DE2304867A1 - Fangbox fuer rindvieh - Google Patents

Fangbox fuer rindvieh

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DE2304867A1
DE2304867A1 DE19732304867 DE2304867A DE2304867A1 DE 2304867 A1 DE2304867 A1 DE 2304867A1 DE 19732304867 DE19732304867 DE 19732304867 DE 2304867 A DE2304867 A DE 2304867A DE 2304867 A1 DE2304867 A1 DE 2304867A1
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DE
Germany
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barrier
animal
stand
energy storage
freewheel
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Pending
Application number
DE19732304867
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Behrens
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SCHIERHOLZ KG LOUIS
Original Assignee
SCHIERHOLZ KG LOUIS
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/06Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • BEZEICHNUNG Fangbox für Rindvieh OBERBEGRIFF: Die Erfindung bezieht sich auf eine Anbindevorrichtung für Rindvieh mit einer zwischen einer Freigabestellung und einer Anbindestellung (Fangstellung) bewegbaren Schranke.
  • Die bekannten Anbindevorrichtungen arbeiten meist mit Halsrahmen oder ähnlichen Anbindeelementen, die das Tier am Hals festhalten, so daß es ordnungsgemäß im Stand gehalten wird.
  • Um dem Tier mehr Bewegungsfreiheit zu geben, ist ferner bekannt, am Eingang des Standes eine Schranke anzubringen. Dabei besteht der Nanteil, daß die Schranke die Schwanzbewegungen des Tieres behindert und mit Kot beschmutzt wird. Ferner beeinträchtigt die Schranke die Zugänglichkeit des Standes, insbesondere beim Melken und bei der Tierp£lege.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abindevorrichtung zu schaffen, welche die Nachteile der bekannten Anbindevorrichtungen vermeidet und bei guter Zugänglichkeit des Standes dem Tier eine möglichst gute Bewegungsfreiheit gewährt.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß eine Schranke vorgesehen ist, die sich jedoch nicht am Eingang des Standes, sondern in der Fangstellung für das im Stand stehende Tier zwischen dessen Vorder- und Hinterbeinen in gewisser Höhe über der Standfläche befindet. Es hat sich gezeigt, daß sich die Tiere unerwartet schnell ohne irgendwelche Komplikationen an die Anwesenheit der Schranke zwischen ihren Vorder-und Hinterbeinen gewöhnen. Dabei besteht der Vorteil, daß, jedenfalls beim stehenden Tier, ständige Körperberührungen am Anbindeelement vermieden werden können, die dem Tier leicht lästig werden und oftmals zu gesundheitlichen Kontaktschäden führen Wo, wie bei normalen Viehständen, dem Tier Gelegenheit zum Sichhinlegen gegeben werden muß, kann die Schranke so ausgebildet sein, daß sie beim Sichniederlegen des Tieres in eine Ausweichstellung geht und beim Wiederaufstehen des Tieres in die Fangstellung zurückkehrt.
  • Der Bewegungsablauf für die Schranke kann beliebig ausgeführt werden. Vorzugsweise ist die Schranke vertikal zur Standfläche bewegbar.
  • Damit die Schranke in der Liegestellung des Tieres nicht hinderlich ist, kann sie als Gurt ausgebildet sein.
  • Die Anbindevorrichtung nach der Erfindung bietet ferner die vorteilhafte Möglichkeit, den Stand auf einfache Weise als sogenannte Fangbox auszubilden, in-dem die Schranke durch das den Stand einnehmende Tier selbst mit Hilfe eines vom Tier verdrängbaren Körperanschlages in Fangstellung gebracht wird. Zu diesem Zweck kann die Schranke mit einem Kraftspeicher verbunden sein, der seinerseits mit einer über den Körperausschlag aus lösbaren Sperre versehen ist.
  • Die neue Adindevorrichtung ist auf Rindviehstände verschiedenster Art anwendbar, und zwar grundsätzlich überall dort, wo das Tier im Bereich einer mrgegebenen Standfläche festgehalten werden soll. Durch die Verlegung des Fang- oder Anbindeelementes unter den Körper des Tieres läßt sich das Tier, wie die Erprobung gezeigt hat, ohne Behinderung sicher halten, ohne einen besonderen Verschluß am Eingang des Standes zu benötigen. Die am Bauch oder dicht unter dem Bauch durch den Stand sich erstreckende Schranke gewährt dem Tir innerhalb des Standes größte Bewegungsfreiheit, indem sie das Tier lediglich am Verlassen des Standes hindert, und läßt den Eingang des Standes völlig frei. Dadurch ist ein einwandfreier Ablauf des wichtigen Kotvorganges mit guter Kotabführung gewährleistet und eine Beschmutzung der Schranke durch Kot sowie des Tieres durch Kontakt mit der Schranke ausgeschlossen. Außerdem wird der freie Zugang des Standes durch die Schranke in keiner Weise gestört.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der beiliegenden Zeichnung und der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles zu entnehmen.
