DE2304070B2 - Sprachübungsgerät für Taube oder Schwerhörige - Google Patents
Sprachübungsgerät für Taube oder SchwerhörigeInfo
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- G09B21/009—Teaching or communicating with deaf persons
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Description
Das Spracherzeugungssystem des Menschen entspricht einem geschlossenen Regelkreis. Der erzeugte
Sprachlaut (IST-Wert) wird vom Ohr wieder empfangen und mit dem im Gehirn gespeicherten Sprachlaut
(SOLL-Wert) verglichen. Aus dem Vergleich werden dann Stellgrößen für den Artikulationstrakt (Gaumensegel,
Zunge, Lippen usw.) abgeleitet.
Bei Tauben oder stark schwerhötigen Menschen ist dieser akustische Rückkopplungsweg über das Ohr
unterbrochen, und sie sind deshalb nicht in der Lage, ihre Artikulation auf Verständlichkeit hin zu überprüfen.
Es sind für diesen Zweck bereits Frequenzanalysatoren bekanntgeworden, die das Frequenzspektrum des
mittels eines Mikrofons aufgenommenen Sprachlautes anzeigen. Das Frequenzspektrum des von dem Tauben
erzeugten Sprachlautes kann dann mit dem Frequenzspektrum des Sprachlautes eines gesunden Menschen
verglichen werden. Solche Geräte sind jedoch sehr aufwendig, und es ist auch sehr schwer für einen Tauben,
anhand dieses Vergleichs die Artikulation so zu verändern, daß die Frequenzspektren gleich werden.
Weiterhin ist aus der US-PS 33 83 466 ein Sprachanalysator bekannt mit einem Mikrofon zur Aufnahme
einer von der Kehlkopfschwingung abgeleiteten Schwingung und mit einem weiteren Mikiofon, wobei
die Mikrofonsignale über je ein Filter einem Aufzeichnungsgerät zugeführt werden. Das weitere Mikrofon ist
dabei in der Nase angeordnet, so daß es die akustisch hörbaren Signale praktisch nicht aufnehmen kann.
Ohnehin werden Signale mit einer Frequenz, die dem Hörbereich entsprechen, unterdrückt, weil die Filter
Tiefpaßfilter mit einer Grenzfrequenz von 10 Hz sind. Das Gerät dient in erster Linie zur Sprecherkennung,
soll sich aber auch für die Sprachtherapie eignen. Als Sprachübungsgerät, bei dem ein Tauber versucht, die
Laute so zu formen, daß sich bei der Aufzeichnung mit dem Aufzeichnungsgerät etwa der gleiche Kurvenverlauf
ergibt, ist dieses Gerät indes aus mehreren Gründen nicht geeignet:
1. Ist es bei einer Aufzeichnung, die den zeitlichen
Verlauf eines Signals wiedergibt, für den Tauben schwer, so zu artikulieren, daß er etwa den gleichen
zeitlichen Verlauf erreicht
2. Sind Geräte, die für die Sprechererkennung geeignet sind, grundsätzlich für die Sprachübung
ungeeignet. Bei Sprechererkennungsgeräten muß
ίο die Aufzeichnung nämlich grundsätzlich von
Sprecher zu Sprecher variieren, so daß auch ein gesunder Sprecher in der Regel niemals bei der
Artikulation eines bestimmten Wortes den gleichen Kurvenverlauf erreichen kann wie ein anderer
Sprecher. Erst recht wird dies aber nicht einem Tauben gelingen können.
3. Selbst wenn es dem Tauben gelingen sollte, bei der Aussprache so zu artikulieren, daß die von ihm
erzeugten Kurvenverläufe identisch mit denen des Sprechers wären, würde das noch nicht bedeuten,
daß seine Aussprache derjenigen des (Vor-)Sprechers entspricht. Denn dabei müssen die Amplituden-
und Frequenzverläufe im hörbaren Frequenzbereich übereinstimmen, während bei dem bekannten
Sprachübungsgerät nur die im nicht hörbaren Bereich (unter 10 Hz) liegenden Frequenzanteile
erfaßt werden.
Weiterhin ist aus der US-PS 33 45 979 ein Gerät zur Spracherziehung, Stimmausbildung und Diagnose von
Sprachfehlern beschrieben, das aus einem Mikrofon zur Aufnahme der Körper- bzw. Kehlkopfschwingungen ein
Filter, das die durch die Kehlkopfwand eingeführte Dämpfung kompensieren soll, und einer Kathodenstrahlröhre
zur Darstellung der über das Filter
J5 zugeführten und vom Mikrofon aufgenommenen Schwingungen besteht. Auch hiermit ist die Spracherziehung
Tauber oder Schwerhöriger noch recht schwierig, weil es für diese sehr schwer ist, anhand des
Vergleichs der aufgezeichneten Kurven die Artikulation so zu verändern, daß der zeitliche Amplitudenverlauf
dem eines gesunden Sprechers entspricht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Sprachübungsgerät zu schaffen, das den fehlenden
akustischen Rückkopplungszweig bei einem Tauben oder Schwerhörigen ersetzen kann und es diesem
relativ leicht macht, die Artikulation so zu verändern, daß die auf dem Aufzeichnungsgerät sich ergebenden
Kurvenverläufe denen eines gesunden Sprechers gleich werden.
