DE2303919C3 - Verfahren zur Herstellung von 2-Cyan-3-phenylpropen-1 -yl-derivaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 2-Cyan-3-phenylpropen-1 -yl-derivatenInfo
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- DE2303919C3 DE2303919C3 DE19732303919 DE2303919A DE2303919C3 DE 2303919 C3 DE2303919 C3 DE 2303919C3 DE 19732303919 DE19732303919 DE 19732303919 DE 2303919 A DE2303919 A DE 2303919A DE 2303919 C3 DE2303919 C3 DE 2303919C3
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Description
in der R eine niedermolekulare Alkoxygruppe, R) ein
Wasserstoffatom oder eine Alkoxygruppe und Z ejne niedermolekulare Alkoxygruppe oder'eine
niedermolekulare tertiäre Aminogruppe oder den Morpholincest darstellen, dadurch gekennzeichnet,
daß man eine- Verbindung der Formel Il .
CH2-C-CN (I)
CH-Z
CH2CH2CN
(II)
in:,der(UR und :R| die ^ genannte Bedeutung haben,
jentweder miteiner Verbindung der FormeTlH
N
HC
HC
OR2 N
•I
(in)
oder einer Verbindung der Formel IV
' \
HC R4
HC R4
OR7
OR2
OR2
in der R eine niedermolekulare Alkoxygruppe, Ri ein
Wasserstoffatom oder eine Alkoxygruppe und Z eine niedermolekulare Alkoxygruppe oder eine niedermolekulare
tertiäre Aminoßhippe oder den Morphalinrest
darstellen.
Diese Derivate stellen wertvolle Zwischenprodukte, beispielsweise für die Herstellung von 2,4-Di-amino-5-benzyl-pyrimidinderivaten,
die antibakterielle Aktivität besitzen und bei der Behandlung von bakteriellen
.-Infektionen und protozoischen Infektionen bei Menschen
und Tieren, insbesondere mit einem synergisti-' sehen Effekt, wenn sie zusammen mit einigen Sulfonamiden
verwendet werden, die eine antibakterielle Aktivität besitzen, wirksam sind. Diese BenzylpyrinM-din-Wirkstoffe
konnten schon aus anderen Zwischenprodukten, z. B. gemäß der GB-PS 8 75 562 und der
JA-PS 2 80554, der GB-PS 9 57 797 und der JA-PS 4 24 983 sowie der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung
22159/71 durch Umsetzung mit Guanidin
jo hergestellt werden, jedoch besitzen alle diese bekannten
Verfahren Nachteile; so müssen bei einigen Verfahren viele Reaktiotssstufen durchgeführt werden, und diese
Verfahren sind im industriellen Maßstabe schwierig durchzuführen, oder der Nachteil besteht in einer
erschwerten Bildung des Pyrimidinringes bei der Kondensation mit Guanidin.
• Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein
• einfaches Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der Formel I bereitzustellen, das leichter in industriellem
Umfang durchzuführen ist, die Verbindungen der
,,. Forme! I in hoher Ausbeute herzustellen erlaubt, die
'" ihrerseits wieder mit Guanidin sehr leicht unter Bildung : des Pyrimidinringes weiter umgesetzt werden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren der eingangs genannten Art zeichnet sich dadurch aus, daß man eine
Verbindung der Formel H
CH2CH2CN
(H)
ss in der R und Rt die genannte Bedeutung haben, entweder mit einer Verbindung der Formet UI
in denen R2 und RrniedenTioleloiliLre Alkylgmppen,
Ή3, Rlf Rilind R^ jeweils^ niet|ermpieik1||lre Alkyi^
gruppen, die gleich oder verschieden sein können, te
darstellen öder in denen R3 und Ri und/oder Rb und
Ri zusammen mit dem Stickstoffatom einen Morpholinring
bilden, bei einer Temperatur von 130 bis 1800C umsetzt.
65 \ .N
V ■ Ji ..