  • In der Zeichnung ist Fig0 1 eine schematische Darstellung einer Anbindevorrichtung nach der Erfindung in Seiten an sicht, und zwar in Freigabestellung, Fig0 2 die Anbindevorrichtung gemäß Fig. 1 in Fangstellung bei stehendem Tier, Fig. 3 die Anbindevorrichtung gemäß Fig. 1 bei liegendem Tier und Fig. 4 eine Seitenansicht zu Fig. 3.
  • Der Anbindestand nach der Erfindung ist im allgemeinen wie Anbindestände bekannter Art mit Seitenbegrenzungen a,a, einem Futtertrog-b an der Frontseite und einer Kotrinne c an der Rückseite versehen. Diese Teile a,b,c sind in Fig. 1, um das Wesen der Erfindung klarer hervortreten zu lassen, mit Strichlinien nur angedeutet.
  • Um das Tier nach dem Eintreten in den Stand und Herantreten an den Futtertrog anzubinden, ist ein Anbinde- oder Fangelement in Form einer Schranke 1 vorgesehen0 Die Schranke 1 besteht aus einem Gurt, der in der Freigabestellung flach am Boden d oder in einer Bodennut liegt. Beim Herantreten des Tieres an den Futtertrog wird über einen Körperanschlg in Form eines Nackenriegels 4 eine Sperre 3 für einen Kraftspeicher in Form zweier Gewichte 2 gelöst, die über einen Umkehrtrieb mit Seilen 5 und Umlenkrollen 6,7 mit Haltern 8 an den beiden Enden des Gurtes angreifen, welche in Pfosten 9 der Seitenbegrenzungen a vertikal geführt sind. Ebenso können die Gewichte 2 in Seitenpfosten 10 der Seitenbegrenzungen vertikal geführt und es können die Umlenkrollen 6,7 mit der horizontalen Seilführung in die oberen Enden der Pfosten verbindenden Holmen 11 untergebracht sein.
  • Der Nackenriegel 4 ist um eine horizontale Achse 12 schwenkbar gelagert und über Hebelarme 13 mit Stößeln 14 verbunden, welche die Sperren 3 beim Verschwenken des Nackenriegels 4 in Pfeilrichtung (vgl Fig. 2) aus ihrer Sperrstellung verdrängen, so daß die Gewichte 2 zum Boden fallen und den Gurt 1 über den Umkehrtrieb 5,6,7 in die Fangstellung (Fig 2) hochziehen, in welcher sich der Gurt zweckmäßig dicht, vorzugsweise mit geringem freiem Abstand, unter dem Bauch des Tieres, in vorbestimmter Höhe H1 über der Standfläche d befindet.
  • Der Fallhub H der Gewichte 2 ist um einen Freilauf Hg größer als der Hub H1 des Gurtes 1. Der Freilauf Hg kann von den Seilen 5 der Umkehrtriebe aufgefangen werden. Will man die Seile auch im Freilauf straff halten, so kann zwischen den Seilen 5 und den Gewichten 2 eine Freilaufkupplung vorgesehen sein, die aus einem freien Durchgang der Seile 5 in den Hohlraum der Gewichte und einem im Hohlraum angeordneten Anschlagkörper 15 bestehen kann. Das Gewicht dieser Anschlagkörper 15 sowohl als auch das Gewicht der Halter 8 ist so bemessen, daß das Seil 5 ständig straff gehalten wird. Dabei ist das Gewicht der Halter 8 mit dem Gurt 1 wesentlich größer als das Gewicht der Anschlagkörper 15, so daß der Gurt 1 in der Fangstellung (Fig.2) durch Anschlag der Anschlagkörper 15 am oberen Ende des Hohlraumes der Gewichte 2 in der gewünschten Höhe H1 über dem Boden gehalten wird0 Falls es erwünscht ist, den Gurt 1 bis zur Berührung des Bauches hochzuziehen, kann umgekehrt das Gewicht der Anschlagkörper 15 größer als das Gewicht der Halter 8 mit dem Gurt gewählt werden. Dabei läßt sich eine Maximalhöhe des Gurtes über dem Boden durch Anschlag der Anschlagkörper 15 am unteren Ende des Hohlraumes in den Gewichten 2 begrenzen.
  • Die Sperren 3 stehen unter Einwirkung von Rückführfedern 16 und werden in der Fangstellung nach Fig. 2 entgegen der Wirkung der'Rückführf eder durch die Gewichte 2 selbst in Freigabestellung gehalten. Diese Freigabestellung wird auch das inch aufrechterhalten, wenn das Tier sich Enlegt und den Gurt 1 durch sein Gewicht oder Anheben der Gewichte 2 um die Hubhöhe H1 bis zur Standfläche verdrängt (Fig. 3)0 Nur beim Anheben der Gewichte 2 um den Gesamthub H = H1+H0, einzeln oder durch eine Gruppenbedienung, kommen die Sperren 3 mit ihren Sperrnasen außer Kontakt mit den Seiten der Gewichte und werden durch die Rückführfedern 16 in die Sperrstellung geschoben, in welcher die Gewichte 2 auf den Nasen der Sperren 3 ruhen.