5<) Ausgehend von einem Sprachübungsgerät der im Oberbegriff des Hauptanspruches genannten Art wird
diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Maßnahmen gelöst.
Die von der Kehlkopfschwingung abgeleitete Schwingung unterscheidet sich dadurch von dem
Sprachlaut, daß sie den Artikulationstrakt (noch) nicht durchlaufen hat. Die davon abgeleiteten Mikrofonsignale
weisen also unterschiedliche Frequenzspektren und bestimmte Phasenbeziehungen zueinander auf. Durch
ω die Filter mit unabhängig voneinander einstellbarer
Filtercharakteristik können die Mikrofonsignale so beeinflußt werden, daß auf dem Bildschirm der
Kathodenstrahlröhre eine einfache geometrische Figur, z. B. eine Ellipse, erscheint. Als Filter können für diesen
b5 Zweck die Klangregler z. B. eines NF-Verstärkers
verwendet werden. Als Kathodenstrahlröhre kann die Bildröhre eines Fernsehempfängers verwendet werden,
so daß das Sprachübungsgerät nach der Erfindung aus
preiswerten Bauelementen der sog. Konsumelektronik hergestellt werden kann.
Der Sprachlaut weist eine zeitliche Verzögerung gegenüber der von der Kehlkopfschwingung abgeleiteten
Schwingung auf, weil er den Artkulationstrakt passiert hat Deswegen kann die Überlagerung der
beiden Signale auf dem Bildschirm verhältnismäßig komplizierte geometrische Figuren ergeben. Um zu
noch einfacheren Figuren zu gelangen, wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß
das vom Sprachlaut abgeleitete Signal eine Verzögerungsleitung durchläuft.
Ein Vergleich der von einem gesunden Sprecher erzeugten geometrischen Figur mit der von einem
kranken Sprecher erzeugten geometrischen Figur kann dadurch erschwert werden, daß die Figuren infolge
unterschiedlicher Lautstärken unterschiedlich groß sind. Um das zu vermeiden, ist gemäß einer Weiterbildung
der Erfindung eine automatische Verstärkungsregelung vorgesehen.
In vielen Fällen ist es erwünscht, daß der Taube
während seiner Sprachübungen Informationen erhält, z. B. daß er höher oder tiefer sprechen soll. Die
Informationsübermittlung kann gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung durch eine von einem
Impulsgeber gesteuerte Helligkeitstastung des Elektronenstrahls der Kathodenstrahlröhre erfolgen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eir es in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
Das Sprachübungsgerät nach der Erfindung weist zwei Kanäle auf, von denen der eine ein vom Sprachlaut
abgeleitetes elektrisches Signal verarbeitet, während der andere ein Signal verarbeitet, das von einer von der
Kehlkopfschwingung abgeleiteten Schwingung abgeleitet ist.
Der Sprachlaut wird mittels eines Druckgradienten-Mikrofones
1 aufgenommen, das bekanntlich nur auf Druckschwankungen anspricht. Das von dem Mikrofon
1 erzeugte Signal gelangt über einen, gegebenenfalls elektronischen Schalter 15 und einen Vorverstärker 2 zu
einem einstellbaren Filter 3. Außer verhältnismäßig teuren Filtern, die die getrennte Verstärkung verschiedener
Frequenzbänder erlauben, kann auch ein einfacher Klangregler, wie ihn jeder Niederfrequenzverstärker,
z. B. eines Rundfunkempfängers, besitzt, verwendet werden. Vom Ausgang des Filters 3 gelangt das Signal
über einen einstellbaren Phasenschieber 4 bzw. eine Verzögerungsleitung mit einstellbarer Verzögerungszeit zu einem Endverstärker 5, an dessen Ausgang die
Horizontal-Ablenkspule einer Kathodenstrahlröhre, beispielsweise der Bildröhre eines Fernsehempfängers,
angeschlossen ist.
Die Kehlkopfschwingung bzw. eine davon abgeleitete Schwingung wird mittels eines Körperschall-Mikrofons
8 aufgenommen und über einen elektronischen Schalter 16 einem Vorverstärker 9 zugeführt Das Körperschall-Mikrofon
8 ist dabei an den Kehlkopf des jeweiligen Sprechers anzulegen. Der Ausgang des Vorverstärkers
9 ist mit dem Eingang eines e:nstellbaren Filters 10 verbunden, dessen Ausgangssignal einen Endverstärker
11 speist, an dessen Ausgang die Vertikal-Ablenkspule einer Kathodenstrahlröhre 7 angeschlossen ist
Die sich auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre 7 ergebende geometrische Figur hängt außer vom dem
Sprachlaut und der Kehlkopfschwingung auch von dem Frequenzgang der einsteilbaren Filter 3 und 10 sowie
von der Phasenverschiebung bzw. Verzögerung durch den Phasenschieber bzw. die Verzögerungsleitung 4 ab.