HC
(III)
OR1 N
S-/-S
oder einer Verbindung der Formel IV
HC R4
OR7
OR,
OR,
(IV) erhalten werden kann, Normalerwciee kflnn Jam
/).(3,4-Pi-alkoxyphenyl- oder UfiWfmWWMW
propionitril der FormeJ Il in βηΜή WW Φ ϊψ
3,4-Pi-alkoxy. oder 3/&Tr|#oSt---if-l!3^-'J ·"""
stellt werden,
Als geeignete Beispiele des >
derFprmeHllpderlvr1
angegeben werden: i
than, .bis-iPiiinethyjamirio^iter^-l?
derFprmeHllpderlvr1
angegeben werden: i
than, .bis-iPiiinethyjamirio^iter^-l?
jn denen Rz und R7 niedermolekulare Alkylgruppen, R3,
FU, Rs und Re jeweils niedermolekulare Alkylgruppen,
,,(lie gleich oder verschieden sein,können, darstellen oder
in denen R3 undRV und/oder Rj und Re.zusanimen mit
denn Stickstoffatom eisen Morpholinring bilden, bei
#nerTempVr^ ,
'•i^Pabcj konnte überraschenderweise festgestellt wer-
'2ΐβ^ Anti ko! /lni* I Imcoi™in,l, /Iac Di*nrtiAnUi.il#la..!a.M4n Λα.-
fe|#||Eprmel,H;mitdem;A
M11-9-iffpder IV 'die Verbindungen der Formel Tin h'pjien
'0?-;'"..-fi^usbeuten hergestellt werden kennen, die dann
% W% Wiederum sehr leicht unter Bildung des Pyrimidinringes
Hv -Ä/r:^ffpjt Guanidin zu den wertvollen Benzylpyridinderivaten
i- '-■' )n bedeutend besseren Ausbeuten und besonders guter
%'■'': - ^Qualität kondensiert werden können.
|; Ί.Α?'7' Pas ^-(Methoxyphenyl)-propionitrilderivat der Fcr- || i ' mel II, das als eines der Ausgangsmaterialien bei dem Verfahren nach der Erfindung verwendet wird, kann
|; Ί.Α?'7' Pas ^-(Methoxyphenyl)-propionitrilderivat der Fcr- || i ' mel II, das als eines der Ausgangsmaterialien bei dem Verfahren nach der Erfindung verwendet wird, kann
beispielsweise in guter Ausbeute mittels eines Zweistu-
, fenverfahrens erhalten werden. Dabei laufen folgende
Reaktionen ab:
und dergleicH^n. Diese Verbinungen können mit guten
Ausbeuten nach einem Verfanren, das beispielsweise in
den Chemischpn Berictiten IÖii/,41 (ΐφ) von H.
Pie Herstellufjjg dpr Vprbinquijgen der Formel I flach
dem erfindungsgemäßen Verfahren wird folgendermaßen durchgeführt: Pas Ausganssprodukt der Formel U
wird mit einem Überschuß des Alkoxymeih&nderivftts
to der Formel III vermischt, die Kfischung wird auf eine
'"' Temperatur von 130 bis 180*C erhitzt und so viel wie
möglich des sekundären Amins und des niedermolekularen
Alkohols, die während dp Verlaufs 4°f Reaktion
freigesetzt werden, werden abgedampft, Pas Abdestil-
jieren des sekundären Amins und des niedermolekularen
Alkohols kann vorzugsweise unter reduziertem Druck durchgeführt werden. Pas Produkt der Formel I
kann als ein kristallines Produkt im allgemeinen in einer Ausbeute von 54 bis 90% erhalten werden.
