DE2304190A1 - Fasertransport- und spinnvorrichtung zur erzeugung eines garnes - Google Patents

Fasertransport- und spinnvorrichtung zur erzeugung eines garnes

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DE2304190A1
DE2304190A1 DE19732304190 DE2304190A DE2304190A1 DE 2304190 A1 DE2304190 A1 DE 2304190A1 DE 19732304190 DE19732304190 DE 19732304190 DE 2304190 A DE2304190 A DE 2304190A DE 2304190 A1 DE2304190 A1 DE 2304190A1
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DE
Germany
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spinning
hollow body
drum
needle
fiber transport
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Application number
DE19732304190
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English (en)
Inventor
Wilfried Dipl Ing Gruner
Wolfgang Hofmann
Erhard Dipl Ing Lindner
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Spinnerei Karl Marx VEB
Original Assignee
Spinnerei Karl Marx VEB
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/28Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques using electrostatic fields

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Fasertransport- und Spinnvörrichtung zur Erzeugung eines Garnes Die Erfindung nimmt Bezug auf ene Basertransport- und Spinnvorrichtun zur kontinuierlichen Garnner3tellung, bei der die aus.einem Baserband herausgelös ten Einzelfasern mittels Luftstrom an die Innenwandung eines Hohlkörpers geführt, anschließend versponnen und abgezogen werden.
  • Es ist bekannt, aus einem Faserband herausgelöste Sinzelfasern von einem Luftstrom durch einen trichterförmigen, umlaufenden Hohlkörper zu führen. Der glatte Mantel dieses trichterförmigen Hohlkörpers geht nach der Trichter spitze zu in Rippen bzw. Nadeln über, die, ohne sich zu berühren, zu einer Durchgangsöffnung zusammenlaufen. Das in die weite Öffnung des umlaufenden Trichters eingeblasene Fasergut stößt gegen die Rippen bzw. Nadeln, welche es gleichrichten und zu einem Garn oder Vorgarn zusammendrehen. Der Nachteil einer solchen Vorrichtung liegt u. a. darin, daß die Fasern in Längsrichtung mit hoher Geschwindigkeit zur eigentlichen Spinnstelle gelangen und dabei einer starken Stauchung unterliegen.
  • Eine weitere bekannte Spinnvorrichtung arbeitet mit einem als Kämmorgan ausgebild eten umlaufenden Hohlkörper. Die innere Mantelfläche des Hohlkörpers ist mit kämmenden Mitteln wie Nadelreihen oder sägezahnartigen Erhebungen versehen. Das auszukämmende Faserband wird von einer in den Hohlkörper ragenden Zuführeinrichtung auf die kämmenden Mittel geleitet.
  • Zwischen den kämmenden Mitteln sind Löcher in dem Hohlkörper eingearbeitet, durch weiche Lutt von innen nach außen gesaugt wird, wodurch die ausgekämmten Fasern sich im Nadelbett zu einem parallelisierten Belag längs der Innenwand des Hohlkörpers verdichten. Diaser Belag wird von einem schräg nach außen gerichteten Röhrchen abgezogen und erhält dort Drehungen, die vom Klemmpunkt der nach dem Röhrchen befindlichen Abzugswalzen bis an die auskämmenden Mittel verlaufen, wo immer neue Fasern ergriffen und ineinandergedreht werden. Eine solche Spinnvorrichtung ist in ihrer Ausführung kompliziert und demzufolge mit erhöhtem Aufwand verbunden.
  • Ebenso ist es bekannt, die aufgelösten Fasern zwischen der Auflöse stelle und der Spinnstelle elektrostatisch zu parallelisieren. Dies geschieht durch Anwendung von sich gegenüberliegenden Elektroden, zwischen denen sich die Einzelfasern im elektrischen- Feld parallel ausrichten und anschließend durch Sogwirkung gegen ein Iuftdurchlässiges Förderband gezogen und der Spinnstelle zugeführt werden. Eine andere Fasertransportvorrichtung arbeitet mit einer rotierenden Außensammelfläche, auf welcher vorher annähernd parallelisierte Einzelfasern durch Spiegelkrafte gehalten und an die Spinnstelle befördert werden, Der Mangel dieser Vorrichtungen besteht darin, daß einerseits die Fasern auf dem Weg zur Spinnstelle ihre Parallellage nicht halten, andererseits besteht die Gefahr, daß die nicht unmittelbar die Außensammelfläche berührenden Einzelfasern durch die Fliehkraft und den Luftwiderstand abgeschleudert werden.
