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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Diese Erfindung bezieht sich auf
ausgeschäumte
Bauteile mit innen angeordneten Federn und insbesondere auf ein
Verfahren zur Bildung von ausgeschäumten Bauteilen mit innen angeordneten Federn,
bei dem ein flexibler Polyurethanschaum direkt an der innen angeordneten
Feder gebunden wird und bei dem nebeneinander liegende Federn außer dem
Schaum keine andere Halteverbindung untereinander aufweisen.
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Der hier verwendete Begriff "ausgeschäumtes Bauteil
mit innen angeordneten Federn" soll
hier in seinem breitesten Sinne ausgelegt werden. Allgemein umfassen
solche ausgeschäumten
Bauteile mit innen angeordneten Federn, Matratzen und Kastenfedern.
Eine Matratze ist ausgelegt, eine darauf schlafende Person zu stützen, wohingegen
eine Kastenfeder sowohl die Matratze als auch die auf der Matratze
schlafende Person trägt.
Jedoch können
entsprechend der Erfindung auch andere Arten von "ausgeschäumten Bauteilen
mit innen angeordneten Federn" angegeben
werden, wie Kissen, Autositze und Ähnliches und der Ausdruck "ausgeschäumtes Bauteil
mit innen angeordneten Federn" (nachfolgend
auch als "geschäumte Federkerneinheit" bezeichnet) soll
nicht nur auf Matratzen und Kastenfedern begrenzt sein.
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Als einheitliche Aufbauten gebildete
Federkerneinheiten sind bekannt. US-Patent Nr. 4,811,439 (das '439-Patent), welches
den Erfindern dieser Anmeldung am 14. März 1989 ausgestellt wurde,
offenbart ein Verfahren zur Herstellung einer geschäumten Federkerneinheit
in einem diskontinuierlichen Prozess unter Verwendung des schaumfähigen Reaktionsgemisches,
das wenigstens Diphenylmethan-Diisozyanat und ein Polyol umfasst.
Das Verfahren umfasst die Schritte: Sprühen des schaumfähigen Reaktionsgemisches
auf den Boden eines Formenhohlraums oder Trogs; Laden einer Federkerneinheit,
die verbundene Spiralfedern aufweist, in den Trog, welcher das schaumfähige Reaktionsgemisch
enthält;
und Ansteigenlassen des schaumbildungsfähigen Reaktionsgemisches, um
einen Schaum zu bilden und an den verbundenen Spiralfedern der Federkerneinheit
anzuhaften. Vorzugsweise wird ein Trennmittel auf den Trog aufgebracht,
bevor das schaumbildungsfähige
Reaktionsgemisch in den Trog gesprüht wird, und der Schaum wird
vorzugsweise ausgehärtet,
bevor der Trog geleert und gesäubert
wird.
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Die in das schaumbildungsfähige Reaktionsgemisch
des '439-Patents
eingelagerte Federkerneinheit ist eine in diesem technischen Gebiet
bekannte Federkerneinheit, da die Spiralfedern der Federkerneinheit,
welche später
dem einzigartigen Schaumbildungsprozess ausgesetzt ist, alle miteinander
verbunden sind.
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Bisher wurden Federkerneinheiten
mit Spiralfedern produziert, die miteinander verbunden sind. Federkerneinheiten
werden durch eine Vielzahl von Verfahren aufgebaut, die alle bewirken,
die individuellen Spiralfedern in eine Spiralfederanordnung einer bestimmten
Form und Spiralfederanzahl zu bringen. Die Spiralfedern werden üblicher
Weise durch Drahtspiralen zusammengehalten, die als "Schweineschwänze" bekannt sind, durch
Drahtstücke
zusammengebunden oder in Taschen gekapselt, die aus langen Stoffstreifen
gebildet sind, welche dann durch Nähen, Kleben oder mittels der
Schweineschwänze aneinander
gefügt
werden.
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Demzufolge war das Verfahren der
Erzeugung einer geschäumten
Federkerneinheit darauf beschränkt,
eine Federkerneinheit zu verwenden, in der die Spiralfedern des
Federkerns vor dem Aussetzen an einen Schaumbildungsprozess sicher
aneinander gebunden waren, welche Federkerneinheiten die Flexibilität bei der
Erstellung von Matratzen verhindern und die Kosten der Matratzen
anheben. Durch die Bildung einer geschäumten Federkerneinheit durch
das Einbetten der Enden der individuellen Spiralfedern direkt in
ein schaumbildungsfähiges
Material, so dass jede Spiralfeder innerhalb der Federkerneinheit
abgesehen von dem Schaum keine Verbindung zwischen benachbarten
Spiralfedern aufweist, um die relative Position der Spiralfedern
zu bestimmen, entsteht eine verbesserte Matratzenherstellung und
es können
verbesserte Matratzen hergestellt werden.
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DE-A-2 304 985 offenbart ein kontinuierliches
Verfahren zur Herstellung von Matratzen, welches das einzelne Zuführen individueller
Spiralfedern enthält,
die von einer Tragevorrichtung mit beweglichem Gurt gehalten werden,
welche oberhalb eines weiteren Tragegurts angeordnet ist, auf dem Schaummaterial
zugeführt
wird, um die Spiralfedern in solch einem Schaummaterial festzuhalten,
wonach sie von der Tragevorrichtung mit beweglichem Gurt losgelassen
werden und darauf folgend zu einem anderen Tragegurt geführt werden,
auf dem ebenfalls Schaummaterial geleitet wird, um gegenüberliegende
Enden der Spiralfedern festzuhalten.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es ist eine der Erfindung zugrunde
liegende Aufgabe, ein Verfahren zur Herstellung einer geschäumten Federkerneinheit
mit niedrigen Kosten in einem diskontinuierlichen Prozess unter
Verwendung eines schaumbildungsfähigen
Reaktionsgemisches anzugeben, um eine Federkerneinheit zu bilden,
bei der nebeneinander liegende Spiralfedern abgesehen von dem Schaum
an ihren Enden keine weitere ihr relative Position bestimmende Verbindung
aufweisen.
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Es ist eine weitere dieser Erfindung
zugrunde liegende Aufgabe, ein Verfahren zur Herstellung einer sicheren
Matratze mit verbessertem Komfort und orthopädischen Qualitäten anzugeben.
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Die obigen Aufgaben werden von dem
Verfahren zur Herstellung einer Federkerneinheit nach Patentanspruch
1 und durch das Verfahren zur Herstellung einer Matratze nach Patentanspruch
20 gelöst.
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Diese Erfindung ist auch auf eine
Federkerneinheit nach Patentanspruch 26 und auf eine Matratze nach
Patentanspruch 29 gerichtet.
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Eine weitere dieser Erfindung zugrunde
liegende Aufgabe ist es, eine geschäumte Federkerneinheit anzugeben,
die aus einer Mehrzahl geschäumter
Federkernbereiche besteht, um eine Individualisierung der Festigkeit
(nachfolgend auch als Härte
bezeichnet) verschiedener Bereiche der Matratze zu erlauben.
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Weitere Aufgaben und Vorteile der
Erfindung werden anhand der Beschreibung verdeutlicht.
