DE2303384A1 - Fusstuetze - Google Patents

Fusstuetze

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DE2303384A1
DE2303384A1 DE19732303384 DE2303384A DE2303384A1 DE 2303384 A1 DE2303384 A1 DE 2303384A1 DE 19732303384 DE19732303384 DE 19732303384 DE 2303384 A DE2303384 A DE 2303384A DE 2303384 A1 DE2303384 A1 DE 2303384A1
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inflatable
footrest
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DE19732303384
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Christiaan Abraham Jacob Linde
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/1405Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form
    • A43B7/1415Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0405Linings, paddings or insertions; Inner boots
    • A43B5/0407Linings, paddings or insertions; Inner boots inflatable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/22Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with fixed flat-foot insertions, metatarsal supports, ankle flaps or the like

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Fuß stütze -=== Die Erfindung bezieht sich auf Fußbekleidungen und-betrifft insbesondere eine Fußstütze mit-einer Einlege- bzw. Brandsohle für Verwendung in Verbindung mit einer Fußbekeidung.
  • Erfindungsgemäß kennzeichnet sich eine Fußstütze mit einer in einen Fußbekleidungsgegenstand einbeziehbaren oder in diesen einlegbaren Binlege- oder Brandsohle dadurch, daß die Einlegesohle zumindest einen Teilbereich vergrößerter Dicke und längs ihres Umfanges verlauf ende Markierungen aufweist, welche unterschiedlichen Schuhgrößen entsprechen.
  • Zweckmäßigerweise können die Teilbereiche vergrößerter Dicke eine oder mehrere aufblasbare Taschen aufweisen; Der Aufblasgrad kann dabei eingestellt und angepaßt werden. Die Pufistütze kann zweckmäßigerweise längs des Fußgewölbebereiches der Einlegesohle eine aufblasbare Tasche aufweisen.
  • Falls erwünscht kann ferner in weiterer vorteilhafter Fortbildung auch eine aufblasbare Tasche im Bereich vor dem Fuagewölbebereich der Einlegesohle zur Abstützung des Fußballens, oder aber auch an jeder anderen beliebigen gewünschten Stelle vorgesehen sein. In gleicher Weise kann es zweckmäßig sein, eine weitere vorzugsweise aufblasbare Tasche im Bereich hinter dem Sußgewölbebereich der Einlegesohle zur Abstützung des Hackens-des Fußes vorzusehen. Dabei können diese Taschen unabhängig voneinander aufblasbare -bteile sein Alternativ hierzu können-sie in Kommunikationsverbindung mit der Haupttasche stehen, welche längs der Fußgewölberegion der Fußstütze liegt, und/oder aber auch mit anderen Taschen Überströmverbindung aufweisen. Eine oder mehrere weitere aufblasbare Taschen können derart angeordnet sein, daß durch sie zu Korrektivzwecken ein Druck auf verschiedene Regionen des Fußes des Trägers ausübbar sind. Falls erwünscht, kann die Einlegesohle lappenartige Klappen aufweisen, auf denen jeweils ein Teilbereich vergrößerter Dicke so angeordnet ist, daß diese Teilbereiche in Stützanlage an dafür vorgesehenen Teilen des Fußes bringbar sind. Audi diese Ausführungsform wird vorzugsweise zu Korrektivzwecken Verwendung finden. Dabei können die Teilbereiche vergrößerter Dicke mit Vorzug in Form jeweils einer aufblasbaren Tasche ausgebildet sein. Die lappenartigen Klappen können Einrichtungen (beispeilsweise in Form von Bügeln und Ösen oder aber Bändern) aufweisen, mittels welcher ermöglicht wird, daß sie in ihrer Korrektivstellung gehalten werden.
  • Eine oder mehr als eine Tasche können ein Ventil und ein Verschlußglied aufweisen, mittels welcher die Taschen aufgeblasen werden können. Das Ventil kann in beliebiger gewünschter Stellung vorgesehen sein, und zwar beispielsweise auf der Oberseite der Einlegesohle, von deren Seite her zugänglich oder aber auf ihrer Unterseite. Das Ventil kann beliebige geeignete Ventilausbildung aufweisen und beispielsweise ein Sicherheitsventil, ein einfaches Verstellventil, ein Überdruckventil oder dergleichen sein.
