20 bis 30 mm, über dem Förderband 21 hängen. Die Auslaßdüse 27a des Mischbehälters 27 prägt in entsprechender Weise schäumbare Kunststoffmasse in Form einer dünnen Schicht auf das Förderband 21 auf, so dß der aufschäumende Kunststoff die noch freien Federenden umschließt und zu der Schaumstoffplatte 11 erstarrt. An das Förderband 21 schließen sich nicht gezeichnete Schneid- und Umkantvorrichtungen zum Fertigstellen der Matratze an.
  • Auch können durch seitlich mitlaufende Nebenbänder die seitlichen Matratzenbegrenzungen beliebig gestaltet werden. Es ist sogar in machen Fällen vorteilhaft, zu diesem Zwecke Schaumstoffplatten zu verwenden, die um die gesamte Deckplatten-Federn-Einheit herumgelegt werden.
  • Die Erfindung kann zahlreiche-Abwandlungen erfahren.
  • So kann beispielsweise die Halterungseinrichtung 26 mechanisch oder magnetisch ausgelegt sein. Ferner ist es möglich, die Deckplatten 10, 11 durch Einlagen zu verstärken, etwa Metall-, Kunststoff- oder Dextilgewebe, wobei diese Gewebe in entsprechender Weise dem Förderband 20 zugeführt werden. Auch bezüglich der bereits erwähnten Bildung der seitlichen Randbegrenzungen der Matratze sind viele Ausführungen möglich, wie Umkanten &er Deckplatten, Anfügen von Randplatten oder Umhüllen des Federkerns mit Schaumplatten, wobei alle diese Vorgänge automatisierbar und in den erläuterten Grundprozeß einschließbar sind.
  • Schließlich ist es möglich, die schäumbare Kunststoffmasse so auf die Förderbänder aufzutragen, daß die entstehenden Deckplatten 1O, 11 bereits die richtige Länge haben, in welchem Falle dann an den Bändern 21 und 22 noch besondere Halterungseinrichtungen vorzusehen sind; zweckmäßiger ist es jedoch im allgemeinent durchgehende Schaumstoffplatten herzustellen und diese dann zur Bildung der einzelnen Matratzen durchzuschneiden. Jedenfalls ermöglichen dieses Verfahren und diese Vorrichtung zur DurchfühbAng des Verfahrens eine automatische Großproduktion von Bederkernmatratzen hoher Güte.

Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE
1. Federkernmatratze, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (13) ohne direkte Verbindung miteinander sandwichartig zwischen zwei Deckplatten (10, 11) aus Kunststoffschaum angeordnet und beidseits mit ihren Enden (13a, 13b) in diese eingeschäumt sind.
2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Federn (13) und Deckplatten (10, 11) bestehende Einheit an den Randseiten durch ebenfalls aus Eunststoffschaum bestehende Seitenplatten (10a, 11a) abgedeckt sind.
3. Matratze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß be Verwendung- von Polyurethan-Weichschaum die Dicke der Deckplatten (10$ 11) etwa 30 bis 50 mm und die Eindringtiefe der Federenden (13, 13b) 10 bis 25 mm beträgt.
4. Matratze nach einem der Anstrüche 1 bis 3 mit Doppelkegelfedern, dadurch gekennzeichnet, daß die Endringe der Federn vollständig in die Deckplatten (10, 11) eingeschäumt sind.
5. Verfahren zum Herstellen von Matratzen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn nebeneinander in hängender Anordnung über eine dünne Schicht aus schäumbarer Kunststoffmasse gehalten werden und dann die Kunststoff masse zum Aufschäumen gebracht wird, worauf nach Hochsteigen des Kunststoffschaums über die unteren Federenden und Erstarren des diese Federenden umschließenden Schaumstoffs die entstandene Einheit um 1800 gedreht und die obigen Verfahrensschritte bezüglich der gegenüberliegenden, noch Freien Federenden wiederholt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für den seitlichen Abschluf der Federn-Deckplatten Einheit die freien Ränder der Deckplatten umgekantet oder gesonderte Ranaplatten zugefürht und angebracht werden.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch zwei, im weseitlichen horizontal verlaufende endlose Förderbänder (20, 21), wobei dem ersten Förderband (20) eine Einrichtung (23) zum Auftragen schäumbarer Kunststoffmasse sowie eine Einrichtung (84, 25, 26) zum Zuführen und Haltern der Federn (13), dem zweiten Förderband (21) ebenfalls eine Einrichtung (27) zum Auftragen schäumbarer Kunststoffmasse zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden untereinander angeordneten und entgegengesetzte Pörderrichtung aufweisenden Förderbändern (20, 21) ein drittes, im wesentlichen vertikal vellaufendes endloses Transportband (22) als Zuführband für das zweite Förderband (21) vorgesehen ist, wobei alle drei Bänder (20, 21, 22) gleiche Fördergeschwindigkeit aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen um Auftragen der Eunststoffmasse aus Mischbehältern (23, 27) mit daran angeschlossenen, eine horizontale Hmn- und Herbewegung ausführenden Auftragsdüsen (23a, 27a) bestehen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zuführen mmd Haltern der Federn (13) aus einem Federmagazin (24), einem Zuführband (25) und einer mechanischen oder magnetischen Federhalterung (26) besteht.
11. Vorrichtung nachueinem der Ansprüche 7 bis 10, gekennzeichnet durch dem zweiten Förderband (21) zu- und/ oder nachgeordnete,Einrichtungen zum Zuführen und Anbringen von seitlichen Randplatten aus Kunststoffschaum.
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