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Die Erfindung umfasst dementsprechend
die Mehrzahl von Schritten und die Beziehung eines oder mehrerer
dieser Schritte hinsichtlich zu jedem der anderen und die die Merkmale,
Eigenschaften und die Beziehung der Elemente aufweisenden Artikel,
welche in der folgenden detaillierten Offenbarung beispielhaft dargestellt
werden, und der Umfang der Erfindung ist in den Patentansprüchen angegeben.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Für
ein vollständigeres
Verständnis
der Erfindung wird ein Bezug auf die folgende Beschreibung im Zusammenhang
mit den beigefügten
Zeichnungen gegeben, in denen:
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1 ein
Flussdiagramm darstellt, welches die Schritte einer Ausführungsform
des Verfahrens der Erfindung zeigt;
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2 eine
perspektivische Ansicht einer entsprechend der Erfindung hergestellten
geschäumten
Federkerneinheit zeigt;
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3 eine
Querschnittsdarstellung der geschäumten Federkerneinheit entlang
der in 2 gezeigten Linie
3-3 zeigt;
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4 eine
perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines zur Herstellung
der geschäumten
Federkerneinheit nach der Erfindung verwendeten Trogs zeigt;
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5 eine
Querschnittsdarstellung zeigt, die ein in dem Verfahren nach der
Erfindung verwendetes Schaumspray zeigt, wie es in den in 4 gezeigten Trog eingebracht
wird;
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6 eine
perspektivische Ansicht des Inneren einer ersten Setzvorrichtung
nach der Erfindung zeigt, in der die ersten Enden der Spiralfedern
von Magneten gehalten werden;
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7 eine
Querschnittsdarstellung einer alternativen Ausführungsform der in 6 gezeigten Setzvorrichtung
zeigt, die zeigt, dass die ersten Enden der Spiralfedern durch Magneten
auf gleicher Ebene gehalten werden, wobei die Setzvorrichtung über einem
Trog mit einem darin enthaltenen schaumbildungsfähigen Reaktionsgemisch angeordnet
ist, wobei sich die freien zweiten Enden der Spiralfedern über dem
Gemisch befinden;
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8 eine
Querschnittsdarstellung einer teilweise fertig gestellten geschäumten Federkerneinheit
nach der Erfindung zeigt, die den an den zweiten Enden der Spiralfedern
in dem Trog anhaftenden angestiegenen Schaum zeigt;
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9 eine
Querschnittsdarstellung einer Ausführungsform einer zweiten Setzvorrichtung zeigt,
die die in 8 gezeigte
teilweise fertig gestellte Federkerneinheit hält, wobei die Setzvorrichtung über einem
Trog angeordnet ist, der darin ein schaumbildungsfähiges Reaktionsgemisch
enthält, und
sich die freien ersten Enden der Spiralfedern über der Mischung befinden;
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10 eine
perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform des Troges nach
der Erfindung zeigt, die den Trog in sechs Bereiche teilende Partitionen
aufweist;
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11 eine
perspektivische Ansicht einer geschäumten Federkernmatratze zeigt,
die aus den sechs geschäumten
Federkernkomponenten nach der Erfindung und einem partitionierten
Matratzenbezug (auch als Matratzenauflagemittel bezeichnet) hergestellt
ist;
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12 eine
vergrößerte Teilschnittdarstellung
der geschäumten
Federkernkomponenten entlang der in 11 gezeigten
Linie 12-12 zeigt;
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13 eine
perspektivische Ansicht eines Bezugs einer alternativen Ausführungsform
einer Matratze nach der Erfindung zeigt, die in einer alternativen
Ausführungsform
eines partitionierten Matratzenbezugs sechs Federkernkomponenten
enthält;
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14 eine
alternative Ausführungsform des
Trogs nach der Erfindung zeigt;
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15 eine
Teil-Schnittdarstellung der Ausführungsform
der ersten Setzvorrichtung zeigt, welche auf der alternativen Ausführungsform
des in 14 gezeigten
Trogs angeordnet ist, der Einkerbungen oder Rippen aufweist, die
Enden der Spiralfedern zu halten; und
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16 eine
vergrößerte Teil-Schnittdarstellung
zeigt, die eine alternative Ausführungsform
einer Matratze mit mehreren Teilbereichen nach der Erfindung mit
einem Bezug ohne interne Partitionen zeigt.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Ein Beispiel des grundlegenden Verfahrens zur
Herstellung einer geschäumten
Federkerneinheit unter Verwendung der bekannten Federkerneinheiten
mit verbundenen Spiralfedern ist in dem '439-Patent offenbart, welches hier durch
Bezug so aufgenommen ist, als wenn es hier vollständig wiederholt sein
würde.
Es wird auf 1 Bezug
genommen, in der das Verfahren des '439-Patents allgemein mit der Ausnahme
angezeigt ist, dass nach dem "Schaummasse
einsprühen"-Schritt beispielhaft
ein Parallelfließband 1 nach
der Erfindung vorhanden ist, um spezifische Ladeschritte so auszuführen, dass
ein Federkern mit einer Mehrzahl von Spiralfedern hergestellt wird,
wobei nebeneinander liegende Spiralfedern zur relativen Positionierung
abgesehen von dem Schaum an ihren Enden keine Verbindung untereinander
aufweisen. Das Hauptfließband 2 kann das
Verfahren des '439-Patents
ausführen,
wenn der Ladeeinheits-Schritt unter Verwendung einer herkömmlichen
Federanordnung ausgeführt
wird, bei der nebeneinander liegende Federn aneinander befestigt
sind. Das Verfahren kann die folgenden Schritte umfassen: Lösbares Befestigen
von individuellen Spiralfedern mit ihren jeweiligen ersten Enden
an einer ersten Setzvorrichtung; Sprühen eines Trennmittels in einen
Trog; Sprühen
eines schaumbildungsfähigen
Reaktionsgemisches, das vorzugsweise aber nicht notwendiger Weise
aus wenigstens Diphenylmethan-Diisozyanat
und einem Polyol gebildet wird, welches einen flexiblen Schaum in
dem Trog erzeugt; Positionieren der ersten Setzvorrichtung mit den
daran individuell über
ihre ersten Enden befestigten Spiralfedern über dem Trog, der das schaumbildungsfähige Reaktionsgemisch
enthält,
so dass die zweiten Enden der individuellen Spiralfedern in einem
Abstand von dem Boden des Trogs aufgehängt sind; Ansteigenlassen des
schaumbildungsfähigen
Reaktionsgemischs, damit sich ein flexibler Schaum bildet, welcher
an den zweiten Enden der Spiralfedern anhaftet; Trennen der ersten
Setzvorrichtung von den ersten Enden der Spiralfedern; Aushärten des Schaums
oder Aushärtenlassen
des Schaums; Entfernen des Schaumelements mit den darin eingebetteten
zweiten Enden der Spiralfedern aus dem Trog; lösbares Befestigen des Schaumelements
mit den darin eingebetteten zweiten Enden der Spiralfedern auf einer
zweiten Setzvorrichtung; Positionieren der zweiten Setzvorrichtung über einem
Trog, der ein schaumbildungsfähiges
Reaktionsgemisch enthält, so
dass die ersten freien Enden der Spiralfedern beabstandet von dem
Boden des Trogs aufgehängt sind;
Ansteigenlassen des schaumbildungsfähigen Reaktionsgemisches, um
einen an den ersten Enden der Spiralfedern anhaftenden flexiblen
Schaum zu bilden; Trennen der zweiten Setzvorrichtung von dem Schaumelement;
Aushärten
des Schaums oder Aushärtenlassen
des Schaums; und Entfernen des zweiten Schaumelements mit den darin
eingebetteten ersten Enden der Spiralfedern aus dem Trog.
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In Bezug auf die 1 kann das Verfahren nach dieser Erfindung
im Zusammenhang mit oder in der alternativen Ausführungsform
zu dem in dem '439-Patent
offenbarten Verfahren verwendet werden. Ein abzweigendes zweites
Fließband
ist dargestellt, die einzigartigen Schritte nach dieser Erfindung auszuführen, darin
enthalten das lösbare
Befestigen der Setzvorrichtungen mit den Spiralfedern oder der teilweise
fertig gestellten Federkerneinheit und das Positionieren der Setzvorrichtungen über einem
Trog mit einem darin enthaltenen schaumbildungsfähigen Reaktionsgemisch. Das
zweite Fließband
kann dann wieder mit dem Hauptfließband zusammengeführt werden,
um das in dem '439-Patent
offenbarte Verfahren zu vervollständigen. Diese Anordnung erlaubt, dass
Federkerneinheiten ohne jegliche Zwischenverbindungen zwischen benachbarten
Spiralfedern mit Ausnahme des Schaums und Federkerneinheiten nach
dem '439-Patent
mit herkömmlichen
Federkernen, bei denen die Spiralfedern aneinander befestigt sind,
alternativ in derselben Produktionsstraße hergestellt werden.
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Alternativ ist das Verfahren dieser
Erfindung ebenfalls geeignet, seine eigene "Schaum ansteigen lassen", "Schaum aushärten", "Entladeeinheit" und Trog säubern"-Stationen aufzuweisen,
so dass Federkerneinheiten mit Spiralfedern ohne jegliche Zwischenverbindung
zwischen benachbarten Federn mit Ausnahme des Schaums auf einem
einzigen Fließband
erzeugt werden können.
Auch wenn nur ein einziges Fließband
vorgesehen ist, können
Vorkehrungen getroffen werden, beide Arten von Matratzen auf dem
einfach vorhandenen Fließband
herzustellen. Ein Vorteil des Verfahrens nach der Erfindung ist
es, dass das Verfahren diskontinuierlich ausgeführt werden kann. Auf diese
Weise kann das Aufbringen der zweiten Schaumschicht auf die Spiralfedern
zu einer beliebigen Zeit erfolgen.