  • Die Einlegesohle kann aus federnden Material gebildet sein,-welches eine Vielzahl von durch dieses hindurchgehenden Perforierungen aufweist. Die Perforierungen stehen natürlich nicht in Kommunikationsverbindung mit dem Inneren der aufblasbaren Taschen. Die Einlegesohle kann aus schwammartigem Material gebildet sein, das in synthetisches iCunststoffmfterial oder anderes geeignetes Material (wie beispielsweise Textilmaterial) eingehüllt ist. Die Einlegesohle kann aus einem oder mehreren der folgenden Materialien gebildet sein, nämlich Nylongummi, Polyäthylen, Polyvinylacetat oder Polyvinylchlorid.
  • Die Binlegesohle weist periphere Mar-kierungen auf, welche unterschiedliche Größen der Einlegesohlen definieren. Falls erwünscht, können die Markierungen als eine oder mehrere Schwächungslinien ausgebildet sein, wodurch es ermöglicht wird, daß die Einlegesohlen schnell und bequem auf die erforderliche Größe getrimmt werden können, indem einfach die nicht benötigten überstehenden Randbereiche derselben weggeschnitten oder weggerissen werden. Die aufblasbaren aschen sind innerhalb der kleinsten Umfangsmarkierung angeordnet.
  • Die Erfindung kann in Verbindung mit jedem geeigneten Schuhbekleidungstyp zur Verwendung kommen, wie beispielsweise Sportsandalen, und zwar sowohl offenen als auch geschlossenen, Korrektiv-Fußbekleidung, Fußbekleidung für Männer, Frauen und Kinder ebenso wie für orthopädisches Schuhwerk bzw. Fußbekleidungen für körperbehinderte Personen.
  • Die aufblasbaren Waschen können mit Hilfe eines Gases, beispielssfeise Luft, oder aber mittels einer Flüssigkeit, eines Schaumes oder dergleichen aufgewölbt werden, oder sie können teilweise mit Schaum oder einer anderen federnden Substanz gefüllt sein und dabei sogar gleichzeitig aufblasbar sein, so daß auf diese Weise zwei Stützmedien in wirkung gebracht werden, nämlich ein Luftkissen ebenso wie ein Schaumkissen.
  • Der Grad des Aufblasens kann so eingestellt werden, wie das erwünscht ist.
  • Zumindest der aufblasbare Teil der ninlegesohlen kann durch Kleben, Schweißen oder dadurch hergestellt werden, daß zwei oder mehr Lagen für Flüssigkeit undurchdringlichen Materials in anderer Weise aneinander zum Haften gebracht werden. Es kann hierfür Hochfrequenzschweißen oder Schweißung mittels Ultraschallausrüstung Verwendung finden. Außerdem kann auch Vulkanisierung zur Anwendung kommen.
  • Die Bereiche vergrößerter Dicke können Taschen aus Schaungummi oder Kunststoffmaterial,'und zwar dabei vorzugsweise Kunststoffschaum, aufweisen. Diese Taschen können abgeschlossene Kissen aus solchem Material sein und statt oder zusätzlich -zu aufblasbaren Taschen vorhanden sein.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger bevorsugter Ausführungsbeispiele, welche in den Zeichnungen dargestellt sind, rein beispielsweise näher beschrieben. Dabei zeigen: Fig. 1 in diagrammartiger Darstellung eine Draufsicht auf eine Einlegesohle nach der Erfindung; Fig. 2, 7 und 4 in gleicher Darstellung verkleinerten Maßstabes Draufsichten auf Abwandlungen hinsichtlich der Anordnung der aufblasbaren Taschen bei alternativen Ausführungsformen der Einlegesohlen; Fig. 5 eine Seitenansicht mit Teilschnitt langs Linie V-V gemäß Fig. 1, jedoch in vergrößertem Naßstab; Fig. 6 bis 8 diagrammartige Draufsichten auf weitere Ausführungsformen der Erfindung; und Fig. 9 und 10 schematische Darstellungen von Draufsichten auf Fuß stützen nach der Erfindung, welche für Korrektivzwecke bestimmt sind.
