DE2302711B2 - Verwendung von Morpholinderivaten zur Vergrößerung der Pflanzenmasse Instytut Przemyslu Organicznego, Warschau - Google Patents

Verwendung von Morpholinderivaten zur Vergrößerung der Pflanzenmasse Instytut Przemyslu Organicznego, Warschau

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DE2302711B2
DE2302711B2 DE19732302711 DE2302711A DE2302711B2 DE 2302711 B2 DE2302711 B2 DE 2302711B2 DE 19732302711 DE19732302711 DE 19732302711 DE 2302711 A DE2302711 A DE 2302711A DE 2302711 B2 DE2302711 B2 DE 2302711B2
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Edmund Dr. Bakuniak
Stefan Dr.-Ing. Fulde
Stanislaw Dipl.-Ing. Pszczyna Krawiec
Janusz Dr.Habil. Ostrowski
Malgorzata Dipl.-Pharm. Wroclaw Oswiecimska
Lucyna Walcerz
Stanislaw Dr.-Chem. Wroclaw Witek
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Instytut Przemyslu Organicznego
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Instytut Przemyslu Organicznego
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    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N43/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds
    • A01N43/72Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with nitrogen atoms and oxygen or sulfur atoms as ring hetero atoms
    • A01N43/84Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with nitrogen atoms and oxygen or sulfur atoms as ring hetero atoms six-membered rings with one nitrogen atom and either one oxygen atom or one sulfur atom in positions 1,4

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Description

in der A ein Chlorid-, Bromid-, Jodid- oder Methylsulfation bezeichnet, R1 und R2 ein Ci- bis Q-AIkylradikal oder ein Q- bis Q-Alkylenradikal bedeuten, X für Wasserstoff steht und X, Y und Z Wasserstoff bedeuten, wobei Y und Z zusammen ein Methylradikal oder X und Z zusammen ein Sauerstoffatom und Z ein Wasserstoffatom bedeuten können zur Vergrößerung der Pflanzenmasse bei Hülsenfrüchtlern.
R,
-U
I
R1
R3 und R» gegebenenfalls durch Chlor oder Hydroxyl substituierte Methyl-, Äthyl- oder Propylreste, Y ein Anion und π die Zahlen 1 oder 2 bedeuten, zur Hemmung des Pflanzenwachstums und zur Änderung des Pflanzenhabitus.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Mittel zur Vergrößerung von Pflanzenmassen, insbesondere bei Hülsenfrüchtlern zur Verfugung zu stellen.
Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Verwendung der Verbindungen der allgemeinen Formel:
JO
J5
Die Erfindung betiifft die Verwendung von Morpholinderivaten zur Vergrößerung der Pflanzenmasse, insbesondere bei Hülsenfrüchtlern.
Die Anwendung von Stickstoff-, Phosphor-, Kalium-, Calcium- und Magnesiumverbindungen, welche Bestandteile von Mineraldüngern sind, zur Erzielung einer Vergrößerung der Pflanzenmasse, ist bereits bekannt.
Gekannt ist auch die Anwendung verschiedener. Bakterien enthaltender Präparate auf Feldern, die zum Aussähen von Hülsenfrüchtlern bestimmt sind, wodurch eine stärkere Entwicklung dieser Bakterien auf den Wurzeln der Hülsenfrüchtler eine intensivere Bindung des Stickstoffes aus der Lufl und infolge einer erhöhten Nährstoffmenge eine Vergrößerung der Pflanzenmasse erfolgt.
Außerdem ist die Anwendung gewisser organischer Verbindungen bekannt, insbesondere von Derivaten der Giberelinsäure, zur Vergrößerung der Masse gewisser Pflanzen, jedoch üben diese Verbindungen keinen Einfluß auf die Vergrößerung der Masse bei Hülsenfrüchtlern aus.
Die Anwendung von Mineraldünger und Bakterien-Präparaten bei Hülsenfrüchtlern vergrößert die Nährstoffmenge, die die Hülsenfrüchtler zum Aufbau ihrer Gewebe sowie zur Lieferung eines entsprechenden Ertrages an Heu oder Samen benötigen.
Die Ausnutzung der Nährsubstanzen, die der Pflanze ><> in Form von Mineraldünger oder durch Intensivierung der Wirkung der den Stickstoff aus der Luft bindenden Bakterien zum Aufbau des Gewebes und somit zur Vergrößerung der Pflanzenmasse zugeführt werden, kann durch Einführung organischer Substanzen in die ">> Hülsenfrüchte, welche die in der Pflanze vorkommenden biologischen Prozesse stimulieren, vergrößert werden.
