DE2304656A1 - Fahrzeug zum aufladen, transport und setzen von grabsteinen - Google Patents

Fahrzeug zum aufladen, transport und setzen von grabsteinen

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DE2304656A1
DE2304656A1 DE19732304656 DE2304656A DE2304656A1 DE 2304656 A1 DE2304656 A1 DE 2304656A1 DE 19732304656 DE19732304656 DE 19732304656 DE 2304656 A DE2304656 A DE 2304656A DE 2304656 A1 DE2304656 A1 DE 2304656A1
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DE
Germany
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bearing
vehicle
frame
vehicle according
chassis frame
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Pending
Application number
DE19732304656
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English (en)
Inventor
Engelbert Keitler
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WEHA LUDWIG WERWEIN KG
Original Assignee
WEHA LUDWIG WERWEIN KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/28Tipping body constructions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Fahrzeug zum Aufladen, Transport und Setzen von Grabsteinen Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug zum Aufladen, Transport und Setzen von Grabsteinen. Bisher wurden diese Arbeiten in der vieise ausgeführt, daß der von einem Steinmetz fertiggestellte Grabstein von Hand auf einen normalen Wagen gehoben, dann mit diesem Wagen zur Grabstätte befördert und hier wiederum von Hand abgehoben und gesetzt wurde. Mit Rücksicht auf das große Gewicht eines solchen Grabsteines waren sowohl zum Aufladen beim Steinmetz als auch zum Abladen bzw. Setzen des Grabsteins en der Grabstätte entsprechend viele Arbeitskräfte erforderlich und demgemäß auch ein verhältnismäßig großer Zeit- und Arbeitsaufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug zum Aufladen, Transport und Setzen von Grabsteinen zu schaffen3 mit welchem sowohl das Aufladen als auch das Setzen von Grabsteinen wesentlich erleichtert wird und zugleich Arbeitskräfte eingespart werden. Außerdem soll das Setzen von Grabsteinen auch bei beengten Raumverhältnissen, z. B. schmalen Friedhofwegen möglich sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dient ein Fahrzeug, das gekennzeichnet ist durch einen auf dem Fahrgestellrahmen sich abstützenden, auf diesem um eine lotrechte Achse drehbaren und wahlweise um eine hintere Querachse oder je eine seitliche Langsachse schwenkbaren Lagerrahmens eine Hubvorrichtung zum Heben und Kippen dieses Lagerrahmens um eine dieser Achsen und einem auf dem Lagerrahmen in dessen Längsrichtung mit einem Spindeitrieb oder dergleichen verschiebbaren Schlitten, der zur Lagerung des Grabsteins dient.
  • Dieses neue Fahrzeug hat den Vorteil, daX zum Aufladen und auch zum Setzen eines schweren Grabsteins. nur zwei Arbeitskräfte erforderlich sind. Das Aufladen sowie Setzen eines Grabsteins kann mit diesem Fahrzeug nicht nur am hinteren Fahrzeugende vorgenommen werden« sondern auch wahlweise auf einer der beiden Längsseiten des Fahrzeugs. Dies ermöglicht auch das Setzen eines Grabsteins bei beengten Raumverhältnissen an der Grabstätte, z. B. schmalen Friedhofwegen.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Fahrzeug zum Aufladen, Transport und Setzen von Grabsteinen Fig. 2 die zugehörige Aufsicht Fig. 3 einen QuerschnitS Fig. 4 eine Seitenansicht dieses Fahrzeugs in einer Arteitsstellung, bei welcher ein Grabstein am hinteren Fahrzeugende aufgeladen bzw abgesetzt wirt.
  • Fig. 5 die Aufsicht auf das Fahrzeug in einer Arbeitsstellung, bei welcher der Grabstein an einer Längsseite des Fahrzeugs aufgeladen bzw. abgesetzt wird.
  • Das in der Zeichnung dargestellte, mit einer Deichsel 1 ziehbare Fahrzeug weist einen Fahrgestellrahmen 2 auf, für den vorteilhaft U-Profile verwendet sind. Auf diesem Fahrgestellrahmen stützt sich ein um eine lotrechte Achse a drehbarer Lagerrahmen 3 ab, der wahlweise um eine hintere Querachse b (Fig. 4) oder um Je eine seitliche Längsachse c bzw. d (Fig. 5) schwenkbar ist. Es ist ferner eine bei 4 angedeutete Hubvorrichtung zum Heben und Kippen dieses Lagerrahmens 7 um eine der vorgenannten Achsen vorgesehen. Auf dem Rahmen 3 ist ein in dieser Längsrichtung mit einem Spindeltrieb 5 verschiebbarer Schlitten 6 angeordnet, der zur Lagerung des mit gestrichelten Linien angedeuteten Grabsteins 7 dient.