  • In Fig. 1 der Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 10 allgemein eine Einlegesohle oder Brandsohle nach der Erfindung.
  • Diese weist eine aufblasbare Tasche 12 in ihrem dem Fußgewölbe des bei Gebrauch auf ihr ruhenden Fußes entsprechenden Bereich, -der im folgenden jeweils kurz als Fußgewölbebereich der Einlegesohle bezeichnet werden wird, auf. werner ist eine weitere Tasche 14 vorgesehen, welche sich in Richtung auf den Bußballenbereich der Einlegesohle erstreckt und die sich in Kommunikationsverbindung mit der Tasche 12 über eine Oeffnung 16 befindet.
  • Die verbleibenden Bereiche der Einlegesohle sind mit Perforierungen 20 versehen. Hit diesen ist beabsichtigt, den Luftfluß um und durch die Einlegesohle während des Gehens zu erleichtern und zu verbessern.
  • Die Tasche 12 weist ein Ventil 22 auf, mittels dessen die Taschen 12 und 14 aufgeblasen werden können. Das Ventil 22 ist in dem Frßgewölbebereich so angeordnet, daß gewährleistet ist, daß die Einlegesohle mit lediglich minimaler Belästigung des Trägers Verwendung finden kann. Schwächungslinien sind bei n und 11.1 angedeutet.
  • In den Fig. 2, 3 und 4 der Zeichnungen sind alternative Anordnung##tellungen verschiedenartiger Taschen dargestellt, welche davon abhängen, wo eine Abpolsterung bzw. Kissenbildung erwünscht ist. So ist zum Beispiel die Tasche 14.2. im Fußballenbereich vorgesehen, wobei diese Tasche mit der Haupttasche 12.2; im. Fußgewölbebereich in Kommunikationsverbindung steht. In ähnlicher Weise steht eine Rackentasche 17 in Verbindung mit der Haupttasche 12.3 des Fußgewölbebereiches über eine Öffnung 16.3 In gleicher Weise kann eine Tasche 14.4 besonderer Formgebung in der Fußballenregion über eine Öffnung 16.4 mit der Haupttasche 12.4 im Fußgewölbebereich in Verbindung stehen. Es sind Perforierungen 11.2, 11.3 und 11.4 bei den in Fig. 2, 3 und 4 vorgesehenen Einlegesohlen vorgesehen.
  • In Fig. 5 der Zeichnungen ist ein Detail bei. V-V der Einlegesohlengonstruktion gezeigt.
  • Diese Konstruktion ist wie folgt ausgebildet: Eine Lage schwammartigen synthetischen Kunststoffmaterials 30 ist zwischen zwei äußeren Lagen 32.1 und 32.2 synthetischen Kunststoffmaterials sandwichartig eingebettet. Die Lagen 32.1 und 32.2 sind längs ihres Außenumfanges zusammengeschwelßt, wie das beispielsweise bei 1o.3 angedeutet ist, und ferner auch bei 35, wo die Löcher 20 vorgesehen sind.
  • In Big. 1 ist gezeigt, daß die Einlegesohle eine vollwandige Außenkontur 1o.1 aufweist. Falls erwünscht, kann diese jedoch auch kleiner sein, als gezeigt, und zwar dies dadurch, daß ein Trennschnitt längs der Schwächungslinie 11 geführt wird. Eine Einlegesohle noch-kleinerer Größe kann dadurch erzielt werden, daß längs der Schwächungslinie 11.1 abgetrennt wird. Die sohle kann somit auf kleineres Außenmaß längs der Markierungen geschnitten werden, und zwar abhängig davon, welche Einlegesohlengröße erforderlich ist.