  • Die Erfindung bezweckt, die vorgenannten Mängel zu vermeiden und dadurch die Spinngeschwindigkeit derartiger Vorrichtungen zu erhöhen, ohne die Qualität des erzeugten Garnes zu mindern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fasertransport-und Spinnvorrichtung zu schaffen, bei der die elektrostatische Haltekraft durch Ausnutzung der auftretenden Fliehkraft unterstützt wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst, indem ein trommelartiger Hohlkörper als Elektroden ausgebildete Seitenringe aufweist, zwischen denen sich ein nichtleitender Grundkörper befindet und innerhalb dieses Hohlkörpers eine Spinnstelle ortsfest angeordnet ist. Das übliche Auflöseorgan für das zugeführte Faserband ist beispielsweise innerhalb des trommelartigen Hohlkörpers installiert; und der dem Faserzuführkanal vorgelagerte Luftansaukanal ist gleichzeitig als Faserfangkanal zur Rückführang nicht mit eingesponnener Sinzelfasern ausgebildet. A - - - -- - Der trommelartige Hohlkörper und die quer zur Laufrichtung desselben stehende Spinn-Nadel ist zwischen Reibwalzen zend triert, und jeweils eine der Reibwalzen ist als Antriebswalze vorgesehen. Eine federnd gelagerte, der Nadeltorm angepaßte Ahdrückplatte umgibt teilweise die Spinn-Nadel, vor der zur besseren Pasereinbindung eine Klemmwalze angeordnet ist.
  • Eine weitere Lösung besteht darin, den trommelartigen Hohlkörper mit einer Antriebsglocke zu verbinden, um den vorteilhafteren Achsantrieb zu ermöglichen, wobei zweckmäßigerweise die Abzugs- und Anspinnvorrichtung in dieser Glocke angeord--net ist. Zweckmäßig ist die ortsfeste Abzugswalze von einem auf der Achswelle sitzenden Schneckenrad aus antreibbar. Der trommelartige nohlkörper ist mit einem Reibring versehen für den Antrieb der Spinn-Nadel.
  • Mit der Erfindung wird, bei geringem Raumbedarf, eine SteiUerung der Production gegenüber den bekannten Vorrichtungen dieser Art erreicht.
  • Anhand der Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele darstellen, wird die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1: eine Seitensicht der erfindungsgemäßen Hohltrommel mit außerhalb derselben befindlichen Auflösevorrichtung, Fig. 2: ein Teilstück der Hohltrommel mit eingezeichnetem elektrostatischem Feld, Fig. 3: die Vorderansicht zur Fig. 1, perspektivisch dargestellt, Fig. 4: die Hohltrommel in Seitensicht mit innerhalb derselben befindlicher Auflöseeinrichtung, Fig. 5: die Seitensicht der Hohltrommel mit Antriebsglocke, Abzugs- und Anspinnvorrichtung Fig. 6: ein Teilstück der Hohltrommel mit aufgesetztem Reibring zum Spinn-Nadelantrieb.
  • Der trommelartige Hohlkörper 1 wird zwischen den Reibwalzen 2, 3, 4 gelagert und zentriert. Die Reibwalze 2 ist als ntriebswalze ausgebildet. Die Reibwalzen 2, 3, 4 laufen in der Führungsnut 5 am Umfang des nichtleitenden Grundkörpers 0.