DD-PS 64 618 beschreibt die Verwendung
Verbindungen der allgemeinen Formel:
von
10
is ON
20 X Y ■
in der A ein Chlorid-, Bromid-, Jodid- oder Methylsulfation bezeichnet, Ri und R2 ein Ci- bis C4-Alkylradikal oder ein C1- bis C4-Alkylenradikal bedeuten, X für Wasserstoff steht und X, Y und Z Wasserstoff bedeuten, wobei Y und Z zusammen ein Methylradikal oder X und Z zusammen ein Sauerstoffatom und Z ein Wasserstoffatom bedeuten können, die als Wachstumshemmungsmittel bekannt sind und überraschenderweise zur Vergrößerung der Pflanzenmasse der Hülsenfrüchtler beitragen.
Diese Verbindungen üben einen günstigen Einfluß auf die in den Hülsenfrüchtlern stattfindenden biochemischen Prozesse aus, welche zur Vergrößerung der Pflanzenmasse beitragen, was von wesentlicher Bedeutung für die Erhöhung der Produktion von Viehfutter und dadurch für die Erhöhung der tierischen Produktion in der Landwirtschaft ist.
Die Morpholinderivate gemäß der oben angegebenen Formel werden in den Mitteln zur Vergrößerung der Masse von Hülsenfrüchtlern, wie Ackerbohne, Lupine, Wicke, Felderbse, Erbse, Luzerne, Serredeila, verwendet, wobei die Auswirkung dieser Mittel in den Tabellen 1 bis 9 dargestellt ist.
Tabelle 1
Einfluß des Mittels auf die Zunahme der Grünmasse der Ackerbohne, geerntet nach 4 Monaten ab Aussaat, deren Samen mittels Trocken- und Naßbeize behandelt wurden (Feldversuch)
wobei Ri und R^ zusammen mit dem Stickstoff, dessen Subslitucntcn sie sind, den Rest des Morpholins bilden.
Wirkstoff des
Mittels
Dosierung in
Gramm pro
100 kg Samen
Zunahme der Grün
masse Ία Verhältnis
zu nicht behandelten
Pflanzen (%)
Naß
beize
Trocken
beize
100
Kontrolle - 100 130
160
120
N,N-Dimethyl-
morpholin-
chlorid
50
100
200
95
113
III
143
154
143
N,N-Dimethyl-
2-oxo-mor-
pholin-chlorid
50
100
200
122
107
123
154
138
127
N,N-Diäthyl-
2-oxo-rnor-
pholin-chlorid
50
100
200
116
114
III
3 Zunahme der Masse Monaten ab Anwendung des Kontrolle in 0,1 % wäßriger Lösung des in 0,1 % wäßriger Lösung des 5 711 4 Tabelle 5
Tabelle 2
Einfluß des Mittels auf die Zunahme der Grünmasse
in kg relativ im Ver 3 Präparates auf die Pflanzensamen, vor der Aussaat ein- N,N-Dimethyl- Einfluß des Mittels auf die Zunahme der Grünmasse
23 02 der weißen Lupine, geerntet nach 2 Monaten ab An hältnis zu nicht F? geweicht 20 Stunden lang morpholin-chlorid Zunahme der Masse der Felderbse, geerntet nach 3 Monaten ab Aussaat,
wendung des Mittels auf die Pflanzensamen, vor der behandelten S^ Wirkstoff (Feldversuch) ί N,N-Dimethyl-2-oxo- Zunahme der Masse in Ic β rcliitiv im Vcr- deren Samen mittels Trocken- und Naßbeize behan
Aussaat eingeweicht 20 Stunden lang in 0,1 % wäßriger Pflanzen Sr K morpholin-chlorid in kg relativ im Ver III hg IwIuIIV HII VIrI
hältnis zu nicht
IO delt wurden (Feldversuch)
Lösung des Wirkstoffs (Feldversuch) (%) ', Wirkstoff des Mittels f N,N-Diäthyl-2-oxo- hältnis zu nicht behandelten Wirkstoff des Dosierung in Zunahme der Grün-
Wirkstoff des Mittels 0,22 100 1*1 Ά morpholin-chlorid behandelten Pflanzen Mittels Gramm pro masse im Verhältrrs
0,24 109 |/ I" Tabelle 4 P^anzen (%) 100 kg Samen zu nicht behandelten
t (%) 15 Pflanzen (%)
0,30 136 0,56 100 Trocken- Naß
0,30 136 i 0,33 100 0,87 155 beize beize
0,37 112 Kontrolle - 100 100
Kontrolle I Einfluß des Mittels auf die Zunahme der Grünmasse 0,91 162 20
N,N-Dimethyl- p derWicke,geemtetnach2 0,43 130 Ν,Ν-DimethyI- 50 79 119
ί morpholin-chlorid 0,84 150 25 morpholin- 100 88 140
Chlorid 200 101 113
N,N-Dimethyl-2-oxo-
morpholin-chlorid
0,42 127 Ν,Ν-DimethyI- 50 103 118
2-oxo-mor- 100 100 129
pholin-chlorid 200 102 132
i, N,N-Diäthyl-2-oxo-
p morphoiin-chiorid
N,N-Diäthyl- 50 104 135
'f Tabelle 3 2-oxo-mor- 100 104 131
ι Einfluß des Mittels auf die Zunahme der Grünmasse pholin-chiorid 200 114 118
% der Felderbse, geerntet nach 2 Monaien ab Anwendung Jl.