  • Die Taschenformen werden durch die Führung der Schweißkontur der Außenlagen 32.1 und 32.2 längs der Außenkanten der Taschen in den besonderen gewünschten Formen erzielt. Das Ventil in jeder Tasche kann ein Überdruckventil sein, falls erwünscht, welches so ausgebildet-ist, daß es unter der Wirkung eines vorbestimmten tberdruckes Luft aus der Tasche abläßt. Das synthetische Kunststoffmaterial kann beliebiges geeignetes Material sein, wie beispielsweise Polyvinychlorid. Die Verschweißung der Lagen kann in einem beliebige zweckmäßigen, auch bekannten Verfahren durchgeführt werden, wie beispielsweise Hochfrequenz- oder Ultraschall-Schweißen. Das schwammartige Kunststoffmaterial 30 kanne alls erwünscht, gleichfalls schweißbar oder aber in anderer Weise verbindbar sein.
  • In den Fig. 6 und 7 ist dargestellt, daß eine Einlegesohle 40 einen Zehenbereich 42 aus Kunststoffschaummaterial und Perforierungen 44, 46 zur Begrenzung kleinerer Ein>legesohlengrößen aufweist. Miteinander in Verbindung stehende Taschen sind bei 48 und 50 und 52 (Sig. 7) gezeigt. Die Einlegesohle gemäß Fig. 6 weist einen Hackenbereich 54 aus Kunststoffschaummaterial auf. Ein seitlich angeordnet es Ventil ist bei 56 angedeutet.
  • In Fig. 8 weist eine Einlegesohle 60 Taschen 62, 64 und 66 aus Kunststoffschaummaterial auf. Perforierungen sind bei 68, 70, 72, 74 gezeigt, längs welcher von der Einlegesohle zu deren Verkürzung Teile weggeschnitten oder weggerissen werden können.
  • In Fig. 9 weist eine Einlegesohle 80 eine Vielzahl von Taschen 82, 82.1, 82.2 etc. sowie eine aufblasbare Tasche 84 zu Fuß-Korrektivzwecken auf. Die Einlegesohle weist weiterhin eine Vielzahl von Perforierungen 86, 86.1, 88 rundum den Zehen- und Hackenbereich auf, welche unterschiedlichen Einlegesohlengrößen entsprechen. Die Taschen 82, 82.1, 82.2 etc. sind durch Trennlinien voneinander getrennt, stehen Jedoch untereinander in Kommunikationsverbindung. Ein Ventil ist bei 9o angedeutet.
  • In Fig. 10 weist eine Einlegesohle 100 eine obere Oberfläche 102 auf, welche in ähnlicher Weise wie bei der Einlegesohle -gemäß Fig. 9 in Taschen aufgeteilt ist. Aufblasbare Taschen 1o4, 106, 108 und 11o stehen in Kommunikationsverbindung miteinander und ruhen auf lappenartigen Etappen 112, 114, 116 und 118. Jede Klappe enthält ein Paar paralleler Schlitze 120, 122, durch welche ein Band hindurchgezogen werden kann. Das Band kann beispielsweise in Schlingen oder Windungen durch die Schlitze in den Klappen 116, 114, 118 und 112 so hindurchgeführt sein, daß das Band den Hacken des Trägers hintergreift.
  • Eine (nicht gezeigte) Einrichtung kann weiterhin vorgesehen sein, mittels welcher die freien Enden des -Bandes zusammengehalten werden. Die Taschen 104, 106, 108 und 11o können mittels eines - lediglich schematisch angedeuteten Ventils 130 aufgeblasen werden. Es sind Perforierungen 124, 126, 128 rund um den Zehenbereich und den Hackenbereich der Einlegesohle so vorgesehen, daß diese unterschiedlichen Einlegesohlengrößen entsprechen.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 ist speziell geeignet für einen Patienten mit einem Klumpfuß.
  • Fig. 10 der Zeichnungen zeigt eine Fußstütze für einen rechten Fuß. Die Fußstütze kann einfach umgedreht werden, um eine Fußstütze für einen linken Fuß abzugeben. Gleiches gilt auch für die Ausführungsbeispiele gemäß den anderen Figuren der Zeichnungen.

