DE2303920A1 - Trainingsgeraet fuer konditionsuebungen - Google Patents

Trainingsgeraet fuer konditionsuebungen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/00047Exercising devices not moving during use
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H9/00Pneumatic or hydraulic massage
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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    • A63B2208/02Characteristics or parameters related to the user or player posture
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Description

  • Trainingsgerät für Konaitionsübungen Trainingsgeräte fUr Konditionsübungen sind in zahlreichen Ausfahrungsvarianten bekannt. Soweit sie für Konditionsübungen wertvolle Dienste leisten, wie z.B. Hometrainer für Radfahrer oder Ruderer, sind sie jedoch apparativ aufwendig und nehmen erheblichen Platz in Anspruch. Um solche Trainingegeräte zu benutzen, bedarf es eines starken Willens und einer ständigen Übung mit Ausdauer, um den nötigen Erfolg zu erreichen.
  • Der Erfinder setzt sich demgegenüber zur Aufgabe, ein Trainingsgerät zu entwickeln, das einen wesentlicben geringeren apparativen Aufwand erfordert und dessen Benutzung gewissermaßen nebenbei erfolgen kann, ohne daß es hierzu einer besonderen Willensanstreqpng bedarf.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe besteht das Trainingsgerät für Eonditionsübungen aus einem Paar hohlkehlenartig geforter UnterarmstEtzen, die horizontal und mit einem der Eörperbreite etwa entsprechenden Abstand voneinander in einer Höhe über dem Boden feststellbar angeordnet sind, die größer als die Distanz des abgewinkelten Armes der stehenden Trainingsperson zum Boden ist.
  • Vorzugsweise sind die Unterarmstützen an den Innenwänden einer Kabine, insbesondere einer DusohkabZne angeordnet.
  • Der Sinn dieses neuerungsgemäßen Trainingsgerätes besteht darein, daß eine Person sich mit abgewinkelten Unterarmen auf beiden Unterarmstützen auflagert und dabei mit den Füßen vom Boden freikommt. Aus diesem Grunde sollen die Stützen eine bestimmte Mindestentfernung vom Boden aufweisen. Das gesamte Körpergewicht ruht nunmehr auf den Ellenbogen und den Schultergelenken. Diese Stellung eine Weile auszuhalten, setst einige Kraft und Kondition voraus. Indem man diese ffbung häufig wiederholt, wird die Kondition gesteigert. Eine wesentlich verbesserte Wirkung wird dadurch erzielt, daß währenddieser Abstützung des Körpers eine Laufbewegung mit den Ftißen simuliert wirdt etwa in der Art, wie man Rad zu fahren pflegt.
  • Einen besonderen Sinn erhält das neuerungsgemäße rainingsgerät dann, wenn man die ttbungen während des Duschens vollzieht. Aus diese Grunde besteht der besondere Vorteil des Trainingsgerätes darin, daß es an den Seiteninnenwänden einer Duschkabine angeordnet werden kann. Beim Duschen vergeht ohnedies eine gewisse Zeit, die nach den Vorstellungen des Erfinders sinnvollerweise dazu ausgenutzt werden kann, Eonditionsübungen mit dem neuerungsgemäßen Trainingsgerät anzustellen. Es zeigt sich nämlich, daß es zu diesen Übungen keiner Willenskraft bedarf, weil man gleichzeitig duscht. Die innere Trägheit des Menschen wird gewissermaßen überspielt, zumal sich in der Praxis zeigt, daß die gonditionsübungen währen des Duschen besondere Reizwirkungen auslösen und eine erhebliche Durchblutung des Gefäßsystems fördern. Es ist auch leicht einzusehen, daß das kalte Naobdusohen den empfindlichen Personen dadurch erleichtert wird, daß diese sich gleichzeitig durch die gonditionsübungen abreagieren können. Die Erfahrung hat gezeigt, daß solche Konditionsübungen, die während einer anderen sinnvollen ~Etigkeit ausgeübt werden können,häufiger und nachhaltiger gepflegt werden und daß demgemäß eine wesentliche Verbesserung im sportlichen und gesundheitlichen Erfolg der gonditionsübungen zu verzeichnen ist.
  • Ausgehend von dieser Grundidee bieten sich natürlich zahlreiche Ausführungsvarianten an, wie die Unterarmstützen ausgestaltet und angeordnet werden können. Wesentlich erscheint zunächst, daß die Höhe und die gegenseitige Entfernnng der Unterarmstützen einstellbar sein soll, damit man, bezogen auf dis Körpergröße der Trainingeperson, die gEnstigste lage einstellen kann.
  • Eine besonders einfache Ausgestaltung besteht darin, daß die UnterarmstEtzen mit seitlichen Auslegern versehen sind, die auf Simsen von Innenwänden aufsetzen und in dahinter befindlichen Wandaussparungen abgestützt sind. Solche Simse sind in vielen Duschkabinen bereits vorhanden. Man braucht demgemäß lediglich die Aussparungen anzubringen, damit die Ausleger der Unterarmstutzen darin abgestUtzt werden können.
  • Indem man beispielsweise die Ausleger und die Stütze für den Unterarm gegenseitig verstellbar gestaltet, kann man die Höhe der UnterarmstUtse gegenüber dem Boden einstellbar gestalten.