  • Bei der gezeigten, vorteilhaften Ausführung ist ein am Fahrgestell rahmen 2 längsverschiebbar angeordneter Wagen 8 vorgesehen, der zur Lagerung einer hydraulischen Hubvorrichtung 4 dient.
  • Es ist ferner eine wahlweise um die Querachse b, bzw. um die Längsachse c oder d kippbare waagerechte Lagerscheibe 9 vorgesehen, an der sich die Hubvorrichtung abstützt. Auf dieser Lagerscheibe ist ein um die lotrechte Achse a drehbarer Lagerring 10 angeordnet, der fest mit dem Lagerrahmen 3 verbunden ist.
  • Die hydraulische Hubvorrichtung 4 besteht aus einem am Wagen 8 schwenkbar gelagerten Zylinder 11 und einem teleskopartigen Stufenkolben 12, der sich an einem Steg 13 der Lagerscheibe abstützt. Am Fahrgestellrahmen 2 ist eine beispielsweise mit einem Handhebel 14 betätigte Pumpe 15 angeordnet, die mit einem Schlauch 16 die Druckflüssigkeit in den Hubzylinder 11 fördert.
  • Der Wagen 8 weist einen zweckmäßig aus Winkelprofilen 17 bestehenden Rahmen'auf, an dem seitlich Rollen 18 angeordnet sind, die in die U-Profile des Fahrgestellrahmens 2 eingreifen. Auf dem Rahmen 17 des Wagens sind Lagerhülsen 19, 20, 21 befestigt, desgleichen entsprechende Lagerhülsen an der Lagerscheibe 9.
  • Diese Lagerachsen dienen zum Durchstecken einer Steckachse 22 zum wahlweisen Kippen der Lagerscheibe.
  • Die Arbeitsweise des vorbeschriebenen Fahrzeugs ist folgende: Zum Aufladen eines Grabsteins 7 wird die Steckachse 22 durch die Lagerhülsen 19 gesteckt, so daß dann bei Betätigung der hydraulischen Hubvorrichtung 4 die Lagerscheibe 9 zusammen mit dem Lagerring 10, Lagerrahmen 3 und Schlitten 6 um die Querachse b gekippt wird, so daß Lagerrahmen und Schlitten die lotrechte Stellung gemäß Fig. 4 einnehmen. Durch Betätigung einer Handkurbel 23 wird dann mit dem Spindeltrieb 5 der Schlitten 6 nach unten gefahren, so daß dann der am Schlittenende vorgesehene Winkel 24 unter den in lotrechter Lage bereitgestellten Grabstein 7 fassen kann. Der Grabstein kann dann gegen Abkippen noch-durch einen in Fig. 5 bei 25 angedeuteten Riemen oder dergleichen am Schlitten 6 gesichert werden. Es erfolgt dann das Zurückkippen von Lagerrahmen 7 und-Schlitten 6 zusammen mit dem Grabstein 7 in Richtung A in die Grundstellung nach Fig. 1, dabei kann dann mit dem Spindeltrieb 5 der Grabstein 7 mit dem Schlitten 6 auf dem Fahrgestellrahmen noch nach vorn geschoben werden, um beim Transport zum Friedhof ein Kippen zu vermeiden.
  • An der Grabstätte kann dann durch Betätigung der Hubvorrichtung 4 der Grabstein entweder gemäß Fig. 4 nach hinten gekippt und durch Betätigung des Spindeltriebs 5 gesetzt werden. Dieses Setzen kann aber bei beengten Raumverhältnissen auch gemäß Fig. 5 an einer Längsseite des Fahrzeugs erfolgen. Zu diesem Zweck wird zunächst der in Längsrichtung auf dem Fahrzeug gelagerte Grabstein um die lotrechte Achse a um 9o0 geschwenkt, dann wird die Steckachse 22 gemäß Fig. 5 durch die Lagerhülsen 20 des Wagenrahmens 17 und die zugehörige Lagerhülse der Lagerscheibe 9 gesteckt, damit wird die Kippachse c gebildet, um welche dann bei Betätigung der hydraulischen Hubvorrichtung 4 Lagerrahmen 5, Schlitten 6 und der darauf liegende Grabstein 7 in die lotrechte Stellung geschwenkt werden. Mit dem Spindeltrieb 5 kann dann der Grabstein nach unten bewegt und abgesetzt werden.