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In 1 ist
zu erkennen, dass das grundlegende Verfahren entsprechend des '439-Patents auf einer
Fließband-Anordnung ausgeführt werden
kann, die schematisch gezeigt ist, wobei entlang der Fließband-Anordnung
verschiedene Schritte in verschiedenen Orten ausgeführt werden.
Der in 1 gezeigte erste
Schritt, Vorheizen des Trogs, ist ein optionaler Schritt, der vorzugsweise
verwendet wird, wenn der Trog aus einem Metall geformt ist, wie
z. B. Stahl. Jedoch ist der Trog vorzugsweise aus Polyethylen geformt,
in welchem Fall es möglich
sein kann, dass der Vorheizschritt nicht benötigt wird.
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In den 2 und 3 ist gezeigt, dass das Verfahren
nach der Erfindung eine Federkerneinheit 30 mit einer Mehrzahl
von Spiralfedern 20 herstellt, die miteinander nur durch
die beiden Schaumelemente 32 und 34 verbunden
sind, welche die jeweiligen Enden der Spiralfedern in dem Bereich
B des Schaumelements 32 und B' des Schaumelements 34 bedecken
und an diesen gesichert sind. Die Höhe der Bereiche A des Schaumelements 32 und
A' des Schaumelements 34 kann
ein Viertel bis drei Achtel Inch über der Höhe der Spiralfederenden dünn sein.
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In dem Schritt des Sprühens von
Trennmittel wird der Trog mit einem geeigneten Trennmittel eingesprüht. Geeignete
Trennmittel umfassen allgemein in Lösungsmitteln gelöste langkettige
Wachse. Insbesondere enthalten solche Mittel CHEM-TREND PRC 778, eingetragene
Marke, hergestellt von Park Chemical Co., CHEM-TREND CT 1081, eingetragene Marke,
und CHEM-TREND CT 1057, eingetragene Marke, alle von der Chem Trend
Corporation hergestellt, und HR 29, eingetragene Marke, hergestellt von
Green Chem Products, sind aber nicht darauf begrenzt.
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Wurde der Trog vorgeheizt (wenn dies
nötig war)
und mit einem Trennmittel besprüht,
so ist er bereit, ein schaumbildungsfähiges Reaktionsgemisch zu empfangen.
Das nach der Erfindung verwendete schaumbildungsfähige Reaktionsgemisch
wird unter Verwendung von Diphenylmethan-Diisozyanat und wenigstens
einem Polyol ohne die Verwendung eines Prepolymers hergestellt.
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Im Allgemeinen ist das Isozyanat
eine Mischung von 2,4'-Diphenylmethan-Diisozyanat
und 4,4'-Diphenylmethan-Diisozyanat. Die
Isozyanate sind in einer Menge größer als etwa 80% 4,4'-Diphenylmethan-Diisozyanat
und weniger als etwa 20% 2,4'-Diphenylmethan-Diisozyanat
vorhanden. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform enthält die Mischung
eine Menge von mehr als etwa 90% 4,4'-Diphenylmethan-Diisozyanat und weniger als etwa 10%
2,4'-Diphenylmethan-Diisozynat.
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Die durchschnittliche Isozyanat-Funktionalität bezieht
sich auf die durchschnittliche Anzahl von NCO-Gruppen, die an jedem
Molekül
angehangen sind. In einer bevorzugten Ausführungsform liegt die Isozyanat-Funktionalität zwischen
etwa 2 und 2,8. Weiter vorzugsweise liegt die Isozyanat-Funktionalität zwischen
etwa 2,1 und 2,3.
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Das Isozyanat-Äquivalenzgewicht bezieht sich
auf das Molekulargewicht eines Isozyanat-Moleküls geteilt durch die durchschnittliche
Isozyanat-Funktionalität.
In einer bevorzugten Ausführungsform
liegt das Isozyanat-Äquivalenzgewicht zwischen
etwa 130 und 135.
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Weiter liegt die Viskosität der Isozyanat-Mischung
in einer bevorzugten Ausführungsform
zwischen etwa 35 und 100 Centipoises bei 20°C. Diese niedrige Viskosität ist für Zwecke
der Erfindung vorzuziehen.
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Das Polyol ist ein hydroxylbeendetes
Copolymer. In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Polyol
Copolymer zwischen etwa 14% und 20% Ethylenoxid oder Propylenoxid
und zwischen etwa 80% und 86% eines Polyethers mit einem Molekulargewicht
von zwischen etwa 4000 und 6000.
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Ein Treibmittel, wie Wasser, welches
mit der Isozyanatmischung reagiert und Kohlendioxid liefert, wird
benötigt,
um die Reaktionsmischung aufzuschäumen und sollte vorgesehen
werden.
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Katalysatoren, welche die Polyurethanbildung
beschleunigen und optional Zusatzstoffe und Additive, welche herkömmlicher
Weise für
die Herstellung von flexiblem Polyurethanschaum verwendet werden,
können
ebenfalls zu der schaumbildungsfähigen
Reaktionsmischung hinzugefügt
werden. Zusatzstoffe und Additive enthalten z. B. oberflächenaktive
Materialien, Brandverhinderer, Porenregulatoren, Antioxidierungsmittel,
Hydrolyse-Schutzmittel, Farben, Füller und andere Additive.
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Geeignete Katalysatoren zur Beschleunigung
der Reaktion zwischen den Polyolen, dem Wasser und optionalen Kettenausdehnungsmitteln
einerseits und der Polyisozyanatmischung andererseits enthalten
tertiäre
Amine, wie z. B. Dimethylbenzylamin, N,N,N',N'-Tetramethyldiaminodiethylether, bis-(Dimethylaminopropy)-Urea,
N-Methyl- oder N-Ethylmorphonlin, Dimethylpiperazin, 1,2-Dimethylimidazol,
1-Aza-Bicyclo-(3,3,0)-Oktan, und vorzugsweise Triethylenediamin,
Metallsalze, wie z. B. Bleioktoat, Zinn, Di-2-Ethylhexanoat, und
vorzugsweise Zinn-(II)-Salze
und Dibutyltin-Dilaurat, wie auch insbesondere Mischungen von tertiären Aminen
und organischen Zinnsalzen.
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Vorzugsweise werden 0,5 bis 5 Gew.-%
Katalysatoren auf Grundlage von tertiären Aminen und/oder 0,01 bis
2,5 Gew.-% Metallsalze auf Grundlage des Polyolgewichts verwendet.
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Andere mögliche zu verwendende Materialien
enthalten oberflächenaktive
Substanzen, welche die Homogenisierung der Rohmaterialien unterstützen und
welche ebenfalls geeignet sind, die Zellenstruktur der flexiblen
Polyurethanschäume
zu regulieren. Beispielhaft angegeben werden siloxaneoxi-alkylengemischtes
Polymer und andere organische polysiloxanes oxyethyliertes Alkylphenol,
oxyethylierte gefettete Alkohole, Parafinöle, Kastoröl oder Rhicinol-Ester und truthahnrotes Öl, welche
in Mengen von 0,2 bis 6 Gewichtsteilen pro hundert Gewichtsteilen
der Polyisozyanatmischung verwendet werden.
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Um die Nichtbrennbarkeit zu verbessern, können zu
dem entsprechend dieser Erfindung hergestellten flexiblen Polyurethanschäumen Flammenverhinderer
hinzugefügt
werden. Beispielhaft angegeben werden Verbindungen, die Phosphor- und/oder Halogenatome
enthalten, die auch die Tendenz des Bröckelns der Produkte reduzieren
und als Plastizierer dienen können.
Diese enthalten Tricresylphosphat, Tris-2-Chloroethyl-Phosphat, Tris-Chloroprophyl-Phosphat
und Tris-2,3-Divomopropyl-Phosphat,
inorganische Flammenverhinderer, wie Antimony-Trioxid, Arsenoxid,
Ammoniumphosphat, Ammoniumsulfat und andere und vorzugsweise Zyansäureableitungen,
wie Zyanamid; Dizyanamid, Guanidin und insbesondere Guanidin-Salze, Biguanidin
und besonders Melamin. Es wurde allgemein als vorzuziehen bewiesen,
5 bis 70 Gewichtsteile, vorzugsweise 100 bis 50 Gewichtsteile der
oben angegebenen Flammenverhinderer pro 100 Gewichtsteilen der Isozyanatmischung
zu verwenden.
