DE4117071A1 - Polsterkoerper und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Polsterkoerper und verfahren zu dessen herstellung

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Masagoro Toyashima
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Description

Die Erfindung betrifft einen Polsterkörper mit einer in diesen eingebetteten Stahlfederanordnung sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Polsterkörper zur Verwendung bei einem Autositz, der eine kontinuierliche Spiralfederanordnung aufweist, die mit Spiralfederabschnitten und gestreckten Verbin­ dungsabschnitten, die diese einstückig miteinander verbin­ den, versehen ist.
Eine Spiralfederanordnung vom einstückigen oder kontinu­ ierlichen Typ weist typischerweise eine verwundene Feder­ anordnung auf, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, und eine nicht verwundene, in Reihe angeordnete Spiralfederanord­ nung, wie sie in Fig. 1b gezeigt ist, auf.
Diese Art einer Federanordnung wird üblicherweise bei dem Ausformen eines Polsterkörpers für einen Autositz verwen­ det. Die Federanordnung ist einstückig in einem Polyurethanpolsterelement (das im folgenden als "Urethan­ element" bezeichnet werden wird) eingebettet. Die Fig. 2 bis 4 zeigen Beispiele, wie die Federanordnung in dem Element eingebettet ist.
Die Federanordnungen werden ausgebildet durch Verarbeiten eines gestreckten Federmaterials (einem Stahlfedermate­ rial) mit einem Durchmesser von etwa 2,0 mm. Ihre äußere Ausbildung ergibt sich auf Grund ihrer Rückkehreigenschaf­ ten, die auf Bedingungen wie dem Drahtdurchmesser, der Spannkraft und der harten oder weichen Bearbeitung be­ stimmt werden. Dies führt zu einer Begrenzung der Möglich­ keiten der Ausbildung in dem Fall, wo die Federanordnungen in einem Automobilsitz verwendet werden, wegen ihrer Nicht-Flexibilität für verschiedene Ausbildungen in ver­ schiedenen Dimensionen.
Derartige kontinuierliche Reihen von Spiralfedern, die eine Reihe von Federn in einer Linie bilden, werden norma­ lerweise eingestellt durch wiederholtes Aufgeben einer Mehrzahl von Schlägen mit einer gegebenen Last auf die Federn, um die ursprüngliche Einstellung zu ändern. Durch ein solches Verfahren wird die Ursprungshöhe der Federn (beispielsweise 150 mm) heruntergesetzt auf eine geringe­ re, nicht änderbare Höhe (beispielsweise 120 mm). Die durch diesen Vorgang hergestellte Feder ist in ihrer Ausbildung nicht mehr änderbar und kann so in ihrer Höhe nicht reduziert werden. Das eben genannte Problem, also die Begrenzungen in der Ausdehnung und die begrenzte Ausformbarkeit wird dadurch nicht gelöst.
Dieses Problem tritt besonders auf, wenn die Federanord­ nung in einem Einzelsitz eines Autos eingebaut werden soll, dessen beide Seitenbereiche nach oben geschwungen ausgebildet sind, die jeweils einen gestuften Teil haben. In diesem Fall wird das Urethanelement in dem entsprechen­ den Bereich ausgebildet. Das Problem stellt sich auch bei den Sitzpolstern einer Rücksitzbank, die in ihrem Boden einen Tunnelbereich aufweist. Hier bestand bisher keine andere Möglichkeit als das Einbetten des Schaumstoffkör­ pers in einer besonders ausgebildeten Spiralfederanordnung mit einem flacheren Federbereich.