Durch Änderung der Frequenzgänge der einstellbaren Filter 3 und 10 bzw. der Phasenverschiebung des
Phasenschiebers 4 läßt sich auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre 7 eine besonders einfache geometrische
Figur einstellen. Der Taube muß dann danach trachten, daß er seine Laute so artikuliert, daß die dabei
entstehende Figur derjenigen eines gesunden Sprechers entspricht
Damit der taube Sprachschüler immer eine Vergleichsmöglichkeit hat, werden mit den elektronischen
Schaltern 15 und 16, die von dem Schalter 19 gesteuert werden, abwechselnd die Sprach- und Stimmbandsignale
eines gesunden Sprechers vom Tonbandgerät 17 mit einer Endlosschleife und die Signale des Sprachschülers
auf die Eingänge des Gerätes geschaltet. Der Schüler hat so immer wieder die charakteristische Figur des
SOLL-Signals vor Augen, dem er sein IST-Signal
angleichen muß.
Die Größe der Figuren auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre 7 hängt von der Lautstärke ab.
S5 Um diesen Einfluß auszuschalten, ist die Schaltungsanordnung
6 zur automatischen Verstärkungsregelung vorgesehen. Sie bewirkt, daß die Amplitude des Signais
an den Ablenkspulen im wesentlichen konstant ist. Die Regelzeitkonstante dieser Schaltung muß so bemessen
sein, daß schnelle Lautstärkeänderungen, wie sie beim Aussprechen eines Lautes, z. B. eines Vokals, auftreten
können, nicht ausgeregelt werden, daß jedoch die langsamen Lautstärkeänderungen, die bei einer Änderung
des Abstandes vom Mikrofon oder bei einem Anheben der Stimme auftreten können, ausgeregelt
werden.
An den Wehnelt-Zylinder der Kathodenstrahlröhre 7 ist ein Impulsverstärker 14 angeschlossen, dem von
einem Impulsgenerator 12 Impulse zugeführt werden, Jeren Frequenz mittels eines Frequenzteilers 13
einstellbar ist. Auf diese Weise können mittels Helligkeitstastung dem tauben Sprachschüler verschiedene
Informationen gegeben werden, ohne daß er seine Aufmerksamkeit vom Bildschirm der Kathodenstrahlröhre
abzuwenden braucht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Sprachübungsgerät mit einem Mikrofon zur Aufnahme einer von der Kehlkopfschwingung
abgeleiteten Schwingung und mit einem weiteren Mikrofon, wobei die Mikrofonsignale über je ein
Filter einem Aufzeichnungsgerät zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere
Mikrofon (1) die Sprachlaute aufnimmt, daß die beiden Filter (3, 10) eine voneinander unabhängige
einstellbare Filtercharakteristik aufweisen und daß das Aufzeichnungsgerät eine Kathodenstrahlröhre
(7) ist, deren Horizontal-Ablenkmittel das eine Mikrofonsignal und deren Vertikal-Ablenkmitteln
das andere Mikrofonsignal zugeführt ist.
2. Sprachübungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Sprachlauf abgeleitete
Mikrofonsignal eine Verzögerungsleitung bzw. einen Phasenschieber (4) durchläuft.
3. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
eine automatische Verstärkungsregelung vorgesehen ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine von einem Impulsgeber (12 ...
14) gesteuerte Helligkeitstastung des Elektronenstrahls der Kathodenstrahlröhre (7).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732304070 DE2304070C3 (de) | 1973-01-27 | 1973-01-27 | Sprachübungsgerät für Taube oder Schwerhörige |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732304070 DE2304070C3 (de) | 1973-01-27 | 1973-01-27 | Sprachübungsgerät für Taube oder Schwerhörige |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2304070A1 DE2304070A1 (de) | 1974-08-01 |
DE2304070B2 true DE2304070B2 (de) | 1981-06-25 |
DE2304070C3 DE2304070C3 (de) | 1982-03-18 |
Family
ID=5870158
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732304070 Expired DE2304070C3 (de) | 1973-01-27 | 1973-01-27 | Sprachübungsgerät für Taube oder Schwerhörige |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2304070C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0360909A1 (de) * | 1988-09-30 | 1990-04-04 | Siemens Audiologische Technik GmbH | Sprachübungsgerät |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB9223066D0 (en) * | 1992-11-04 | 1992-12-16 | Secr Defence | Children's speech training aid |
DE102010047115A1 (de) | 2010-10-02 | 2012-04-05 | Hermann Aicher | Übungs- und Lernkonzept mit einem Übungs- und Lerngerät zur therapeutischen Behandlung von Patienten auf dem Gebiet der Medizin |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3345979A (en) * | 1963-04-03 | 1967-10-10 | Hitachi Ltd | Apparatus for observing vocal cord wave |
US3383466A (en) * | 1964-05-28 | 1968-05-14 | Navy Usa | Nonacoustic measures in automatic speech recognition |
-
1973
- 1973-01-27 DE DE19732304070 patent/DE2304070C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0360909A1 (de) * | 1988-09-30 | 1990-04-04 | Siemens Audiologische Technik GmbH | Sprachübungsgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2304070C3 (de) | 1982-03-18 |
DE2304070A1 (de) | 1974-08-01 |
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