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Detailliertere Daten in Bezug auf
die zuvor angegebenen anderen herkömmlicher Weise verwendeten
Zusatzstoffe und Additive sind in der Literatur beschrieben, wie
z. B. in dem Monograph von J. H. Saunders und K. C. Frisch, "High Polymers", vol. XVI, Polyurethanes,
Teile 1 und 2, Interscience Publishers, 1962 und 1964.
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Das Polyol und das Isozyanat werden
in einem Schritt unter Verwendung einer geeigneten Sprühvorrichtung
gemischt. Ein Beispiel von einer geeigneten Sprühvorrichtung ist die automatische mechanische
selbstreinigende Hochdrucksprühpistole
von Gusmer. Insbesondere ist eine Modell GX7-Pistole geeignet, die
von Gusmer Corporation, Lakewood, N. J., hergestellt wird. Die Sprühpistole weist
zwei Eingangsanschlüsse,
eine Mischkammer und einen Ausgang auf. Einer der Eingangsanschlüsse ist
angepasst, das Polyol zu empfangen, während der andere angepasst
ist, das Isozyanat zu empfangen. Ein Hochdruck-Proportionierer,
wie der Modell H2000-Hochdruckproportionierer, der ebenfalls von Gusmer
Corporation hergestellt wird, kann verwendet werden, das Verhältnis von
Polyol zu Isozyanat einzustellen, welche in die Eingangsanschlüsse eintreten.
Das Polyol und das Isozyanat werden in der Mischkammer schnell gemischt,
um ein schaumbildungsfähiges
Reaktionsgemisch zu erzeugen. Das schaumbildungsfähige Reaktionsgemisch
wird über den
Ausgang in einem geeigneten Muster ausgestoßen, bevor das Reaktionsgemisch
mit der Schaumbildung beginnt.
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Die zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
verwendete Sprühvorrichtung
wird in dem Baugewerbe allgemein verwendet, um feste Schäume, Dachisolierungen,
dünnschichtige
Beschichtungen und Ähnliches
herzustellen und zu sprühen.
Die Ausrüstung
ist relativ kostengünstig,
tragbar, leicht zu bedienen und zu transportieren und mischt die
Komponenten des Sprays unter Hochdruck. Jedoch ist für jede Pistole
nur eine Einstellung vorhanden. Herkömmliche Hoch- oder Tiefdruckmischvorrichtungen für das Mischen
von flexiblen Schäumen
haben allgemein variable Einstellungen, so dass das Isozyanat-Äquivalenzgewicht
durch die Änderung
der Pumpengeschwindigkeit wie benötigt eingestellt werden kann.
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Die zum Ausführen des erfindungsgemäßen Verfahrens
verwendete Sprühvorrichtung
setzt der Chemie Grenzen. Normaler Weise wird MDI-Chemie mit etwa
einem 1 : 1-Verhältnis
von Isozyanat : Polyol ausgeführt.
Um jedoch einem Verstopfen der Sprühpistole aufgrund einer verfrühten Schaumbildung
vorzubeugen, ist es nötig,
das Verhältnis
auf etwa 1 Teil Isozyanat pro 2 Teile Polyol einzustellen.
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Der resultierende Schaum hat eine
Dichte von zwischen etwa 32–40
kg/m3 (2,0 und 2,5 lbs/ft3), vorzugsweise
zwischen etwa 32–35,2
kg/m3 (2,0 und 2,2 lbs/ft3).
Im Gegensatz dazu hat ein unter Verwendung der TDI-Chemie hergestellter
Schaum eine Dichte in der Größenordnung
von etwa 19 kg/m3 (1,2 lbs/ft3).
Ein Schaum mit einer Dichte von zwischen etwa 32–40 kg/m3 (2,0
und 2,5 lbs/ft3) weist etwa zweimal so viel
chemische Zusammensetzung pro Kubikfuß Schaum auf, wie ein Schaum
mit einer Dichte von 19 kg/m3 (1,2 lbs/ft3) und korrespondierend weniger Luft in dem
Schaum. Entsprechend der Erfindung hergestellte Schäume sind
demzufolge hinsichtlich ihres Gewichts und ihrer Kosten attraktiv. Ein
Schaum mit einer Dichte innerhalb des bevorzugten Bereichs liefert
eine feste und komfortable Matratze. Zusätzlich haben unter Verwendung
der MDI-Chemie hergestellte Schäume
keine harten unflexiblen Häute
auf der neben dem Trog liegenden Seite.
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Ein dichter Schaum der entsprechend
der Erfindung hergestellten Art kehrt in seinen ursprünglichen
Zustand oder wenigstens nahezu in seinen ursprünglichen Zustand zurück, nachdem
er zusammengedrückt
wurde und die Kompressionskraft weggenommen wurde, d. h. der Schaum
zeigt eine elastische Deformation. Dies ist eine wünschenswerte Charakteristik
für einen
zur Herstellung einer geschäumten
Federkerneinheit verwendeten Schaum. Weniger dichte Schäume zeigen
eine plastische Deformation, was unerwünscht ist.
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Die Düse 16 der entsprechend
der Erfindung verwendeten spezialisierten Sprühpistole sprüht das schaumbildungsfähige Reaktionsgemisch
in einem geradlinigen Fächermuster,
wie in 5 gezeigt. Das
schaumbildungsfähige
Reaktionsgemisch wird bis zu einer geeigneten Tiefe in den Trog
gesprüht. Die
Tiefe des Sprays wird durch die Höhe bestimmt, auf die der Schaum
ansteigen darf. Allgemein steigt der Schaum auf etwa fünfmal die
Höhe an,
bis zu der er gesprüht
wurde. Alternativ kann das Sprühmuster ein
ovales Muster sein.
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In einer bevorzugten Ausführungsform
hat der fächerförmige Sprühstrahl
eine Breite von 24 Inch. Demzufolge wird die Sprühpistole über dem Trog verfahren, um
den Trog bis zu der bestimmten Tiefe zu füllen. In einer alternativen
Ausführungsform können mehrere
Sprühpistolen
verwendet werden und in einer noch weiteren alternativen Ausführungsform
kann die Sprühpistole
stationär
gehalten werden und der Trog kann wie benötigt bewegt werden. Es ist
festzustellen, dass die am schwierigsten zu bedeckende Fläche die
Ecken des Troges sind und in diesen Bereichen demzufolge ein insbesondere
dicker Sprühstrahl
benötigt
wird. Dies kann erreicht werden, indem ein Teil des Schaummusters
die Seitenwände
des Trogs beaufschlagt, wie in 5 gezeigt.
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Da die Kante einer Matratze eine
Schwachstelle ist, werden normaler Weise in herkömmlichen Matratzen Torsionsstäbe vorgesehen,
um eine zusätzliche
Kantenstützung
zu erreichen. Die Torsionsstäbe
sind so angeordnet, dass auf jeder Seite vier und an jedem Ende
einer vorgesehen sind. Mit dieser Erfindung kann es in Erwägung gezogen
werden, dass die Kanten lateral mit Schaum aufgebaut werden, um
eine feste Wand zu erzeugen. Hierdurch wird eine kontinuierliche
Stützung
der Umfangskante erreicht und das Bedürfnis für Torsionsstäbe ausgeschlossen.
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In einer bevorzugten Ausführungsform
werden fünf
Durchläufe
der Sprühpistole
benötigt,
um den Trog für
eine Queen-Size-Matratze bis zu einer Tiefe von 4,76 mm (3/16 Inch)
schaumbildungsfähigen
Reaktionsgemisches zu füllen.
Zusätzlich
vervierfacht sich die 4,76 mm (3/16 Inch)-Masse ungefähr im Volumen,
um eine 6,35 mm (3/4 Inch)-dicke Schaumschicht zu bilden.
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Es ist nicht nötig, ein Übermaß Schaum zu verwenden. Es wird
nur ein genügender
Schaum benötigt,
um eine dünne
Schicht über
den Spiralfedern zu bilden. Zusätzlich
ist es nur nötig,
genug Schaum in den Spiralfedern bereitzustellen, um den Schaum an
den Spiralfedern anhaften zu lassen. Die Verwendung einer übermäßigen Menge
von Schaum ist hinsichtlich der Materialien oder Kosten nicht erwünscht.
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Eine Ausführung eines Trogs oder eines
Formenhohlraums der zur Herstellung geschäumter Federkerneinheiten nach
der Erfindung angepassten Art ist in 4 und
im Querschnitt in 5 und 8 gezeigt. Der Trog unterscheidet
sich dahingehend von dem Trog des '439-Patents, dass die Anschläge oder Einkerbungen
zur Begrenzung des Einsetzens der Spiralfedern und Führungen
zur Zentrierung entfallen. Die Größe und Form des Troges ist
nicht kritisch und durch die Größe und Form
der herzustellenden Einheit bestimmt. Allgemein können für jede Art
geschäumter
Federkerneinheit Tröge
vorgesehen werden, wie z. B. für
Matratzen, Kastenfedern, Autositze, Kissen und Ähnliches.