Weiter ist es bei dem Einsetzen einer kontinuierlichen Spiralfederanordnung in einer Form, in der das gemeinsame Ausschäumen mit dem Urethanelement stattfindet, schwierig, die Anordnung gleichförmig anzuordnen. Auch wenn ein Drahtrahmenelement nicht erforderlich ist, ist es schwie­ rig, eine geeignete Höhe der Feder zu erreichen, um eine gleichförmige Dicke des Urethanelements oberhalb der Federn zu lassen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Polster­ körper und ein Verfahren zu dessen Herstellung zu schaf­ fen, das ein direktes einstückiges Ausschäumen eines Urethanelements gemeinsam mit einer einzigen Reihe oder einer Mehrzahl von Reihen kontinuierlicher Spiralfederele­ mente zu schaffen, ohne daß verschiedene Einstellschritte oder aber besondere Stützelemente erforderlich sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Aufnahme, die die kontinuierliche Spiralfederanordnung vorübergehend aufnimmt. Die Spiralfederanordnung wird in eine solche Aufnahme eingesetzt, sodann werden die Aufnahme und die Spiralfederanordnung einer Niedertempe­ ratur-Wärmebehandlung unterzogen. Sodann wird die derart wärmebehandelte Spiralfederanordnung zeitweise auf einem Sicherungselement in einer Form gesichert. Die Form wird ausgeschäumt, wodurch ein einstückiger Urethanformkörper hergestellt wird, in den die Spiralfederanordnung ein­ stückig eingebettet ist.
Bei der Niedertemperatur-Wärmebehandlung werden auf der Oberfläche der Spiralfedern anhaftende Stoffe, etwa Öl, verbrannt, wodurch eine saubere Verbindungsfläche zwischen der Spiralfederanordnung und dem Schaumstoffpolster be­ wirkt wird. Die Vorsehung des Sicherungselements in der Form zur vorübergehenden Sicherung der Spiralfederanord­ nung während des Ausschäumens des Urethans dient zur festen Anordnung und Stützung der Spiralfederanordnung, ohne daß andere Stützelemente erforderlich sind. Weiter ermöglicht dies, daß die Spiralfederanordnung seine Fe­ dereigenschaften direkt ohne Einfluß des dieses umgebenden Schaumstoffelementes zeigt.
Durch die Erfindung soll weiter das Ausbilden einer konti­ nuierlichen Spiralfederanordnung in eine gewünschte Form in Übereinstimmung mit einem nicht-ebenen Abschnitt des Systems ermöglicht werden.
Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß eine Aufnahme in Form eines liegenden U vorgeschlagen, dessen einer verti­ kaler Schenkel geneigt ist. Dadurch wird eine Öffnung gebildet, deren Höhe zur Aufnahme der Feder in der ge­ wünschten Federhöhe der Vorrichtung geschaffen wird. Die Spiralfederanordnung wird unter Druck in die Aufnahme eingesetzt, wodurch sie in die gewünschte Form gebracht wird und sodann einer Niedertemperatur-Wärmebehandlung unterzogen.
Infolgedessen wird eine Spiralfederanordnung geschaffen in der gewünschten Form, die dem unebenen Abschnitt des Sitzes entspricht.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden im folgenden anhand einer Zeichnung erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1a eine gebrochene, schematische perspekti­ vische Ansicht einer verwickelten Spiral­ federanordnung,
Fig. 1b eine gebrochene, schematische perspekti­ vische Ansicht einer nicht-verwickelten, in Reihe angeordneten Spiralfederanord­ nung,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines Beispiels der Anordnung der verwickelten Spiralfe­ deranordnung in einem Polsterkörper,
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung,
Fig. 4 eine den Fig. 2 und 3 entsprechende Dar­ stellung,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung in einem Zustand, wo die hintereinander angeordnete Spiralfederanordnung in eine Aufnahme eingesetzt ist,
Fig. 6 eine Schnittansicht eines zweiten Ausfüh­ rungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 7 eine Schnittansicht eines dritten Ausfüh­ rungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 8 eine Schnittdarstellung eines vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 9 eine Schnittdarstellung einer Form zum Ausschäumen eines Urethan-Grundmaterials, das zur Ausbildung eines Fahrzeug-Einzel­ sitzes eingelegt ist,
Fig. 10 eine Schnittansicht einer gewöhnlichen Form zum Ausschäumen eines Urethan-Grund­ materials,
Fig. 11 eine Draufsicht auf eine derartige gewöhn­ liche Form,
Fig. 12 eine Schnittdarstellung des sich ergeben­ den Polsterkörpers,
Fig. 13 eine Schnittdarstellung eines anderen Ausführungsbeispiels des sich ergebenden Polsterkörpers, und
Fig. 14 den Kurvenverlauf der Last-Biegungs-Rela­ tion des sich ergebenden Polsterkörpers.