  • Bei dem gezeigten, vorteilhaften Ausführungsbeispiel sind noch zur Erhöhung der Standsicherheit des Fahrzeugs beim Aufladen und Absetzen zwei lose Stützen 26 vorgesehen, die wahlweise hinten (Fig. 4) oder seitlich (Fig. 5) in entsprechende, am Fahrgestellrahmen angeordnete Stützlager einsteckbar sind. Vorteilhaft weisen diese Stützen je zwei an einem Ende fest miteinander verbundene Rohrstücke 27 auf, die mit ihren freien, abgewinkelten Enden 28 in Lagerhülsen 29 bzw. 30 des Fahrgestellrahmens 2 einsteckbar sind. Die Stützen 26 weisen ferner vorteilhaft lotrechte Spindeln 31 auf, die sich mit einer Stützplatte 32 am Boden abstützen. Durch Drehen dieser Spindeln kann die richtige Höhenlage und Abstützung der Stützen 26 eingestellt werden.
  • Gemäß Fig. 4-kann zur Lagerung des unteren Stützenrohrs 27 am Fahrgestell anstelle einer Lagerhülse 29 ein U-Profilstück 29 a vorgesehen sein.
  • Die vorbeschriebene Anordnung und Ausbildung hat ferner den Vorteil, daß die in Arbeitsstellung befindlichen Stützen 26 der Fig. 4 beim Transport des Grabsteins auf dem Fahrzeug in einfacher Weise am Fahrgestellrahmen befestigt werden können. Hierzu ist es lediglich erforderlich die Stützen 26 mit ihren freien Enden aus den Lagern 29, 29 a herauszuziehen, in der Zeichenebene von Fig. 4 um 1800 zu schwenken und dann wieder mit den freien Enden 28 in die Lagerteile 29, 29 a einzuschieben. Beim Transport liegen dann die Stützen 27 seitlich am Fahrgestellrahmen an.
  • Das vorbeschriebene neue Fahrzeug ermöglicht das einfache und mühelose Aufladen sowie auch Setzen von schweren Grabsteinen, wofür nur zwei Arbeitskräfte erforderlich sind. Das Fahrzeug zeichnet sich durch eine verhältnismäßig einfache, gedrängte Bauart aus, dabei ist für das Kippen des Grabsteins sowohl nach hinten, als auch nach einer Längsseite nur eine einzige Hubvorrichtung erforderlich

Claims (6)

  1. Patent - Ansprüche: 1. Fahrzeug zum Aufladen, Transport und Setzen von Grabsteinen, e e k e n n z e i c h n e t durch einen auf dem Fahrgestellrahmen (2) sich abstützenden, auf diesem um eine lotrechte Achse (a) drehbaren und wahlweise um eine hintere Querachse (b) oder Je eine seitliche Längsachse (c, d) schwenkbaren Lagerrahmen (3), eine Hubvorrichtung (4) zum Heben und Kippen dieses Lagerrahmens um eine dieser Achsen, und einem auf dem Lagerrahmen in dessen Längsrichtung mit einem Spindeltrieb (5) oder dergleichen verschiebbaren Schlitten (6), der zur Lagerung des Grabsteins (7) dient.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch einen am Fahrgestellrahmen (2) längsverschiebbar angeordneten Wagen (8) zur Lagerung einer hydraulischen Hubvorrichtung (4), eine wahlweise um eine Querachse (b) bzw.
    Je eine seitliche Längsachse (c, d) dieses Wagens kippbare waagerechte Lagerscheibe (9), an der sich die Hubvorrichtung (4) abstützt und einem auf dieser Lagerscheibe drehbar angeordneten Lagerring (10), der fest mit dem Lagerrahmen (3) verbunden ist.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß zum wahlweisen Kippen der Lagerscheibe (9) an dieser sowie dem Wagen (8) Lagerhülsen (19, 20, 21) zum Durchstecken einer Steckachse (22) vorgesehen sind.
  4. 4. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß zur Erhöhung der Standsicherheit des Fahrzeugs beim Aufladen und Absetzen zwei lose Stützen (26) vorgesehen und diese wahlweise hinten oder seitlich in entsprechender, am Fahrgestellrahmen angeordnete Stützlager (29, 29 a, 30) einsteckbar sind.
  5. 5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Stützen (26) Je zwei am einen Ende fest miteinander verbundene Rohrstücke (27) aufweisen, die mit ihren freien, abgewinkelten Enden (28) in Lagerhülsen (29, 29 a, 30) des Fahrgestellrahmens (2) einsteckbar sind.
  6. 6. Fahrzeug nach Anspruch 4 und 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Stützen (26) lotrechte Spindeln 1) mit einer Stützplatte (32) aufweisen, mit denen sie sich am Boden abstützen.
    Leerseite
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