  • Zur Stoßdämpfung können die Gewichte 2 in den hohlen Pfosten 10 wie Kolben geführt sein und die Luft aus dem Pfosten beim Herabfallen durch eine kleine Öffnung 18 verdrängen.
  • Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei Abänderungen und andere Ausführungen möglich. Insbesondere kann die Auslösung der Vorrichtung auch auf andere Weise als durch Verschwenken eines Nackenriegels erfolgen, beispielsweise durch Betätigung eines Bodenschalters oder durch eine Lichtschranke.
  • Die Kraftspeicher können auch aus Federn oder sonstigen Energiequellen bestehen, die entweder von Hand oder durch einen Körperanschlag des Tieres zur Wirkung gebracht werden. In Viehställen können die Stände zu Gruppen zusammengefaßt werden, die mit einer gemeinsamen Bedienung versehen sind, durch welche die Gurte in die Freigabestellung gebracht werden. Dabei können zusätzlich Einzelbedienungselemente vorgesehen sein.
  • Die Schranke kann ferner auch von der Seite eingeschoben oder eingeschwenkt werden. Dabei ist es möglich, die Schranke aus zwei Teilen zu bilden, die gegensinnige Bewegungen ausführen.
  • Ferner ist es möglich, die Schranke als Elektrozaun auszubilden, wobei dafür Sorge getragen wird, daß der elektrische Betrieb beim Hinlegen des Tieres unterbrochen wird.
  • BEZUGSZEICHENLISTE 1 Fangelement, Gurt 2,2 Kraftspeicher, Gewicht 3,3 Sperre 4 Körperanschlag, Nackenriegel 5,6,7 Umkehrtrieb 5 Seile 6,7 Umlenkungen, Rollen 8,8 Halter 9,9 Pfosten 10,10 Pfosten 11,11 Holme 12 Achse 13 Hebelarme 14 Stößel 15 Anschlagkörper 16 Rückführfeder 17 Rückengurt 18 Dämpfung, Luftöffnung a Seitenbegrenzung b Futtertrog c Kotrinne d Standfläche H Fallhub Freilauf H1 Hubhöhe

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: Anbindevorrichtung für Rindvieh mit einer zwischen einer Freigabestellung und einer Anbindestellung (Fangstellung) bewegbaren Schranke, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schranke (1) in der Fangstellung (Fig0 2) für das im Stand stehende Tier zwischen dessen Vorder- und Hinterbeinen in gewisser Höhe (H1) über der Standfläche (d) befindet.
    2 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schranke (1) beim Sichniederlegen des Tieres in eine Ausweichstellung (Fig 3) geht und beim Wiederaufstehen des Tieres in die Fangstellung (Fig. 2) zurückkehrtO 30 Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schranke (1) vertikal zur Standfläche (d) bewegbar istx 40 Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schranke (1) als Gurt ausgebildet ist 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichr-jet, daß die Schranke (1) in an sich bekannter Weise durch das den Stand einnehmende Tier mit Hilfe eines vom Tier ver-drängbar-en Körperanschlages (4) in Fangstellung gebracht wird.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schranke (1) mit einem Kraftspeicher (2) verbunden ist, der seinerseits mit einer über den Körperanschlag (4) auslösbaren Sperre (3) versehen ist, 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Körperanschlag (4) ein schwenkbarer Nackenriegel vorgesehen ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher (3) aus einem Gewicht oder einer Feder mit Sperre (3) in der Fangstellung der Schranke besteht0 9 Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher (3) durch einen Umkehrtrieb (5,6,7) mit der Schranke (1) verbunden ist.
    10 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schranke (1) mit Haltern (8,8) an beiden Seiten des Standes verbunden ist.
    11o Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (8,8) an Pfosten (9,9) des Standes geführt sind.
    120 Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Halter (8,8) mit je einem Kraftspeicher (2,2) verbunden sind.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Kraftspeicher (2,2) in Pfosten (10,10) des Standes geführt und durch Seile (5,5) oder sonstige Zugelemente mit Umlenkungen (6,7) über Holme (11,11) an den oberen Pfostenenden verbunden sind.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub (H) des Kraftspeichers (2) mit einem kurzen Freilauf (H0) vor Erreichen der Sperrlage versehen ist, derart, daß der Kraftspeicher (2) beim Bewegen durch das Tier über die Schranke i1) nur über einen um den Freilauf ( kürzeren Hub (H1=H-H0) geführt und nur durch Bedienung über den Gesamthub (H=H1+H0) in seine Sperrsteiiung gebracht wird, in der die Schranke (1) bleibend Fig der Frelgabestellung (Fig. 1) gehalten ist, 15 Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Freilauf von den Seilen (5,5) des Umkehrtriebes aufgenommen wird.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher (2,2) um den Freilauf (H0) teleskopartig gegeneinander verschiebbare Gewichtsteile (2,15) aufweist.
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher (2,2) mit einer vor Erreichen der Fangstellung (Fig. 2) wirksamen Dämpfung (18) versehen ist.
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein wahlweise anbringbarer Rückengurt (17) vorgesehen ist, dessen Enden mit der Schranke (1) verbindbar sind.
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