Obwohl die Erfindung sowohl bei verwickelten Spiralfeder­ anordnungen verwendet werden kann, wie sie in Fig. 1 gezeigt werden kann, wird bei der folgenden Darstellung nur auf ein Ausführungsbeispiel Bezug genommen, bei dem die Federn wie in Fig. 1b gezeigt, in Reihe angeordnet sind.
Fig. 5 zeigt schematisch den Zustand, in dem die Federan­ ordnung 1′, die hergestellt worden ist, eine Aufnahme 3 eingebracht ist, die im Querschnitt U-förmig ist. Die Federanordnung 1′, die unter Spannung in die Aufnahme 3 eingebracht ist, wird sodann gemeinsam mit der Aufnahme, beispielsweise mittels eines elektrischen Ofens, einer Wärmebehandlung bei einer geringen Temperatur unterworfen. Die Federanordnung wird so bei einer Höhe H, die durch die Aufnahme 3 gegeben ist, gefestigt, um bezüglich der Form und der Federcharakteristik stabil zu sein. Vorzugs­ weise sollte die Tieftemperatur-Wärmebehandlung bei etwa 300°C über eine Zeitdauer von 3 bis 10 Minuten oder 270°C für 5 Minuten bewirkt werden, wodurch die Elastizitäts­ grenze der Federanordnung vergrößert wird und eine Diffe­ renz besteht in dem Druck zwischen dem ursprünglich ge­ formten Zustand und dem sodann geformten Zustand der Federanordnung 1′.
Fig. 6 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel, in dem eine andere Aufnahme 3′ vorgesehen ist, die in der Form von der Aufnahme nach dem ersten Ausführungsbeispiel etwas unterschiedlich ist. Hier sind die beiden Schenkel der Aufnahme 3′ leicht aufeinanderzugeneigt ausgebildet. Diese Aufnahme 3′ verhindert ein Austreten der Federanord­ nung 2′ aus der Aufnahme während der Wärmebehandlung. Dieses Ausführungsbeispiel entspricht im übrigen bezüglich der Wärmebehandlung dem nach dem ersten Ausführungsbei­ spiel.
Fig. 7 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Aufnahme, die geeignet ist zum Formen der Federanordnung 1′ in eine Ausbildung, die in den leicht geneigten Abschnitt (den sogenannten Flügelabschnitt) eines Einzelsitzes. Die Aufnahme 3′′ ist in der Art geformt, daß der obere Schenkel in Übereinstimmung mit dem Flügelabschnitt des Einzelsit­ zes ausgeformt ist, wodurch die Federanordnung 1′ durch die vorangehende Niedertemperatur-Wärmebehandlung mit einem schräg verlaufenden oberen Endabschnitt verarbeitet ist. Fig. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Gesenks, in dem eine Federanordnung, dessen oberer Teil schräg ausge­ bildet ist, verwendet wird an jedem der entsprechenden Abschnitte des Gesenks, wie dies unten im einzelnen be­ schrieben werden wird.
Fig. 8 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel der Aufnahme 3′′′, dessen untere Seite mit einem verjüngten Abschnitt versehen ist. Die hier verwendete Federanordnung 1′ dient zur Verwendung in der Rückenlehne eines Sitzpolsters und wird von einer Aufnahme 3′′′ eingebracht für die Niedertem­ peratur-Wärmebehandlung. Die Verwendung dieser Aufnahme 3′′′ erlaubt die Ausbildung der Federanordnung, bei der die Höhe der Feder gleichförmig ist mit Ausnahme der unteren Seite, die in der Mitte angehoben ist. Die untere Seite der Federanordnung ist in der Höhe in dem Mittelbe­ reich reduziert und kann so durch den Niedertemperatur- Wärmebehandlungsprozeß bestimmt werden.