H3CO
H1CO
Herstellung von <*-(3A5-Tri-metnoxybenzyl)-0-morpholinotcrylnitril
H3CO
CH2COOH
CN
H3CO
H3CO
H3CO
Eine Mischung von 4 g ^3A5-Trimethoxyphenyl)-propionitril
und 2Qg bis-Morpholino-t-buto/iymethan
wurde 3 h bei 180°C erhitzt Pie während der Reaktion
φ freigesetzten Verbindungen Morpholin «nd t-Butylalkohoj
wurden so weit wie möglich afcfestilUert. Naph dem
Abkühlen wiirde die Reakttonsmischung in Äthylacetat
gelöst und die Lösung wurde mit Wasser und dann mit
einer gesättigten Lösung aus Noiriwmchlorid in Wasser
gewaschen. Pie Lösung wurde mit wasserfreiem
im Vakuum abde»tilliert, wobei man rohes «-{3,44-Tri-
methoKybenzyl^-morpholinoacn/lnitril in Form eines
sierte. Pas Kristalline Produkt b?sa3 einen Schmelzpunkt
von 112 his i 140Cl Pie Ausbeute betrug 3J5g
<62^%). Pie NMR-Analyse dieses Prod«ktes (in CpCl3
als Lösungsmittel) ergab folgende Werte:
CH2CH2CN (H)
worin Ri ein Wasserstoffatom oder eine Methoxygruppe
ist. Auf diese Weise kann der aromatische Aldehyd
-CH2- δ = 3,30 ppm
=CH—Ν' δ = 6,30 ppm
einem Lösungsmitteipäiiscji ausTpfiibj und Pyridin in M^liphaJj^^l^k^n^zSyarnjiphrueder^nJFeld^bhr
Ceaenuiart von Ammoniümscetat umgesetzt werden. internenTetramethvlsilan. ..,'.' ...';,,,.
einem LÖsungsmittelgfmisch aus toluol und Pyridin in
Gegenwart von Ammoniümacetat umgesetzt werden, um das Acrylnitrildsrivat der Forme} VI tierzustellen.
Dieses kann dann katalytisch in Gegenwart eines
-bekannten Hydrierkatalysators wie beispielsweise PaI-iadium-Kohlenstoff
hydriert werden, so daß die Verbindung der Formel il !eicht in hoher Ausbeute
nyj)prppipn|ir^-i««i ΐ&Μ^
than sind wie folgt hergeatetlt wor
ί 9^ 3Λ^^^|Η^0^φ^Ι
säure und 1,0 g Ammioniumäcatai wurden; zu einer
Mischung von 80 nil Toluol und 20 ml Pyridin gegeben
uricj die Mischung; unter Rückfluß zum Sieden erhitzt.
Das wahrend der Reaktion gebildete Wasser wurde so weit wie möglich entfernt. Die Reaktion wurde 48 h lang
unter Erhitzen weitergeführt Anschließend wurden das toluol Und d4s Pyridlii durch Destillation unter
reduziertem Drück au? der Reaktionsmischung abcjestilliert
Der Rückstand wurde! mit Benzol extrahiert und der organische Extrakt Tiiit 3 η Salzsäure gewaschen.
Die Benzolscjiicht würde, anschließend mit Wasser, to
Bann mit 2-norm«ler widriger Natriümhyd,rwyd!ösung
und dann wieder mit Wasser gewaschen. Die Benzolsichicht
wurde anschließend mit wasserfreiem Magnesitä/nsulfat
getrocknet Nach Abfiltrieren des Magnesiumsulfate
wurde das organische Lösungsmittel von dem Extrakt abdestillie'rrürid men erhielt orange-gelbe
Kristalle, Pie Kristallisation würde durch Zugabe von Äthyläther zu Ende'geführt Man erhielt das 0-(3,4,5-Trimethpxyphenyl)-acrylhi.tril
in einer Ausbeute von 17,5 g (77,9%). Dieses Produkt hatte einen Schmelzpunkt vort
94 bis 96° C.
* 10,5 g dieses Acrylnitrilderivats wurden in 200 ml
Äthanol gelöst und zu ter Lösung wurden 1 g Hydrierkatalysator zugegeben, der aus 5% Palladium-Kohlenstoff
bestand. Die Hydrierung des Acrylnitril wurde dadurch erreicht, daß die Lösung mit molekularem
Wasserstoff bei 60 bis 700C unter atmosphärischem Druck behandelt wurde. Die Reaktion wurde zu einem
Zeitpunkt abgebrochen, bei dem ein Äquivalent Wasserstoff durch die Lösung aufgenommen worden
war. Der Katalysator wurde abfiltriert und das Filtrat konzentriert, wobei das /?-{3,4,5-Trimethoxyphenyl)-propionitril
als ein orange gefärbtes öl, das allmählich auskristallisierte, in einer Ausbeute von 8,7 g (82,2%)
erhalten wurde. F. 50 bis 52° C.