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Wie in 4 gezeigt,
weist ein Trog 10 einen flachen Boden 12 auf,
der einen rechteckigen Bereich definiert. Vier senkrecht stehene
Seitenwände 14 definieren
Seiten des Trogs 10. Die bevorzugte Ausführungsform
ist es, das schaumbildungsfähige Reaktionsgemisch
in den Trog 10 mit einem flachen Boden 12 zu sprühen und
Spiralfedern 20 oberhalb der Schicht schaumbildungsfähigen Reaktionsgemisches
so zu positionieren, dass das schaumbildungsfähige Reaktionsgemisch ansteigt
und die Enden der Spiralfedern umschließt. Alternativ können die
freien Enden der Spiralfedern in das schaumbildungsfähige Reaktionsgemisch
eingetaucht werden, wenn es ansteigt und bevor es sich fixiert und
ausgehärtet
wird.
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Um das Verfahren der Erfindung auszuführen, müssen die
Spiralfedern 20 zunächst
lösbar
an einer ersten Setzvorrichtung 22 befestigt werden, wie in 6 gezeigt, die eine horizontale
Wand 23 und an der horizontalen Wand 23 hängende senkrechte Seitenwände 25 aufweist.
Die Setzvorrichtung 22 ist aus einem magnetisierbaren Metall
gebildet, wie z. B. Stahl, und eine Mehrzahl von Permanentmagneten 24 sind
an der äußeren Oberfläche der
horizontalen Wand 23 befestigt. Auf der inneren Oberfläche der horizontalen
Wand 23 werden eine Mehrzahl von Spiralfedern 20 lösbar in
bestimmten Positionen und einem gewünschten Muster gehalten, wobei
ein erstes Ende 20a der Spiralfedern 20 gegen
die horizontale Wand 23 gehalten wird und ein zweites Ende 20b der
Spiralfedern 20 frei ist und in den Raum zwischen den Seitenwänden 25 hervorsteht.
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In 7 ist
die Setzvorrichtung 22' mit
unabhängig
auf der inneren Oberfläche
der horizontalen Wand 23 befestigten Spiralfedern gezeigt.
Erste Enden 20a der Spiralfedern 20 sind durch
die magnetische Anziehung der Magnete 24 lösbar an
der inneren Oberfläche
der horizontalen Wand 23 der Setzvorrichtung 22' befestigt.
Die Verwendung von Magneten, um die Enden der Spiralfedern an der
ersten Setzvorrichtung 22' zu
befestigen, ermöglicht
eine große
Vielseitigkeit, da die Spiralfedern 20 leicht von einer
Position in eine andere verschoben werden können und eine Vielzahl von
Spiralfedermustern gebildet werden können. In der in 6 und 7 gezeigten Ausführungsform sind die Spiralfedern
unter Verwendung der Magnetmittel in geraden Reihen angeordnet.
Alternativ können
die Magnetmittel verwendet werden, die Spiralfedern in gestaffelten
Formationen oder jeder gewünschten
Ausrichtung anzuordnen. Auf der inneren Oberfläche der horizontalen Wand 23 können Positionsanzeiger
vorhanden sein, um die Anordnung der Spiralfedern zu vereinfachen.
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In einer alternativen Ausführungsform
kann die erste Setzvorrichtung 22 mit (nicht gezeigten)
lösbaren
mechanischen Klammern an jeder Spiralfederposition versehen sein,
um die Enden 20a der Spiralfedern 20 so zu sichern,
dass die Spiralfedern zum Einsetzen individuell und in Gruppen gehalten
werden und, nachdem sich der Schaum zu einer Einheit verfestigt
hat, losgelasen werden.
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Die Vorteile der Verwendung magnetischer Kraft,
um die Spiralfedern an der ersten Setzvorrichtung zu halten, umfassen
die Flexibilität
der selektiven Positionierung der Spiralfedern, wie es gewünscht ist.
Wie festzustellen ist, kann auf der inneren Oberfläche der
horizontalen Wand 23 der Setzvorrichtung 22 ein
Muster so eingezeichnet sein, dass nicht nur spezifische Positionen,
wie Staffelungen oder Reihenanordnungen, gesetzt werden können, sondern
auch die Anordnung von Spiralfedern mit unterschiedlichen Härten vorbestimmt
sein kann. Da die Dicke des Drahtes einer Spiralfeder ihre Fähigkeit
einer Kompression zu widerstehen bestimmt (Grad der Festigkeit oder
Härte),
können
unterschiedlich harte Spiralfedern in einem bestimmten Muster so
an der ersten Setzvorrichtung befestigt werden, dass eine Matratze
mit unterschiedlichen bestimmten Härtegraden in unterschiedlichen
Bereichen wie gewünscht
hergestellt wird. Z. B. kann der Mittelbereich (in Längsrichtung
gesehen) einer Matratze eine größere Härte aufweisen,
um ein größeres Gewicht
zu tragen.
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Nach der lösbaren Befestigung der ersten Enden 20a der
Spiralfedern 20 an der ersten Setzvorrichtung 22 wird
die horizontale Wand 23 der ersten Setzvorrichtung 22 über dem
Trog 10 mit dem schaumbildungsfähigen Reaktionsgemisch 26 so
positioniert, dass die nicht befestigten zweiten Enden 20b der
Spiralfedern beabstandet von dem Boden des Trogs mit dem darin enthaltenen
gerade gesprühten
schaumbildungsfähigen
Reaktionsgemisch 26 aufgehängt sind. Diese Ausrichtung
ist in 7 gezeigt, wo
eine etwas andere Form der ersten Setzvorrichtung 22 gezeigt
ist, nämlich
die erste Setzvorrichtung 22',
wie detaillierter nachfolgend beschrieben, die aber auch Permanentmagnete 24 einsetzt, um
die Spiralfedern 20 lösbar
in Position zu halten. In dieser Ausführungsform ist die Höhe der Seitenwände 25 der
ersten Setzvorrichtungen 22 oder 22' so ausgewählt, die Position der zweiten
freien Enden 20b der Spiralfedern 20 relativ zu
dem Boden 12 des Trogs 10 korrekt zu positionieren,
wenn die Seitenwände
auf der Oberfläche
aufliegen, welche den Trog 10 hält. Dem schaumbildungsfähigen Reaktionsgemisch 26 wird
dann ermöglicht
anzusteigen und einen Schaum auszubilden, der die zweiten freien
Enden 20b der Spiralfedern 20 einbettet. Die zweiten
Enden 20b der Spiralfedern 20 können teilweise
in das schaumbildungsfähige
Reaktionsgemisch eingedrückt
werden, wenn dieses ansteigt oder nachdem dieses angestiegen ist.
Das ist unproblematisch, da das schaumbildungsfähige Reaktionsgemisch zu diesem
Zeitpunkt noch nicht fest ist und die Federenden effektiv festhält.
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Allgemein ist eine chemische Reaktion
zur Herstellung des Schaums abhängig
von dem ausgewählten
Schaum innerhalb von 45 bis 90 Sekunden vorbei. Ist der Schaum einmal
getrocknet, so kann die ersten Setzvorrichtung abgezogen werden,
da die magnetische Anziehungskraft zwischen den Spiralfedern und
dem Magnetmittel nicht stark genug ist, der Haltekraft der in dem
ersten Schaumelement 32 eingebetteten zweiten Enden 20b der
Spiralfedern 20 zu widerstehen. Wenn mechanische Klemmen zum
Halten der ersten Enden 20a der Spiralfedern gegen die
horizontale Wand 23 der Setzvorrichtung verwendet werden
würden,
so würden
jetzt alternativ die Klemmen gelöst
werden. Der Ausdruck "verfestigt", wie er hier verwendet
wird, bezieht sich auf wenigstens eine teilweise Aushärtung, die
genügt,
ein Anhaften des Schaums an die Enden der Spiralfedern zu erlauben.
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8 zeigt
die in dem ersten Formelement 32 eingebetteten Enden 20b der
Spiralfedern 20, nachdem sich der Schaum verfestigt hat.