Fig. 9 zeigt ein Beispiel, wie die Federanordnung, die durch die Aufnahmen 5, 6, 7 gebildet ist, in einer Urethanschaumform 4 angeordnet wird. In der Form 4 werden drei unterschiedliche Reihen von Federanordnungen, die durch die Aufnahme 5 oder die Aufnahme 6 gebildet worden sind, zeitweilig an ihren jeweiligen Federabschnitten durch kegelstumpfförmige Sicherungselemente oder einfach konische Elemente, die in der Mitte der Form angeordnet sind, gesichert, während, auf der anderen Seite die Feder­ anordnungen, die durch die in Fig. 7 gezeigte Aufnahme geformt worden sind, zeitweise an ihren jeweiligen Feder­ abschnitten an zwei Sicherungselementen 5 angeordnet sind, die an den beiden lateralen Seiten der Form 4 ange­ ordnet sind. Sodann wird ein Urethan-Grundmaterial in der so gebildeten Form aufgeschäumt, um ein Polsterelement auszubilden, das mit der Federanordnung einstückig ist. Es ist hier zu beachten, daß die Federanordnungen sich in dem Drahtdurchmesser unterscheiden können in Abhängigkeit davon, welchem Abschnitt des Sitzes die jeweiligen Feder­ anordnungen zugeordnet sind.
Fig. 10 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Form womit die von der vorangehenden Form 4 verallgemeinert ist. Die kegelstumpfförmigen Sicherungselemente 5 sind auf dem Boden der Form 4 und auf jeweiligen Sicherungselementen 5 befestigt. Sie sind eingepaßt oder zeitweise gesichert an den Federabschnitten der Federanordnung 1′.
Fig. 11 zeigt in einer Draufsicht den strukturellen Zu­ stand der Form 4. In diesem Zustand wird eine obere Form auf die untere Form aufgebracht, sodann wird das Ausschäu­ men zwischen diesen beiden Formen ausgeführt.
Fig. 12 zeigt einen sich ergebenden Polsterkörper 6, der von der Form 4 erzeugt worden ist als Urethanschaumelement 7, wobei die Federanordnung 1′ einstückig in dieser einge­ bettet ist. Das Urethanschaumelement 7 ist wegen des unbeweglichen Haltens der Federanordnung 1′ durch das Sicherungselement 5 an den oberen Seiten mit einer Schicht versehen, die im wesentlichen gleichbleibende Dicke hat. Da die Sicherungselemente 5 von dem Urethanelement 7 entfernt sind, sind eine Mehrzahl hohler Abschnitte 8 an den entsprechenden Orten gebildet. In diesen hohlen Ab­ schnitten werden die Federabschnitte 1′, die diese umge­ ben, nicht so sehr von dem Urethanelement beeinflußt, sondern sie zeigen daher die Eigenschaften der metalli­ schen Federn. Weiter wird die Menge des Urethanmaterials um den Raum der hohlen Abschnitte 11 eingespart.
Ein Polsterelement 6, wie es in Fig. 13 gezeigt ist, ent­ spricht weitgehend dem von Fig. 12 mit der Ausnahme, daß ein Bezug 7 mit losen Stichen eingebettet ist, so daß es oberhalb des oberen Endes der Federanordnung 1′ liegt. Dies verbessert erheblich eine Verbindung zwischen der Federanordnung und dem Urethanschaumelement. Insbesondere schafft es eine gleichmäßige Verteilung der Last über den Polsterkörper, wenn ein Benutzer auf dem Polster sitzt und eine Last auf jede der Federanordnungen aufbringt.
Fig. 14 zeigt die graphischen Kurven der Last-Verformungs- Beziehung bezüglich der Charakteristik des wie oben be­ schrieben einstückig ausgebildeten Formpolsterkörpers. Es zeigt sich, daß eine Kurve a die elastischen Eigenschaften der Federanordnung 1′ zeigt, während eine andere Kurve b die elastische Charakteristik des Urethanschaumelements 7 zeigt, die miteinander kombiniert bzw. addiert eine Ela­ stizitätskurve a+b zeigt. Es ist zu beachten, daß es sich bei dieser Federanordnung auch um die oben erwähnte verwickelte Federanordnung 1 handeln kann.
Bezüglich der vorliegenden Erfindung ist zu beachten, daß verschiedene Sätze kontinuierlicher Spiralfederanordnun­ gen, die einen Blockkörper bilden, mit einem Schäumvorgang gemeinsam mit einem Urethanschaumgrundmaterial ausgebildet werden können, ohne weitere Elemente (wie einem Drahtrah­ men oder Zugdrähte) für die Federanordnungen.