  • Der nichtleitende Grundkörper 6 und die Seitenringe 7, 8, welche als Elektroden eingerichtet sind, bilden zusamillen den trommelartigen Hohlkörper 1. Innerhalb des Hohlkörpers 1, dicht an dessen Innenwandung, liegt die Spinnstelle 9, die im dargestellten Beispiel eine in bekannter Weise rotierende Spinn-zadel 10 Ist. Der Antrieb der Spinn-Nadel 10 erfolgt ebenfalls durch Reibwalzen 11, 12, 13, von denen die Reibwalze 11 als Antriebswalze tätig ist. Angetrieben wird diese Reibwalze 11 entweder durch Wirtel mittels Riementrieb, oder, wie in -Fig. 5 gezeigt, durch einen am Hohlkörper f befestigten Reibring 14. Der Innenkörper 15 trägt die Andrückplatte 16, welche der Nadelform angepaßt ist, und umschließt die Spinn-Nadel 10 teilweise zur besseren Kontaktgabe und ura ein Abschleudern der-Sinzelwasern 17 zu verhindern. Eine federnde Ausführung der Andrückplatte 16 ist zweckmäßig. Dicht vor der Spinn-Nadel 10 ist die Klemmwalze 18 vorgesehen zur kontrollierten Einbindung der Einzelfasern 17 in den rotierenden Faserbart. Außerhalb des trommelartigen Hohlkörpers 1 ist die Auflösevorrichtung 19 gelagert. Das Baserband 20 wird in der Auflösevorrichtung 19 von der Kämmwalze 44 zu Einzelfasern 17 aufgelöst, die von dem Injektor 21 über den Zuführkanal 22 zur Innenwandung ces Hohlkörpers 1 geblasen werden. Sie gelengen dort unter den Einfluß des elektrostatischen Feldes 23 und legen sich in Achsrichtung des Hohlkörpers 1. Zusätzlich werden die paralielisierten Einzelfasern 17 von der Fliehkraft an die perforiert ausgeführte Innenwandung des Grundkörpers 6 gedrückt una gelangen durch die Rotation desselben an die Spinnstelle 9, wo sie in bekannter Weise von der Spinn-Nadel 10 aufgenommen, zusammengedreht und von dem Abzugswerk 24 als fertiger Faden 25 der Aufwickeleinrichtung 26 zugeführt werden.
  • Bei der Ausführung nach der figur 4 ist die Auflösevorrichtung innerhalb des trommelartigen Hohlkörpers gelegt worden. Das Faserband 20 ist bei 27 seitlich eingespeist, von de-r mit hcher Geschwindigkeit umlaufenden Kämmwalze 44 vereinzelt und die Einzelfasern 17 über Zuführkanal 22 an die Innenwandung des Hohlkörpers 1 befördert. Der weitere Ablauf geschieht wie bereits beschrieben. Vorteilhaft ist bei dieser Ausführung der Zuführkanal 22 bis dicht hinter die Spinnstelle 9 sich verengend als Luftansaugkanal 28 verlängert und wirkt so als Fangkanal für nicht mit eingebundene Einzelfasern 17, die auf diese Weise sofort wieder dem Spinnprozeß zugeführt werden.
  • Eine weitere Ausführungsmöglichkeit ist in Fig. 5 dargestellt.
  • Der trommelartige Hohlkörper 1 ist mit einer achsgelagerten Antriebsglocke 29 verbunden. In die Antriebsglocke 29 selbst sind die Abzugswalzen 30; 31 und die Anspinnvorrichtung 32 eingebaut. Die Antriebsglocke 29 sitzt auf der Achswelle 33, auf deren Verlängerung das Schneckenrad 34 angebracht ist, welches über weitere bekannte Antriebselemente die Abzugs,7alzen 30; 31 antreibt. Die aufgelösten Fasern 17 gelangen durch den Zuführkanal 22 an die Innenwandung des rotierenden Hohlkörpers 1. Sie werden im elektrostatischen Feld 23 parallelgerichtet und so ständig der hochtourig laufenden Spinn-Nadel 10 zugeliefert, versponnen, von den Abzugswalzen 30; 31 abgezogen und von der außerhalb der Antriebsglocke 29 befindlichen, nicht mit dargestellten Aufwickeleinrichtung aufgenommen. Die Anspinnvorrichtung 32 besteht aus dem geschlitzten Blasrohr 35, durch welches der Anspinnfaden 36 bei Betätigung des Hebels 37 a SWinn:-itelle 9 zugeführt wird. Der iebel 37 lüftet bei BetätiGuilU nach unten über das Gestänge 38 die federnd ausschwenkbare Abzugswalze 31 und zieht gleichzeitig die Sperre 39 der Luft zuführung 40, und der Anspimlfaden 36 wird an die Spinnstelle 9 geblasen.