f des Mittels auf die Pflanzensamen, vor der Aussaat ein
geweicht 20 Stunden lang
Wirkstoff (Feldversuch)
Tabelle 6
Einfluß des Mittels auf die Zunahme der Grünmasse
Wirkstoff des Mittels der Erbse, geerntet nach 1,5 Monaten ab Anwendung
des Präparates auf die Pflanzensamen, vor der Aus
saat eingeweicht 20 Stunden lang in 0,2% wäßriger
Lösung des Wirkstoffs (Vasenversuch)
Wirkstoff des Mittels Zunahme der Masse
4!) in kg relativ im Ver
;·;: Konirolle hältnis zu nicht
;.'/ N,N-Dimelhyl- hohandelten
': morpholin-chlorid Pflanzen
N,N-Dimethyl-2-oxo- 4 j
morpholin-chlorid
N,N-Diiithyl-2-oxo-
mornholin-chlorid Kontrolle 23,9 100
ΊΟ Ν,Ν-Dimethyl- 28,3 118
morpholin-chlorid
r. Tabelle 7
Einfluß des Mittels auf die Zunahme der Grünmasse
der Luzerne, geerntet nach 3 Monaten ab Anwendung
des Präparates auf die Pflanzensamen, vorder Aussaat
eingeweicht 20 Stunden lang in 0,2% wäßriger Lösung
des Wirkstoffs (Vasenversuch)
Ml
Wirkstoff des Mittels Zunahme der Masse
in kg relativ im Ver
hältnis zu nicht
hl behandelten
Pflanzen
(%)
Kontrolle 18,4 100
N.N-Dimethyl- 21,9 119
mornholin-chlorid
Tabelle 8
Einfluß des Mittels auf die Zunahme der Grünmasse der Serradella, geerntet nach 2 Monaten ab Anwendung des Mittels auf die Pflanzensamen, vor der Aussaat eingeweicht 20 Stunden lang in 0,1 % wäßriger Lösung des Wirkstoffs (Feldversuch)
Wirkstoff des Mittels Zunahme der Masse
in kg relativ im Ver
hältnis zu nicht
behandelten
Pflanzen
Kontrolle 0,28 100
N,N-DimethyI- 0,42 148
morpholin-chlorid
N,N-Dimethyl-2-oxo- 0,48 170
morphoün-chlorid
N,N-Diäthyl-2-oxo- 0,49 172
morpholin-chlorid
Tabelle 9
Einfluß des Mittels auf die Zunahme der Grünmasse der Serradella, geerntet nach 2,5 Monaten ab Aussaat, deren Samen mit Trocken- und Naßbeize behandeil wurden (Feldversuch)
Wirkstoff des
Mittels
Dosierung in
Gramm pro
100 kg Samen
Zunahme der Grün
masse im Verhältnis
zu nicht behandelten
Pflanzen
Naß
beize
Trocken
beize
100
Kontrolle _ 100 112
115
109
N,N-Dimethyl-
morpholin-
chlorid
50
100
200
105
105
101
113
111
118
N,N-Diäthyl-
2-oxo-mor-
pholm-chlorid
50
100
200
96
96
91
107
104
103
N,N-Dimethyl-
2-oxo-mor-
pholin-chlorid
50
100
200
109
102
109
Die Zunahme der Masse bei Hülsenfrüchtlern zeigt sich nach Anwendung des Mittels sowohl durch die Vergrößerung der Kraft und der Energie des Keimens der Samen, als auch durch die Zunahme der Grünmasse der oberirdischen Teile und auch der Wurzeln der Pflanzen.