Diese Art kontinuierlicher Federanordnungen führt bei einer Wärmebehandlung in einem Ofen zu einer unerwünschten Verformung. Bei einer Behandlung einer verwickelten Feder­ anordnung durch eleketrische Widerstandserwärmung bei geringer Temperatur führt dies zur Erzeugung von Funken, was eine elektrische Wärmebehandlung ungeeignet macht. Bei der Verwendung der oben beschriebenen Aufnahmen ist jedoch eine diese Temperatur-Wärmebehandlung der Federan­ ordnung möglich, so daß die Federanordnung in Form und Begrenzung der Elastizität definiert wird. Da die kontinu­ ierliche Federanordnung durch die Aufnahmen für die Wärme­ behandlung gehalten wird, werden die folgenden Vorteile erreicht: Die Federanordnung wird nicht in unerwünschter Weise deformiert, die Höhe der Feder kann - falls er­ wünscht - auf einem niedrigeren Level als der ursprüngli­ chen Höhe gesetzt werden. Die Federanordnung kann teil­ weise mit einer anderen Höhe versehen werden oder aber mit einer Neigung an seiner oberen Seite, entsprechend der strukturellen Ausbildung des jeweiligen Sitzes.
Weiter kann die Federanordnung an einem Aufschäumvorgang mit einem Urethanschaummaterial unterworfen werden, und zwar in einer einzigen oder einer Mehrzahl von Reihen.
Die erwähnte Niedertemperatur-Wärmebehandlung ist wirksam zum Aufbrennen eines Teiles, das an der Oberfläche des ursprünglichen Federmaterials angebracht ist, etwa einem Öl, wodurch ein Säuberungsschritt verzichtbar wird und die Bindung zwischen dem Urethanelement und der Federan­ ordnung, die aus dem Drahtmaterial gebildet ist, verbes­ sert wird.
Die Vorsehung von Sicherungselementen in der Form zur Sicherung der Federanordnung (zum Sichern der Spiralab­ schnitte dieser Feder) bewirkt eine stabile Befestigung mehrerer Sätze der Federanordnungen, die keine anderen Federelemente hat. Dies stellt die Erzeugung eines stabi­ len, integralen Formkörpers aus dem Urethanschaummaterial sicher.
Auch wenn die Federanordnung einen Durchmesser von nicht mehr als 2,0 mm Drahtdurchmesser hat, ist es besser geeig­ net zur Befestigung auf den Sicherungselementen, da derar­ tig kleine Drahtdurchmesser eine geeignete Elastizität schaffen, die bezüglich der Anpaßbarkeit besser ist, jedoch ein Stützelement erforderlich macht, um einen instabilen Zustand zu vermeiden. Diesbezüglich dienen die linearen Verbindungsteile der Federanordnung zur Verbes­ serung der Bindung zwischen den Federanordnungen und dem Urethanelement.
Weiter vergrößern die hohlen Abschnitte, die im Inneren der jeweiligen Spiralabschnitte der Federanordnungen ausgebildet sind, die Elastizitätseigenschaften der Feder­ anordnung.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiede­ nen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (16)

1. Verfahren zum Bilden eines Polsterkörpers, gekennzeich­ net durch die folgenden Schritte: Einsetzen und Zusammen­ drücken wenigstens eines Satzes einer kontinuierlichen Spiralfederanordnung in eine U-förmige Aufnahme, deren Höhe der gewünschten Höhe entspricht, wobei das Zusammen­ pressen der Spiralfederanordnung wenigstens geringfügig gegeben ist und der eine Satz der kontinuierlichen Spiral­ federanordnung einen Spiralfederabschnitt und einen ge­ streckten Verbindungabschnitt aufweist, Unterziehen der Aufnahme einer Niedertemperatur-Wärmebehandlung, so daß der Satz der kontinuierlichen Spiralfederanordnung in Form und Elastizität bestimmt wird, und Anordnen der so eingestellten Spiralfeder-Anordnung in einer einzigen Reihe oder in einer Mehrzahl von Reihen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine verwickelte Spiralfederanordnung als kontinuierliche Spiralfederanordnung verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine nicht-verwundene, in Reihe angeordnete Spiralfeder­ anordnung als kontinuierliche Spiralfederanordnung ver­ wendet wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufnahme verwendet wird, deren Öffnung eng und deren Höhe gering ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufnahme in Form eines liegenden U verwendet wird, dessen oberer horizontaler Schenkel nach unten abgewinkelt ist, wodurch der obere Abschnitt der Aufnahme schräg verläuft.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren ein erhebliches Zusammendrücken eines Teiles der Spiralfederanordnung und das Eindrücken der Spiralfe­ deranordnung in die Aufnahme aufweist, so daß die Spiral­ feder in der Aufnahme in diesem teilweise komprimierten Zustand gehalten wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Aufnahme, die in ihrem unteren Teil in der Mitte einen verjüngten Abschnitt, der dem vorspringen­ den Tunnelabschnitt eines Fahrzeugkörpers entspricht, aufweist, und die Spiralfederanordnung in die so ausgebildete Aufnahme unter Druck eingebracht wird, so daß die Federanordnung in dieser gehalten wird, wodurch ein Teil der Federanordnung, die dem Tunnelabschnitt des Fahrzeugkörpers entspricht, erheblich zusammengedrückt wird, und Unterziehen der Aufnahme einer Niedertemperatur- Wärmebehandlung.
8. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Schaf­ fen einer Mehrzahl von Reihen der kontinuierlichen Spiral­ federanordnungen, die durch die Niedertemperatur-Wärmebe­ handlung eingestellt worden sind, Anordnen der Mehrzahl von Reihen kontinuierlicher Spiralfederanordnungen in einer zum Ausschäumen mit Urethanmaterial in dieser geeigneten Form und Ausschäumen des Urethanmaterials in der Form und Erzeugung eines Urethanschaumstoffkörpers, wobei die Mehrzahl von Reihen der Spiralfederanordnungen einstückig mit dem Urethanschaumelement ausgeformt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Form verwendet wird, in der eine Mehrzahl von koni­ schen oder kegelstumpfförmigen Sicherungselementen befe­ stigt sind und das Verfahren weiter das Aufsetzen der Spiralfederabschnitte der kontinuierlichen Spiralfederan­ ordnungen auf die jeweiligen der Mehrzahl von konischen oder kegelstumpfförmigen Sicherungselementen aufweist, so daß die Spiralfederanordnungen teilweise an den jeweiligen Sicherungselementen befestigt sind.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren das Auflegen eines Verbindungsstoffs auf die kontinuierlichen Spiralfederanordnungen aufweist, die zeitweise mit dem Sicherungselement verbunden sind, wobei der Verbindungsstoff mit losen Stichen gesichert ist.
11. Polsterkörper, gekenzeichnet durch eine einzige oder aber eine Mehrzahl von Reihen kontinuierlicher Spiralfe­ deranordnungen, die in einer Aufnahme eingesetzt sind und einer Niedertemperatur-Wärmebehandlung gemeinsam mit der Aufnahme unterzogen worden sind, und weiter mit einem Urethanschaumstoffelement, das durch einstückiges Aus­ schäumen mit den kontinuierlichen Spiralfederanordnungen geformt ist.
12. Polsterkörper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die kontinuierliche Spiralfederanordnung an ihrem oberen Abschnitt mit einem geneigten Bereich ver­ sehen ist, wobei die so ausgebildete Spiralfederanordnung in den beiden Seiten des Polsterkörpers angeordnet ist.
13. Polsterkörper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die kontinuierliche Spiralfederanordnung in einem Abschnitt, der einem Tunnelabschnitt des Fahrzeugs entspricht, zusammengedrückt ist und durch die Niedertem­ peratur-Wärmebehandlung entsprechend beeinflußt worden ist.
14. Polsterkörper nach einem der Ansprüche 11 bis 13, gekennzeichnet durch ein Verbindungstuch, das mit losen Stichen oberhalb der kontinuierlichen Spiralfederanordnung angeordnet ist.
15. Polsterkörper nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die kontinuierliche Spiralfe­ deranordnung eine verwundene Spiralfederanordnung ist.
16. Polsterkörper nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die kontinuierliche Spiralfe­ deranordnung eine nicht-verwundene, in Reihe angeordnete Spiralfederanordnung ist.
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