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e
    1.) Fußstütze mit einer in einen Fußbekleidungsgegenstand einbeziehbaren oder in diesen einlegbaren Einlege- oder Brandsohle, dadurch gekennzeichnet. daß die Einlegesohle (lo bzw. 40 bzw. 60 bzw. 80 bzw. 100) zumindest einen Teilbereich (12 bzw. 14 bzw. 17 bzw. 48 bzw. 50 bzw. 52 bzw. 62 bzw. 64 bzw. 66 bzw. 82 bzw. 84 bzw. 102 bzw. 104) vergrößerter Dicke und längs ihres Umganges verlaufende Markierungen (11 bzw. 44 bzw. 46 bzw. 68 bzw. 70 bzw. 72 bzw. 74 bzw. 86) aufweist, die unterschiedlichen Schuhgrößen entsprechen.
    2.) Fußstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichaet, daß die Teilbereiche vergrößerter Dicke eine oder mehrere aufblasbare Taschen (12 bzw. 14 bzw. 17 bzw. 48 bzw. 50 bzw. 52 bzw. 62 bzw. 64 bzw. 66 bzw. -82 bzw. 84 bzw. 102 bzw. 104) aufweisen.
    3.) Fußstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine aufblasbare Tasche (12 bzw. 5o bzw. 64 bzw. 82) im Fußgewölbebereich der Einlegeschle (10 bzw. 40 bzw.
    60 bzw. 80 bzw. loo) vorgesehen ist.
    4). Fußstütze nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine aufblasbare Tasche (16 bzw. 52)-im Bereich hinter dem Fußgewölbebereich der Einlegesohle (10 bzw 40 bzw.
    60 bzw. 80 bzw. 1oo) vorgesehen ist.
    5.) Fußstütze nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine aufblasbare Tasche (14 bzw. 48 bzw.
    62) im Bereich vor dem Fußgewölbebereich der Einlegesohle (10 bzw. 40 bzw. 60 bzw. 80 bzw. loo) vorgesehen ist.
    6.) Fußstütze nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere weitere aufblasbare Taschen (84) derart angeordnet sind, daß durch sie zu Korrektivzwecken ein Druck auf vorbestimmte Regionen des Fußes ausübbar ist.
    7.) Fußstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegesohle (loo) lappenartige Klappen (112 bzw. 114 bzw. 116 bzw. 118) aufweist, auf denen jeweils ein Teilbereich (106 bzw. 104 bzw. 108 bzw. 11o) vergrößerter Dicke, vorzugsweise in Form jeweils einer aufblasbaren Tasche, so angeordnet ist, daß diese Teilbereiche (106 bzw. 104 bzw. 108 bzw. 11o) in Stützanlage an dafür vorgesehenen Teilen des Fußes bringbar sind.
    8.) Fußstütze nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Taschen sich in Kommunikationsverbindung miteinander befinden.
    9.) Fußstütze nach einen der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die Waschen unabhängig voneinander aufblasbar sind.
    10.) Fußstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegesohle (10 bzw. 40 bzw. 60 bzw. 80 bzw. 1oo) aus federndem Material gebildet ist, welches eine Vielzahl von Perforierungen (2o) aufweist.
    11.) fußstütze nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforierungen (20) im Zehen- und/oder Hackenbereich der Einlegesohle (io bzw. 40 bzw. 60 bzw. 80 bzw. 100) vorgesehen sind.
    12.) Fußstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegesohle (10 bzw. 40 bzw. 60 bzw. 80 bzw. 100) zumindest teilweise aus schwammartigem Material (30) gebildet ist, das in synthetisches Kunststoffmaterial (32) eingehüllt ist.
    13.) Fußstütze nach einem der vorhergehenden ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilbereiche vergrößerter Dicke Taschen (62,64, 66) aus Schaumgummi oder Schaumkunststoffmaterial aufweisen.
    14.) Fußstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsmarkierungen in Form einer oder mehrerer Schwächungslinien (11 bzw. 44 bzw. 46 bzw.
    68 bzw. 70 bzw. 72 bzw. 74 bzw. 86) vorgesehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4934072A (en) * 1989-04-14 1990-06-19 Wolverine World Wide, Inc. Fluid dynamic shoe
US5155927A (en) * 1991-02-20 1992-10-20 Asics Corporation Shoe comprising liquid cushioning element

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