Nach dem Ansteigen des Schaums werden die geschäumten Spiralfedern bei Zimmertemperatur
oder in einem Aushärtofen
ausgehärtet,
bis das Schaumelement 32 leicht aus dem Trog entfernt werden
kann.
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Im Falle einer Matratze wird die
teilweise geschäumte
Federkerneinheit umgedreht und das mit den eingebetteten zweiten
Spiralfederenden 20b versehene Schaumelement 32 wird
darauf folgend an einer zweiten Setzvorrichtung so befestigt, dass
die ersten Enden 20a der Spiralfedern, die zuvor durch Magnetkraft
oder Klemmmittel lösbar
an der horizontalen Wand
23 der ersten Sitzvorrichtung 22 befestigt waren,
die jetzt aber frei sind, nun in einen Trog mit einem schaumbildungsfähigen Reaktionsgemisch eingesetzt
werden können.
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In 9 ist
eine zweite Setzvorrichtung 28 gezeigt, die mit gebogenen
Nadeln 30 einer gewünschten
Länge versehen
ist, welche an die innere Oberfläche
einer horizontalen Wand 29 der zweiten Setzvorrichtung 28 geschweißt sind.
Die zweite Setzvorrichtung 28 weist ebenfalls Seitenwände 31 auf, die
sich senkrecht von der inneren Oberfläche der horizontalen Wand 29 ausdehnen.
Die gebogenen Nadeln sind vorgesehen, das erste Formelement 32 zu
halten, welches jetzt die zweiten Enden 20b der Spiralfedern 20 einbettet.
Der geschäumte
Bereich der teilhergestellten Matratze wird auf den gebogenen Nadeln
befestigt und durch die Platzierung mit geeigneten Markierungen
auf der inneren Oberfläche auf
der horizontalen Wand 29 zentriert.
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Die horizontale Wand 29 der
zweiten Setzvorrichtung 28 wird über dem Trog 10, der
das gerade eingesprühte
schaumbildungsfähige
Reaktionsgemisch 26 enthält, so positioniert, dass die
ersten Enden 20a der Spiralfedern 20 von dem Boden
des Trogs mit dem eingesprühten
schaumbildungsfähigen
Reaktionsgemisch 26 beabstandet aufgehangen sind. Das schaumbildungsfähige Reaktionsgemisch wird
dann ansteigen gelassen, um ein Schaumelement 34 zu bilden,
welches die ersten Enden 20a der Spiralfedern 20 einschließt und einbettet.
Die zweite Setzvorrichtung 28 wird entfernt (die Haltekraft
der Nadeln 30 genügt
nicht, der Haltekraft des Schaumelements 34 in dem Trog 10 zu
widerstehen) und der Schaum wird dann wie zuvor ausgehärtet und
aus dem Trog 10 entfernt. Die Höhe der Seitenwände 31 der
zweiten Setzvorrichtung 28 ist durch die Positionierung
der ersten Enden 20a relativ zu dem Boden des Trogs 10 ausgewählt, wie
in 9 gezeigt.
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An Stelle der mit sich von der oberen
Oberfläche
nach unten ausdehnenden Nadeln versehenen zweiten Setzvorrichtung
kann die zweite Setzvorrichtung alternativ (nicht gezeigt) Klemmen
aufweisen, die sich von den gegenüberliegenden Seitenwänden der
zweiten Setzvorrichtung 28 nach innen ausdehnen und der
Funktion des Greifens und Zentrierens des Schaumelements 32 über dem
Trog 10 dienen. In noch einer anderen Ausführungsform kann
der Trog 10 als die zweite Setzvorrichtung dienen, da er
das erste Schaumelement 32 lösbar hält, bis er dieses freigeben
muss. In solch einem Fall kann ein geeigneter Abstandshalter zwischen
den beiden Trögen 10 vorgesehen
werden, um eine geeignete Positionierung der Spiralfederenden 20a zu ermöglichen.
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In noch einer alternativen Ausführungsform ist
die in 7 gezeigte erste
Setzvorrichtung 22' angepasst,
modifiziert zu sein, die Funktion der in 9 gezeigten zweiten Setzvorrichtung 28 auszuführen, so
dass für
den zweiten Ladeschritt keine vollständig neue zweite Setzvorrichtung 28 vorgesehen
werden muss. Insbesondere kann, wie in 7 gezeigt ist, die obere Oberfläche 23 der
Setzvorrichtung 22' mit länglichen
Schlitzen 23' versehen
sein, die angepasst sind, eine (nicht gezeigte) lineare Anordnung von
auf einer Platte befestigten gebogenen Nadeln zu empfangen, die
sich durch die Schlitze 23' ausdehnen,
und die Höhe
der Seitenwände 25 der
ersten Setzvorrichtung 22' kann
durch die Verwendung einer Mehrzahl von mittels Stiften 33 auf
den Seitenwände 25 der
ersten Setzvorrichtung 22' drehbar
befestigten Mehrzahl von Beinen 27 einstellbar gestaltet
werden. Die Beine sind auswahlweise in der in 7 gezeigten Position gesichert oder um
180° gedreht,
um die Höhe
der Seitenwände 25 korrespondierend
zu der Höhe
der Seitenwände 31 der
in 9 gezeigten Setzvorrichtung 28 einzustellen. Das
Verriegeln der Beine in den beiden alternativen Positionen kann
durch eine beliebige herkömmliche Vorrichtung
erfolgen, wie z. B. durch federgelagerte Arretierungen oder Klemmen.
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Wie in 3 gezeigt,
sind die Enden 20a, 20b der Spiralfedern 20 der
Federkerneinheit 30 unabhängig in die Schichten der Schaumelemente 32 und 34 eingebettet
und nebeneinander liegende Spiralfedern sind mit Ausnahme des Schaumes
nicht untereinander verbunden. Der Vorteil dieses unabhängig eingebetteten
Spiralfedersystems umfasst die Verbesserung des Komforts durch die
Entfernung der Einschränkungen
der Bewegung von individuellen Spiralfedern, welche bei herkömmlichen
Federkerneinheiten auftritt, in denen die Spiralfedern alle aneinander
befestigt sind. Da keine Spiralfeder eine feste Verbindung mit einer
anderen Spiralfeder aufweist, wie z. B. Drähte, können sich die Spiralfedern unabhängig voneinander
zusammendrücken.
Ein weiterer Vorteil umfasst, dass der Matratze bessere orthopädische Eigenschaften
gegeben werden können,
da das Verfahren, wie zuvor angegeben, die Platzierung unterschiedlich
harter Spiralfedern in unterschiedlichen Positionen und in unterschiedlichen Mustern
erlaubt, wodurch eine Matratze mit einer unterschiedlichen Verteilung
von Härte
und Weichheit hergestellt werden kann. Durch den Aufbau entsprechend
der Erfindung wird weiter Arbeit, Material und Kosten des Zusammenfügens von
Spiralfedern zu Einheiten vor dem Schäumen vermieden; weiter kann
eine relativ leichtere Matratze hergestellt werden. Demzufolge wird
unter Verwendung einer minimalen Menge von Schaummaterialien, Arbeit
und Kosten eine komfortable geschäumte Federkerneinheit 30 hergestellt.
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Ein Experiment hat die Haltbarkeit
einer entsprechend der Erfindung hergestellten Matratze bestätigt. Die
entsprechend des Verfahrens dieser Erfindung hergestellte Matratze
mit zwei Schaumschichten, wobei die Enden der Spiralfedern unabhängig in
den Schaum eingebettet sind, wurde mit einem wattierten Bezug versehen.
Die oberen und unteren Platten des Bezugs wurden nur um ihren Umfang
an die Schaumelemente geklebt und das Umrandungsmaterial wurde unter
Verwendung gebräuchlicher
Kantenbänder
an die Oberseitenplatte und die Unterseitenplatte genäht. Die
mit dem wattierten Bezug versehene geschäumte Federkerneinheit wurde
dann in ein "Foltergerät" eingesetzt, einer hexagonalen
Walze, die 250 Pfund wog, welche in der Kopf-zu-Fuß-Richtung über die
mittleren 36 Inch der Matratze gerollt wurde. Während der Dauer des Tests lief
die Walze für
7 Tage, 24 Stunden pro Tag, für
eine Gesamtzahl von 100.800 Durchläufen. Als Endergebnis des Testes
wurde bestätigt,
dass (1) keine der Spiralfedern durch die Oberfläche des Schaums hervorstieß; (2) sich
keine der Spiralfedern aus dem Schaum gelöst hat; und (3) sich das Oberflächengefühl der Matratze
während
des Verlaufs des Tests nicht bemerkbar geändert hat. Obwohl während des
sechsten Tages zwei der Spiralfedern in dem Punkt ihrer mittigsten
Windung gebrochen sind, sind sie nicht durch die Oberfläche gestoßen und
es wurde nur ein geringer Effekt auf die gesamte Oberflächenbeschaffenheit
der Matratze bemerkbar.