, Zu 69 g (0,6 Mol) N-Formylmorpholin wurden 78 g
(0,6 Mol) Dimethylsulfat zugegeben und die dabei entstandene Mischung wurde über Nacht stehen
'gelassen, wobei man ein N-Formylmorpholindimethylsulfetaddukt
erhielt Dieses Addukt wurde tropfenweise jbei Raumtemperatur und unter Rühren über einen
/Zeitraum von einer Stunde zu einer Lösung aus 79 g JMorpholin in 24 ml absolutem Benzol zugegeben. Die so
ί erhaltene Mischung wurde auf 8O0C erhitzt und eine
-!,Weitere Stunde unter Rühren bei dieser Temperatur 4s
gehalten. Nach Abkühlung trennte sich die Mischung in izwei Schichten. Die untere Schicht wurde einige Male
mit wasserfreiem Äthyläther gewaschen. Dabei kristallisierte
das bis-Morpholino-methiniummethylsulfat aus,
'die Kristalle wurden abfiltriert und vom Äthyläther
befreit (Ausbeute el«ra ί 70 g),
i- Zu einer Mischung aus 46 ml tert- Butanol und 300 ml absolutem Cyclohexan wurden 24 g metallisches Kalium zugegeben und diese Mischung wurde unter Rühren .erhitzt Die so gebildete Suspension von Kalium-t-butoxid wurde gekühlt und dannn wurde das bis-MorphoIino-methinium-methylsuifat unter Kühlung und in einer solchen Menge, daß die Temperatur der Reaktionsmischung nicht Ober 3O0C anstieg, der Suspension
i- Zu einer Mischung aus 46 ml tert- Butanol und 300 ml absolutem Cyclohexan wurden 24 g metallisches Kalium zugegeben und diese Mischung wurde unter Rühren .erhitzt Die so gebildete Suspension von Kalium-t-butoxid wurde gekühlt und dannn wurde das bis-MorphoIino-methinium-methylsuifat unter Kühlung und in einer solchen Menge, daß die Temperatur der Reaktionsmischung nicht Ober 3O0C anstieg, der Suspension
/J-diniethylaminoacrylnitri!
Eine Mischung nus 4 g /^3,4,5-Tri-methoxyplienyl)-propionitril
und 16 g bis-Dimethylamino-t-butoHymethan
wurde 2 h bei 1500C erhitzt, während das bei der
Reaktion freigesetzte Dimetfjylamin und der t-Butylalkohol
so weit wie möglich ebdestilliert wurden, Nach Abkühlung wurde die Reaktionsmischung in Äthylacetat
gelöst, und die Lösung mit Wasser und mit einer gesättigten Lösung aus Natriumchlorid in Wasser
gewaschen. Nach dem Trocknen der Lösung mit wasserfreiem Magnesiumsulfat wurde das Lösungsmittel
abdestilliert. Man erhielt das «-(3,4,5-Tri-methoxy.
benzylMJ-dimethylaminoacrylnitril in Form gelbgefärbter
Kristalle. Eine vollständige Kristallisation des Produktes wurde durch Zusatz von η-Hexan erreicht,
!Die Ausbeute betrug 4,3 g (86%).