  • Der am Hohlkörper 1 befestigte Reibring 14 treibt die Spinn-Nadel 10, wie in Fig. 6 gezeigt wird, wobei die Stützrollen 41, 42 die Spinn-Nadel 10 an den Reibring 14 drücken.
  • Der Antrieb der ortsfesten Abzugswalze 30 kann auch direkt von der Antriebsglocke 29 aus, bei geeigneter Wahl der über setzungsverhältnisse, erfolgen.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Fasertransport- und Spinnvorrichtung zur kontinuierlichen Garnherstellung, bei der die aus einem Faserband herausgelösten Einzelfasern mittels Luftstromes an die Innenwandung eines Hohlkörpers geführt und anschließend versponnen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der trommelartige Hohlkörper (1) als Elektroden ausgebildete Seitenringe (7; 8) aufweist, zwischen denen sich ein nichtleitender Grundkörper (6) befindet und innerhalb des trommelartigen Hohlkörpers (1) eine Spinnstelle (9) ortsfest angeordnet ist.
2. Fasertransport- und Spinnvorrichtung nach ßnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflöseorgan (19) für das zugeführte Faserband (20) innerhalb des trommelartigen Hohlkörpers (1) anbeordnet ist, wobei der als LuStansaugkanal (28) verlängerte Zuführkanal (22) gleichzeitig als Faserfangkanal ausgebildet ist.
3. Pasertransport- und Spinnvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der trommelartige Hohlkörper (1) und die quer zur Laufrichtung desselben stehende Spinn-Nadel (10) zwischen Reibwalzen (2; 3; 4 und 11; 12; 13) zentriert sind und jeweils eine der Reibwalzen (2; 11) eine Antriebswalze ist.
4. Fasertransport- und Spinnvorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine federnd gelagerte, der Nadelform angepaßte Andrückplatte (16) die Spinn-Nadel (10) teilweise umgibt und vor der Spinn-Nadel (10) eine Klemmwalze (18) angeordnet ist.
5. Fasertransport- und Spinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der trommelartige Hohlkörper (1) mit einer achsgelagerten Antriebsglocke (29) verbunden ist, in der die Abzugs- und die Anspinnvorrichtung (24; 32) angeordnet sind.
6. Fasertranspart- und Spinnvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Abzu£swalze (30) von einem auf der Achswelle (33) sitzenden Schneckenrad (34) aus antreibbar ist.
7. Fasertransport- und Spinnvorrichtung nach den Ansprüchen 1 -6, dadurch gekennzeichnet, daß der trommelartige Hohlkörper (1) mit einem Reibring (14) für den Antrieb der Spinn-Nadel (10) versehen ist.
DE19732304190 1972-03-30 1973-01-29 Fasertransport- und spinnvorrichtung zur erzeugung eines garnes Pending DE2304190A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2383253A1 (fr) * 1977-03-09 1978-10-06 Vyzk Ustav Bavlnarsky Procede et dispositif de filage de fil par friction suivant le principe open-end
WO2022128504A1 (de) * 2020-12-14 2022-06-23 Saurer Spinning Solutions Gmbh & Co. Kg Multifunktionsdüse für eine spinnmaschine

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WO2022128504A1 (de) * 2020-12-14 2022-06-23 Saurer Spinning Solutions Gmbh & Co. Kg Multifunktionsdüse für eine spinnmaschine

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DD100745A1 (de) 1973-10-05
SU531901A1 (ru) 1976-10-15

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