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Da es wünschenswert ist, eine Matratze
mit verschiedenen Härtegraden
herzustellen, ermöglicht diese
Erfindung ein effizientes Verfahren zur Individualisierung einer
Matratze, verschiedene Härte-
und Weichheitsgrade aufzuweisen. Wie beschrieben ist es eine durch
das Verfahren nach dieser Erfindung erlaubte Möglichkeit, einer Matratze mit
variierenden Härtegraden
zu erzeugen, indem gewünschte
Spiralfedermuster konzipiert werden und die Spiralfedern mit gewünschte Härte mittels
magnetischer oder mechanischer Mittel so auf der horizontalen Oberfläche der
ersten Setzvorrichtung zu befestigen, dass die Spiralfedern mit
gewünschter
Härte zu
den ausgewählten
Bereichen des Trogs korrespondieren, wobei für den Kopf, Mittelbereich oder
Fußbereich
der Matratze verschiedene Härte-
und Weichheitsgrade vorgesehen werden können.
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Eine alternative Ausführungsform
dieser Erfindung, die sich auch auf die Herstellung einer Matratze
mit Bereichen verschiedener Härtegrad
befasst, verwendet das Verfahren dieser Erfindung, um geschäumte Federkerneinheitbereiche
herzustellen, die zusammen eine Matratze bilden. Zwei bis sechs Bereiche,
oder mehr, können
vorgesehen sein, vorzugsweise drei in der Längsrichtung der Matratze, und
wenn die Matratze für
Doppelbetten, King- oder Queen-Size-Betten vorgesehen ist, können zwei
nebeneinander liegende Sätze
von drei Bereichen vorgesehen sein. Jeder Bereich kann dieselbe
oder eine unterschiedliche Härte
gegenüber
den anderen Teilen aufweisen.
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Zuvor war dieses Ergebnis aufgrund
der Verwendung von geschäumten
Federkerneinheiten mit verbundenen Spiralfedern nicht praktisch
oder ökonomisch.
Die Verwendung von Grenzdrähten
hat den Aufbau von Federkernmatratzenbereichen teuer gemacht. Diese
Erfindung offenbart ein effizientes und ökonomisches Verfahren der Herstellung
einer Matratze mit drei oder sechs Federkernkomponenten, wobei die
Komponenten wenigsten zwei unterschiedliche Härtegrade aufweisen. Während Tröge und Setzvorrichtungen,
die zur Herstellung von Bereichen dimensioniert sind, vorgesehen
sein können,
ist solch eine Anordnung mit einem Drittel einer Doppelbettmatratze
oder einem Sechstel der Größe einer doppelten
(vollen), Queen- oder King-Size-Matratze nicht so effizient, wie
die gleichzeitige Herstellung von mehreren Bereichen unter Verwendung
von Trögen
und Setzvorrichtungen für
reguläre
Größen und existierender
Fertigungsstraßen.
Dieses Ergebnis wird erreicht, indem wenigstens zwei Abteilungen
in den Trog 10 eingesetzt werden, in welchen dann das schaumbildungsfähige Reaktionsgemisch 26 eingesprüht wird.
Die erste Setzvorrichtung 22 kann mit einem zu den durch
die Abteilungen in dem Trog 10 erzeugten Bereichen korrepondierenden
Muster auf der inneren Oberfläche
der horizontalen Wand 23 so versehen sein, dass Spiralfedern
einer gewählten Härte, die
deshalb verschiedene Härtegrade
erzeugen, in jeden zu den drei Bereichen des Trogs, die durch das
Einsetzen der zwei Abteilungen in den Trog erzeugt wurden, korrespondierenden
Bereich der Setzvorrichtung 22 eingesetzt werden.
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Die Spiralfedern 20 sollten
auf der inneren Oberfläche
der horizontalen Wand der Setzvorrichtungen so beabstandet sein,
dass an den Abteilungen genügend
Raum zwischen den Spiralfedern existiert, um eine geeignete Platzierung
in den korrespondierenden Bereichen des Trogs zu ermöglichen. Die
mit den Abteilungen versehen Tröge
können
unter Verwendung der für
vollständige
Matratzen verwendeten Düsenanordnung
mit dem schaumbildungsfähigen
Reaktionsgemisch besprüht
werden und das Verfahren nach der Erfindung wird wie offenbart ausgeführt. Bei
einer entstehenden "Gratbildung" an den Abteilungen
der Tröge
nach dem Besprühen
der Tröge
mit Schaum können
die Grate einfach abgeschnitten werden. Nach dem Abschluss des Verfahrens
der Erfindung unter Verwendung eines Trogs mit zwei Abteilungen
sind drei getrennte geschäumte
Federkernkomponenten gebildet, wobei die drei Komponenten abhängig von
den Härten
der in jedem Bereich positionierten Spiralfedern entweder denselben
Härtegrad
oder unterschiedliche Härtegrade
aufweisen.
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Beispielhaft kann ein Trog 10 mit
zwei Abteilungen versehen sein, die sich in Richtung der Breite ausdehnen,
welche deshalb die Matratze in drei gleiche Bereiche teilen würden, einen
Kopfbereich, einen Mittelbereich und einen Fußbereich. Die erste Setzvorrichtung 22 kann
mit Spiralfedern 20 korrespondierend zu den drei durch
die zwei Abteilungen erzeugten Bereichen des Trogs so versehen werden, dass
Spiralfedern hoher Härte
korrespondierend zu dem Mittelbereich des Trogs in der Setzvorrichtung angeordnet
werden und dünnere
Spiralfedern mit niedrigerer Härte
korrespondierend zu den den Mittelbereich flankierenden Bereichen
des Trogs, also jeweils den Kopf- und Fußbereichen des Trogs, in der Setzvorrichtung
angeordnet werden. Nach der Beendigung des Verfahrens nach der Erfindung
ist eine Matratze mit drei separaten geschäumten Federkernkomponenten
hergestellt, wobei zwei der Komponenten weicher als die eine mit
den dickeren Spiralfedern versehene Komponente sind.
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In einer bevorzugten Ausführungsform
für Doppel-,
King- und Queen-Size-Betten
wird der Trog mit drei Abteilungen versehen, von denen zwei in Richtung
der Breite in dem Trog angeordnet sind und sich eine Abteilung durch
die Mitte des Trogs in Längsrichtung
ausdehnt.
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Die 10, 11 und 12 zeigen jeweils einen Trog mit sechs
Bereichen, welcher im Zusammenhang mit der Erzeugung von sechs geschäumten Federkerneinheitbereichen
verwendet wird, und die auf diese Art hergestellte Matratze. In
der 10 ist ein Trog 10' mit Abteilungen 36 perspektivisch
gezeigt, die den Trog insgesamt in sechs Bereiche einteilen. Wie
gezeigt, weist der Trog 10 den bevorzugten flachen Boden 12' auf. In jeden
der sechs Bereiche des Trogs 10' können Spiralfedern mit verschiedenen Härten eingesetzt
werden.
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Die 11 und 12 zeigen eine allgemein
als 38 bezeichnete Matratze. Die Matratze besteht aus sechs separaten
Matratzenbereichen, wie z. B. sechs separaten geschäumten Federkerneinheitbereichen 41,
die entsprechend dieser Erfindung hergestellt wurden. Die Matratze
wird durch die Anordnung der individuellen Bereiche in in einem
Bezug 40 gebildeten Fächern
erzeugt. Der Bezug 40, der die separaten geschäumten Federkerneinheitbereiche 41 aufnimmt,
ist mit Oberseiten- und Unterseiten-Bezugsschichten 42 versehen,
die vorzugsweise wattiert und an ihrem Umfang an die Federkernkomponenten 41 geklebt
sind. An dem Umfang der Oberseiten- und Unterseiten-Bezugsschichten
ist unter Verwendung herkömmlichen
Matratzenkantenbands 45 eine Einfassung 44 angebracht.
Zwischen den Oberseiten- und Unterseiten-Bezugsschichten 42 dehnen sich
innere Abteilungen 43 aus, die beispielhaft mittels eines
Klebers 46 an der Unterseiten-Bezugsschicht und beispielhaft
durch Annähen 47 an
der Oberseiten-Bezugsschicht befestigt sind. Entlang der Länge jeder
der beiden Seiten der Einfassung 44 ist ein Reißverschluss 48 vorgesehen.