i Die Rekristallisation aus Äthanol ergab ein reines ■Produkt Vom F. 102 bis 1030C. Die NMR-Analyse dieser Verbindung (in CDCl3 als Lösungsmittel) ergab folgende Werte:
i Die Rekristallisation aus Äthanol ergab ein reines ■Produkt Vom F. 102 bis 1030C. Die NMR-Analyse dieser Verbindung (in CDCl3 als Lösungsmittel) ergab folgende Werte:
-N(CHj)2 ύ = 3,08 ppm
=CH —N
b- 6,36 ppm
Herstellung von «-(3,4-Dimethoxybenzyl)-j}-dimethylaminoacrylnitril
Eine Mischung aus 4 g /i-(3,4-Dimethoxyphenyl)-propionitril
und 10 g bis-Dimethylamino-t-butoxymethan wurden 3,4 h bei 15O0C erhitzt, während das bei der
Reaktion gebildete Diethylamin und der t-Butylalkohol
so weit wie möglich abdestilliert wurden. Nach dem Abkühlen wurde die Mischung in Äthylacetat gelöst und
die Lösung mit Wasser und anschließend mit einer gesättigten, wäßrigen Lösung von Natriumchlorid
'gewaschen. Nach dem Trocknen der Lösung über wasserfreiem Magnesiumsulfat wurde das Lösungsmittel
abdestilliert Man erhieItdas«-(3y4-Dimethoxyb«nzyl)-^-
Dimethylaminoacrylnitril in Form gelb gefärbter kristalle.
Die vollständige Kristallisation der Verbindung wurde durch Zusatz von η-Hexan erreicht Die so
hergestellte Verbindung hatte einen Schmelzpunkt von 75 bis 77° C und die Ausbeute betrug 4,1 g (79%).
Das /?-{3,4-Dimethoxyphenyl)-propionitril ist analog
der in Beispiel 1 für /)-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)-propionitril
angegebenen Arbeitsweise hergestellt worden.
zugegeben. Die Reaktionsmischung wurde weitere -60
^!/^h'^Hläumi^^ über
mm pm4 wurde
abfiltriert und dfts Filtrat würde'unter reduziertem
'Öru^l^e^iwftiD^^eBli^örphoK^
methan wurde ünier' reduziertem Druck fraktioniert destilliert, wobei 14 jp( (4\Jäg6 Ausbeute) reines ßis-Morpholino-t-butoxyrnethan vom Kp. 116 bis «'i°CÜ Torr anfielen.' '
methan wurde ünier' reduziertem Druck fraktioniert destilliert, wobei 14 jp( (4\Jäg6 Ausbeute) reines ßis-Morpholino-t-butoxyrnethan vom Kp. 116 bis «'i°CÜ Torr anfielen.' '
65
' Herstellung von «-(3,4-Dimeth6xybenzyl-
^-dimethylaminoacrylnitril
Eine Mischung aus 4-g^3^Dimethöxyphenyl)-propipriitril
uiid 10 g N; hiiDimethyiformäniiddiäthyläcgtai
würdet h bei i80oG erhitzt Der währehd^er Reaktioh
frei werdende Äthylalkohol wiiftle so weit wie möglich
äbdestilliert. Nach Abkühlung wurde die Reaktionsmi-
schung in Äthylacetat aufgelöst und die Lösung mit unter reduziertem Druck abdestilliert Man erhielt ein
iWasser und dann mit einer gesättigten Lösung aus rohes «-(S^-DimethoxybenzylJ-ß-dimethylaminbaci^ly
•Natriumchlorid in Wasser gewaschen. Die Lösung nitril als ein'öl,"das' nach Zusatz .von.rÄthyläther
wurde durch Zusatz von wasserfreiem Magnesiumsulfat auskristallisierte. Der Schmelzpunkt'dieses^Produktes
getrocknet, und anschließend wurde das Lösungsmittel -5 lag bei 74 bis 77°C. Die Ausbeute betrug 2,9 g (56%)., <· Ί?
* λ ·■'■>. Aro.
Claims (1)
- Patentanspruch;Verfahren zur Herstellung von 2-Cyan-3-pheoylpropen-l -yl-derivaten der Formel IDie Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2-Ονβη-3'ρηβην|·ρΓορεη·1"νΙ^βπνβΐβη der Formel(D
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP978372A JPS5310598B2 (de) | 1972-01-28 | 1972-01-28 | |
JP978372 | 1972-01-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2303919A1 DE2303919A1 (de) | 1973-08-02 |
DE2303919B2 DE2303919B2 (de) | 1976-08-26 |
DE2303919C3 true DE2303919C3 (de) | 1977-04-21 |
Family
ID=
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