Morpholinderivate gemäß der oben angegebenen Formel können in Form von Pulvern zum Auflösen in Wasser, konzentrierten wäßrigen Lösungen zum Verdünnen mittels Wasser sowie in Form von Granulaten hergestellt werden und können bekannte Herbizide und auch verschiedene Hilfsmittel, wie z. B. Netzmittel, die Haftfähigkeit steigernde Mittel, enthalten. Sie können zum Bespritzen von Pflanzen oder zinn Beizen von Samen zusammen mit wäßrigen Suspensionen oder Emulsionen von Herbiziden und Fungiziden, und zum Aussähen zusammen mit Granulaten von Herbiziden, Insektiziden und Mineraldüngern angewandt werden.
Beispiel 1
Das pulverförmige Mittel zum Auflösen in Wasser erhält man durch Vermischen in einem Kollergang von ίο 9,9 kg N,N-Dimethyl-2-oxo-morpholinjodid mit 0,1 kg Natriumsalz der Dibutylnaphthalinsulfonsäure, die Netzeigenschaften aufweist. Das Pulver zum Auflösen in Wasser wird zum Naßbeizen von Samen wie auch zum Spritzen von grünen Pflanzen angewandt.
" Beispiel 2
Die konzentrierte wäßrige Lösung erhält man auf folgende Weise: In einen gläsernen oder emaillierten Mischer gibt man 5,0 kg N, N-Diäthyl-2-oxo-morpholin-
2<> bromid, 0,2 kg Natriumsalz der B· 'ylnaphthalinsulfonsäure oder einer anderen Substanz, die Neizfähigkeit aufweist, und 4,8 kg Wasser. Das Gemisch wird bei einer Temperatur von ca. 40°C bis zum vollkommenen Auflösen der Bestandteile gerührt. Die Lösung enthält 50% Wirkstoff. Nach dem Verdünnen mittels Wasser dient sie zum Bespritzen von grünen Pflanzen oder zum Beizen von Samen.
Beispiel 3
In einen emaillierten Mischer bringt man 6,0 kg N.N-Dimethylmorpholinchlorid, 0,1 kg Natriumsalz der Dibutylnaphthalinsulfonsäure. 0,2 kg einer 10% wäßrigen Holtzleimlösung und 1.9 kg Wasser. Nach dem Auflösen der Bestandteile bei einer Temperatur von ca. 300C erhält man eine Lösung, die 60% Wirkstoff enthält. Das mittels Wasser verdünnte Präparat wird zum Beizen von Samen benutzt und besonders zum Bespritzen von grünen Pflanzen. Infolge des Gehalts an Netz- und Adhäsionsmittel bedeck! das Präparat sehr gut die Oberfläche der Pflanzen und der Rückstand nach den Spritzen läßt sich nicht leicht auswaschen.
Beispiel 4
8,95 kg granulierte Diatomeenerde mit einer mittleren Korngröße von 2 mm werden bei Jtetigetii Rühren mit einer Acetonlösung von 0,5 kg N,N-Dimethyl-2-oxo-morpholinchlorid, 0,5 kg Paraffinleim und 0,05 kg des Kondensiüionsproduktes von Nonylphenol und Äthylenoxid bespritzt. Das Lösungsmittel wird unter verringertem Druck bei einer Temperatur von 50°C abgetrieben. Das Granulat, das erhalten wird und 5% Wirkstoff enthält, kann auch in einem Gemisch mit granulierten Herbiziden z. B. Linuron, oder mit granuiiertem Mineraldünger ausgesät werden.
Beispiel 5
Ein granuliertes Präparat, das 4% 2,2-Dimethylmorpholinmcthylsulfat und 2% Linuron enthält, erhält man auf folgende Wr:sc: eine Aceton-Alkohol-Lösung von 0,2 kg 2,2-Dimethylmorpholinmethyl-sulfat, 0,1 kg Linuron, 0,05 kg des Kondensationsproduktes von Äthylenoxid und Rizinusöl, sowie 0,5 kg einep hochsiedenden Mineralöls wird unter Rühren im granulierten Bimsstein mit einer Korngröße von 0.4 bis 1 mm eingetropft. Die Lösungsmittel we: Hen unter vermindertem Druck bei einer TcmDcratur von ca. 40°C abgetrieben.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung von Verbindungen der allgemeinen Formel
    Z R
    K /'
    3 N
    (D
DE19732302711 1972-01-21 1973-01-19 Verwendung von Morpholinderivaten zur Vergrößerung der Pflanzenmasse Expired DE2302711C3 (de)

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DE2302711A1 (de) 1973-07-26
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DD101093A5 (de) 1973-10-20
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IT978302B (it) 1974-09-20

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