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Die geschäumten Federkernkomponenten werden
in jede Seite des Bezugs 40 eingesetzt, indem einer der
Reißverschlüsse 48 geöffnet wird
und jede Komponente 41 in einen geeigneten Bereich eingeschoben
wird. Der Schritt des Verklebens der Oberseiten- und Unterseitenbezüge kann
gleichzeitig ausgeführt
werden.
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Eine Matratze mit sechs geschäumten Federkerneinheitbereichen
ist hergestellt, bei der die Spiralfedermuster der Bereiche in den
Kopfbereichen unterschiedlich von dem Spiralfedermuster in den Mittelbereichen
sein können
und bei denen die Härte der
Spiralfedern in dem Kopfbereich unterschiedlich zu der Härte der
Spiralfedern in dem Fußbereich
sein kann. Beispielhaft sind die Spiralfedern 20 in einem Federkerneinheitbereich
der in 11 gezeigten
Matratze eher in einem gestaffelten als in einem linear ausgerichteten
Muster gezeigt. Wie in 12 gezeigt
sind die Spiralfedern 20' in
dem Mittelbereich 41 härter
als die Spiralfedern 20'' des Kopfbereichs 41, wodurch
in der Mitte ein höherere
Härtegrad
erzeugt wird. In einem möglichen
Beispiel kann die linke Seite der Matratze bei einer Betrachtung
von dem Kopf jeweils aus einem weichen, einem harten und einem halbharten
Bereich erzeugt sein, während
die rechte Seite der Matratze vom Kopf her gesehen aus einem mittleren,
einem extra harten und einem harten Bereich gebildet sein kann.
Das Ergebnis ist eine Matratze, die an eine 250 lb und eine 120
lb-Person angepasst ist, die nebeneinander schlafen, wobei vollständiger Komfort
und minimale Matratzenverformung gewährleistet ist. Während der
Grad der Härte in
der in 12 gezeigten
Ausführungsform
durch die Härte
der Spiralfedern bestimmt ist, kann er auch durch die Auswahl des
Schaums bestimmt sein.
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In einer in 13 gezeigten weiteren Ausführungsform
ist der allgemein als 52 gezeigte Matratzenbezug der Matratze 50 mit
einem Paar Reißverschlüsse 54 und 56 versehen,
die sich jeweils entlang der Länge
einer Hälfte
der Einfassung 52, 58 erstrecken, um einen besseren
Zugang zu dem Inneren des Bezugs zu gewährleisten. In dieser Ausführungsform
sind die inneren Abteilungen 60 ebenfalls halb geteilt,
wobei eine Hälfte
an an der Oberseiten-Bezugsschicht und die andere an der Unterseiten-Bezugsschicht
befestigt sind. Die Federkerneinheitbereiche werden eingesetzt,
indem der Reißverschluss einer
Seite geöffnet
wird, die Bereiche eingelegt werden, geklebt wird und der Bezug
so eng über
die Bereiche gezogen wird, dass die Bereiche in die Abteilungen
in die geeigneten Lücken
zwischen Bereichen fallen.
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16 zeigt
eine weitere Ausführungsform zum
Einschließen
der separaten geschäumten
Federkerneinheitbereiche mit einem Bezug. An Stelle von Abteilungen
innerhalb des Bezugsmittels enthält diese
Ausführungsform
dieser Erfindung eine Schicht Schaummaterial, welches um den Umfang
jeder geschäumten
Federkernkomponente 41' gewickelt
ist. Zu diesem Zweck kann auch eine Schicht schwerer Stoff verwendet
werden. Die Umfangsumwicklung wird an die Seiten der Schaumbereiche 32 und 34 angeklebt.
Die umwickelten Komponenten werden in einen ohne Abteilungen gebildeten
Bezug 62 eingesetzt. Der Bezug wird vorzugsweise an seinem
Umfang an die Bereiche angeklebt. Dieser Aufbau erlaubt die Verwendung
eines Bezugs ohne separate Abteilungen, um die individuellen geschäumten Federkernkomponenten
aufzunehmen. Die in dieser Art umwickelten Komponenten verbleiben
aufgrund der Reibung zwischen den um die nebeneinander liegend positionierten
Federkernkomponenten gewickelten Außenschichten sicher innerhalb
des Bezugsmittels. Die Außenumwicklung
verhindert auch, dass sich ein Bereich relativ zu einem anderen
so vertikal verschiebt, dass die Kante eines Schaumelements eines
Bereichs in die Lücke
zwischen den Schaumelementen eines benachbarten Bereichs eintritt.
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16 zeigt
ebenfalls eine noch weitere alternative Ausführungsform der Erfindung, in
der ein offenes großmaschiges
Netz 64 auf die freien Enden der Spiralfedern gelegt wird,
wenn sich die Setzvorrichtung in der in 6 gezeigten Position befindet, und mittels
Schnur oder anderen Mitteln an einer Anzahl von Spiralfedern genügend befestigt
wird, das Durchhängen
des Netzes zu verhindern, wenn die Setzvorrichtung in die in 7 und 9 gezeigte Position umgedreht wird. Das
Netz kann entweder ein gewebtes Netz oder ein extrudiertes und in
einem geschmolzenen Zustand gestrecktes Netz sein. Vorzugsweise
ist das Netz aus Nylon oder Polypropylen gebildet. Das Netz dient
als Isolator. Tatsächlich
liefert das Netz eine zusätzliche
Steifigkeit für
die Schaumelemente 32, 34, dient aber nicht dazu,
die Spiralfedern in ihren jeweiligen Positionen zu halten. Diese
Funktion wird von dem Schaum ausgeführt.
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In den 14 und 15 ist eine alternative Ausführungsform
des Trogs 10'' abgebildet.
In der in den 14 und 15 gezeigten Ausführungsform
ist der Boden 12'' des Trogs 10'' nicht flach, sondern eher mit
einer Reihe länglicher
Einkerbungen oder Erhöhungen 15 versehen,
die in das Innere des Trogs hervorstehen. Die Erhöhungen sind
so angeordnet, die freien Enden 20b der Spiralfedern 20 zu empfangen,
welche innerhalb der Setzvorrichtung 22 durch Magnetkraft
gehalten werden. In dieser Anordnung wird die Höhe der Seitenwände 25 der
Setzvorrichtung 22 unkritischer.
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Der Aufbau der Federkerneinheit nach
der Erfindung bietet wesentliche Vorteile gegenüber den Aufbauten von Federkerneinheiten
nach dem Stand der Technik, sowohl hinsichtlich reduzierter Kosten und
reduziertem Herstellungsmaterial als auch hinsichtlich wesentlicher
funktionaler Vorteile. Unter den funktionalen Vorteilen ist nicht
nur das Vorsehen einer Matratze, bei der die individuellen Spiralfedern unabhängiger von
einander funktionieren können,
als in einer herkömmlichen
Matratze, bei der die Spiralfedern durch Drähte oder Ähnliches zusammengebunden sind,
sondern auch das Ermöglichen
der Herstellung einer unterteilten Matratze. Wie zuvor dargestellt,
bietet die unterteilte Matratze eine Flexibilität bei dem Zuschneiden des Aufbaus
einer Matratze auf einen Konsumenten. Eine weitere durch den unterteilten
Aufbau nach der Erfindung ermöglichte
Möglichkeit
ist die Möglichkeit
des Verkaufs von Matratzen über
die Post oder Paketpost. Es ist schwierig, eine vollständige Matratze über diese
Wege zu verschicken. Es würde
praktischer sein, die Matratzenbereiche und einen Bezug an den Konsumenten
zusammen mit Anweisungen zu verschicken, wie die Matratzenbereiche
zusammengebaut werden. Der Aufbau nach der Erfindung ist insbesondere
geeignet, effektive Matratzenbereiche bei angemessenen Kosten herzustellen.
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Es ist auf diese Weise aus der vorhergehenden
Beschreibung zu sehen, dass die oben angegebenen Aufgaben von den
dargestellten effizient erfüllt werden
und es ist beabsichtigt, dass alle in der obigen Beschreibung enthaltenen
oder in den beigefügten
Zeichnungen gezeigten Merkmale illustrativ und nicht begrenzend
interpretiert werden sollen, da einige Änderungen der oben angegebenen
Aufbauten gemacht werden können,
ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen, wie er in den anhängenden Patentansprüchen definiert
ist.