DE2304070A1 - Sprachuebungsgeraet fuer taube oder schwerhoerige - Google Patents

Sprachuebungsgeraet fuer taube oder schwerhoerige

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DE2304070A1
DE2304070A1 DE19732304070 DE2304070A DE2304070A1 DE 2304070 A1 DE2304070 A1 DE 2304070A1 DE 19732304070 DE19732304070 DE 19732304070 DE 2304070 A DE2304070 A DE 2304070A DE 2304070 A1 DE2304070 A1 DE 2304070A1
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    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
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Description

  • "Sprachübungsgerät für Taube oder Schwerhörige" Das Spracherzeugungssystem des Menschen entspricht einem geschlossenen Regelkreis. Der erzeugte Sprachlaut (IST-Wert) wird vom Ohr wieder empfangen und mit dem im Gehirn gespeicherten Sprachlaut (SOLL-Wert) verglichen. Aus dem Vergleich werden dann Stellgrößen für den Artikulationstrakt (Gaumensegel, Zunge, Lippen usw.) abgeleitet.
  • Bei Trauben oder stark schwerhörigen Menschen ist dieser akustische Rückkopplungsweg über das Ohr unterbrochen, und sie sind deshalb nicht in der Lage, ihre Artikulation auf Verständlichkeit hin zu überprüfen. Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Spracbübungsgerät zu schaffen, das den fehlenden akustischen Rückkopplungszweig ersetzt.
  • Es sind für diesen Zweck bereits Frequenzanalysatoren bekanntgeworden, die das Frequenzspektrum des mittels eines Mikrophons aufgenommenen Sprachlautes anzeigen. Das Frequenzspektrum des von dem Trauben erzeugten Sprachlautes kann dann mit dem Frequenzspektrum des Sprachlautes eines gesunden Menschen verglichen werde£. Solche Geräte sind jedoch sehr aufwendig, und es ist auch sehr schwer für einen Tauben anhand dieses Vergleichs die Artikulation so zu verändern, daß die Frequenzspektren gleich werden.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein zweites Mikrophon zur Aufnahme einer von der Eehlkopfschwingung abgeleiteten Schwingung vorgesehen ist, und daß die beiden Mikrophonsignale über Filter mit unabhängig voneinander einstellbarer Filtercharakteristik den Vertikal- bzw. Horizontal-Ablenkmitteln einer Kathodenstrahlröhre zuführbar sind.
  • Die von der Kehlkopfschwingung abgeleitete Schwingung unterscheidet sich dadurch von dem Sprachlaut, daß sie den Artikulationstrakt (noch) nicht durchlaufen'hat. Die davon abgeleiteten Mikrophonsignale weisen also unterschiedliche Frequenzspektren und bestimmte Phasenbeziehungen zueinander auf. Durch die Filter mit unabhängig voneinander einstellbarer Filtercbarakteristik können die Mikrophonsignale so beeinflußt werden, daß auf dem Bildschirm der Eathodenstrahlröhre eine einfache geometrische Figur, z.B. eine Ellipse, erscheint. Als Filter können für diesen Zweck die Klangregler z.B. eines NF-Verstärkers verwendet werden. Als Kathodenstrahlröhre kann die Bildröhre eines Fernsehempfängers verwendet werden, so daß das Sprachübungsgerät nach der Erfindung aus preiswerten Bauelementen der sog. Konsumelektronik hergestellt werden kann.
  • Der Sprachlaut weist eine zeitliche Verzögerung gegenüber der von der Kehlkopfschwingung abgeleiteten Schwingung auf, weil er den Artikulationstrakt passiert hat. Deswegen kann die Uberlagerung der beiden Signale auf dem Bildschirm verhältnismäßig komplizierte geometrische Figuren ergeben. Um zu noch einfacheren Figuren zu gelangen, wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß das vom Sprachlaut abgeleitete Signal eine Verzögerungsleitung durchläuft.
  • Ein Vergleich der von einem gesunden Sprecher erzeugten geometrischen Figur mit der von einem kranken Sprecher erzeugten geometrischen Figur kann dadurch erschwert werden, daß die Figuren infolge unterschiedlicher Lautstärken unterschiedlich groß sind. Um das zu vermeiden, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung eine automatische Verstärkungsregelung vorgesehen.
  • In vielen Fällen ist es erwünscht, daß der Taube während seiner Sprachübungen Informationen erhält, z.B. daß er höher oder tiefer sprechen soll. Die Informationsübermittlung kann gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung durch eine von einem Impulsgeber gesteuerte Helligkeitstastung des Elektronenstrahls der Kathodenstrahlröhre erfolgen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Das Sprachübungsgerät nach der Erfindung weist zwei Kanäle auf, von denen der eine ein vom Sprachlaut abgeleitetes elektrisches Signal verarbeitet, während der andere ein Signal verarbeitet, das von einer von der Kehlkopfschwingung abgeleiteten Schwingung abgeleitet ist.
  • Der Sprachlaut wird mittels eines Druckgradienten-Mikrophenes 1 aufgenommen, das bekanntlich nur auf Druckschwankungen anspricht. Das von dem Mikrophon 1 erzeugte Signal gelangt über einen, gegebenenfalls. elektronischen Schalter 15 und einen Vorverstärker 2 zu einem einstellbaren Filter 3. Außer verhältnismäßig teuren Filtern, die die getrennte Verstärkung verschiedener Frequenzbänder erlauben, kann auch ein einfacher Klangregler, wie ihn jeder Niederfrequenzverstärker, z.B. eines Rundfunkempfängers, besitzt, verwendet werden. Vom Ausgang des Filters 3 gelangt das Signal über einen einstellbaren Phasenschieber 4 bzw. eine Verzögerungsleitung mit einstellbarer Verzögerungszeit zu einem Endverstärker 5, an dessen Ausgang die Horizontal-Ablenkspule einer Kathodenstrahlröhre, beispielsweise der Bildröhre eines Fernsehempfängers, angeschlossen ist.
  • Die Kehlkopfschwingung bzw. eine davon abgeleitete Schwingung wird mittels eines Körperschall-Mikrophons 8 aufgenommen und über einen elektronischen Schalter 16 einem Vorverstärker 9 zugeführt. Das Körperschall-Mikrophon 8 ist dabei an den Kehlkopf des jeweiligen Sprechers anzulegen. Der Ausgang des Vorverstärkers 9 ist mit dem Eingang eines einstellbaren Filters 10 verbunden, dessen Ausgangssignal einen Endverstärker 11 speist, an dessen Ausgang die Vertikal-Ablenkspule einer Kathodenstrahlröhre 7 angeschlossen ist.
  • Die sich auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre 7 ergebende geometrische Figur hängt außer von dem Sprachlaut und der Kehlkopfschwingung auch von dem Frequenzgang der einstellbaren Filter 3 und 10 sowie von der Phasenverschiebung bzw. Verzögerung durch den Phasenschieber bzw.
  • die Verzögerungsleitung 4 ab. Durch Änderung der Frequenzgänge der einstellbaren Filter 3 und 10 bzw. der Phasenverschiebung des Phasenscbiebers 4 läßt sich auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre 7 eine besonders einfache geometrische Figur einstellen. Der Taube muß dann danach trachten, daß er seine Laute so artikuliert, daß die dabei entstehende Figur derjenigen eines gesunden Sprechers entspricht.
  • Damit der taube Sprachschüler immer eine Vergleichsmöglichkeit hat, werden mit den elektronischen Schaltern 15 und 16, die von dem Schalter 19 gesteuert werden, abwechselnd die Sprach- und Stimmbandsignale eines gesunden Sprechers vom lonbandgerät 17 mit einer Endlosschleife und die Signale des Sprachschülers auf die Eingänge des Gerätes geschaltet.
  • Der Schüler hat so immer wieder die charakteristische Figur des SOLL-Signals vor Augen, dem er sein IST-Signal angleichen muß.
  • Die Größe der Figuren auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre 7 hängt von der Lautstärke ab. Um diesen Einfluß auszuschalten, ist die Schaltungsanordnung 6 zur automatischen Verstärkungsregelung vorgesehen. Sie bewirkt, daß die Amplitude des Signals an den Ablenkspulen im wesentlichen konstant ist. Die Regelzeitkonstante dieser Schaltung muß so bemessen sein, daß schnelle Lautstärkeänderungen, wie sie beim Aussprechen eines Lautes, z.B. eines Vokals, auftreten können, nicht ausgeregOlt werden, daß jedoch die langsamen Lautstärkeänderungen, die bei einer Änderung des Abstandes vom Mikrophon oder bei einem Anheben der Stimme auftreten können, ausgeregelt werden.
  • An den Wehnelt-Zylinder der Kathodenstrahlröhre 7 ist ein Impulsverstärker 14 angeschlossen, dem von einem Impulsgenerator 12 Impulse zugeführt werden, deren Frequenz mittels eines Frequenzteilers 13 einstellbar ist. Auf diese Weise können mittels Helligkeitstastung dem tauben Sprachschüler verschiedene Informationen gegeben werden, ohne daß er seine Aufmerksamkeit vom Bildschirm der Kathodenstrahlröhre abzuwenden braucht.
  • PATENTÄNSPRÜCHE:

Claims (4)

  1. PATENIANSPR8CHE: Sprachübungsgerät, wobei der Sprachlaut mittels eines (ersten) Mikrophones aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Mikrophon (8) zur Aufnahme einer von der Kehlkopfschwingung abgeleiteten Schwingung vorgesehen ist, und daß die beiden Mikrophonsignale über Filter (3, 10) mit voneinander unabhängiger einstellbarer Filtercharakteristik den Vertikal- bzw. Horizontal-Ablenkmitteln einer Kathodenstrahlröhre (7) zuführbar sind.
  2. 2. Sprachübungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Sprachlaut abgeleitete Mikrophonsignal eine Verzögerungsleitung bzw. einen Phasenschieber (4) durchläuft.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine automatische Verstärkungsregelung vorgesehen ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine von einem Impulsgeber (12...14) gesteuerte Helligkeitstastung des Elektronenstrahls der Eathodenstrahlröhre (7).
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DE2304070B2 DE2304070B2 (de) 1981-06-25
DE2304070C3 DE2304070C3 (de) 1982-03-18

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DE102010047115A1 (de) 2010-10-02 2012-04-05 Hermann Aicher Übungs- und Lernkonzept mit einem Übungs- und Lerngerät zur therapeutischen Behandlung von Patienten auf dem Gebiet der Medizin

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