  • Bei einer anderen AusfUrungsvariante ist orgesehen, daß die UnterarmstAtzen an senkrechten Stangen böhenverstellbar geführt und die Stangen mit den freien Enden von Lenkerpaaren gelenkig verbunden sind. Diese Lenkerpaare können an den Innenwänden der Duschkabine mithilfe von lagergehäusen angebracht werden und zwar dergestalt, daß die Lenker um eine vertikale Aobse schwenkbar sind. Auf di3e Weise wird die an den lenkerpaaren angeordnete Unterarmstütze parallel zu sich selbst verzogen. Mithin kann der Abstand beider Unterarmstdtzen durch Verschwenken der Lenkerpaare verändert werden. Die Höhenverstellung der Unterarmstützen erfolgt zweckmäßigerweise an den senkrechten Stangen, z.B. mittels Stellschrauben, Steckverbindungen, Gewindeverstellungen oder dgl. Die lenker und Gelenke sind natUrlich so stabil ausgebildet, daß sie ohne weiteres das Gewicht kräftiger Menschen aufnehmen können, ohne daß Verbiegungen oder Unfallgefahren eintreten.
  • Es liegt auf der Hand, daß die Unterarmstützen auch in anderer Ausgestaltung verwendet werden können, beispielsweise in Schaukelgestellen. Die Neuerung beschränkt sich daher nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele sondern erstreckt sich auf alle Varianten, die zur Lösung der gestellten Aufgabe auffindbar sind.
  • In der Zeichnung ist die Neuerung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Figur 1: eine Vorderansicht von zwei Unterarmstützen in einer Kabine, Figur 2: eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Figur 1, Figur 3: eine Vorderansicht aus einer Dusobkabine mit abgestEtsten U terarmstützen und Fig. 4 und 5: Draufsicht und Vorderansicht von Unterarmstützen in einer Ausführungsvariante.
  • In den Figuren 1 und 2 ist der Anmeldungsgegenstand mehr von der prinzipiellen Seite aus dargestellt. Demnach sind zwei Unterarmstützen 1 in einer horizontalen Lage parallel zueinander mit einem Abstand 3 angeordnet. Die Oberfläcbe 2 der Unterarmstütze 1 ist hohlenkehlenförmig gestaltet und etwa der Rundung eines Unterarmes angepaßt. Diese Unterarmstützen 5 ruhen jeweils auf einem stufenartigen Absatz in einer Höhe 4 über dem Boden 6, und diese Höhe 4 ist größer als die Distanz, die ein abgewinkelter Arm 5 eines stehenden Menschen zum Boden 6 beträgt.
  • Wie besonders Figur 2 zeigt, dient die Ancdnung dazu, sich mit den Unterarmen 5 auf den Unterarmstützen zu lagern, wobei die FUße möglichst vom Boden 6 freikommen sollen. Das ganze Gewicht des Körpers ruht nun auf dem Ellenbogen und den Schultergelenken. Gleichzeitig kann man mit den Füßen Laufbewegungen simulieren, so daß außer der statischen Belastung auch noch eine dynamische hinzukommt. Diese Übungen fördern die Kondition und den Kreislauf, ohne daß es hierzu eines besonderen konstruktiven oder apparativen Aufwandes bedarf.
  • In Figur 3 ist die Vorderansicht einer Duschkabine 7 dargestellt, in welcher die Unterarmstlltzen 1 in einer ersten Ausgestaltung zweckmäßig angeordnet sind. Mit 9 sind Duschdüsen bezeichnet. Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Konditionstibungen während des Dusehens ausgeführt werden.
  • Die Buschlabine 7 gemäß Figur 3 besitzt an den Seiteninnenwunden 8 als Simse 10 bezeichnete stufenartige Absetzungen, die zur Auflage von Auslegern 11 dienen, welche seitlich an den Unterarmstützen 1 angebracht sind. Damit die Unterarmstützen 1 bei Belastung nicht kippen können, greifen die Ausleger 11 noch sisätzlich in Wandaussparungen 12 der Innenwände 8 ein. Die Unterarmstützen der Figur 1 sind beispielsweise aus Holz, Kunststoff oder Metall gefertigt und mehr oder weniger auf eine bestimmte Körpergröße abgestellt. Man kann nun den Abstand der hohlkehlenförmiger Oberfläche 2 der UnterarmstEtzen 1 von den Auslegern 11 variieren, um dadurch die Unterarmstützen 1 Personen/unterschiedlicher Körpergröße anzupassen. So kann beispielweise die Oberfläche 2 Cer Unterarmstütze 1 als ein besonderes, höhenverstellbares Teil ausgebildet sein.
  • In dem anderen AusfUhrungsbeispiel der Figuren 4 und 5 ist eine Ausgestaltung der einzelnen UnterarmstUtze 1 gezeigt, die ein schnelleres und sofort verstellbares Anpassen an anterschiedlich große Personen gestattet. Die einzelne Unterarmstütze 1 besitzt Tageraugen, die auf senkrechten Stant ^ vertikel beweglich geführt sind. Die Höhe kann man beispielsweise durch Schrauben 16, Steckbolzen, Gewindemuttern oder dgl. feststellen. Jeder Stange 13 ist ein Lenker 14 zugeordnet, der mittels Lagern 15 an der Innenwand 8 schwenkbar befestigt wird. Je zwei Lenkerpaare 14 sind über die UnterarmstEtze 1 als Gelenkparallelogramm zusammengefaßt. Beim Verschwenken der Lenker 13 werden die Unterarmstutzen 1 parallel zueinander seitlich bewegt, wodurch der Abstand zwischen den UnterarmstEtzen 1 entsprechend dem Radius der Lenker 14 verändert werden kann.
  • Es liegt auf der Hand, daß die Ausgestaltung und Anordnung von UaterarmstEtzen 1 noch in mannigfacher Weise variiert werden kann. Die Neuerung erstreckt sich daher nicht nur auf die gezeigten AusfUhrungsbeispiele sondern auch auf alle Ausgestaltungen, welche die Aufgabe der Neuerung zu lösen in der Lage sind.
  • ~P-entansprche:

Claims (5)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Trainingsgerät für Konditionsübungen, g e k e n n -z e i c h n e t durch ein Paar hohlkehlenartig geformter UnterarmstEtzen (1), die horizontal und mit einem der Körperbreite etwa entsprechenden Abstand (3) voneinander in einer Höhe (4) über dem Boden (6) feststellbar angeordnet sind, die größer als die Distanz des abgewinkelten Armes (5) der stehenden Trainingsperson zum Boden (6) ist.
  2. 2.) Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Unterarmstützen (1) an den Innenwänden (8) einer Kabine (7), insbesondere einer Duschkabine, angeordnet sind.
  3. 3.) raningsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Höhe (4) und die gegenseitige Entfernung (3) der UnterarmstUtzen (1) einstellbar sind.
  4. 4.) Trainingsgerät nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die UnterarmstEtzen (1) an senkrechten Stangen (13) höhenverstellbar geführt und die Stangen mit den freien Enden von Lenkerpaaren (14) gelenkig verbunden sind.
  5. 5.) Trainingsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Unterarmsttitzen (1) mit seitlichen Auslegern (11) versehen sind, die auf Simsen (10) von Innenwänden (8) aufsitzen und in dahinter befindlichen Wandaussparungen (12) abgestützt sind.
DE19732303920 1973-01-26 Trainingsgerät für Konditionsübungen Expired DE2303920C3 (de)

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DE2303920A1 true DE2303920A1 (de) 1974-08-08
DE2303920B2 DE2303920B2 (de) 1977-05-26
DE2303920C3 DE2303920C3 (de) 1978-01-05

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